DE2065713B2 - Tiefziehmaschine zum Herstellen von seitenwandverstärkten Behältern aus einer Kunststoffolienbahn - Google Patents
Tiefziehmaschine zum Herstellen von seitenwandverstärkten Behältern aus einer KunststoffolienbahnInfo
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Description
stellt werden können, die durch einfaches Einrollen ohne größere Beanspruchungen vorgeformt werden.
Diese Aufgabe wird durch die den Erfindungsgegenstand
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst
Das Vorsehen einer einzigen durchgehenden Ausgangsbahn zur Herstellung der verschiedenen Verstärkungsbänder
hat einen entscheidenden Anteil an der sehr genauen Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Form- und Einlegevorrichtung und ermöglicht gleichzeitig eine wesentlich höhere Taktfolge und damit eine
entsprechend höhere Leistung der gesamten Tief ziehmaschine. Auf einfachste Weise ist dadurch sichergestellt,
daß die einzelnen Verstärkungsbänder um jeweils genau gleiche Beträge gemeinsam vorgesehen werden,
wobei zur Taktsteuerung nur ein einziger Meßfühler zum Erfassen der die Länge der einzelnen Verstärkungsstreifen
kennzeichnenden Markierungen und auch nur ein einziger gemeinsamer Vorziehanirieb für alle
Verstärkungsbänder notwendig ist Zum Erhalt der aus bogenförmigen Abschnitten zusammengesetzten Verstärkungsbänder
dient erfindungsgemäß ein Ausstanzmechanismus, der als Teil des Schrittantriebes der
Tiefziehmaschine ausgebildet sein kann und vom photoelektrischen Meßfühler gesteuert wird. Damit das
Abschneiden der einzelnen Verstärkungsstreifen von den Verstärkungsbändern genau in den dafür vorgesehenen
Linien erfolgt, sind jeweils ein Antriebsrollenpaar unmittelbar vor dem Seitenschlitz der Kammern
vorgesehen, das über Rutschkupplungen angetrieben wird und die einzelnen Verstärkungsbänder ständig
unter Spannung hält Aufgrund der gebogenen Form der Verstärkungsstreifen ergibt sich bei dem Einrollvorgang
in den Kammern eine zylindrische Form, deren Höhe wesentlich größer als die Breite des Verstärkungsstreifen
ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben.
Es zeigt:
F i g. 1 eine Seitenansicht der Tiefziehmaschine,
Fig.2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf die Tiefziehmaschine nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Stirnansicht der Einroll- und Überschiebevorrichtung
der Tief ziehmaschine,
Fig.4 die Einroll- und Überschiebevorrichtung im
Vertikalschnitt,
F i g. 5 bis 7 verschiedene Schnittformen der Verstärkungsstreifen
aus einer Ausgangsbahn.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Tiefziehmaschine sind an einem Rahmen 1 ein Halter 2 für eine
Rolle einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn 3, Antriebs- und Führungseinrichtungen zum taktweisen
Vorziehen dieser Folienbahn 3, eine Heizvorrichtung 4 zum Erweichen der thermoplastischen Folienbahn 3
sowie eine Tiefziehstation 5 angeordnet.
Die Tiefziehstation 5 umfaßt eine Reihe von quer zur Transportrichtung der Folienbahn 3 nebeneinanderliegenden
Hohlformen 6, die in diesem Falle unterhalb der Folienbahn 3 angeordnet sind. Eine Reihe von — nicht
dargestellten — Formstempeln befindet sich oberhalb der Folienbahn 3 und fährt während eines Formvorganges
in die Hohlformen hinein. Dabei drücken — nicht dargestellte — Randandrückvorrichtungen die Ränder
der Folienbahn 3 fest an die Ränder der entsprechenden Hohlformen 6 an.
Die Tiefziehmaschine umfaßt weiter eine Vorrichtung 9 zum Formen von banderolenförmig eingerollten
Verstärkungsstreifen 11 aus Verstärkungsbändern 10 und einen Schieber 12 zum Einführen der eingerollten
Verstärkungsstreifen 11 in die entsprechenden Hohlformen
6. Während des Einfahrens der eingerollten Verstärkungsstreifen 11 liegen die Hohlformen mit
ihren öffnungen den entsprechenden Ausschiebeöffnungen der Formvorrichtungen genau gegenüber, ohne
daß die thermoplastische Folienbahn 3 in der Tiefziehstation verschoben oder weggenommen werden müßte.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Formvorrichtung 9 ίο unterhalb der Transportebene der Folienbahn 3
angeordnet und zwar in diesem Falle in Transportrichtung hinter der Tiefziehstation 5. Die Hohlformen 6 sind
um eine quer zur Transportrichtung verlaufende horizontale Achse 17 schwenkbar, die fest an einem
vertikal beweglichen Träger 18 angeordnet ist Dieser Träger 18 weist einen Druckmittelantrieb 19 auf, der die
Hohlformen 6 aus ihrer vertikalen Formstellung in eine horizontale Einlegestellung kippt, in der ihre öffnungen
den entsprechenden öffnungen von Kammern 16 der Formvorrichtung 9 genau gegenüberliegen.
