DE2039949C3 - Rotationsvakuiimformmaschine für thermoplastische Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahnen - Google Patents
Rotationsvakuiimformmaschine für thermoplastische Kunststoff- bzw. SchaumstoffbahnenInfo
- Publication number
- DE2039949C3 DE2039949C3 DE2039949A DE2039949A DE2039949C3 DE 2039949 C3 DE2039949 C3 DE 2039949C3 DE 2039949 A DE2039949 A DE 2039949A DE 2039949 A DE2039949 A DE 2039949A DE 2039949 C3 DE2039949 C3 DE 2039949C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- cutting
- plastic
- drum
- foam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/18—Thermoforming apparatus
- B29C51/20—Thermoforming apparatus having movable moulds or mould parts
- B29C51/22—Thermoforming apparatus having movable moulds or mould parts rotatable about an axis
- B29C51/225—Thermoforming apparatus having movable moulds or mould parts rotatable about an axis mounted on a vacuum drum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/26—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C51/44—Removing or ejecting moulded articles
- B29C51/445—Removing or ejecting moulded articles from a support after moulding, e.g. by cutting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/04—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped cellular or porous
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/303—With tool sharpener or smoother
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/707—By endless band or chain knife
- Y10T83/7264—With special blade guide means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/869—Means to drive or to guide tool
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
der Laufgeschwindigkeit der geformten Kunststoffbzw. Schaumstoffbahn vor der Schneidvorrichtung bzw.
der Umfangsgeschwindigkeit der Saugformentrommel, da dieselben gezähnten Seil- bzw. Kettenzüge sowohl
mit der um die Saugformentrommel gegen die Schneidvorrichtung laufenden Kunststoff- bzw.
Schaumstoffbahn als auch mit der von der Schneidvorrichtung abgezogenen Schnittrestbahn im Eingriff
stehen. Dadurch wird ohne zusätzliche technische Mittel, d. h. mit denselben bereits vorhandenen Seilbzw.
Kettenzügen, eine selbsttätige Synchronisierung der Laufgeschwindigkeit der geformten Kunststoffbzw.
Schaumstoffbahn vor der Schneidvorrichtung einerseits und der damit zusammenhängenden Schnittrestbahn
nach der Schneidvorrichtung andererseits erzielt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung
veranschaulichten Ausführungseinzelheiten näher erläuiert; darin zeigt:
F i g. 1 eine Rotationsvakuumformmaschi..e für thermoplastische
Kunststoffbahnen in seitlichem Aufriß;
Fig. 2 und 3 je einen Abschnitt einer um die Saugformentrommel. herumgeführten gezähnten Kette
im Längs- bzw. Querschnitt;
Fig.4 die Wirkungsweise der Schneidvorrichtung
zum Abtrennen der einseitig vorspringend in der geformten Kunststoffbahn gebildeten Formstücke in
schaubildlicher Darstellung;
Fig. 5 eine im Anschluß an die Schneidvorrichtung angeordnete Stapelvorrichtung für die abgeschnittenen
Formstücke in schaubildlicher Darstellung;
F i g. 6 und 7 zwei Ausführungsformen der im Anschluß an die Schneidvorrichtung angeordneten
Aufwickelvorrichtung für die Schnittrestbahn; und
Fig. 8 eine im Anschluß an die Schneidvorrichtung angeordnete Zerkleinerungs-und Schmelzvorrichtung
für die Schnittrestbahn in schaubildlicher Darstellung.
Die dargestellte Rotationsvakuumformmaschine für thermoplastische Kunststoffbahnen besteht aus einer
Trommel I, die um eine waagerechte Achse 2 drehbar im Maschinengestell 3 gelagert ist. Sie wird von einem
Getriebemotor 4 über einen Riementrieb 5 und ein Malteserkreuzgetriebe 6,8 absatzweise in der Pfeilrichtung
Fgedreht.
An ihrem Umfang weist die Trommel 1 kastenförmige Saugformenaufnahmen 9 auf. die der Trommel einen
vieleckigen Umriß verleihen. In jeder kastenförmigen Saugformenaufnahme 9 ist eine Saugform angeordnet
und befestigt. Jede Saugform ist zumindest im Bereich ihrer tiefsten Stellen mit Sauglöchern versehen, die mit
einer zwischen der Saugform und dem Boden der Saugformaufnahme 9 gebildeten Saugkammer in
Verbindung stehen.
