DE3119685A1 - Vorrichtung zur einfuehrung von banderolen in behaelter, insbesondere nach dem tiefziehverfahren hergestellte behaelter - Google Patents

Vorrichtung zur einfuehrung von banderolen in behaelter, insbesondere nach dem tiefziehverfahren hergestellte behaelter

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DE3119685A1
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Description

Ste D'APPLICATION PLASTIQUE, 15. Mai 1981
MECANIQUE ET ELECTRONIQUE Bs/Sch
PLASTIMECANIQUE S.A.
Akte P 154
Vorrichtung zur Einführung von Banderolen in Behälter, insbesondere nach dem Tiefziehverfahren hergestellte Behälter
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einführung von Banderolen in Behälter, insbesondere nach dem Tiefziehverfahren hergestellte Behälter.
Behälter mit einer innen angeordneten Banderole, beispielsweise Flaschenkapseln, sind aus der DE-PS 568 834 bekannt.
In Vorrichtungen dieser Art wird ein streifenförmiges Banderolenband vermittels Walzen oder Rollen durch einen Spalt in eine Formzelle eingeführt und dort zu einem schleifenförmigen oder ringförmigen Gebilde aufgerollt. Anschließend wird die Banderole durch eine Schneideinrichtung abgeschnitten und vermittels eines ansaugenden Dorns oder Stempels von der Formzelle in den Behälter überführt. Da die Schneidein-« richtung nicht in der4Wandung der Formzelle angeordnet ist, kann der ansaugende Wickeldorn auch drehbar angeordnet sein zum Zwecke der Einführung der Banderole in die Formzelle und zur Herbeiführung der Wickelbewegung der Banderole um den Wickeldorn.
Bei Maschinen zur Herstellung von Behältern nach dem Tiefzieh- oder Thermoformverfahren kann eine derartige Vorrichtung auch zur Einführung der Banderolen in die Tiefziehformen verwendet werden, bevor die Behälter selbst dort im Tiefziehverfahren hergestellt werden, Dies ist beispielsweise bekannt aus FR-PS 74 4293, veröffentlicht unter Nr. 2256013 und FR-PS 77 03132, veröffentlicht unter Nv. 2340185.
Weiterhin kann eine derartige Vorrichtung zur Einführung von Banderolen iri Behälter benutzt werden, nachdem diese in einem Tiefzieh- oder Thermoformprozeß hergestellt worden sind. Dies ist beispielsweise der Fall bei Behältern, die in der Fachwelt als "Petits Suisses" bezeichnet werden.
Die erfindungsgemäße Lehre wird in bezug auf eine Tiefziehmaschine beschrieben werden, bei der die Banderolen auf der Außenwandung von Behältern angeordnet sind, wie sie aus den vorzitierten franz. Patentschriften bekannt ist, ohne daß sich jedoch daraus eine Einschränkung für andere Anwendungen ergibt.
Derartice Maschinen sind so ausgelegt, daß sie ausgehend von einem Band aus thermoplastischer Folie mit sehr hohem Ausstoß Behälter unterschiedlicher Formen herstellen und diese an den Seitenwandungen mit Banderolen versehen können. Zu diesem Zweck verfügen derartige Maschinen außer den üblichen Stationen zum Formen der Behälter, zum Füllen der Behälter, zum Auflegen von Deckeln, zum Verschließen der Behälter und zum Wägen der Behälter sowie zum Trennen der Behälter außerdem über Vorrichtungen zur Einführung von Banderolen in die Formen, bevor der Tiefziehvorgang zur Herstellung der Behälter stattfindet.
