DE69608099T2 - Einzelteil-Montageanlage und Verfahren - Google Patents

Einzelteil-Montageanlage und Verfahren

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  • Automatic Assembly (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Teilemontageanlage und ein Verfahren, das für Produktionstätigkeiten einer Vielzahl von Arbeitern verwendet wird, um eine Vielzahl von Teilen nacheinander auf einem Grundwerkstück zu montieren, um ein komplettes Produkt zu erhalten.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Der Stand der Technik einer Teilemontageanlage und eines Verfahrens, bei dem eine Vielzahl von Arbeitern eine Vielzahl von Teilen nacheinander auf einem Grundwerkstück montiert, ist wie folgt:
  • Ein gerades Förderband (oder eine Beförderungsbahn) ist vorgesehen. Eine Vielzahl von Arbeitern ist entlang dem Förderband angelegt, und Teilefächer sind auf der Rückseite der Arbeiter angelegt. Auf dem Förderband werden zum Beispiel Maschinengrundkörper gefördert, und die Arbeiter montieren vorbestimmte aus den Teilefächern herausgenommene Teile nacheinander auf jedem Maschinengrundkörper. Da die Vielzahl der Arbeiter Teile montieren, für die sie zuständig sind, werden all die nötigen Teile auf dem Maschinengrundkörper montiert, und dadurch eine Maschine fertiggestellt.
  • Die obige Teilemontageanlage (oder das Verfahren) hat jedoch die folgenden Nachteile.
  • Gewöhnlich ist die Förderbandlänge so eingerichtet, daß die maximale Produktion bewältigt wird. Eine Periode von verringerter Produktion wird durch Verringern der Förderbandgeschwindigkeit und Vergrößern der je Arbeiter zu montierenden Teileanzahl bewältigt. Dadurch kann die Anzahl der nötigen Arbeiter in Übereinstimmung mit der verringerten Produktion verringert werden. In einem derartigen Fall kann die Montage fertiggestellt werden, ohne die ganze Länge des Förderbands zu verwenden. Das heißt, ein Teil des Förderbands ist unnötig. Falls ein derartiger unnötiger Förderbandteil abgetrennt werden kann, kann er einer Wartung für künftige Verwendung oder Bahnmodifizierungsbetriebsvorgängen zugeordnet werden, um einem planmäßigen Produktionsmodellwechsel gerecht zu werden, falls einer existiert. Bis heute ist es jedoch unmöglich, den unnötigen Förderbandteil für die obigen Zwecke abzutrennen.
  • Bei einem anderen Gesichtspunkt ist es zum Fertigstellen einer Maschine aus einem Maschinengrundkörper nötig, eine große Teileanzahl auf dem Maschinengrundkörper zu montieren. Eine derart große Teileanzahl kann nicht gesamt zusammen mit dem Maschinengrundkörper auf dem Förderband befördert werden. Daher müssen die einzelnen Arbeiter von ihnen zu montierende Teile aus den Teilefächern auf ihrer Rückseite herausnehmen, was eine zusätzliche Zeit erfordert.
  • Eine Teilemontageanlage mit den im Oberbegriff von Patentanspruch 1 aufgelisteten Elementen ist ebenso wie ein Teilemontageverfahren mit den im Oberbegriff von Patentanspruch 5 aufgelisteten Schritten aus der Druckschrift US-A-53 47 700 bekannt. Dennoch unterscheiden sich die Teilemontageanlage gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und das Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 5 von der Anlage und dem Verfahren gemäß der Druckschrift US-A-53 47 700 darin, daß gemäß der Anlage und dem Verfahren der Erfindung Arbeiter die Teile auf dem Werkstück montieren, wohingegen gemäß der Druckschrift US-A-53 47 700 Montageroboter die Teile zum Werkstück montieren.