Die kontinuierliche thermoplastische Kunststoffbahn 13 wird von einer Rolle 14 abgewickelt und du-chläuft
— nach Umleitung über Umlenkrollen 15, 16 — eine Heizvorrichtung 17, die z. B. als elektrische Strahlungsheizvorrichtung
ausgebildet ist und die Kunststoffbahn 13 durch Erwärmung bis zur Plastizität erweicht.
Anschließend wird die erwärmte, plastisch verformbare. Kunststoffbahn 13 um die Saugformentrommel 1
geführt, wobei sie einen Teil des Trommelumfanges umspannt und sich auf die Saugformen legt.
Die Kunststoffbahn 13 kann eine thermoplastische Kunststoff- bzw. Schaumstoffolie sein. Als Kunststoffbahn
13 kann aber auch eine Kunststoffolie verwendet werden, die an sich bekannte .Schaumittel enthält und
bei Erwärmung, d. h. kurz nach Durchlaufen der Heizvorrichtung 17 aufschäumt Insbesondere in diesem
letzteren Fall sind die Strahlungselemente der Heizvorrichtung 17 vorzugsweise auf beiden Seiten der
durchlaufenden Kunststoffbahn 13 angeordnet, um eine möglichst gleichförmige Erwärmung dieser Bahn zu
erzielen. Andererseits kann die der Saugformentrommel 1 zugeführte Kunststoffbahn 13 auch direkt von einem
der Rotationsvakuumformmaschine vorgeschalteten Folienextruder geliefert werden. In diesem Fall kann die
ίο Heizvorrichtung 17 wegfallen oder bedeutend kürzer bzw. schwächer ausgelegt werden.
Die Maschine ist ferner mit einer automatischen Vakuum verteilervorrichtung 18 ausgerüstet, die die
Saugkammern der einzelnen kastenförmigen Saugformaufnahmen 9 in dem von der Kunststoffbahn 13
umspannten Umfangsbereich der Saugformentrommel 1 kurzzeitig, d. h. für einen Bruchteil einer Trommelumdrehung
über Saugrohre oder -schläuche 19 mit der Saugleitung 20 einer Vakuumpumpe 21 verbindet.
Dadurch wird die erweichte Kunststoffolie 13 in die Saugformen eingesaugt und entsprechend verformt. Im
Endbereich des von der Kunststoffbahn 13 umspannten Umfangsteils der Saugformentrommel 1 werden die
Saugformen durch die Vakuumverteilervorrichtung 18 mit der Außenluft verbunden. Dadurch wird die
Saugwirkung aufgehoben und die geformte, d. h. mit oberseitig vorspringenden Formstücken 22 versehene
Kunststoffbann 13 wird von der Trommel 1 abgehoben und abgezogen. Ein Teil dieser geformten Kunststoff-JO
bahn 13 ist in Fig. 4 dargestellt.
Die für das Einsaugen der Kunststoffbahn 13 in die Saugformen erforderliche Abdichtung und die richtige
Lage der Kunststoffbahn 13 auf der Saugformentrommel 1 werden durch zwei endlose, auf Umlenkrollen 23,
123, 223 laufende, in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Ketten 24 erzielt, die zu beiden Seiten der Saugformaufnahmen
9 um die Trommel 1 herumgeführt sind und in Umfangsnuten 25 der Trommel 1 eingreifen, wie
insbesondere in F i g. 2 und 3 dargestellt ist. Die Ketten 24 drücken die Randteile der noch zu formenden bzw.