Die einzelnen Verstärkungsbänder 10 werden aus einer einzigen Ausgangsbahn 20 herausgetrennt, die zu
einer Spule aufgerollt an einer Halterung 21 seitlich neben der Heizvorrichtung 4 am Rahmen 1 angeordnet
ist Ein im einzelnen nicht dargestellter Ausstanzmechanismus 22 trennt die einzelnen Verstärkungsbänder 10
in Form von bogenförmigen zusammenhängenden Abschnitten 11 aus der Ausgangsbahn 20 heraus. Zum
schrittweisen Vorziehen der Ausgangsbahn 20 sowie
ίο der Verstärkungsbänder 10 dient ein Schrittantrieb, der
Klemmrollenpaare 22,39,45 enthält Zur Steuerung des Schrittantriebes dient eine photoelektrische Steuerzelle
23, die über eines der Verstärkungsbänder 10 angeordnet ist Die in F i g. 2 dargestellten drei Verstärkungsbänder
10 laufen um die angetriebene Umlenkrolle 39 des Klemmrollenpaares 39, 40 sowie um weitere
einstellbare Umlenkrollen 24, deren horizontale Drehachsen um 90° gegenüber den horizontalen Achsen der
Umlenkrolle 39 versetzt sind, so daß die Bänder zwischen diesen beiden Rollen um 90° längsverdreht
werden. Die einstellbaren Rollen 24 sind auf unterschiedlichen Höhen angeordnet, damit die Verstärkungsbänder
10 auseinandergezogen werden. Zur Höheneinstellung sind die Achsen der Rollen 24 mit
ihren Enden in vertikalen Schlitzen von Halteblechen lösbar festgelegt. Von diesen Umlenkrollen 24 laufen die
einzelnen Verstärkungsbänder IO über weitere Umlenkrollen 55 zwischen jeweils zwei angetriebenen Einführrollen
13,14 hindurch, die beiderseits von Seitenschlitzen 15 der einseitig offenen Kammern 16 der
Formvorrichtung liegen. Die beiden Einführrollen 13,14 werden über Reibgetriebe oder Rutschkupplungen
derart angetrieben, daß jedes einzelne Verstärkungsband 11 unabhängig von den anderen unter Spannung
gehalten wird. Ihr Durchmesser ist etwas größer als der der Antriebsrollen 39. Die Reibgetriebe ermöglichen
das Einführen jedes Verstärkungsbandes 10 zwischen die Einführrollen 13,14 und in die Ausnehmung 16 von
Hand bei Betriebsbeginn.
Zu beiden Seiten des Einführschlitzes 15 in die Kammern 16 sind jeweils eine feste und eine bewegliche
Schneidklinge 25 bzw. 26 eines Querschneiders angeordnet, mit dem die in die Kammern eingeführten und
darin eingerollten einzelnen Verstärkungsstreifen 11
h j von den Verstärkungsbändern 10 abgeschnitten werden.
Die beweglichen Schneidklingen 26 werden gemeinsam nach jedem schrittweisen Vorschieben der Verstärkungsbänder
10 um eine vorbestimmte Abschnittslänge
durch eine druckmittelbetätigte Antriebseinrichtung 60 in Bewegung gesetzt. Die Anordnung und Ausbildung
des Querschneiders ist insofern besonders zweckmäßig, weil nach jedem Schnitt das freie Ende der Verstärkungsbänder
10 noch im Seitenspalt 15 verbleibt, da die r> beiden Einführrollen 13,14 die einzelnen Verstärkungsbänder 10 ständig unter Spannung halten und ein
Herausrutschen des freien Endes der Verstärkungsbänder 10 auf den Seitenschlitzen 15 verhindern.