- 2f -
Um einen erhöhten Ausstoi3 an Behältern mit einem Mininum an Abfall der thermoplastischen Folie zu erzielen, sind die Tiefziehformen Seite an Seite gruppenweise entlang von Linien angeordnet, die quer zur Fortbewegungsrichtung des thermoplastischen Bandes verlaufen und dabei Formzellen zugeordnet, die in der gleichen Weise angeordnet sind, wobei die Einführung der Banderolen gleichzeitig in alle Formzellen einer Linie stattfindet, wobei die Banderolen von einer Seite der erwähnten Linie zugeführt werden. Die Banderolen werden daraufhin gleichzeitig in die der entsprechenden Linie zugeordneten Tiefziehformen überführt. Wenn man beispielsweise zwei Linien oder Reihen von Tiefziehformen Seite an Seite anordnet und dabei die Einführung von Banderolen an jeder Seite des derart angeordneten Gebildes vorsieht, kann man während des taktmäßigen Vorschubs der thermoplastischen Folie bei jedem Takt gleichzeitig in acht oder zwölf Tiefziehformen Banderolen einführen, wobei die Walzen zur Einführung der Banderolen,die Schneideinrichtungen und die Dorne bzw. Wickeldorne zur Überführung der Banderolen von den Formzellen zu den Tiefziehformen synchron arbeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Maschine derart zu verbessern, daß der Ausstoß wesentlich erhöht, zumindest verdoppelt wird, ohne die Breite des Bandes aus thermoplastischer Folie zu vergrößern, Durch die Beibehaltung der Breite des Bandes aus thermoplastischer Folie können alle übrigen Stationen der herkömmlichen Maschine ohne wesentliche Veränderung übernommen werden.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor*
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einführung von Banderolen zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie Formzellen aufweist, die gruppenweise in zwei parallel verlaufenden Reihen oder Linien angeordnet sind und denen Banderolenbänder von einer Seite zugeführt werden. Die Sehneid-• einrichtungen zur Durchführung von quer zum Banderolenband verlaufenden Schnitten sind in ebenso vielen Gruppen in zwei parallelen Reihen versetzt angeordnet, wobei die Entfernung zwischen der Schneidkante der jeweiligen Schneideinrichtung und der Eintrittslinie der entsprechenden Forrnzelle ein wenig geringer ist als die Länge einer Banderole, und wobei der Wickeldorn zwei Ansaugzonen umfaßt, wobei die erste Ansaugzone in jenem Teil des Wickeldorns mündet, der dem Endstück der Banderole gegenüberliegt, sobald diese zum Zeitpunkt der Tätigkeit der Schneidvorrichtung in die Formzelle eingeführt ist. Diese erstgenannte Ansaugzone .wird mit Unterdruck beaufschlagt, während der auf die Tätigkeit der Schneideinrichtung folgenden Rotation des Wickeldorns bis zum vollständigen Aufrollen der Banderole und während des Uberführens der Banderolen in die Tiefziehformen. Die zweite Ansaugzone mündet in jenem Bereich des Wickeldorns, der dem anderen; Endstück der Banderole gegenüberliegt nach Beendigung des Aufrollvorgangs der Banderole vermittels der Drehbewegung des Wickeldorns. Die zweitgenannte Ansaugzone wird ausschließlich bei Beendigung dieses Aufwickelvorgangs und während des Überführungsvorgangs der Banderole aus der Farmzelle, in .-die Tiefziehforra mit Unterdruck beaufschlagt.
Unter dem vorerwähnten Ausdruck "ein wenig geringer" in bezug auf die Abstandsangabe ist ein Unterschied zu ver-
stehen zwischen der Länge der abgeschnittenen Banderole und der Entfernung, die die Schneidkante einer Schneideinrichtung und die Eingangslinie einer Formzelle trennt. Dieser Unterschied liegt insgesamt bei etwa 1 cm und ist vorzugsweise geringer als ein Viertel der Gesamtlänge der Banderole oder des Umfangs des Wickeldorns. In gleicher Weise mündet die zweite Änsaugzone des Wickeldorns vorzugsweise in jenem Teil des Wickeldorns, der vom letzten Viertel der Banderole nach deren Aufwicklung bedeckt ist.
Zusammengefaßt sieht die Erfindung folgende Merkmale vor:
1) Die Formzellen sind in zwei parallen Reihen oder Linien angeordnet und jede Schneideinrichtung ist in einem modulartigen Einführungs- und Abschneideblock einem Paar Einführungswalzen zugeordnet. Die verschiedenen modulartigen Blöcke sind auf der gleichen Seite der Formzellenreihen in zwei Reihen versetzt zueinander angeordnet und voneinander durch Leitkanäle für die Banderolen getrennt, deren Länge jener der modulartigen Blöcke entspricht.
2) Der Abstand zwischen der Schneidkante jeder Schneidvorrichtung und der Eintrittslinie der zugeordneten Formzelle ist für alle Formzellen der nebeneinander angeordneten Reihen gleich.