bereits geformten Kunststoffbahn 13 dichtend an die Trommel 1 bzw. in die Umfangsnuten 25 derselben ein,
wobei die Randteile der Kunststoffbahn 13 entsprechend verformt werden. Die Ketten 24 sind mit Zähnen
124 versehen, die in die Kunststoffbahn 13 eingreifen. Die Umlaufbewegung der Ketten 24 wird durch die
Saugformentrommel 1 oder durch einen mit der Trommelbewegung synchronisierten Antrieb mindestens
einer Umlenkrolle 23,123,223 bewirkt, so Bei tieferen Saugformen bzw. bei schwerer zu
verformenden Kunststoffbahnen 13, insbesondere im Falle von Schaumstoffbahnen oder von nachträglich bei
Erwärmung aufschäumenden Bahnen, ist die Rotationsvakuumformmaschine mit einem Gegenstempel 26
ausgerüstet, der im Anfangsbereich des von der Kunststoffbahn 13 umspannten Umfangsteils der
Saugformentrommel 1 angeordnet ist und in radialer Richtung von und zu der Trommel 1 bewegt werden
kann. Der Gegenstempel 26 ist vorzugsweise auf der bo Kolbenstange 27 mindestens eines doppeltwirkenden,
seitlich neben der Saugformentrommel 1 am Maschinengestell 3 gelagerten, hydraulischen oder pneumatischen
Betätigungszylinders 28 befestigt und wird von diesem nach dem Doppelpfeil Fl in Fig. I hin und her
id versidlt. Die Kolbenstange 27 ist zusätzlich ür.cch eine
am Maschinengestell 3 angeordnete Führung 29 radial zu der Saugformentrommel 1 geführt. Der Gegenstcmpel
26 weist eine den Saugformen entsprechende Form
auf und wird im Stillstandsintervall zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Teildrehbewegungen der absatzweise
angetriebenen Saugformentrommel 1 kurzzeitig in die Saugformen eingeführt, die sich jeweils genau
gegenüberliegend zu dem Gegenstempel 26 einstellen. Dabei wird die erweichte, um die Trommel 1 anliegend
herumgeführte Kunststoffbahn 13 durch den Gegenstempel 26 in die Saugform eingedrückt und entsprechend
vorverformt. Die endgültige Formgebung erfolgt durch die Saugwirkung der Saugform. Die hin- und
hergehende Bewegung des Gegenstempels 26 ist mit der absatzweisen Drehbewegung der Saugformentrommel
1 synchronisiert. Zu diesem Zweck kann der Betätigungszylinder 28 des Gegenstempels 26 durch
einen elektrischen Schalter 30 gesteuert werden, der durch eine zusammen mit der Saugformentrommel t
oder zusammen mit einem Getriebeteil 6 dieser Trommel 1 umlaufende Kurven- bzw. Nockenscheibe 31
od. dgl. betätigt wird.
Im Falle von Kunststoffbahnen 13, die nach der Erwärmung durch die Heizvorrichtung 17 nachträglich
in der Saugform aufschäumen, ist die gegen die Saugformentrommel 1 gerichtete Einwärtsbewegung
des Gegenstempels 26 derart begrenzt, daß zwischen der Innenwandung der Saugform und der Außenwandung
des in die Saugform eingeführten Gegcnstcmpels 26 ein der beabsichtigten Wandstärke der aufgeschäumten
Kunststoffbahn 13 entsprechender Zwischenraum verbleibt. Außerdem ist vorzugsweise auch der Gegenstempel
26 mit Sauglöchern versehen, die mit einer zwischen dem Gegenstempel 26 und dessen Tragplatte
vorgesehenen, über einen Schlauch 36 mit der Vakuumverteilervorrichtung 18 verbundenen Saugkammer
in Verbindung stehen. Nach dem Einführen des Gegenstempels 26 in die Saugform wird sowohl die
Saugkammer der Saugform als auch die Saugkammer des Gegenstempels 26 etwa gleichzeitig über die
Vakuumverteilervorrichtung 18 mit der Saugleitung 20 der Vakuumpumpe 21 verbunden. Infolgedessen wird
auf beiden Seiten des zwischen der Saugform und dem Gegenstempel 26 eingeschlossenen Abschnitts der
Kunststoffbahn 13 eine Saugwirkung ausgeübt. Die Kunststoffbahn 13 kann deshalb gleichmäßig aufschäumen
und den freigelassenen Raum zwischen Saugform und Gegenstempel 26 voll ausfüllen.
Der Gegenstempel 26 kann auch kurze, vorspringende Loch- bzw. Stanzstempel aufweisen, die in zugeordnete
innere Bohrungen der Saugform eingreifen und entsprechende Löcher in die Kunststoffbahn 13 in den
Boden der Formstücke 22 ausschneiden.
Die von der Saugformentrommel 1 abgezogene, geformte Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahn 13 durchläuft
eine in der Rotationsvakuumformmaschine eingebaute Schneidvorrichtung, die die einzelnen, oberseitig
vorspringenden Formstücke 22 durch einen parallel zu der Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahn 13 möglichst
dicht an deren Oberfläche geführten Schnitt 39 abtrennt, wie in F i g. 4 gestrichelt angedeutet ist.
Die Schneidvorrichtung besteht aus einer genügend festen Unterlage für die geformte Kunststoff- bzw.
Schaumstoffbahn 13. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Unterlage als endloses, waagerechtes,
auf Umlenkrollen 40, 41 umlaufendes Förderband 42 ausgebildet, dessen oberes Fördertrum durch eine
darunterliegende, starre, ortsfeste Platte 43 abgestützt ist (siehe insbesondere F i g. 5). Das Förderband 42 wird
in der Abzugsrichtung Fl der geformten Kunststoffbzw. Schaumstoffbahn 13 mit derselben Laufgeschwindigkeit
dieser Bahn angetrieben. Zu diesem Zweck kann z. B. die Umlenkrolle 40 des Förderbandes 42 über einen
Kettentrieb 44 mit einer Umlenkrolle 123 der endlosen Kette 24 verbunden werden, wie insbesondere in den
Fig. 1,6 und 7 dargestellt ist.