Nach dem Abschneiden werden die Verstärkungs- ι ο
streifen 11 aus den Kammern 16 in die Hohlformen 6 hineingeschoben, deren Innenumfang zumindest im
Bereich ihrer öffnung etwas größer als der der Kammern 16 ist. Die Schieber 12 zum Einführen der
eingerollten und abgeschnittenen Verstärkungsstreifen haben einen dem Durchmesser der Kammern 16
entsprechenden Querschnitt und werden über Stößel und eine Quertraverse durch einen Druckmittelantrieb
betätigt
In F i g. 4 ist eine andere Ausführungsform der Form- und Einführeinrichtung 9 dargestellt, die für Verstärkungsbänder
10 gemäß F i g. 5 geeignet ist Bei dieser Form der Verstärkungsbänder 10 bzw. ihrer die
einzelnen Verstärkungsstreifen bildenden Abschnitte 11
verläuft die Hinterkante lift jedes Abschnittes 11 schräg zu den Seitenkanten und parallel zu den
Mantellinien der zylindrischen Kammer 16. Wie aus Fig.4 ersichtlich, sind die Achsen der vor den
Einführrollen 13, 14 angeordneten Umlenkrollen 55a senkrecht zu fiktiven Geraden Hg oder 11Λ, welche die
äußeren Seitenbegrenzungen einer Seitenkante der Abschnitte 11 verbinden. Die Hinterkante 116 jedes
Abschnitts 11 verläuft parallel zu den Schneidklingen 25 und 26. Aufgrund der schrägen Einführung der
einzelnen Abschnitte 11 der Verstärkungsbänder in die
Kammern 16 rollen sich die Abschnitte in der Kammer schraubenlinienförmig ein, so daß die Höhe dieser
Kammer 16 zumindest gleich der doppelten Breite des Verstärkungsstreifens in Richtung der Geraden 11a sein
muß.
Die bei dieser Ausführung verwendeten Hohlformen 6a haben eine kegelstumpfförmige Innenwand, in
welcher Saugkanäle 80 angeordnet sind, die mit einer Unterdruckkammer 81 und diese wiederum über eine
Leitung 82 mit einer Saugpumpe in Verbindung stehen. ίγ>
Wie aus Fig.5—7 ersichtlich, können die einzelnen
Verstärkungsbänder bzw. deren die Verstärkungsstreifen ergebenden Abschnitte unterschiedliche Form
haben. Die gebogenen Seitenkanten der Verstärkungsbänder 10 werden durch eine Stanzeinrichtung aus der so
Ausgangsbahn 20 ausgestanzt, die einen Schneidstempel und eine Schneidmatrize aufweist und die vor der
Steuerzelle 23 angeordnet ist Die einzelnen aufeinanderfolgenden Abschnitte der Verstärkungsbänder 10
hängen zumindest noch über einen Teil ihrer Stirnkan- r>5
ten zusammen, wobei die hintere Stirnkante jedes Abschnittes mit der Schnittlinie des Querschneiders und
ggf. mit einer Mantellinie des kegelstumpfförmigen Behälters zusammenfällt.
Die in Fig.5 dargestellten Verstärkungsbänder 10 m>
setzen sich auf die Verstärkungsstreifen bildenden Abschnitte 11 mit ringförmigen Konturen zusammen.
Der Teil F gibt die Bewegungsrichtung der beiden Bänder 10 in die Kammer 16 der Formvorrichtung 9 an.
Die Vorderkante 1 la jedes Abschnittes verläuft parallel zur Hinterkante Ub, die die Schnittlinie jedes
Abschnitts bildet und gleichzeitig mit einer Mantellinie des kegelstumpfförmigen Behälters zusammenfällt Der
vordere — in F i g. 5 quer schraffiert eingezeichnete — Teil jedes Abschnitts 11 wird auf dem kegelstumpfförmigen
Behälter vom hinteren Endteil des Abschnittes überdeckt, wobei dieser überdeckte Bereich von der
geraden vorderen Kante Ua, von einer mit der Mantellinie des Behälters zusammenfallenden Geraden
lic und von einem Kreisbogenabschnitt zwischen den beiden Geraden Ha und lic begrenzt ist Die einzelnen
Abschnitte 11 dieser Ausführung hängen mit annähernd ihren gesamten Stirnkanten Ha und 116 zusammen, bis
sie durch den Querschneider getrennt werden. Die beiden Verstärkungsbänder 10 liegen dicht nebeneinander,
wobei die unterschiedlichen Biegungen der Seitenkanten Hd und Hc jedes Abschnittes H noch
schmale Zwischenzonen H/ ergeben, die aber zur Vermeidung größerer Abfälle möglichst klein sein
sollen.