3) Um die Enden der Banderolen sich nach belieben überlappen lassen zu können, kann die Stellung der Wickeldorne bezüglich ihrer Rotationsbewegung voneinander abweichend sein.
4) Jeder Wickeldorn besteht aus einer mit Durchbrüchen versehenen Hülse, die sich um eine feste Achse dreht, die ringförmige Nuten aufweist, im Hinblick auf die Durchbrüche der ersten Ansaugzonc und die Ausschnitte aufweist, welche mit den Durchbrüchen der zweiten Unterdruckzone zusammenwirken, wobei die Nuten und Ausschnitte über ein in der genannten Achse angordnetes Leitungssystem mit einer Unterdruck- oder Vakuumquelle verbunden sind.
Die Erfindung wird im folgenden ausführlicher unter Bezug auf die Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1: eine Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Aufsicht;
Fig. 2: eine Detaildarstellung von Fig. 1;
Fig. 3: einen Längsschnitt durch den Wickeldorn einer Formzelle der Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie C-C von Fig. 4;
Fig. 4: einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 3;
Fig. 5: einen Schnitt gemäß der Linie B-B von Fig.-3;
Fig. 6
und
Fig. 7: jeweils eine Fig. 4 entsprechende Ansicht, die die Funktionsweise der Vorrichtung erläutert.
Bezugnehmend auf die Zeichnung und insbesondere deren Fig. 3-5 erkennt man, daß die Vorrichtung der Art entspricht, die in der DE-PS 568 834 beschrieben ist, bei der das Aufrollen einer Banderole, ihre Abtennung vermittels eines Querschnitts und ihre Einführung in einen Behälter vermittels Formzellen 1 realisiert sind, die drehbaren und ansaugenden Wickeldornen 2 zugeordnet sind, welche sich in bezug auf die Formzellen in axialer Richtung bewegen können. Die Formzellen 1 sind mit einem Spalt 3 ausgestattet, durch den die Banderolen 4 vermittels Einführungswalzen 5 eingeführt werden können und sich dann um den Wickeldorn 2 herum anlegen. Nach Abschneiden der.Banderole durch die Schneideinrichtung 6 wird das Aufwickeln der Banderole durch den Wickeldorn 2 beendet, der daraufhin die aufgewickelte Banderole in den Behälter 7 überführt, der beispielsweise auch eine Tiefziehform sein kann, die der Formzelle 1 zugeordnet ist, wie es aus den zuvor zitierten FR-PS 2 256 013 und 2 340 185 hervorgeht.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Wickeldorne drehbar auf einer Platte 8 gelagert und können vermittels einer Zahnstange 9 und den Kolben 10 in Rotation versetzt werden. Die Gesamtheit der Formzellen 1 und der Tiefziehformen 7 ist in axialer Richtung gleitbar in bezug auf den Wickeldorn angeordnet, was durch den Pfeil F angedeutet ist, und zwar zwischen einer oberen Position, in welcher der aktive Teil des Wickeldorns 2 sich in der Formzelle 1 befindet (Fig. 3) und in einer unteren Stellung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, in welcher sich die genannte aktive Zone des Wickeldorns in der Tiefziehform 7 selbst befindet.
Erfindungsgemäß sind die Formzollen 1 in zwei parallel zueinander verlaufenden Reihen 11, 12 angeordnet und werden v,n der gleichen Seite mit Banderolen beschickt. Die Schneideinrichtungen selbst sind ebenfalls im zwei parallel zueinander verlaufenden Reihen 13, 14 versetzt angeordnet, wobei die Entfernung zwischen der Schneidkante einer Schneideinrichtung 6 und der Eingangslinie 15 der zugeordneten Formzelle 1 etwas geringer ist als die Länge einer abgeschnittenen Banderole 16. Der Wickeldorn 2 umfaßt zwei Ansaugzonen, wobei die erste Zone 17 in jenem Teil des Wickeldorns mündet, der dem Endstück der Banderole 16 gegenüberliegt, wenn diese zum Zeitpunkt der· Tätigkeit der Schneideinrichtung 6 in die Formzelle eingeführt ist und wobei diese Ansaugzone mit Unterdruck beaufschlagt wird, während der Wickeldorn auf die Tätigkeit der Schneideinrichtung folgend rotiert, bis die Banderole vollständig aufgewickelt ist. Ebenso wird die erstgenannte Ansaugzone mit Unterdruck beaufschlagt, während die Banderole in die Tiefziehform 7 überführt wird. Die zweite Ansaugzone 18 mündet in jenem Teil des Wickeldorns 2, der dem anderen Endstück der Banderole 16 gegenüberliegt, sobald durch Rotation des Wickeldorns das Aufwickeln der Banderole beendet ist. Die zweitgenannte Ansaugzone wird nur dann mit Unterdruck beaufschlagt, wenn diese erwähnte Rotationsbewegung abgeschlossen ist und außerdem während der Überführung der Banderole in die Tiefziehform 7.