Die von der Saugformentrommel 1 abgezogene, auf das Förderband 42 auflaufende, geformte Kunststoff-
bzw. Schaumstoffbahn 13 wird von zwei darüberliegenden, seitlichen, längsgerichteten, am Maschinengestell 3
to befestigten Führungsleisten übergriffen. Über dem
Förderband 42 und der Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahn 13 ist ein endloses, um zwei Umienkscheiben
umlaufendes Messerband 48 vorgesehen (siehe Fig. 1,6 und 7). Dieses Messerband 48 ist in einer vertikalen, d. h.
zu der Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahn 13 senkrechten und quer bzw. vorzugsweise etwas schräg zu der
Längs- bzw. Laufrichtung Fl dieser Bahn liegenden Ebene angeordnet. Das untere, schneidende Trum des
Messerbandes 48 liegt parallel zu der darunter durchlaufenden Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahn 13
und möglichst dicht an der Oberfläche dieser Bahn, d. h. in der Höhe der gewünschten Schnittebene 39 zum
Abtrennen der vorspringenden Formstücke 22. Die Schneidkante des Messerbandes 48 ist gegen die
Laufrichtung F2 der Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahn 13, d. h. nach links in F i g. 1 gerichtet.
Die Umlenkscheiben des Messerbandes 48 sind auf einer vom Maschinengestell 3 getragenen (nicht
dargestellten) Traverse gelagert, die das Förderband 42 überbrückt. Dabei ist diese Traverse einerends um einen
vertikalen Zapfen schwenkbar am Maschinengestell 3 gelagert, um die Schräglage des Messerbandes 48 zu der
Laufrichtung Fl der Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahn abändern und nachstellen zu können. Die Mittel zum
Festhalten der verschwenkbaren Traverse in der eingestellten Schräglage sind nicht dargestellt. Das
obere Leertrum des Messerbandes 48 steht dauernd mit einer auf der Traverse gelagerten Schleifvorrichtung im
Eingriff, die von einem Elektromotor über einen Ketten- oder Riementrieb angetrieben wird und im Betrieb die
Schneidkante des Messerbandes 48 schärft.
Andrück- bzw. Niederhaltemittel gewährleisten in Verbindung mit den seitlichen Führungsleisten eine
durchgehend satte Auflage der Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahn 13 auf dem Förderband 42. Infolgedessen
werden die vorspringenden Formstücke 22 durch das umlaufende Messerband 48 genau in
derselben Höhe über der durchlaufenden Kunststoffbzw. Schaumstoffbahn 13 längs der eingestellten
Schnittebene 39 abgeschnitten.
Die nach dem Abschneiden der Formstücke 22 verbleibende, mit den entsprechenden Ausschnitten 122
(Fig.4 und 8) versehene, aber an sich zusammenhängende,
kontinuierliche Schnittrestbahn 113 wird am Auslaufende des Förderbandes 42 nach unten abgelenkt
während die einzelnen, abgeschnittenen Formstücke 22 vom Förderband 42 abfallen und in beliebiger Weise
gesammelt bzw. abgeführt werden können. Dabei kann die Schnittrestbahn 113 zu einer Rolle 72 gewickeil
w> werden, wie insbesondere in den Fig. 1, 6 und 7
dargestellt ist. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.]
wird die Aufwickelrolle 72 der Schneidrestbahn 113 durch einen Riemen- bzw. Kettentrieb 73 von einer
Umlenkrolle 123 der Ketten 24 angetrieben. In F i g. t
"S wird die SchniUrestbahn 113 von dem Leertrum der
gezähnten Ketten 24 ergriffen und gegen die Aufwickelrolle 72 gezogen. Die Aufwickelrolle 72 ist dabei aul
einem Schwinghalter 73 gelagert und liegt frei auf einer
geriffelten Antriebswalze 74 auf, die ihrerseits über einen Riemen- oder Kettenantrieb 75 von einer
Umlenkrolle 223 der Keilen 24 angetrieben wird. Von derselben Umlenkrolle 223 der Ketten 24 ist über einen
Riemen- oder Kettentrieb 76 auch der Antrieb der Abwickelrolle 14 der zu formenden Kunststoff- bzw.