In F i g. 6 ist eine andere Schnittkontur für aus einer Ausgangsbahn 20 aufgestanzte Verstärkungsbänder
dargestellt, die keine zur Schnittkante der Schneidklingen 25, 26 geneigte Anordnung der Umlenkrollen 55
erfordern. Die Stirnkanten 11 öder einzelnen Abschnitte
11 fallen mit den Schnittlinien zusammen und verlaufen senkrecht zur Bewegungsrichtung F der Verstärkungsbänder 10. Die Breite, mit der die einzelnen Abschnitte
11 der Verstärkungsbänder 10 zusammenhängen, ist zumindest gleich einem Viertel der Breite des
zugeschnittenen Verstärkungsbandes.
In Fig.7 ist eine weitere Schnittkontur zweier Verstärkungsbänder 10 aus einer Ausgangbahn 20
dargestellt Die Stirnkanten 11a, 116 der einzelnen Abschnitte 11 verlaufen senkrecht zur Vorschubrichtung
F2 und stellen die Schnittlinien des Querschneiders dar. Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft, weil die
Abfälle sehr gering sind und die einzelnen Abschnitte 11
fiber ihre ganze Breite zusammenhängen.
Die Verstärkungsstreifen können auch noch nach anderen Schnittmustern ausgeschnitten oder ausgestanzt
werden. Wesentlich ist, daß die Abschnitte der Verstärkungsbänder miteinander noch an ihren Stirnkanten
zusammenhängen, bis sie in die Kammern 16 der Formvorrichtung 9 eingeführt und durch den Querschneider
abgeschnitten werden. Falls sich im Laufe des Betriebes herausstellt, daß eines der Verstärkungsbänder
10 durch den Querschneider nicht an den vorgegebenen Stirnkanten der einzelnen Abschnitte 11
geschnitten wird, dann kann durch Verstellen der betreffenden Umlenkrolle 24 dieses Verstärkungsbandes
10 und damit durch Änderung der Länge dieses Verstärkungsbandes zwischen der Stanzeinrichtung
bzw. der Steuerzelle 23 und der betreffenden Kammer 16 dieser Fehler auf einfache Weise korrigiert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Tiefziehmaschine zum gleichzeitigen Herstellen von mehreren seitenwandverstärkten Behältern aus einer taktweise transportierten thermoplastischen Kunststoffolienbahn, mit mehreren nebeneinander angeordneten und quer zur Transportrichtung der Folienbahn bewegbaren Behälterformen, mit zylindrischen, einseitig offenen, mit Seitenschlitz versehenen Kammern zum gleichzeitigen Einrollen mehrerer banderolenförmiger Streifen aus nebeneinander zugeführten Verstärkungsbändern und zugeordneten Ausschuborganen zum Einlegen je eines dieser, die Seitenwandverstärkungen für die Behälter bildenden Streifen in jede aus der Tiefziehstellung in eine Einlegestellung verfahrenen Behälterform und mit den Kammern zugeordneten taktweise angetriebenen Querschneidern zum Abtrennen der Streifen aus den Verstärkungsbändern und mit taktweise angetriebenen vor den Querschneidern angeordneten Rollenpaaren zum Einführen der einzelnen Verstärkungsbänder in die Kammern und mit Mitteln zum taktweisen Steuern des Arbeitsablaufs der angetriebenen Maschinenteile, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen kegelstumpfförmiger, seitenwandverstärkter Behälter die aus einer einzigen Ausgangsbahn (20) ausgetrennten Verstärkungsbänder (10), die jeweils aus aufeinanderfolgenden bogenförmigen, mit einem ihrer zueinander parallelen Enden (Ha, üb) zumindest teilweise zusammenhängenden, je einen Verstärkungsstreifen für einen kegelstumpfförmigen Behälter bildenden Abschnitten (U) bestehen, in die Kammern (16) durch deren Seitenschlitz (15) so mit zur Schlitzrichtung parallelen Abschnittsenden (Ua, Hineingeführt werden, daß die zylinderförmigen, in ihrer Länge entsprechend ausgebildeten Kammern (16) sie schraubenförmig einrollen.Die Erfindung bezieht sich auf eine Tiefziehmaschine zum gleichzeitigen Herstellen von mehreren seitenwandverstärkten Behältern aus einer taktweise transportierten thermoplastischen Kunststoffolienbahn nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.Bei einer bekannten Tiefziehmaschine dieser Art (DT-Gbm 19 69 306) wird eine Folienbahn durch geeignete Antriebsmittel taktweise unter einer Heizvorrichtung in eine Tiefziehstation eingeführt, die einen unterhalb der Folienbahn angeordneten und quer zur Transportrichtung bis neben die Folienbahn verschiebbaren Block enthält, in dem zwei Reihen von Hohlformen eingearbeitet sind. Oberhalb