Indem man in symmetrischer Anordnung eine weitere Gruppe von zwei parallelen Linien 11', 12' erfindungsgemäß und wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet vorsieht, kann man die gleichzeitige Beschickung von insgesamt 24 Formzellen und 24 Tiefziehformen an Stelle der zuvor erwähnten 12 realisieren, was bedeutet, daß der Ausstoß der Maschine, ohne außerordentliche mechanische Schwierigkeiten zu ver-
gewärtigen, verdoppelt wird, da die erfindungsgemäße Anordnung die simultane und synchrone Funktion aller vorhandenen Antriebswalzen 5, Schneideinrichtungen 6, Wickeldorne 2 und Tiefziehformen 7 ermöglicht, was von besonders großer Bedeutung ist.
Die Punktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich wie folgt beschreiben:
In einem ersten Arbeitstakt werden die Banderolenbänder angetrieben durch die Antriebswalzen 5 bis zur Abschneidestellung gefördert und die Schneideinrichtungen 6 trennen die Banderolen 16 ab. In dieser Lage ist das vordere Endstück aller Banderolen 16 in die Formzellen eingedrungen aufgrund der Tatsache, daß die Entfernung zwischen den Schneideinrichtungen 6 und der Eintrittslinie 15 ein wenig geringer ist als die Länge einer Banderole 16 im abgeschnittenen Zustand. Jeder Wickeldorn 2 umfaßt eine erste Ansaugzone 17, die dem auf diese Weise eingeführten Endstück der Banderole gegenüberliegt. Dieses Endstück der Banderole wird demzufolge gegen den Wickeldorn 2 angesaugt (Fig. 4), der seine Drehbewegung beginnt und die Banderole 16 aufwickelt. In diesem Stadium (Fig. 5) wird die zweite Ansaugzone 18 noch nicht mit Unterdruck beaufschlagt. Am Ende des Aufwickelvorgangs (Fig.' 6) wird die Ansaugzone 18 mit Unterdruck beaufschlagt, und zwar zu einem Zeitraum, wo sie vom anderen Endstück der Banderole 16 abgedeckt ist. Die beiden Endstücke der Banderole 16 werden somit vom Wickeldorn 2 festgehalten. Die Banderole ist auf ihrer gesamten Umfangsflache gegen den Wickeldorn gepreßt, so daß die Transferbewegung der Banderole aus der Formzelle in die Tiefziehform, ohne Gefahr der Lageveränderung durchgeführt werden kann.
- 10 -
Für die gute Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es notwendig, daß die Ansaugzonen 17 und 18 eine ausreichend lange Strecke der Banderole erfassen, urn die Ansaugöffnungen zur Wirkung zu bringen. Im allgemeinen sind einige Millimeter bis ungefähr 1 cm ausreihend, jedoch können - wie dargestellt ~ diese Zonen auch sehr viel weiter ausgedehnt sein; insbesondere kann die Ansaugzone 17 insgesamt bis zu etwa einem Viertel der Umfangsfläche des Wickeldorns 2 bedecken. Auf diese Weise kann man mehrere Durchbrüche 17 vorsehen, wodurch eine noch bessere Haftung der Banderole 16 während der Rotationsbewegung des Wickeldorns 2 bewirkt wird.
In gleicher Weise kann die Ansaugzone 18 in jenem Teil des Wickeldorns münden, der vom letzten Viertel der Länge der Banderole erfaßt wird, um eine gute Haftung auf dieses Endstück der Banderole 16 zu garantieren.
Nachdem die Banderole 16 vollständig aufgerollt ist, kann der Wickeldorn noch eine ergänzende momentane Drehbewegung ausführen, damit die Ansaugzone IS weiterhin mit Unterdruck beaufschlagt ist.(Fig. 7).