Schaumstoffbahn 13 abgeleitet. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 wird die von der Schneidvorrichtung
kommende Sehnittrestbahn 113 durch angetriebene Zahn- bzw. Stachelrollen 77 der betreffenden Aufwikkclrolle
72 zugeführt. Die Abwickelrolle 14 der zu formenden Kunststoff bzw. Schaumstoffbahn 13 wird
über einen Riemen- bzw. Kettentrieb 76 von einer Umlenkrolle 223 der Ketten 24 angetrieben. Der
Antrieb der Aufwickelrolle 72 der Sehnittrestbahn 113
ist über einen Riemen- bzw. Kettentrieb 78 von der Abwickelrolle 14 abgeleitet.
Die von der Schneidvorrichtung kommende Schnittrestbahn
113 kann auch unmittelbar einer an sich bekannten Zerkleinerungsvorrichtung 79 zugeführt
werden, in der sie in kleinen Stücken zermahlen bzw. zerrissen wird, wie insbesondere in F i g. 8 dargestellt ist.
Der zerkleinerte Kunst- bzw. Schaumstoff wird dabei über die Auslaufrichtung 80 der Zerkleinerungsvorrichtung
79 einer anschließenden, ebenfalls an sich bekannten Schmelzvorrichtung 81 zugeführt. Die in
dieser Vorrichtung 81 erhaltene Kunststoffschmelze wird durch die Extruderdüse 82 ausgepreßt. Im Falle
von Schaumstoffbahnen 13 können die aus der Zerkleinerungsvorrichtung 79 austretenden Stücke der
Sehnittrestbahn 113 mit Hilfe eines Förderbandes od. dgl. durch eine Heizvorrichtung, z. B. einen Heiztunnel
od. dgl., durchgeführt werden, um das Volumen dieser Absfallstücke durch Schrumpfen infolge Erwärmung
herabzusetzen.
An dem Auslaufende des Förderbandes 42 kann BiiRrrdem eine Stapelvorrichtung für die abgeschnittenen
Formstücke 22 angeordnet sein. Diese Stapelvorrichtung besteht aus einer im Anschluß an die
Umlenkrolle 41 des Förderbandes 42 angeordneten Rutsche 83, die in nebeneinanderliegenden, parallelen,
den einzelnen Längsreihen der Formstücke 22 zugeordneten Kanälen unterteilt ist (siehe insbesondere F i g. 5).
Die von der nach unten um die Umlenkrolle 41 des Förderbandes 42 abgelenkten Sehnittrestbahn 113
abfallenden Formstücke 22 jeder Längsreihe gleiten auf der Rutsche 83 ab und kommen eines nach dem anderen
vor einen im unteren Rutschenbereich angeordneten, durch eine Ausnehmung 183 der Rutsche 83 durchführbaren
Schieber 84 zu liegen. Dieser Schieber 84 wird z. B. durch einen hydraulischen oder pneumatischen
Betätigungszylinder 85 derart synchron mit der Bewegung der Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahn 13"
hin- und herbewegt, daß er die einzelnen, nacheinander auf der Rutsche 83 abgleitenden Formstücke 22 eines
nach dem anderen in einem vor dem Schieber 84 angeordneten Stapel- und Führungskanal 86 einschiebt.
Der Stapel- und Führungskanal 86 kann unmittelbar in einen Verpackungsbehälter 87 oder. dgl. ausmünden, in
den die im Kanal 86 gebildeten Formstückstapel periodisch durch einen längeren Hub der Schieber 84
ausgestoßen werden. Zu diesem Zweck können die Betätigungszylinder 85 der Schieber 84 als doppeltwirkende
teleskopartige Mehrkolbenzylinder ausgebildet sein.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind im
Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht unterschiedliche
Lösungen möglich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Rotationsvakuumformmaschine für thermoplastische Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahnen, mit einer umlaufend antreibbaren, an ihrem Umfang mit Saugformen versehenen Trommel, um welche die warme, plastisch verformbare Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahn kontinuierlich aufliegend herumgeführt wird, mit einem selbststätig gesteuerten Vakuumverteiltr, der die durch die erweichte Bahn abgedeckten Saugformen für einen Teil einer Trommelumdrehung mit einer Vakuumquelle und anschließend mit der Außenluft verbindet, mit einer nachgeschalteten, als parallel zu der Ebene der Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahn angeordnetes, quer zur Laufrichtung dieser Bahn geführtes und bewegbares Messer ausgebildeten Schneidvorrichtung zum Abtrennen der einseitig vorspringenden, in der Kunststoff- bzw. Schaumstoffbann gebildeten Hohlkörper sowie mit einer anschließenden Stapelvorrichtung für die abgetrennten Hohlkörper und einer insbesondere als Aufwickel- bzw. Zerkleinerungs- und/oder