  • Bei der bekannten Anlage und dem bekannten Verfahren werden alle auf dem Werkstück zu montierenden Teile an einem Teilelagerplatz in zwei Paletten geladen. Die die Teile enthaltenden Paletten werden zusammen mit dem Werkstück auf das selbstfahrende Fahrzeug gestellt, bevor das selbstfahrende Fahrzeug das vordere Ende der Werkstück- und Teilebeförderungsbahn erreicht. Daher werden alle entlang der ganzen Werkstück- und Teilebeförderungsbahn zu montierenden Teile zu dessen vorderem Ende befördert, d. h. zum vorderen Ende ihres Beförderungsbahnabschnitts.
  • Wie bereits angeführt, ist es manchmal nötig, eine große Anzahl von Teilen auf einem Werkstück zu montieren. Falls diese Teile sperrig sind oder falls die Anzahl groß ist, können sie nicht leicht in die Paletten geladen werden. Selbst wenn sie in die Paletten geladen werden können, macht es ihre große Anzahl und/oder Sperrigkeit schwieriger, die an einem spezifischen Beförderungsbahnabschnitt zu montierenden Teile aus der Palette zu nehmen. Dies hat eine Produktivitätsverringerung zur Folge.
  • Die Druckschrift "IBM Technical Disclosure Bulletin", Band 31 Nr. 1, Juni 1988, offenbart in ihrer Fig. 3 eine Teilemontageanlage mit vier Zellen. Jede der vier Zellen weist einen durch eine Palettenversetzungstrasse und eine Transportbehälterversetzungstrasse ausgebildeten Beförderungsbahnabschnitt auf. Die vier Zellen werden durch ein Sektorenförderband beschickt, das mit Versetzmechanismen zum Hin- und Herfahren der Transportbehälter in die und aus den Zellen ausgestattet ist. Die Transportbehälter können das Werkstück oder auf das Werkstück zu montierende Teile enthalten. Das Sektorenförderband, das eine Beförderungseinrichtung zwischen Beförderungsbahnabschnitten ausbildet, wird nicht am Teilelagerplatz vorbei geführt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung die Teilemontageanlage und das Verfahren gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 5 derart weiterzubilden, daß die Montage wirksam durchgeführt werden kann, selbst wenn die Anzahl der zu montierenden Teile groß ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Teilemontageanlage und das Teilemontageverfahren gemäß den Patentansprüchen 1 und 5 gelöst. Gemäß der Erfindung ist jede der Beförderungsrouten zwischen aufeinanderfolgenden Beförderungsbahnabschnitten am Teilelagerplatz vorbei geführt, so daß im zweiten der zwei Beförderungsbahnabschnitte zu montierende Teile dem Werkstück zwischen den aufeinanderfolgenden Beförderungsbahnabschnitten zugeführt werden können. Eine Wirkung der Erfindung besteht darin, daß es nicht länger nötig ist, daß alle auf dem Werkstück zu montierenden Teile bereits zum vorderen Ende der Werkstück- und Teilebeförderungsbahn befördert werden. Die Erfindung gewährt nur denjenigen Teilen eine Beförderung zu einem spezifischen aus der Vielzahl von Beförderungsbahnabschnitten, die in diesem spezifischen Beförderungsbahnabschnitt auf dem Werkstück zu montieren sind. Daher kann eine große Anzahl von Teilen leicht und wirksam auf dem Werkstück montiert werden.
  • Überdies ist es gemäß der Erfindung möglich, während einer Periode von reduzierter Produktion einige der Beförderungsbahnabschnitte außer Betrieb oder abgetrennt zu halten. Zusätzlich müssen Arbeiter keine Teile aus irgendeinem Teilefach herausnehmen.
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibufig und die angefügten Patentansprüche besser verstanden, wenn sie mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 3 ist eine schematische Draufsicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben.
  • Dieses Ausführungsbeispiel weist sechs, d. h. einen ersten bis einen sechsten, Beförderungsbahnabschnitte 10a bis 10f auf, die im folgenden "Förderbandabschnitte" genannt werden. Jeder der Förderbandabschnitte 10a bis 10f ist im wesentlichen kanalförmig und umfaßt eine Vorwärtsstrecke 12, eine Rückwärtsstrecke 14, wobei diese Strecken 12 und 14 paarweise vorgesehen sind, und eine zwischen den zwei Strecken 12 und 14 vorgesehene Versetzungsstrecke 16. Die Vorwärtsstrecke 12, die Rückwärtsstrecke 14 und die Versetzungsstrecke 16 sind alle in der Form eines Rollenförderbands.