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Wickeldorn 2 die Gestalt einer Hülse, die um eine feste Achse 19 kreist, wobei die Hülse über eine interne Leitung 20 mit Unterdruck beaufschlagt wird. Der Wickeldorn ist ausgestattet mit Durchbrüchen in den Bereichen 17 und 18. In bezug auf die Durchbrüche des Bereichs 17 umfaßt die Achse 19 Nuten 21, die mit der Unterdruckleitung 20 in Verbindung stehen. Im Hinblick auf die Durchbrüche der Zone 18 umfaßt die Achse 19 Ausnehmungen 22, die ebenfalls mit der Unterdruckleitung 20 verbunden sind.
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Vorzugsweise ist die Entfernung zwischen der Schneidkante der Schneideinrichtung 6 und der Eintrittslinie 15 derFormzellen für alle Formzellen 1 der Reihen 11 und 12 gleich. Auf diese Weise treten bei jedem Fortbewegungstakt und Abschneideakt die vorderen Endstücke der Banderolen mit der gleichen Länge in alle Formzellen ein und die Lage der Wickeldorne bezüglich ihrer Kreisbewegung kann die gleiche sein in bezug auf alle Forrnzellen.
In Fällen, in denen diese Voraussetzung nicht erfüllt sind, ergibt sich lediglich ein Lagenunterschied der Endstücke der Banderolen in den beiden Reihenjein Unterschied, der gelegentlich für bestimmte Ariwendungsfälle gewünscht ist. "... :
Ein derartiger Unterschied kann gleichermaßen durch eine unterschiedliche Rotationsbewegung der Wickeldorne 2 bezüglich der Reihen 11 und 12 erzielt werden, sei es durch ihre Rota-tionsgeschwindigkeit, sei es durch unterschiedliche Rotationsdauern in den Grenzen, die durch die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung eines ünterdrucks innerhalb der Zone 18 am Ende des jeweiligen Arbeitsablaufs gesetzt sind.
In den Fällen, in denen der Wunsch besteht, die Endstücke der Banderolen in bestimmten Lagen anzuordnen, die sich ggf. bezüglich der Reihen 11 und 12 noch unterscheiden, sieht die Erfindung vor, daß die Achsen 19 durch die Wickeldorne 2 mitgenommen werden, «zu Ende ihrer Rotationsbewegung derart, daß die Beaufschlagung der Ansaugzone 18 mit Unterdx'uck aufrechterhalten wird, bis die Wickeldorne 2 die gewünschte Lage eingenommen haben.
Dazu sind Mittel vorgesehen, um die ursprüngliche Lage der Achse 19 wieder herzustellen.
- 12 -
Ab
VZ -
Wie beispielsweise in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist in Form einer modulartigen Blocks 23 jeder Schneideinrichtung 6 ein Paar von Antriebswalzen 5 zugeordnet. Die verschiedenen Blöcke 23 sind auf der gleichen Seite dar Reihen 11 und 12 ebenfalls in zwei !leihen angeordnet, wobei die Blöcke jedoch versetzt angeordnet sind und voneinander durch Leitkanäle 24 für die Banderolen getrennt sind, deren Länge jener der Blöcke 23 entspricht. Dadurch wird eine sehr einfache mechanische Konstruktion sichergestellt, die einen leichten Zugang zu den Forrnzellen 1 erlaubt, indem man die Blöcke 23 und Leitkanäle 24 in unabhängig voneinander rnontierbaren Reihen anordne I..
Eine der Vorteile der Erfindung liegt darin, daß die Funktionsweise der Schneidvorrichtungen und der Wickeldorne miteinander synchronisierbar ist. Es ist daher möglich, alle Formzellen sowohl von einem einzigen Vorratsband, als auch von einzelnen Bändern zu speisen.
Wie weiter oben angedeutet,ist die Erfindung auf alle Arten von Maschinen anwendbar, bei denen Banderolen in irgendwelchen Behältern angeordnet werden.

Claims (1)

  1. Ste D'APPLICATION PLASTIQUE, 15. Mai 1981
    MECANIQUE ET ELECTRONIQUE . Bs/Sch PLASTIMECANIQUE S.A. ..-■.-
    Akte F 154
    Patentansprüche
    1.1 Vorrichtung zur Einführung von Banderolen in Behälter, insbesondere nach dem Tiefziehverfahren hergestellte Behälter, umfassend Formzellen, die ansaugenden Wickeldornen zugeordnet sind, die drehbar und in bezug auf die Formzellen in axialer Richtung gleitbar angordnet sind, wobei die Formzellen mit einem Spalt ausgestattet sind, durch den vermittels Antriebswalzen 5 Banderolenbänder eingeführt werden und bei der Schneideinrichtungen zum Abschneiden von Baaderolen vorgesehen sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Formzellen (1) in zwei parallel verlaufenden Reihen 11, 12 angeordnet sind, die von der gleichen Seite mit Banderolenbändern beschickt werden, daß die Schneideinrichtungen 6 selbst ebenfalls in zwei parallel verlaufenden Reihen 13, 14 versetzt zueinander angeordnet sind,
    3119&8S
    wobei der Abstand zwischen der Schneidkante der Schneid-einrichtung 6 und der Eintrittslinie 15 der Formzelle ein wenig geringer ist als die Länge einer abgeschnittenen Banderole 16 und wobei der Wickeldorn 2 zwei Ansaugzonen umfaßt, deren erste 17 in jenem Teil des Wickeldorns 2 mündet, der dem Endstück der Banderole 16 gegenüberliegt, welches zürn Zeitpunkt des Abschneidevorgangs der Schneideinrichtung 6 in die Formzelle eingeführt ist, wobei die erste Ansaugzone während der dem Abschneidevorgang folgenden Rotationsbewegung des Wickeldorns bis zur völligen Aufwicklung der Banderole mit Unterdruck beaufschlagt wird und wobei .die erst-genannte Zone auch während der Überführung der Banderole in die Tiefziehformen 7 mit Unterdruck beaufschlagt wird, wobei die zweite Ansaugzone 18 in jedem Teil des Wickeldorns 2 mündet, der dem anderen Endstück der Banderole 16 nach Beendigung des Aufwickelvorgangs der Banderole durch' die Rotation des Wickeldorns gegenüberliegt und wobei die zweitgenannte Ansaugzone lediglich gegen Ende der erwähnten Rotationsbewegung und während der Oberführung der Banderole in die Tiefziehform mit Unterdruck beaufschlagt wird.
    Voi%richtung nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen der Länge einer abgeschnittenen Banderole und der Entfernung die die Schneidkante der Schneideinrichtung von der Eintrittslinie der Formvorrichtung trennt, insgesamt etwa 1 crn übersteigt und geringer ist als etwa ein Viertel des Umfangs des Wickeldorns.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Abschneidkante der Schneidvorrichtung und der Eingangslinie einer Formzelle für alle in zwei Reihen angeordneten Formzellen gleich ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß die zweite Ansaugzone 18 des Wickeldorris 2 in jenem Teil des Wickeldorns mündet, der vom letzten Viertel der Banderole nach dem Aufwickelvorgang beansprucht wird.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formzellen in zwei parallel verlaufenden Reihen angeordnet sind und daß jede Schneideinrichtung einem Paar Antriebswalzen zugeordnet ist, innerhalb eines kompakten modulartigen Einführungs- und Abschneideblocks, wobei die einzelnen Blöcke auf der gleichen Seite der reihenartig angeordneten Formzellen ebenfalls in zwei Reihen, jedoch versetzt zueinander und getrennt voneinander durch Leitkanäle angeordnet sind, wobei die Länge der Leitkanäle der Länge der Blöcke entspricht.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wickeldorn aus einer mit Durchbrüchen versehenen Hülse besteht, die um eine feste Achse rotiert, welche ringförmige Nuten umfaßt, die den Durchbrüchen einer ersten Ansaugzone zugeordnet sind und welche Ausnehmungen umfaßt, die mit den Durchbrücken einer zweiten Ansaugzone zusammenwirken, wobei die Nuten und Ausnehmungen über eine innerhalb der genannten Achse angeordneten Leitung mit einer Unterdruck bzw. Vakuumquelle verbunden sind«
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Rotationsbewegung der Wickeldorne innerhalb der nebeneinander angeordneten Reihen voneinander abweicht.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse um die der als Hülse ausgebildete.Wickeldorn rotiert, am Ende der Rotationsbewegung des WickeIdorns in Rotation versetzbar ist und dabei so ausgebildet ist, daß sie elastisch in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt.
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