Schmelzvorrichtung ausgebildeten Ablagevorrichtung für die nach dem Ausschneiden der Hohlkörper verbleibende Schnittrtstbahn, wobei um die Trommel zu beiden Seiten der Saugformen endlose, umlaufende Seil- bzw. Kettenzüge od. dgl. herumgeführt sind, welche die Randteile der Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahn dichtend an die Trommel drücken und mit in die Bahn eingreifenden Zähnen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Leertrum der gezähnten Seil- bzw. Kettenzüge (24) zur Zuführung der von der Schneidvorrichtung (48) kommenden Schnittrestbahn (113) zur Ablagevorrichtung (Aufwickelrolle 72 bzw. Zerkleinerungsvorrichtung 69, Schmelzvorrichtung 81) dient.Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotalionsvakuumformmaschine für thermoplastische Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahnen, mit einer umlaufend antreibbaren, an ihrem Umfang mit Saugformen versehenen Trommel, um welche die warme, plastisch verformbare Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahn kontinuierlich aufliegend herumgeführt wird, mit einem selbsttätig gesteuerten Vakuumverteiler, der die durch die erweichte Bahn abgedeckten Saugformen für einen Teil einer Trommelumdrehung mit einer Vakuumquelle und anschließend mit der Außenluft verbindet, mit einer nachgeschalteten, als parallel zu der Ebene der Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahn angeordnetes, quer zur Laufrichtung dieser Bahn geführtes und bewegbares Messer ausgebildeten Schneidvorrichtung zum Abtrennen der einseitig vorspringenden, in der Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahn gebildeten Hohlkörper sowie mit einer anschließenden Stapelvorrichtung für die abgetrennten Hohlkörper und einer insbesondere als Aufwickel- bzw. Zerkleinerungs- und/oder Schmelzvorrichtung ausgebildeten Ablagevorrichtung für die nach dem Ausschneiden der Hohlkörper verbleibende Schnittrestbahn, wobei um die Trommel zu beiden Seiten der Saugformen endlose, umlaufende Seil- bzw. Kettenzüge od. dgl. herumgeführt sind, welche die Randteile der Kunststoff- bzw. .Schaumstoffbahn dichtend an die Trommel drücken und mit in die Bahn eingreifender.Zähnen versehen sind.Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art (DE-PS 11 18 444, GB-PS 9 97 100, GB-PS 11 60 779) wird die Schnittrestbahn entweder durch besondere angetriebene Förderrollenpaare oder durch die von der zugeordneten Ablagevorrichtung selbst ausgeübte Zugkraft durch die Schneidvorrichtung gezogen und der Ablagevorrichtung zugeführt Es kommt dabei oft vor, daß die Restbahn abreißt und Betriebsstörungen bzw. -unterbrechungen der Vorrichtung bewirkt, da die Schnittrestbahn infolge des Abschneidens der Hohlkörper so weit geschwächt werden kann, daß sie die von den Förderrollenpaaren bzw. von der Ablagevorrichtung ausgeübte, zur Überwindung des Widerstandes in der Schneidvorrichtung erforderliche Zugkraft nicht aushält. Außerdem ist die von den Förderrollenpaaren bzw. von der Ablagevorrichtung ausgeübte Zugkraft meistens nicht gleichmäßig über die Breite der Schnittrestbahn verteilt, so daß sich stellenweise übermäßig hohe Zugspannungen ergeben können, die das Abreißen der Schnittrestbahn begünstigen bzw. Verformungen, Schiefstellungen od. dgl. dieser Bahn und einen unregelmäßigen Durchzug derselben durch die Schneidvorrichtung mit entsprechenden Unregelmäßigkeiten beim Abschneiden der Hohlkörper bewirken.Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Ausführungen zu beheben und eine Rotationsvakuurnformmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Schnittrestbahn auch bei sehr weitgehender Schwächung praktisch ohne jeglichen zusätzlichen technischen Aufwand und ohne Abreiß- bzw. Verformungsgefahr sicher und gleichmäßig mit derselben Laufgeschwindigkeit der geformten Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahn, d. h. mit derselben Umfangsgeschwindigkeit der Saugformentrommel von der Schneidvorrichtung abgezogen wird.