des seitlich neben die Folienbahn verfahrenen Hohlformenblockes ist eine Form- und Einlegevorrichtung vorgesehen, die eine den Hohlformen entsprechende Anzahl von zylindrischen Kammern und diesen zugeordneten axial beweglichen Schieber aufweist. In jede Kammer wird ein Verstärkungsband in einer vorbestimmten Länge durch ein Zugrollenpaar eingeführt, dabei zu einem banderolenförmigen Verstärkungsstreifen eingerollt und anschließend durch einen Querschneider abgeschnitten. Jedes Verstärkungsband wird von einer gesonderten Rolle taktweise abgezogen, die auf einer Halterung oberhalb der Folienbahn drehbar gelagert sind. Nach dem Einroll- und dem Schneidevorgang werden die einzelnen banderolenförmigen Verstärkungsstreifen durch gemeinsame Betätigung der Schieber aus den Kammern in die Hohlformen des zuvor seitlich aus der eigentlichen Tiefziehstation herausgeschobenen Hohlformblockes eingeschoben. Der die sich selbsttätig an die Hohlformenwände anlegenden Verstärkungsstreifen enthaltende Hohlformenblock fährt in seine Tiefziehstellung unter der Folienbahn zurück, woraufhin die Formung der einzelnen Behälter mitίο gleichzeitiger Klebeverbindung zwischen den Behälterwänden und den Verstärkungsstreifen erfolgt Nach diesem Formungsgang wird die Folienbahn um eine weitere Strecke vorgezogen, gleichzeitig der Hohlformenblock in die Einlegestellung seitlich neben derι5 Folienbahn verfahren und die in diesem Zeitabschnitt hergestellten Verstärkungsstreifen danach in die Hohlformen eingeschoben.Diese bekannte Einrichtung hat jedoch eine Reihe von Nachteilen hinsichtlich ihrer Anwendung und auch ihrer Tiefziehleistung. So können beispielsweise kegelstumpfförmige Behälter mit verstärkten Seitenwänden nicht hergestellt werden, da keine Maßnahmen zur spezifischen Formgebung der Verstärkungsstreifen vorgesehen sind. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich bei der Herstellung von Behältern, deren Seitenwandverstärkungen mit Motiven oder anderen Aufdrucken versehen sind. Dabei ist es notwendig, daß die vom Querschneider aufgeführten Schnitte aller Verstärkungsbänder genau mit vorgegebenen, die Enden der Aufdrucke definierenden Querlinien zusammenfallen. Da jedoch die einzelnen Verstärkungsbänder von gesonderten Rollen abgezogen werden, ergeben sich im Laufe des Betriebes Einlegefehler mit der Folge, daß bei einzelnen Verstärkungsstreifen die Schnitte nicht an den vorgegebenen Markierungslinien erfolgen und die Motive, Beschriftungen usw. zerschnitten werden. Es wäre zwar möglich, jedem Verstärkungsband eine gesonderte photoelektrische Steuereinrichtung sowie einen eigenen Schrittantrieb zuzuordnen, dies würde jedoch einen praktisch nicht vertretbaren Aufwand erfordern.Ferner ist eine Einrichtung zur Herstellung von bogenförmigen Verstärkungsstreifen für kegelstumpfförmige Behälter bekannt (US-PS 33 13 667), bei der aus einem Verstärkungsband von vorgegebener Breite rechteckige Abschnitte abgeschnitten werden, die anschließend um einen kegelstumpfförmigen Formkörper gelegt und durch Erwärmung und Druck derart verformt werden, daß ihre eine Längskante schrumpft und die andere Längskante gedehnt wird. Diese bekannte Einrichtung setzt jedoch einzelne Verstärkungsbänder von vorgegebener Breite und insbesondere ganz bestimmte Materialeigenschaften der Verstärkungsbänder voraus. Die üblichen halbsteifen Papierbänder können auf diese Weise nicht behandelt werden. Ebenso ist es nicht möglich, diese Streck-Formvorrichtung einer mehreren Hohlformen in Reihe aufweisenden Tiefziehmaschine vorzuschalten, da die notwendigen hohen Taktfolgen der Tiefziehmaschine mit dieser bekannten Streck-Formvorrichtung nicht erzielt werden können und ein genau gleicher Taktbereich auch bei hohem Steueraufwand nicht gewährleistet istAufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile bekannter Vorrichtungen eine Tiefziehma-hS schine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der bei geringem Platzbedarf gleichzeitig mehrere kegelstumpfförmige Behälter mit Seitenwandverstärkung durch bandcrolcnförrr.ige Verstärkungsstreifen herge-
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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