  • Nicht gezeigte Paletten werden auf das vordere Ende (d. h. das untere Ende, wie in der Zeichnung zu sehen) der Vorwärtsstrecke 12 gestellt, dann zur Versetzungsstrecke 16 hin (d. h. nach oben, wie in der Zeichnung zu sehen) befördert, dann durch die Versetzungsstrecke 16 zu jeder Rückwärtsstrecke 14 hinüber versetzt, und dann zum hinteren Ende (d. h. nach unten, wie in der Zeichnung zu sehen) der Rückwärtsstrecke 14 befördert.
  • Arbeiter Wa, d. h. vier Arbeiter bei dem veranschaulichten Beispiel, sind entlang jeder der Vorwärts- und Rückwärtsstrecken 12 und 14 postiert.
  • Ein Teilelagerplatz 20 ist für all die Förderbandabschnitte 10a bis 10f vorgesehen und nimmt auf Maschinengrundkörpern zu montierende Teile auf.
  • Eine Fahrzone für einen automatischen Beförderungswaggon ist zwischen dem Satz von Förderbatdabschnitten 10a bis 10f und dem Teilelagerplatz 20 festgelegt, und umfaßt eine erste Beförderungsroute R1, eine zweite Beförderungsroute R2, ..., eine sechste Beförderungsroute R6. Selbstfahrende Fahrzeuge (automatische Beförderungswaggons) V sind so angepaßt, daß sie entlang den einzelnen Beförderungsrouten R1 bis R6 selbstfahrend sind.
  • Die erste Beförderungsroute R1 führt von einer Maschinengrundkörperzufuhrstrecke ZU über den Teilelagerplatz 20 (genaugenommen, dessen Nachbarschaft, was ebenso in nachstehend erscheinenden ähnlichen Fällen ist) und das vordere Ende des ersten Förderbandabschnitts 10a und zurück zur Maschinengrundkörperzufuhrstrecke ZU.
  • Die zweite Beförderungsroute R2 führt vom hinteren Ende der ersten Förderbandstrecke 10a über den Teilelagerplatz 20 und das vordere Ende des zweiten Förderbandabschnitts 10b zurück zum hinteren Ende des ersten Förderbandabschnitts 10a. Die dritte bis sechste Förderbandroute R3 bis R6 verbinden das hintere Ende eines n-ten (n gleich 2 bis 5) Förderbandabschnitts, den Teilelagerplatz 20 und das vordere Ende eines (n + 1)-ten Förderbandabschnitts. Jede Beförderungseinrichtung zwischen Beförderungsbahnabschnitten (d. h. ein selbstfahrendes Fahrzeug V, das entlang jeder der Routen R1 bis R6 fährt) geht vom hinteren Ende des vorhergehenden Förderbandabschnitts aus und kommt über den Teilelagerplatz am vordere Ende des nachfolgenden Förderbandabschnitts an.
  • Am Teilelagerplatz 20 sind für jede, von der ersten bis zur sechsten, Beförderungsroute R1 bis R6 jeweils Arbeiter Wb postiert.
  • Drei selbstfahrende Fahrzeuge V sind für jede, von der zweiten bis zur sechsten, Route R2 bis R6 postiert.
  • Die siebte Route R7 verbindet einen Maschinentestplatz AB und das hintere Ende des sechsten Förderbandabschnitts 10f.
  • Der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels wird nun beschrieben.
  • Jedes selbstfahrende Fahrzeug V befördert eine Palette und einen darauf gesetzten Maschinengrundkörper (werkstück) von der Maschinengrundkörperzufuhrstrecke ZU entlang der ersten Beförderungsroute R1 zum Teilelagerplatz (d. h. dem rechten Ende davon, wie in der Zeichnung zu sehen). Der Arbeiter Wb setzt im ersten Förderbandabschnitt 10a zu montierende Teile auf die Palette. Auf die im ersten Förderbandabschnitt 10a zu montierenden Teile wird im folgenden als Teile für den ersten Förderbandabschnitt Bezug genommen, was ebenso in nachstehend erscheinenden Fällen ist. Das selbstfahrende Fahrzeug v fährt dann zum vorderen Ende des ersten Förderbandabschnitts 10a. Am vordere Ende des ersten Förderbandabschnitts 10a versetzt der Arbeiter Wa die Palette mit dem Maschinengrundkörper und den Teilen für den ersten Förderbandabschnitt darauf auf den ersten Förderbandabschnitt 10a.
  • Während die Palette entlang dem ersten Förderbandabschnitt 10a bewegt wird, montieren die Arbeiter Wa die Teile für den ersten Förderbandabschnitt nacheinander auf den Maschinengrundkörper. Am hinteren Ende des ersten Förderbandabschnitts wird der Maschinengrundkörper mit den darauf montierten Teilen für den ersten Förderbandabschnitt durch den Arbeiter Wa auf ein selbstfahrendes Fahrzeug v versetzt, das entlang der zweiten Beförderungsroute R2 fährt.
  • Dieses selbstfahrende Fahrzeug v fährt dann entlang der zweiten Beförderungsroute R2 zum Teilelagerplatz 20. An dieser Position setzt der Arbeiter Teile für den zweiten Förderbandabschnitt auf die Palette. Das selbstfahrende Fahrzeug fährt zum vorderen Ende des zweiten Förderbandabschnitts 10b. An dieser Position werden der Maschinengrundkörper mit den darauf montierten Teilen für den ersten Förderbandabschnitt und die Teile für den zweiten Förderbandabschnitt zusammen mit der Palette zum zweiten Förderbandabschnitt 10d versetzt.
  • Während die Palette entlang dem zweiten Förderbandabschnitt 10b befördert wird, montieren die Arbeiter Wa die Teile für den zweiten Förderbandabschnitt nacheinander darauf. Danach wird das teilweise montierte Werkstück auf ein selbstfahrendes Fahrzeug V versetzt, das entlang der dritten Beförderungsroute R3 fährt.
  • Auf die obige Weise wird der Maschinengrundkörper mit den darauf montierten Teilen für den ersten bis n-ten (n gleich 1 bis 5) Förderbandabschnitt zusammen mit tder Palette durch das selbstfahrende Fahrzeug V vom hinteren Ende des n-ten Förderbandabschnitts zum Teilelagerplatz 20 versetzt. Dann werden die Teile für den (n + 1)-ten Förderbandabschnitt der Palette zugeführt und zum vorderen Ende des (n + 1)-ten Förderbandabschnitts befördert. Der Maschinengrundkörper mit den vorigen darauf montierten Teilen und die Teile für den (n + 1)- ten Förderbandabschnitt werden zusammen mit der Palette auf das vordere Ende des (n + 1)-ten Förderbandabschnitts versetzt, und die Teile für den (n + 1)-ten Förderbandabschnitt werden nacheinander montiert, während sie entlang dem (n + 1)-ten Förderbandabschnitt befördert werden.
  • Auf die obige Weise werden all die Teile auf dem Maschinengrundkörper montiert, bevor sie das hintere Ende des sechsten Förderbandabschnitts 10f erreichen, wodurch die Maschine fertiggestellt wird. Die fertiggestellte Maschine wird zusammen mit der Palette durch ein selbstfahrendes Fahrzeug V, das entlang der siebten Beförderungsroute R7 fährt, zum Maschinentestplatz AB befördert. Danach befördert dasselbe selbstfahrende Fahrzeug V eine leere Palette zum hinteren Ende des siebten Förderbandabschnitts 10f.
  • Die obigen einzelnen Betriebsvorgänge werden alle gleichzeitig ausgeführt.
  • Wie oben gezeigt, wird in diesem Ausführungsbeispiel der Maschinengrundkörper zusammen mit den zu montierenden Teilen zu den Arbeitern Wa befördert, die Montagebetriebsvorgänge ausführen. Die Arbeiter Wa müssen somit die Teile nicht selber besorgen, so daß der Betriebswirkungsgrad verbessert werden kann. Dies wird durch die Anordnung erzielt, daß die Beförderungsbahn in den ersten bis sechsten Förderbandabschnitt (oder Beförderungsbahnabschnitt) 10a bis 10f eingeteilt ist, so daß die in jedem der Förderbandabschnitte 10a bis 10f zu montierenden Teile zusammen mit dem Maschinengrundkörper (oder Werkstück) befördert werden können.
  • Dieses Ausführungsbeispiel, in dem die Beförderungsbahn in den ersten bis sechsten Förderbandabschnitt 10a bis 10f eingeteilt ist, hat weiterhin die folgenden Wirkungen.
  • Wenn die Maschinenproduktionsrate verringert wird, können der erste bis sechste Förderbandabschnitt 10a bis 10f nicht alle verwendet werden, sondern nur der erste bis dritte Förderbandabschnitt 10a bis 10c können verwendet werden. In einem solchen Fall werden die Teile pro Maschine, die auf dem selbstfahrenden Fahrzeug V für die erste bis dritte Beförderungsbahn zu befördern sind, vergrößert, während die Geschwindigkeit der Förderbandabschnitte 10a bis 10c verringert wird, und eine größere Anzahl von Teilen wird durch jeden Arbeiter Wa montiert.
  • In diesem Fall können der vierte bis sechste Förderbandabschnitt 10d bis 10f, die nicht für die Montage von Maschinen verwendet werden, der Wartung zugeordnet werden oder für andersartige Montagebetriebsvorgänge verwendet werden. Zum Beispiel können Werkstücke und Teile einer Maschine einer andersartigen Bauart dem vorderen Ende des vierten Förderbandabschnitts 10d zugeführt werden, und zwischen dem vierten und dem fünften Förderbandabschnitt 10d und 10e selbstfahrende Fahrzeuge V können die Werkstücke, auf denen die Teile im vierten Förderbandabschnitt 10d montiert wurden, am hinteren Ende des vierten Förderbandabschnitts entgegennehmen. Die selbstfahrenden Fahrzeuge V nehmen auch Teile jener Maschine vom Teilelagerplatz 20 entgegen und führen diese dem vordere Ende des fünften Förderbandabschnitts 10e zu. Dann können gleiche Betriebsvorgänge zwischen dem fünften und sechsten Förderbandabschnitt 10e und 10f ausgeführt werden. Auf diese Weise ist es möglich, eine Montage von Maschinen verschiedener Bauarten gleichzeitig zu erlauben.
  • Ein anderer Vorteil des Ausführungsbeispiels ist, daß aufgrund der parallelen Anbringung des ersten bis sechsten Förderbandabschnitts 10a bis 10f eine Verringerung der Montageanlagengröße in der Richtung von links nach rechts, wie in der Zeichnung zu sehen, und ein Einbringen der Anlage in einem begrenzten Nutzungsraum möglich ist.
  • Ein weiterer Vorteil des Ausführungsbeispiels ist, daß es, weil der erste bis sechste Förderbandabschnitt 10a bis 10f nah zueinander beabstandet sind, und das vordere Ende des nachfolgenden und das zugeordnete hintere Ende des vorhergehenden in einer nah voneinander beabstandeten Beziehung zueinander angelegt sind, möglich ist, eine effektive Fahrt des selbstfahrenden Fahrzeugs V vom hinteren Ende des n-ten Förderbandabschnitts zum Teilelagerplatz 20 und von da zum vorderen Ende des (n + 1)-ten Förderbandabschnitts zum Zuführen von zu montierenden Teilen sicherzustellen.
  • Überdies ist es, weil jeder der Förderbandabschnitte 10a bis 10f und der Teilelagerplatz 20 durch das selbstfahrende Fahrzeug V miteinander verbunden sind, nicht nötig, Teile vorläufig auf Teilelagerfächern zu lagern, die andernfalls entlang einem Förderband vorgesehen sein könnten, was in Anbetracht des Platzsparens vorteilhaft ist.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun hauptsächlich in Verbindung mit seinem Unterschied vom ersten Ausführungsbeispiel mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
  • Diese Ausführungsbeispiel weist in Reihe, d. h. in einer Anordnung Ende an Ende, angelegte erste bis vierte Förderbandabschnitte 40a bis 40d auf.
  • Ein selbstfahrendes Fahrzeug V befördert einen auf eine Palette gesetzten Maschinengrundkörper (oder ein Werkstück) entlang einer ersten Beförderungsroute R11 zu einem Teilelagerplatz 20 (am rechten Ende der Zeichnung). Der Arbeiter Wb setzt Teile für den ersten Förderbandabschnitt auf die Palette. Das selbstfahrende Fahrzeug V fährt dann zum vorderen Ende des ersten Förderbandabschnitts 40a.
  • Am vordere Ende des ersten Förderbandabschnitts 40a versetzt der Arbeiter Wb die Palette, auf die der Maschinengrundkörper und die Teile für den ersten Förderbandabschnitt gesetzt sind, auf den ersten Förderbandabschnitt 40a.
  • Während die Palette entlang dem ersten Förderbandabschnitt 40a bewegt wird, werden die Teile für den ersten Förderbandabschnitt durch die Arbeiter WA nacheinander auf dem Maschinengrundkörper montiert. Am hinteren Ende des ersten Förderbandabschnitts 40a wird der Maschinengrundkörper mit den darauf montierten Teilen für den ersten Förderbandabschnitt zusammen mit der Palette durch den Arbeiter Wa auf ein selbstfahrendes Fahrzeug V versetzt, das entlang einer zweiten Beförderungsroute R12 fährt.
  • Das selbstfahrende Fahrzeug v fährt dann entlang der zweiten Beförderungsroute R12 zum Teilelagerplatz 20, an dem Teile für den zweiten Förderbandabschnitt durch den Arbeiter Wb auf die Palette gesetzt werden. Das selbstfahrende Fahrzeug v fährt zum vorderen Ende des zweiten Förderbandabschnitts 40b. Der Maschinengrundkörper mit den darauf montierten Teilen für den ersten Förderbandabschnitt und Teilen für den zweiten Förderbandabschnitt wird dann zusammen mit der Palette auf den zweiten Förderbandabschnitt 40b gesetzt.
  • Während die Palette entlang dem zweiten Förderbandabschnitt 40b bewegt wird, werden die Teile für den zweiten Förderbandabschnitt durch die Arbeiter Wa nacheinander montiert. Das teilweise montierte Werkstück wird dann auf ein selbstfahrendes Fahrzeug v versetzt, das entlang einer dritten Beförderungsroute R13 fährt.
  • Auf die obige Weise werden all die Teile auf dem Maschinengrundkörper montiert, bevor sie das hintere Ende des vierten Förderbandabschnitts 40d erreichen, wodurch die Maschine fertiggestellt wird. Die fertiggestellte Maschine wird zusammen mit dem selbstfahrenden Fahrzeug V, das entlang einer fünften Beförderungsroute R15 fährt, zu einem Maschinentestplatz AB befördert. Nachfolgend befördert das selbstfahrende Fahrzeug v eine leere Palette zum hinteren Ende des dritten Förderbandabschnitts 40c.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Anlage, weil die Förderbandabschnitte 40a bis 40d in Reihe angelegt sind, im Gesamtaufbau langgestreckt und dadurch passend für einen Einbau in einem langgestreckten Raum.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun hauptsächlich in Verbindung mit seinem Unterschied vom ersten und zweiten Ausführungsbeispiel mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
  • Dieses Ausführungsbeispiel hat einen ersten bis dritten Förderbandabschnitt, die nicht durch irgendein Rollenförderband gebildet sind. Stattdessen werden diese Beförderungsbahnabschnitte durch einen entsprechend ersten bis dritten selbstfahrenden Fahrzeugzug 70a bis 70c gebildet, der jeweils aus zehn selbstfahrenden Fahrzeugen V besteht. Die selbstfahrenden Fahrzeuge V in den selbstfahrenden Fahrzeugzügen 70a bis 70c und diejenigen V, die entlang Beförderungsrouten R21 bis R24 fahren, sind dieselben, und die selbstfahrenden Fahrzeuge V werden durch jeden anderen ersetzt, wenn sie nacheinander bewegt werden. Ein Arbeiter Wa ist an jedem der selbstfahrenden Fahrzeuge V in den selbstfahrenden Fahrzeugzügen 70a bis 70c postiert.
  • Ein selbstfahrendes Fahrzeug V befördert einen Maschinengrundkörper (d. h. ein Werkstück), der von einer Maschinengrundkörperzufuhrstrecke ZU auf eine Palette gesetzt ist, entlang der ersten Beförderungsroute R21 zum Teilelagerplatz 20 (in der Zeichnung am rechten Ende gezeigt). Der Arbeiter Wb setzt Teile für den ersten Beförderungsbahnabschnitt auf die Palette. Dann fährt das selbstfahrende Fahrzeug V zum vorderen Ende des ersten Beförderungsbahnzugs 70a (in der Zeichnung am rechten Ende gezeigt). Gleichzeitig werden die selbstfahrenden Fahrzeuge V im ersten selbstfahrenden Fahrzeugzug 70a jeweils zur Position des nächstvorderen Fahrzeugs (d. h. zum linken, wie in der Zeichnung zu sehen) bewegt. Die einzelnen Arbeiter Wa montieren Teile, für die sie zuständig sind. Die gleichen Betriebsvorgänge werden bei der zweiten Beförderungsroute R22, dem zweiten selbstfahrenden Fahrzeugzug 70b, der dritten Beförderungsroute R23 und dem dritten selbstfahrenden Fahrzeugzug 70c ausgeführt.
  • Wenn jedes selbstfahrende Fahrzeug V am hinteren Ende des dritten selbstfahrenden Fahrzeugzugs 70c ankommt, werden die letzten Teile auf dem Maschinengrundkörper (Werkstück) montiert. Auf diese Weise sind alle zur Fertiggestellung der Maschine nötigen Teile montiert.
  • Das selbstfahrende Fahrzeug V fährt dann entlang der vierten Beförderungsroute R24 zum Maschinentestplatz AB. Dort wird die Maschine aus der Palette genommen und das Fahrzeug V kehrt mit der leeren Palette darauf zur oben angegebenen Maschinengrundkörperzufuhrstrecke zurück. In diesem Ausführungsbeispiel werden anders als im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel die jeweils durch einen Zug von selbstfahrenden Fahrzeugen V gebildeten selbstfahrenden Fahrzeugzüge 70a bis 70c anstatt Rollenförderbändern als die Beförderungsbahnabschnitte verwendet. Mit anderen Worten ist es nicht nötig, jegliche Rollenförderbänder einzubauen. Außerdem ist es möglich, die technische Beschreibung des Förderbands ohne weiteres zu wechseln, d. h. die Anzahl der selbstfahrenden Fahrzeugzüge, ihre Anordnung (d. h. eine Anordnung der Züge entweder in Reihe oder parallel), und die Anzahl von selbstfahrenden Fahrzeugen V in jedem selbstfahrenden Fahrzeugzug.
  • Wie im vorhergehenden beschrieben wurde, ist es gemäß der Erfindung möglich, nur einen Teil einer Vielzahl von Beförderungsbahnabschnitten für den Montagebetrieb zu verwenden. In diesem Fall können die anderen Beförderungsbahnabschnitte der Wartung zugeordnet werden oder für Montage von Produkten andersartiger Bauart verwendet werden.
  • Überdies müssen die Arbeiter die von ihnen zu montierenden Teile nicht besorgen und können all ihre Bemühungen nur dem Montagebetrieb widmen, um den Montagebetriebswirkungsgrad zu verbessern.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, muß sie so verstanden werden, daß Abwandlungen und Abänderungen leicht gemacht werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, der durch die angefügten Patentansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (5)

1. Teilemontageanlage, die für Produktionstätigkeiten einer Vielzahl von Arbeitern verwendet wird, um eine Vielzahl von Teilen nacheinander auf einem Werkstück zu montieren und dadurch ein komplettes Produkt zu erhalten, mit:
einem Teilelagerplatz (20) zum Aufnehmen der auf dem Werkstück zu montierenden Teile;
einer Werkstück- und Teilebeförderungsbahn mit einer Vielzahl von Beförderungsbahnabschnitten (10a bis 10f; 40a bis 40f; 70a bis 70c), wobei jeder ein vorderes und ein hinteres Ende hat, wobei die einzelnen Beförderungsbahnabschnitte in der Reihenfolge angeordnet sind, in der das Werkstück zu ihnen befördert wird;
einer Vielzahl von Beförderungseinrichtungen zwischen Beförderungsbahnabschnitten (V, R2 bis R6; V, R12 bis R14; V, R22, R23), wobei jede zum Befördern des Werkstücks mit in einem vorhergehenden Beförderungsbahnabschnitt darauf montierten Teilen von einem hinteren Ende des vorhergehenden Beförderungsbahnabschnitts zu einem vorderen Ende des nachfolgenden Beförderungsbahnabschnitts und zum Befördern aller im nachfolgenden Beförderungsbahnabschnitt zu montierenden Teile zum vorderen Ende des nachfolgenden Beförderungsbahnabschnitts,
wobei jede der Beförderungseinrichtungen zwischen Beförderungsbahnabschnitten eine Beförderungsroute (R2 bis R6; R12 bis R14; R22, R23), die vom hinteren Ende des vorhergehenden Beförderungsbahnabschnitts zum vorderen Ende des nachfolgenden Beförderungsbahnabschnitts führt, und ein selbstfahrendes Fahrzeug (V) zum Befördern der Werkstücke mit den im vorhergehenden Beförderungsbahnabschnitt darauf montierten Teilen entlang der Beförderungsroute aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Beförderungsrouten (R2 bis R6; R12 bis R14; R22, R23) am Teilelager (20) vorbei geführt wird, um die im nachfolgenden Beförderungsbahnabschnitt zu montierenden anderen Teile dem selbstfahrenden Wagen (V) zuzuführen.
2. Teilemontageanlage nach Patentanspruch 1, wobei jeder der Beförderungsbahnabschnitte (70a bis 70c) das selbstfahrende Fahrzeug (V) zum Abfahren vom vorderen Ende des Beförderungsbahnabschnitts und Ankommen an dessen hinterem Ende aufweist.
3. Teilemontageanlage nach Patentanspruch 1, wobei das hintere Ende eines der vorhergehenden Beförderungsbahnabschnitte (10a bis 10e; 40a, 40b, 40c; 70a, 70b) und das vordere Ende der nachfolgenden Beförderungsbahnabschnitte (10b bis 10f; 40b, 40c, 40d; 70b, 70c) in einem nah voneinander beabstandeten Verhältnis zueinander angeordnet sind.
4. Teilemontageanlage nach Patentanspruch 1, wobei die Beförderungsbahnabschnitte (10a bis 10f) parallel zueinander angeordnet sind.
5. Teilemontageverfahren, bei dem eine Vielzahl von Teilen durch eine Vielzahl von Arbeitern auf einem Werkstück montiert werden, während das Werkstück befördert wird, mit einer Vielzahl von Schrittabfolgen, wobei jede Schrittabfolge folgendes umfaßt:
einen Schritt eines Entgegennehmens eines Werkstücks mit in einem vorhergehenden Schritt darauf montierten Teilen und eines Zuführens des entgegengenommenen werkstücks zusammen mit anderen im nachfolgenden Schritt auf dem entgegengenommenen Werkstück zu montierenden Teilen; und
den nachfolgenden Schritt einer Montage der anderen Teile auf dem entgegengenommenen und zugeführten Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß
während der Zuführung des entgegengenommenen werkstücks zum nachfolgenden Schritt dieses an einem Teilelager (20) vorbei befördert wird, von dem die anderen Teile dem entgegengenommenen Werkstück zugeführt werden, bevor das entgegengenommene Werkstück und die anderen Teile zusammen dem nachfolgenden Schritt zugeführt werden.
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