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Leertrum der gezähnten Seil- bzw. Kettenzüge zur Zuführung der von der Schneidvorrichtung kommenden Schnittrestbahn zur Ablagevorrichtung (Aufwickelrolle bzw. Zerkleinerungsvorrichtung, Schmelzvorrichtung) dient.Bei der erfindungsgemäßen Rotationsvakuumformmaschine wird also die Schnittrestbahn zumindest anfänglich durch die in beide Randteile derselben eingreifenden, gezähnten Seil- bzw. Kettenzüge von der Schneidvorrichtung abgezogen. Dadurch kann die zur Überwindung des Widerstandes in der Schneidvorrichtung erforderliche Zugkraft ohne Abreißgefahr auf die Schnittrestbahn ausgeübt werden, da diese Zugkraft direkt und nur an die übriggebliebenen, stets vorhandenen durchgehenden Randteile der Schnittrestbahn angelegt wird. Der durch das Abschneiden der Hohlkörper geschwächte mittlere Teil der Schnittrestbahn wird praktisch nicht mehr auf Zug beansprucht. Da die gezähnten Seil- bzw. Kettenzüge beide Randteile der Schnittrestbahn gleichzeitig ergreifen und ziehen, wird die Zugkraft gleichmäßig auf beide Längsseiten der Schnittrestbahn ausgeübt. Infolgedessen können sich keine stellenweisen Zugspannungsspit/en ergeben, und es werden Verformungen bzw. Schiefstellungen der Schnittrestbahn vermieden. Dadurch wird die Abreißgefahr weiter herabgesetzt, und es wird ein regelmäßiger Durchzug der Schnittrestbahn durch die Schneidvor-1^ richtung und infolgedessen auch ein regelmäL! gcs. störungsfreies Abschneiden der Hohlstücke gewährleistet. Die Abzugsgeschwindigkeit der Schnittresibahn von der Schneidvorrichtung entspricht außerdem genau
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT727469 | 1969-08-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2039949A1 DE2039949A1 (de) | 1971-03-11 |
DE2039949B2 DE2039949B2 (de) | 1978-04-13 |
DE2039949C3 true DE2039949C3 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=11124941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2039949A Expired DE2039949C3 (de) | 1969-08-25 | 1970-08-11 | Rotationsvakuiimformmaschine für thermoplastische Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahnen |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3667889A (de) |
AT (1) | AT316120B (de) |
BE (1) | BE754731A (de) |
CA (1) | CA933714A (de) |
CH (1) | CH513707A (de) |
DE (1) | DE2039949C3 (de) |
DK (1) | DK125972B (de) |
ES (1) | ES383141A1 (de) |
FI (1) | FI49369C (de) |
FR (1) | FR2062141A5 (de) |
GB (1) | GB1319837A (de) |
IL (1) | IL35133A (de) |
LU (1) | LU61561A1 (de) |
NL (1) | NL164500C (de) |
SE (1) | SE379499B (de) |
TR (1) | TR16808A (de) |
YU (1) | YU33514B (de) |
ZA (1) | ZA705595B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1360181A (en) * | 1971-09-28 | 1974-07-17 | Owens Illinois Inc | Apparatus and method for forming articles |
US4061706A (en) | 1973-02-28 | 1977-12-06 | Du Pont Of Canada Limited | Process for the continuous melt thermoforming of polymers |
US4196158A (en) * | 1974-10-03 | 1980-04-01 | Peter Ward | Manufacture of thin walled plastics material articles |
US4239727A (en) * | 1978-09-15 | 1980-12-16 | Mobil Oil Corporation | Method and apparatus for thermoforming thermoplastic foam articles |
US4420300A (en) * | 1980-08-13 | 1983-12-13 | Maryland Cup Corporation | Continuous rotary thermo-forming systems and apparatus of the pressure assist, plug assist and match mold type |
US4421712A (en) * | 1980-08-13 | 1983-12-20 | Maryland Cup Corporation | Continuously rotary thermo-forming systems and apparatus of the pressure assist, plug assist and match mold type |
IT1202081B (it) * | 1985-01-25 | 1989-02-02 | Nespak Spa | Dispositivo particolarmente adatto per la goffratura interna di vassoi ricavati da foglia di materia plastica espansa mediante termoformatrici continue |
US5800772A (en) * | 1995-03-22 | 1998-09-01 | Yayoi Corporation | Method for producing embossed carrier tape system |
-
0
- BE BE754731D patent/BE754731A/xx not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-08-04 AT AT07058/70A patent/AT316120B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-08-06 CH CH1186270A patent/CH513707A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-08-11 DE DE2039949A patent/DE2039949C3/de not_active Expired
- 1970-08-11 FR FR7030372A patent/FR2062141A5/fr not_active Expired
- 1970-08-13 ZA ZA705595A patent/ZA705595B/xx unknown
- 1970-08-14 US US63857A patent/US3667889A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-08-14 CA CA090821A patent/CA933714A/en not_active Expired
- 1970-08-19 IL IL35133A patent/IL35133A/en unknown
- 1970-08-19 DK DK425070AA patent/DK125972B/da not_active IP Right Cessation
- 1970-08-22 ES ES383141A patent/ES383141A1/es not_active Expired
- 1970-08-24 LU LU61561D patent/LU61561A1/xx unknown
- 1970-08-24 SE SE7011484A patent/SE379499B/xx unknown
- 1970-08-24 GB GB4059570A patent/GB1319837A/en not_active Expired
- 1970-08-24 FI FI702325A patent/FI49369C/fi active
- 1970-08-24 NL NL7012475.A patent/NL164500C/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-08-25 TR TR16808A patent/TR16808A/xx unknown
- 1970-08-25 YU YU2141/70A patent/YU33514B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE754731A (fr) | 1971-01-18 |
SE379499B (de) | 1975-10-13 |
US3667889A (en) | 1972-06-06 |
YU214170A (en) | 1976-12-31 |
NL7012475A (de) | 1971-03-01 |
NL164500C (nl) | 1981-01-15 |
ES383141A1 (es) | 1972-12-16 |
TR16808A (tr) | 1973-05-01 |
FR2062141A5 (de) | 1971-06-25 |
YU33514B (en) | 1977-06-30 |
DE2039949B2 (de) | 1978-04-13 |
ZA705595B (en) | 1971-04-28 |
AT316120B (de) | 1974-05-15 |
LU61561A1 (de) | 1970-11-10 |
CA933714A (en) | 1973-09-18 |
IL35133A0 (en) | 1970-10-30 |
DE2039949A1 (de) | 1971-03-11 |
CH513707A (de) | 1971-10-15 |
IL35133A (en) | 1974-12-31 |
GB1319837A (en) | 1973-06-13 |
DK125972B (da) | 1973-05-28 |
FI49369C (fi) | 1975-06-10 |
FI49369B (de) | 1975-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3814448C2 (de) | ||
DE2923947C2 (de) | ||
DE3213561A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von einheiten | |
DE1561966A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Waren | |
DE4030833C2 (de) | ||
DE102014221352A1 (de) | Folien-Transportanordnung für eine Verpackungsmaschine | |
DE3109981A1 (de) | "vakuum-formmaschine" | |
DE2353885C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Beuteln oder Schläuchen aus einer zweitägigen Bahn aus schweißbarem oder heißsiegelbarem Material | |
DE2039949C3 (de) | Rotationsvakuiimformmaschine für thermoplastische Kunststoff- bzw. Schaumstoffbahnen | |
DE2065712C3 (de) | Tief ziehmaschine zum Herstellen von seitenwandverstärkten Behältern | |
DE2633341A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von kunststoffbeuteln mit anschlusstutzen | |
DE1753819C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Stapeln von Formkörpern aus thermoplastischem Schaumstoff | |
EP1332997B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von Bahnmaterial | |
US3192293A (en) | Method and apparatus for reprocessing plastic waste material | |
DE69514229T2 (de) | Herstellung von aus einem band geformten artikeln | |
DE3119685A1 (de) | Vorrichtung zur einfuehrung von banderolen in behaelter, insbesondere nach dem tiefziehverfahren hergestellte behaelter | |
DE2917387C3 (de) | Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie | |
DE69719447T2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen und Schneiden von Folien in einer Verpackungsmaschine | |
DE2255442C3 (de) | Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie mit angesiegelten Materialstreifen | |
DE2607211C3 (de) | Streifenschneideinrichtung für Walzfelle aus Kautschuk oder kautschukartigem Material | |
DE2305800A1 (de) | Vorrichtung zum regelmaessigen buendeln einer mehrzahl von beuteln oder anderen gegenstaenden aus thermoplastischer folie und dergleichen | |
DE2811597C2 (de) | Maschine mit Vorrichtungen zum gleichzeitigen Formen gegebenenfalls Füllen und Versiegeln sowie Ausstanzen von aus thermoplastischer Kunststoffolie tiefgezogenen Behältern | |
EP0368027B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mattenpaketen aus klebrigen Werkstoffbahnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP3967637B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum spleissen und kontinuierlichen bereitstellen einer folienbahn | |
DE2741804A1 (de) | Tiefziehmaschine zur gleichzeitigen herstellung von mindestens einer behaelterreihe aus thermoplastischer folie mit vorrichtung zum einlegen eines banderolenfoermigen streifens in die einzelnen formen einer formvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |