DE3005838A1 - Maschine zur herstellung duennwandiger, hohler produkte aus schokolade, wie z.b. ostereier, weihnachtsmaenner u.ae. - Google Patents

Maschine zur herstellung duennwandiger, hohler produkte aus schokolade, wie z.b. ostereier, weihnachtsmaenner u.ae.

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DE3005838A1
DE3005838A1 DE19803005838 DE3005838A DE3005838A1 DE 3005838 A1 DE3005838 A1 DE 3005838A1 DE 19803005838 DE19803005838 DE 19803005838 DE 3005838 A DE3005838 A DE 3005838A DE 3005838 A1 DE3005838 A1 DE 3005838A1
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Germany
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frame
mold
folding
machine
chocolate
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DE19803005838
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Giuseppina Asti Ivaldi
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Carle and Montanari SpA
Original Assignee
Carle and Montanari SpA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/21Apparatus for moulding hollow products, open shells or other articles having cavities, e.g. open cavities

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine
  • sowie eine Anlage zur Herstellung dünnwandiger, hohler Produkte aus Schokolade, beispielsweise Ostereier, Weihnachtsmänner, u.ä. Derartige Maschinen sind bekannt. Sie enthalten eine sich drehende prismatische Trommel, deren Flächen jeweils eine Drehscheibe halten, die um die zu der Drehachse der Trommel senkrechte Achse drehen.
  • An diesen Drehscheiben werden massive Gußformen angebracht, die aus jezwei Teilen bestehen, die nach Einführung der Klappform in den Hohlraum der Gußform von Hand eingespannt werden.
  • Diese Maschinen erlauben keine Produktionsautomatisierung und ihr Fertigungsplan geht sehr langsam vor sich wegen der durch die metallische Masse der massiven Gußformen bedingten Hemmung bei der Schokoladenkühlung.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine Maschine der oben genannten Bauart sowie eine diese Maschine verwendende Anlage zu schaffen, die eine selbsttätige schnelllaufende Herstellung hohler Produkte aus Schokolade, wie z.B. Ostereier, Weinachtsmänner u.ä., ermöglichen . Die erfindungsgemäße Maschine wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet. Die erfindungsgemäße Anlage weist hingegen die Merkmale auf, die aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 27 zu entnehmen sind.
  • Nach der Erfindung werden außerdem neue Klappformen vorgeschlagen, die von der erfindungsgemäßen Maschine und Anlage benutzt werden und die Merkmale des kennzeichnenden Teiles in den Ansprüchen 8 - 12 aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Herstellung von Gußformen aus Metallfolien, wobei diese Gußformen es gestatten, als Verpackungsstoff bzw. Umhüllungsstoff für hohle Produkte, z.B. Weihnachtsmänner, die Metallfolie selbst zu verwenden, die als Gußform dient.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Gußformen aus Metallfolie wird durch die Merkmale gekennzeichnet, die aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 13 zu entnehmen sind.
  • Die vorgeschlagenen Klappformen besitzen eine wesentliche Festigkeit unter mechanischen Beanspruchungen und gewährleisten eine einwandfreie Dichtheit ohne Schokoladenverlust. Die Klappformen der angegebenen Gattung erweisen sich als besonders vorteilhaft bei Produkten mit glatter äußerer Oberfläche, wie im Falle von Ostereiern, und weisen auch keine Umhüllungsprobleme auf. Beim Übergang von Eiern auf andere hohle Körper aus Schokolade, die sog. Figuren in Form von Tierchen, Weihnachtsmännern, u.ä., mit einer an Vorsprüngen und Aussparungen reichen äußeren Oberfläche, gibt es dagegen Nachteile, die sowohl die Gußformplatte als auch das Ein- bzw. Umhüllen dieser Produkte betreffen.
  • Was die Gußformplatten betrifft, ist ihre Anfertigung mit hohen Fabrikationskosten verbunden. Ferner, gleichgültig ob sie aus Metall oder aus Polykarbonat angefertigt werden, ist der Verbraucher zwangsläufig von den entsprechenden Fachherstellern abhängig, wodurch er auch lange Liefertermine annehmen muß und folglich nicht immer imstande ist, rechtzeitig den unvorhergesehenen Marktbedarf zu decken.
  • Was das maschinelle Einhüllen betrifft, kommt es in der Praxis vor, das dieser Arbeitsvorgang mit diesen geformten Produkten einerseits erhöhte Arbeitsgeschwindigkeiten nicht gestattet und andererseits minderwertige Einschläge bzw. Verpackungen liefert, wodurch öfter eine Handarbeit bevorzugt wird. Ferner ergibt das selbsttätige Einschlagen bzw. Einhüllen eine große Menge von Abfällen, die auf die mechanische Wirkung bei dieser Bearbeitung zurückzuführen ist.
  • In der Tat kann man in dieser Hinsicht, selbst wenn in beschränkter Weise, Abhilfe schaffen, indem die Wandstärken der Schokoladenerzeugnisse entsprechend erhöht werden. Selbstverständlich wirkt sichjedoch diese Tatsache auf die gesamten Herstellungskosten nachteilig aus, wodurch die Produkte entsprechend verteuert werden.
  • Eine weitere Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, ist es, die Nachteile und Mangelhaftigkeiten, die durch den heutigen Stand der Technik bedingt sind und oben erläutert wurden, zu beheben. Nach der Erfindung wird der Umriß der jeweiligen Vertiefungshälfte auf den Gußformplatten durchlöchert oder mit Schwächungslinien bzw. - punkten versehen, um damit die Abtrennung der einzelnen eingeschlagenen Produkte von aem übrigen Teil der Metallfolie zu erleichtern. Das Einschlagen wird somit nach der Erfindung nicht mehr als ein selbstständiger Arbeitsgang betrachtet und die dadurch bedingten Abfälle werden ebenfalls eliminiert.
  • Das erfindungsgemäße Einschlagen, das die Metallfolie der Gußformplatten selbst als Verpackungs- bzw. Einschlagmaterial für die hohlen Erzeugnisse benutzt, ermöglicht eine wesentliche Steigerung der gesamten Produktionskapazität der Anlage. Außerdem, beim Einschlagen mit Metallfolie, die vorzugsweise Aluminium ist, wird stets eine einwandfreie Außenform der Produkte erreicht; es kommt hinzu, daß es ohne weiters möglich ist, bei gleichen Abmessungen die Wandstärken der Schokolade zu reduzieren, insofern jegliche mechanische Stauchungswirkung auf die Produkte entfällt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Maschine sowie der Anlage nach der Erfindung sollen sich näher aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen ergeben, die beispielsweise rein schematisch und in einer nicht einschränkenden Weise ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage mit den verschiedenen Teilen derselben darstellen.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Fertigungsstraße zur Produktion Von Ostereiern aus Schokolade, enthaltend eine erfindungsgemäßen Maschine, in einer perspektivischen Ansicht; Fig. 2 ein Bestandelement der Maschine im Grundriß; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill in Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 eine bei der erfindungsgemäßen Maschine verwendete Gußform in einer perspektivischen Ansicht; Fig. 6 eine abgeänderte Ausbildung der erfindungsgemäßen Klappform, die teilweise geöffnet dargestellt ist, in einer Vorderansicht teilweise in Querschnitt; Fig. 7 die Klappform nach Fig. 6 in einer Darstellung in auseinandergezogener Anordnung; Fig. 8 einen Ausschnitt aus der Fig. 6 mit einer ersten Variante eines Bestandteiles der Gußform, in einer Ansicht in Querschnitt; Fig. 9 einen ähnlichen Querschnitt wie in Fig. 8, jedoch bei einer zweiten Variante; Fig. lo eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Gußformen aus Metallfolie, in einer reinschematischen Seitenansicht; Fig. 11 dieselbe Vorrichtung der Fig. 1o, jedoch im Grundriß.
  • In Fig. 1 wird mit 1 gesamthaft eine Maschine nach der Erfindung bezeichnet, die für die Verteilung der Schokolade in Klappformen 2, vorzugsweise aus thermoformiertem Kunststoff, im dargestellten Beispiel zur Erzeugung von Ostereiern verwendet wird. Die Maschine 1 enthält ein Untergestell 3 mit durch einen Querbalken 5 miteinander verbundenen Hohlsäulen 7. Das Untergestell 3 trägt ein Brückengerüst 6, das zwei Ständer 7 enthält, die über dazwischenliegenden federnden Halterungen 8 auf den Säulen 4 des Untergestells 3 abgestützt sind. In jeder Hohlsäule 4 des Untergestells 3 ist ein Spindel 6 gleichachsig angeordnet, deren oberes Ende aus dem anliegenden Ende der zugehörigen Säule 4 herausragt. Das obige Ende jeder Spindel 9 ist am Grund der zugehörigen Säule 7 des Brückengerüstes 6 befestigt, während das entgegengesetzte Ende der Spindel 9 auf einem sich drehenden Nocken 11 aufliegt.
  • Die Nocken 11 sind auf einer Welle 12 verkeilt, die durch einen Getriebemotor 13 in Drehbewegung versetzt wird. Das Brückengerüst 6 trägt in der Mitte eine horizontale Welle 14, auf der eine strahlenförmige Tragkonstruktion 15 mit acht radialen Armen 16 verkeilt ist, die gegenseitige gleiche Winkelabstände aufweisen. In jedem Arm 16, innenliegend und dazu koaxial, befindet sich eine Welle 17 mit Ihrem radial äußeren Ende, das aus dem Ende des entsprechenden Armes 16 der Tragkonstruktion 15 ragt. Mit 18 sind an den Armen 16 angebrachte öffnungen bezeichnet. Die Wellen 17 sind im Inneren der Arme 16 so gelagert, daß sich um die längsachsen der Arme 16 drehbar sind. Die radialen Wellen 17 sind je mit einem kegeligen Ritzel 19 versehen, das nach außen durch die entsprechende öffnung 18 des Armes 16 herausragt und mit einem vom Brückengerüst 6 getragenen, kegeligen Zahnkranz 20 kämmt. Die Drehung der Tragkonstruktion 14 wird durch einen nicht dargestellten Motor über eine dazwischenliegende Vorrichtung, beispielsweise ein Malteserkreuz, bewirkt, An den Enden der radialen Wellen 17 ist jeweils ein Rahmen 21 befestigt, der dazu bestimmt ist, eine Klappform 2 um die Tragkonstruktionswelle umlaufen zu lassen (Fig. 2, 3). Jeder Rahmen 21 besteht aus einem Paar zueinander parallel geordneter Führungsprofile 22 mit einem C- Querschnitt, deren Hohlräume einander zugewandt sind. Einer der Schenkel jedes einzelnen Führungsprofils 22 nimmt einen Kolben 23 auf, der unter der Wirkung einer Feder 24 steht, die anstrebt, ihn gegen den anderen Schenkel des Profils 22 zu versetzen.
  • Jeder Rahmen 21 trägt ferner in der Mitte ein Auflageglied 25 und ein Paar Kolben 26. Diese Kolben stehen jeweils unter der Wirkung einer Feder 27, die daran versucht, ihn gegen das obige Auflageglied 25 zu drücken.
  • Jede Klappform 2 besteht aus zwei identischen Teilen 28, die aneinander angelenkt und mit je einem Paar Gußformen 29 versehen sind, deren Gestalt z.B. einer Ostereihälfte entspricht. Jeder Teil der Klappform oder Formhälfte 28 weist eine Versteifungs-Umfangsrippe 30 und eine zwischen den Formen 29 liegende Mittelrippe 31 auf. Bei einem der Teile 28 der Klappform 2 sind sowohl die Umfangsrippe 20 wie auch die Mittelrippe 31 mit Sitzen 32 zur Aufnahme des freien Endes der Kolben 23 und 26 versehen. In Fig. 1 ist mit 33 ein bogenförmiger Kollektor bezeichnet, der sich längs der oberen Hälfte des Bewegungsweges der von der strahlenförmigen Tragkonstruktion 15 gehaltenen Rahmen 21 erstreckt und in denen von einem nicht gezeichneten Gebläse Kühlluft durch einen Eintrittsstutzen 34 zugeführt wird. Der Kollektor 33 besitzt fünf Blasedüsen 35, die bei der intermitierenden Drehbewegung der Maschine an den Haltestellen der Rahmen 21 liegen.
  • Die oben erläuterte Maschine 1 ist dazu geeignet, in einer Anlage zur selbsttätigen Produktion vorteilhaterweise benutzt zu werden, wobei diese Anlage in Fig. 1 schematisch eingezeichnet und im folgenden näher beschrieben ist.
  • Die Anlage enthält ein waagerechtes Förderband 36, das parallel zu der Drehachse der Tragkonstruktion 15 gerichtet ist und bewegt sich schrittweise in die Vorschubrichtung. Diese Bewegung des Bandes 36 ist mit der schrittweisen Drehbewegung der Tragkonstruktion 15 synchronisiert, so daß ein Vorschubschritt des Bandes 36 bei jedem Stillstand der Tragkonstruktion 15 erfolgt. Das Förderband 36 dient zur Förderung einer Mehrzahl von Klappformen 2 in dessen Längsrichtung unterhalb der strahlenförmigen Tragkonstruktion 15, wobei die Klappformen 2 zu einem gegenseitigen gleichen Abstand und in Reihe hintereinander geordnet sind.
  • Mit 37 ist eine Fülleinrichtung bezeichnet, die in Förderrichtung vor der Maschine 1 liegt und dazu dient, vorausbestimmte Dosen flüssiger Schokclade in die Formen bzw. Gußformvertiefungen einer Gußformhälfte 28 jeder Klappform 2 abzufüllen, während die andere Gußformhälfte geöffnet vom Förderband 36 getragen wird.
  • Mit 38 sind gesamthaft Kippmittel bezeichnet, die die Klappformen 2 bei ihrem Durchlauf zwischen Fülleinrichtung 37 und Maschine 1 abzuschließen vermögen. 39 bezeichnet eine zusätzliche Fülleinrichtung, die in Förderrichtung nach der Maschine 1 liegt und imstande ist, die Schokoladenerzeugnisse, die in den Formen 29 der aus der Maschine kommenden Klappformen 2 enthalten sind, mit vorausbestimmten Dosen einer Füllung zu beschicken. Es sind Mittel 40, 41 vorhanden, die zum Öffnen bzw. Schließen der Klappformen 2 dienen und in Förderrichtung vor bzw. nach der zusätzlichen Fülleinrichtung 39 angeordnet sind.
  • In Förderrichtung nach dieser zusätzlichen Füllrichtung 39 ist ferner eine Nachkühlvorrichtung 42 Vorgesehen, die die Kühlung der Klappformen 2 zu vervollständigen hat, die auf der letzten Strecke des Förderbandes 36 in die obige Nachkühleinrichtung 42 von federnden Seitenführungen 43 geleitet werden; diese letzteren sind schematisch gezeichnet und gewährleisten einen dichten Verschluß der Formen 2. Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maschine und Anlage beschrieben. Die Klappformen 2, die geöffnet sind und in Reihe hintereinader zu einem gegenseitigen Abstand geordnet sind, werden auf dem Förderband 36 transportiert. Die Fülleinrichtung 37 sorgt dafür, daß die vorausbestimmten Dosen flüssiger Schokolade in beide Gußformen 29 eines der Teile 28 jeder Klappform 2 abgefüllt werden. Anschließend werden am Ausgang der Fülleinrichtung 37 die Klappformen 2 von den Kippmitteln 38 abgeschlossen. Dadurch dass die Bewegung des Förderbandes 38 und die der Tragkonstruktion 15 aufeinander abgestimmt sind, wird der Vorschub des ersten um einen Schritt bei jedem Stillstand der zweiten gesteuert. Bei diesem Stillstand steht ein Arm 16 der Tragkonstruktion 15 vertikal, wodurch eine Klappform 2 in geschlossenem Zustand in den zugehörigen Rahmen 21 eingeführt und gleichzeitig die bisher in diesem letztern befindliche Klappform 2 auf das Trumm des Bandes 36 nach der Tragkonstruktio 15 ausgetrieben werden kann. Auf die im Rahmen 21 eingeführten Klappform 2 wirken die Kolben 23, 26, die durch die Sitze 32 die Rippen 30 bzw. 31 an die Führungsprofile bzw. das Stützelement 25 drücken, so daß ein wirksamer dichter Verschluß verwirklicht wird.
  • Im Anschluß an die Einführung wird die Winkelverstellung der strahlenförmigen Tragkonstruktion 15 um einen Schritt gesteuert und gleichzeitig durch die Eingriffnahme des Ritzels 19 in den Zahnkranz 20 erfolgt die Drehung des Rahmens 21 um die Achse des entsprechenden Armes 16. Die betreffende Klappform im Rahmen 21 vollzieht bei den nachfolgenden Kreislaufvorgängen einen ganzen Umlauf um die Drehachse der Tragkonstruktion 15 und wird zur gleichen Zeit um die Achse des entsprechenden Armes 16 drehbar gelassen. Das Zusammenwirken dieser zwei Bewegungen gewährleistet eine gleichmäßige Verteilung der Schokolade an die Wände der Formen 29 der Klappform 2. Während dieser Umdrehung des Rahmens 21 verstärkt die aus den Blasedüsen 32 austretende Luft den Kühlvorgang, der auch wesentlich dadurch beschleunigt wird, daß die Rahmen 21 keinen massiven sondern einen offenen Aufbau aufweisen. Die Drehung der Nocken 11 überträgt durch die Spindel 9 Schwingungen auf das Brückengerüst 6, so daß eine gleichmäßige Verteilung der Schokolade an die Wände der Formen auch dadurch begünstigt wird.
  • Die Klappformen 2, die aus den zugehörigen Rahmen 21 der Maschine 1 auf das Förderband 36 ausgetrieben wurden, werden von den öffnungsmitteln 40 geöffnet, damit sie im Innern der Schokoladenerzeugnisse in den Formen 29 ein Füllungsmaterial aufnehmen können, das nach vorausbestimmten Dosen bzw. Mengen von der zusätzlichen Fülleinrichtung 46 gespeist wird. Die Verschlußmittel 41 bewirken die Verstellung der Klappformen 2, die erst geschlossen werden, wenn das Füllungsmaterial eingespritzt wurde, und die so geschlossenen Klappformen 2 werden in die Nachkühleinrichtung 42 zugeführt, wobei ihr geschlossener Zustand durch die federnden Führungen 43 versichert wird.
  • Aus dem Vorstehenden geht deutlich hervor, daß die oben beschriebene Maschine und Anlage imstande sind, einen schnellaufenden Fertigungsplan zu gewährleistern. Die Fertigungsstraße ist wirklich vollständig automatisiert und benötigt daher keine manuelle Arbeit; ferner ist der offene Aufbau der Rahmen 21, die die Klappformen 2 tragen, so abgemessen, daß eine rasche Kühlung der Klappformen 2 selbst erreicht wird.
  • Nachstehend wird auf die Fig. 6 - 9 bezug genommen. Im dargestellten Beispiel der Fig. 6,7 ist eine Klappform gesamthaft mit 44 bezeichnet, die bei der erläuterten Maschine bzw. Anlage verwendbar ist.
  • Die Klappform 44 enthält ein paar metallischer Tragrahmen 45; die im Grundriss eine wesentlich rechteckige Ausbildung aufweisen und gelenkig an einer Seite durch zwei Gelenkelemente 46 mit einanderverbunden sind. Jeder Tragrahmen 45 besitzt eine ausgesparte Ausbildung und besteht vorzugsweise aus Leichtmetall, beispielsweise Aluminium. Beide Tragrahmen 45 sind an den gegenüberliegenden Seiten mit zwei Stützflanschen 47 versehen, die zu Montage der Klappform auf die oben beschriebene, erfindungsgemäße Maschine dienen.
  • Zu diesem Zweck werden die Flansche 47 der Tragrahmen 45 mit Aufnahmestellen 48 versehen, die zum Zusammenwirken mit den oben erläuterten Befestigungsmitteln bestimmt sind. 49 bezeichnet einen mittigen Quersteg, der sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten jedes Tragrahmens 45 erstreckt. Dieser weist an der Gelenk seite und der entgegengesetzten Seite zwei seitliche Nuten 50 auf, die zueinander gewandt und zu der Näherungsrichtung des entgegengesetzten Rahmens hinterschnitten sind. Beide Nuten 50 jedes Tragrahmens 12 begrenzen damit eine Aufnahmestelle, in die eine Platte 52 aus thermoformiertem Kunststoff abnehmbar eingesetzt werden kann.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, hat jede Platte sechs Gußformen bzw. Gußform-Aufnahmehälften 54, deren Form der des erwünschten Halbprodukts, z.B.
  • Ostereier, entspricht.
  • Platten 52 weisen außerdem je einen Umfangsrand 53 auf, mit dessen Hilfe jede Platte an den gehörigen Tragrahmen 45 angeschlossen wird. Zu diesem Zweck wird eine der zwei Nuten 50 jedes Tragrahmens 45 an der seitlichen Außenwand mit einer Auflaufschräge 51 versehen, die dazu dient, nach vorheriger elastischer Verformung der Platte das Einrasten des Randes 53 in die Nute 50 zu erleichtern. Auf dem Umriss jeder Plattenvertiefung, die eine Gußform bzw. einen Formhohlraum 54 bildet, ist ein Umfangsansatz 55 vorhanden, der mit einer zur Ebene der Platte planparallelen Endoberfläche versehen ist. Wenn die Klappform 44 geschlossen ist, stehen die ebenen Oberflächen der Ansätze beider zugeordneter Gußformen 54 der zwei Platten 52 miteinander in Berührung, so daß die bestmögliche Dichtheit gegen die Schokoladenverluste nach außen versichert wird.
  • Wenn die Dichtheit der Gußformen noch zu verbessern ist, können die Umfargansätze jedes Paares zusammenwirkenden Gußformen passende Keilflächen besitzen, die im Beispiel der Fig. 8 mit 56, 57 bezeichnet sind.
  • Um Gratbildungen zu beseitigen, was auf winzige Schokoladelekagen zurückzuführen ist, können obige Umfangsansätze dreieckige Querschnitte 58 haben, die dazu bestimmt sind, untereinander an den Ecken 59 (siehe Fig. 9) in gegenseitige Berührung zu kommen. Das somit gebildete Schnittprofil der Umfangsansätze kann auf diese Weise den eventuellen Gratbildungen an der äußeren Eiwand wirksam entgegenwirken.
  • Sowohl die keilprofilierten Ansätze 57 als auch die Ansätze 58 der Beispiele in Fig. 8, 9 können maßgerecht ausgeführt werden, wenn ein Spritzverfahren für die Herstellung der Platte für die Gußform verwendet wird.
  • Die Klappform 44 in der oben erläuterten Ausführung ergibt den Vorteil einer wesentlichen mechanischen Festigkeit durch die vorgeschlagenen Tragrahmen 45, die dank ihrer ausgesparten Ausbildung auch eine wirksame Kühlung der Schokolade ermöglichen, nachdem sie auf die innere Wand der Gußformen verteilt wurde.
  • Ferner gestattet das Einrasten der Umfangsränder 53 der Platten 52 in die Nuten 50 eine schnellere und erleichterte Auswechslung der Platten 52 gegen andere, die verschiedene Gußformen haben durchzuführen.
  • Nachstehend wird nun auf die Fig. 1o und 11 bezug genommen, die schematisch eine Vorrichtung zum Herstellen von Gußformen aus Metallfolie für Schokoladenerzeugnisse mit hohler und geformter Ausbildung z.B. in Form von Weihnachtsmännern, darstellen.
  • Mit diesem Vorschlag werden die Platten aus massivem Metall oder aus thermoformiertem Kunststoff durch Platten aus Metallfolie, beispielsweise Aluminium, ersetzt. Auf diese Weise, nach Abtrennung der Gußformvertiefungen von übrigen Teil der Folienplatte, bildet die Metallfolie selbst den Umhüllungs- bzw. Einschlagsstoff für die aus Schokolade bestehenden Erzeugnisse. Dadurch sieht man vollständig von einem selbstständigen Einschlagvorgang sowie von den sich daraus ergebenden Schwierigkeiten ab, wobei die bereits eingeschlagenen einzelnen Schokoladenkörper auf an sich bekannter Weise nach Erstarrung der Schokolade lediglich vom übrigen Folienplattenteil leicht abzulösen sind.
  • Mit Bezug auf die Fig. 10,11 wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Gußformplatten aus Metallfolien gesamthaft mit 60 bezeichnet. 61 gibt das Gestell derselben Vorrichtung an, das mit einer strichpunktierten Rißlinie angedeutet ist und eine an sich bekannte Lagerung 62 für eine Spule 63 von Metallfolie, z.B. Aluminiumfolie, enthält. Diese Folie wird durch ein Paar 64 von Ausrichtungsrollen 64a, 64b und anschließend durch ein weiteres Paar 65 von Zugrollen 65a, 65b hindurchgeführt. Wie aus der Zeichnung sichtbar ist, weist die Zugrolle 65a eine Versenkung 65c auf. Wenn diese letztere an der unteren Rolle 65b vorbeiläuft, erfolgt keine Mitnahme bzw. Vorschub der Materialfolie. Auf diese Weise werden Abschnitte von Metallfolien gleicher Länge zugeführt bzw. vorgeschoben, wobei dieselben mit Hilfe der Schnittwerkzeuge 66 abgeschnitten werden, die im Beispiel aus einem oberen Messer 66a und einem unteren Messer 66b bestehen und wobei diese Abschnitte Gußformplatten bilden. Mit 67, 68, 69 werden Formgebungsmittel bezeichnet, die in diesem Beispiel vorgesehen sind, und zwar mit 67a, 67b die Rollen der ersten Formgebungsstufe bzw. der Vorformgebung, wobei 67a die einsetzende bzw.
  • federartige Rolle mit Einsatz- bzw. Federstücken 67c und 67bdie aufnehmende bzw. nutenartige Rolle mit Lücken bzw. Ausnehmungen 67d ist Mit 68a, 68b werden die Rollen der zweiten Formgebungsstufe bezeichnet, und zwar mit 68a die einsetzende bzw. federartige Rolle mit Einsatz- bzw.
  • Federstücken 68a und mit 68b die aufnehmende bzw.
  • nutenartige Rolle mit Lücken bzw. Ausnehmungen 68d.
  • 69 bezeichnet die Formgebungsmittel der dritten Stufe, d.h. die Fertigformgebungsmittel, die eine einsetzende bzw. federartige Platte 69a mit Einsatzstücken 69c und eine aufnehmende bzw.
  • nutenartige Platte 69b mit Lücken bzw. Ausnehmungen 69d haben. Zur Ausführung der Hubbewegungen der oberen Platte 69a wird eine Zylindereinheit 70 vorgesehen, deren Kolbenstange 70a mit der Platte 69a verbunden ist.
  • Das Bezugszeichen der Metallfolie ist 71, wobei mit 72 Greifelemente bezeichnet werden, die mit Leistenverbindungselementen 72a ausgestattet sind, deren Enden Mitnehmer, z.B. an sich bekannte, nicht näher erläuterte endlose Ketten, zugeordnet sind.
  • Ein Greifelement 72 greift jeweils das vordere Ende des Bandes 71 auf und nimmt den Folienabschnitt mit, der durch Abtrennung des Bandes mittels der Messer 66a, 66b entsteht und durch die anschließenden Formgebungsstufen hindurchgeführt und bearbeitet wird, bis er das Fertigerzeugnis, d.h. eine folienartige Formplatte 73a bildet, wobei die so bearbeiteten Formplatten nach fler dritten Stufe 69 abgeführt und dort über an sich bekannte Förderer aufgestapelt bzw.
  • weitergefördert werden.
  • Bei der ersten Formgebungsstufe 67 werden in die Folie 73 mit Hilfe der Feder- bzw. Einsatz stücke 67v die Profilierungen bzw. Vorvertiefungen 73 eingedrückt, die bei der zweiten Formgebungsstufe 68 weiter bearbeitet und dann, wie im Beispiel angedeutet, bei der dritten Formgebungsstufe 69-fertiggestellt werden. Die dargestellte dreistufige Ausführung hat zu sehr guten Ergebnissen geführt und ist in sofern ratsam, als sie allein die bestmöglichen Resultate gewährleisten kann, wie dies praktische Anwendung beweist. In der Praxis wäre es äußerst schwierig, die genannten Gußform-Profiltaschen bzw. - Vertiefungen 74 lediglich durch eine einzige Formgebungsstufe auszubilden und besonders bei den an erhobenen und tiefliegenden Stellen reichen Formen, wie dies der Fall ist, wenn Weihnachtsmänner, Tierchen oder ähnliche Figuren mit zahlreichen, ausgeprägten Vorsprüngen und Vertiefungen angefertigt werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Formgebung in der ersten und zweiten Stufe, die eine wesentliche Materialversetzung oder- verdrängung verursachen, erfolgt nach der Erfindung einwandfrei, denn der Folienteil, der sich nach den in der Arbeitsstellung befindlichen Formgebungs-Einsatzstücken befindet,ist vollständig frei und Zerreißungen der Folie können ausgeschlossen werden, die sonst unvermeidlich wären. In der dritten Stufe erfolgt dagegen lediglich eine Fertigformgebung, die praktisch keine Materialverdrängung mit sich bringt und demzufolge mit Hilfe der gegenüberliegenden Platten durchgeführt werden kann.
  • Die Feder - bzw. Einsatzstücke 67c werden innicht dargelegter und an sich bekannter Weise durch Schrauben Keile o.ä. eingespannt. Anzahl und Ausbildung dieser Stücke 67c entsprechen selbstverständlich denjenigen der zusammenwirkenden Lücken bzw. Ausnehmungen.
  • Ferner, zwecks einer schnelleren Abtrennung der profilierten Oberflächen der Gußformplatten 73a, Oberflächen, die das Einschlagpapier bzw. die Hülle der hohlen Erzeugnisse bilden, wird es erfindungsgemäß empfohlen, am Umriß der jeweiligen Formvertiefungen 74 eine Lochung, eine Schwächungslinie o.ä.anzubringen, um eine rasche Abnahme bzw. Trennung durch Hand zu ermöglichen.
  • Dieser Arbeitsgang zum Lochen bzw. Prägen von Schwächungs- Linien oder- Punkten wird vorteilsweise mit Hilfe von an sich bekannten Mittel, wie Zahnrädern, Nadeln oder Zacken durchgeführt, die in der Fertigformgebungseinrichtung angeordnet und da an sich bekannt, nicht dargelegt werden.
  • Pfeil A zeigt die Vorschubrichtung des Metallfolienbandes 12 und Pfeil B die Eingangsrichtung der Klapprahmen, die die Metallfolien-Gußformplatten 73a aufnehmen, und Pfeil C die Weiterleitungsrichtung dieser Platten in die Anlage zum Herstellen von Hohlen Körpern, beispelsweise aus Schokolade oder ähnlichen Produkten.
  • Die Metallfolie 71 kann vorteilhafterweise an ihrer unteren Seite schon gedruckte Bilder aufweisen, die später auf der äußeren Oberfläche der eingeschlagenen Produkte erscheinen werden.
  • Die Sychronisiereinrichtungen zum Abstimmen der Bewegungen der verschiedenen Teile der Verstellungsvorrichtungen sind nicht eingezeichnet, da sie an sich bekannt sind und über den Erfindungsgegenstand hinausgehen.
  • Obwohl die Einprägungen bzw. Formvertiefungen 74 der Einfachheit halber lediglich kreisförmig dargestellt worden sind, versteht es sich von selbst, daß sie praktisch eine beliebige erwünschte Ausgestaltung aufweisen können, z.B. die einer Weihnachtsmannhälfte odereines ähnlichen hohlen Körpers. Aus dem Vorstehenden geht deutlich hervor, dass es durch die erfindungsgemäße Anlage bzw. die vorgeschlagene Maschine und die Vorrichtung zum Herstellen von Gußformplatten aus Walzmetall ohne weiteres möglich ist, wirksam die eingangs genannte Aufgabe zu lösen und die aufgezählten Vorteile zu erzielen. Selbstverständlich unter Beibehaltung des Erfindungsgedankens können Konstruktionsdetails und Ausbildungen zu den oben beispielsweise in nicht einschränkender Weise beschriebenen und dargestellten weitgehend abgewandelt werden, ohne dadurch den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • In der Praxis können einzelne Teile durch weitere in technischer und betrieblicher Hinsicht gleichwertige Teile ersetzt werden. Außerdem ist es möglich, eine Anzahl der Formgebungsstufen für die Vorrichtung zum Herstellen Von Gußformplatten vorzusehen, die sich von der vorhergehenden unterscheidet und von der Komplexität der Eindrücke abhängt. Ebenso ist es möglich, das erläuterte Formgebungsverfahren durch ein Unterdruckziehverfahren mit einer oder mehreren Ziehstufen zu ersetzen, indem z.B. eine Platte mit Formvertiefungen verwendet wird, die über Rohrleitungen an die Unterdruckquelle angeschlossen sind usw., ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Die Herstellung der Lochungen bzw. Schwächungslinien könnte auch durch ein dafür geeignetes Paar von Rollen bewerkstelligt werden, oder es wäre möglich, nach einer weiteren Variante, abgesehen von den obigen Maßnahmen, eine besondere Schneideinrichtung vorzusehen, die nach der Kühlvorrichtung angeordnet ist und alle bereits eingeschlagenen, hohlen Produkte gleichzeitig vom Abfallteil der Gußformplatte abtrennt.
  • Obwohl man auf Aluminiumfolie hingewiesen hat, können selbstverständlich auch Metallfolien aller Sorten angewandt werden, die jedoch das Tiefziehen der erwähnten Art erlauben und folglich auch Folien bzw. Laminate, die mit Kunststoffolien, etwa gespritzten Folien verbunden sind, usw.
  • Alle in Beschreibung, Ansprüchen und Zeichnungen dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails sind sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander als erfindungswesentlich zu betrachten.
  • Leerseite

Claims (28)

  1. Maschine zur Herstellung dünnwandiger, hohler Produkte aus Schokolade, wie z.B. Ostereier, Weihnachtsmänner u.ä.
    Patentansprüche: 1. Maschine zur Herstellung dünnwandiger, hohler Produkte aus Schokolade, wie z.B. Ostereier, Weihnachtsmänner u.ä., dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile enthält: a) ein Stützgerüst (3, 6); b) eine strahlenförmige Tragkonstruktion (15), die um eine horizontale Achse (14) drehbar und vom Stützgerüst (6) abgestützt ist; c) Mittel um die strahlenförmige Tragkonstruktion (15) schrittweise drehen zu lassen; d) eine Mehrzahl radialer Wellen (17), tlic jc vom jeMweiligen Arm (16) der Tragkonstruktion (15) koaxial, intern und drehbar gelagert sind und deren radial äußeres Ende jeweils aus dem Ende des entsprechenden Armes (16) der Tragkonstruktion (15) herausragt; e) Mittel (19,20) zur Übertragung der Drehbewegung der Tragkonstruktion (15) an die obigen Wellen (17); f) Stützrahmen (21), die je am äußeren Ende der obigen Wellen (17) befestigt sind; g) Fiihrungsmittel (22) und Andruckmittel (23,26), die in jedem Rahmen (21) angeordnet sind, wobei jedes Führungsmittel (22), infolge einer Einführungsbewegung einer Klappform (2) in eine zu der Drehachse der Tragkonstruktion (15) parallele Richtung, diese Klappform (2) in geschlossenem Zustand aufnehmen und deren zwei Teile (28) durch die obigen Andrückmittel (23,26) zusammenziehen kann, so daß ein dichter Verschluß derselben versichert wird; h) Mittel (33, 35), die vom Gerüst (3) getragen sind und Kühlluft gegen obige Rahmen (21) längs wenigstens eines Teiles ihres Umlaufs bei der Drehung der Tragkonstruktion (15) zu blasen dienen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgerüst aus einem Untergestell (3) und einem von letzterem getragenen Brückengerüst (6), in dem in der Mitte eine Welle (14) der strahlenförmigen Tragkonstruktion (15) gelagert ist, besteht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückengerüst (6) durch dazwischenliegende federnde Halterungen (8) vom Untergestell (3) getragen wird unddaß schwingende Mittel (9, 11) vorgesehen sind, um das Brückenqerüst (6) schwinqen zu lassen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (16) der Tragkonstruktion (15) mit Öffnungen (18) versehen sind und daß die radialen Wellen (17) mit je einem kegeligen Ritzel (19) ausgestattet sind, daß nach außen durch die entsprechende Öffnung (17) herausragt und in einen kegeligen Zahnkranz (20) eingreift, der vom Stützgerüst (6) getragen ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (21) ein Paar zueinander parallel geordnete Führungsprofile (22) mit einem C-Querschnitt, deren Hohlräume zueinander zugewandt sind, sowie eine Mehrzahl Kolben (23) enthält, welch letztere von einem der Schenkel jedes Führungsprofils (22)aufgenommen sind und unter der Wirkung von Federn (24) stehen, die anstreben, die Kolben (23) gegen den anderen Schenkel des Führungsprofils (22) zu versetzen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (21) auch noch ähnliche Auflage- und Andrückmittel (25, 26, 27) enthält, die zwischen zwei Führungsprofilen (22) liegen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem bogenförmigen Kollektor (23) versehen ist, der sich längs der oberen Hälfte des Bewegungsweges der von der strahlenförmigen Tragkonstruktion (15) abgestützten Rahmen (21) erstreckt und in denen von einem Gebläse Kühlluft zugeführt wird, wobei der- Kollektor (33) mit einer Mehrzahl Blasedüsen (35) versehen ist, die an den Haltestellen der Rahmen (21) liegen.
  8. 8. Klappform zur Herstellung dünnwandiger, hohler Produkte aus Schokolade unter Verwendung einer Maschine nach Anspruch 1 und nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus thermofomiertem Kunststoff angefertigt wird und an denjenigen Stellen, auf die im Betrieb die von Rahmen (21) getragenen Andrückmittel (23, 26) ihre Wirkung ausüben, Verstärkungsrippen (30, 31) aufweist.
  9. 9. Klappform zur Herstellung dünnwandiger hohler Produkte aus Schokolade unter Verwendung einer Maschine nach Anspruch 1 und nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe ein Paar metallische Tragrahmen (45), die gelenkig miteinander verbunden sind, und ein Paar Platten (52) aus Kunststoff enthält, die die Gussformhälften (54) aufweisen, die in denselben Platten (52) erhalten werden, wobei jede Platte (52) auf dem gehörigen Tragrahmen (45) abnehmbar montiert ist.
  10. 10. Klappform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (52) an den gehörigen Tragrahmen (45) durch Einrasten anschließbar ist.
  11. 11. Klappform nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (45) und die Platten (52) im Grundriß eine wesentlich rechteckige Ausbildung haben und daß jeder Tragrahmen (45) an seinen gegenüberliegenden Seiten zwei seitliche Nuten (50) besitzt, die so zueinander zugewandt und zu der Näherungsrichtung des entgegengesetzten Rahmens hinterschnitten sind, daß sie eine Aufnahmestelle begrenzen, wobei jede Platte (52) nach ihrer vorherigen elastischen Verformung in eine dieser Aufnahmestellen einrastbar ist.
  12. 12. Klappform nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Tragrahmen (45) eine der zwei Nuten (50) an der seitlichen Aussenwand mit einer Auflaufschräge (51) versehen ist, um die Einführung der Platte (52) in die entsprechende Aufnahmestelle zu erleichtern.
  13. 13. Vorrichtung zur Herstellung von Gußformen aus Metallfolien für hohle Süßwaren aus dünnwandiger Schokolade, enthaltend ein Gestell sowie Stütz- und Antriebsmittel für eine Metallfolienrolle, gekennzeichnet durch Führungs-und Ausrichtungsmittel (64) sowie Zugmittel (65) für das Metallfolienband, ferner durch Mittel (65c) zur taktweisen Abwicklung gleichlanger Abschnitte (73) dieses Bandes (71), Schnittmittel (66) zum Abschneiden dieser Abschnitte (73), mindestens eine Tiefziehstation (67, 68, 69) zum Tief ziehen der Metallfolienabschnitte (73), Greifmittel (72) und Mitnahmemittel für die Metallfolienabschnitte.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Durchlöchern bzw. zum Andrücken von Schwächungslinien bzw. - punkten in die Abschnitte (73) am Umriß der jeweiligen Formvertiefungen (74), die in diese Abschnitte eingearbeitet werden, vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Ausrichtungsmittel (64) für das Metallfolienband (71) aus einem Paar Mitnahmerollen ( 64a, 64b ) bestehen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (65) für das Band (71) aus einem Paar von Zugrollen (65a, 65b) bestehen, wobei die Zugrolle (65a) eine Versenkung (65c) aufweist, die die Abwicklung des Bandes (71) unterbricht und die Mittel (65c) bildet, die eine taktweise Abwicklung des Bandes (71) mit Bildung gleichlanger Abschnitte (73) verursachen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittmittel (66) aus zwei gegenüberliegenden Messern (66a, 66b) bestehen, von denen wenigstens das eine in Bezug auf das andere hin- und herbeweglich ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Tiefziehstation (67, 68, 69) ein erstes Paar von Ziehrollen (67), vorzugsweise ein zweites Paar von Zugrollen (68) sowie eine Fertigformgebungsstufe (69) enthält, wobei diese letztere ihrerseits aus zwei feder- und nutartigen Platten (69a, 69b) besteht, von denen die eine (69a) zu der anderen (69b) hin- und herbeweglich ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 13, 14 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Rollen (67a 68a) der zwei Paare von Formgebungsrollen (67, 68) und in einer (69a) der Fertigformgebungsplatten (69a, 69b) federartige FormgelvlnqscinsatzstUclSe (67c, 68c, loc) vorgesehen sind, wobei diese letzteren mit obigen Rollen bzw. Platten bekannterweise, z.B. durch Schrauben, verbindbar sind und die anderen Rollen (67b, 68b) und andere Platten (69b) Ausnehmungen (67d, 68d, 1od) gleicher Ausbildung aufweisen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifmittel(7e) für den Metallfolienabschnitt (71) aus klammerartigen Greifelementen (72) bestehen, wobei dieselben mit an sich bekannten Mitnallmcmitteln, z.B. seitlichen endlosen Ketten, zusammenarbeiten.
  21. 21. Gußformplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Abschnitt (73) aus Metallfolie, beispielsweise Aluminiumfolie, besteht, der mit einer Mehrzahl von Formvertiefungen (74) versehen ist, wobei diese letzteren (74) als Vertiefungen zum Formen wirken und der Metallfolienabschnitt (73) gleichzeitig als folienförmiges Einschlagmaterial für die hohlen Produkte aus Schokolade u.ä. dient.
  22. 22. Gußformplatte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriss der einzelnen Formvertiefungen (74) durchlöchert oder mit Schwächungslinien bzw. - punkten versehen ist, um die Abtrennung der eingeschlagenen Produkte von der übrigen Metallfoliengußformplatte zu erleichtern.
  23. 23. Metallfolie oder mit einem Platt aus Papier bzw. Kunststoff verbundene Metallfolie, dadurch gekennzeichnet, daß sie schon mit den auf einer seiner Seiten gedruckten Figuren versehen ist, die später als sichtbare Außenbilder auf dem eingeschlagenen bzw. umhüllten Fertigprodukt ersichtlich sind.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehmittel aus Matrizen mit einer Mehrzahlvon Formvertiefungen bestehen, die über an sich bekannte Regelmittel an eine Unterdruckquelle angeschlossen sind.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehmittel aus einer Matrize mit einer Mehrzahl von Formvertiefungen bestehen, wobei die Matrize in einer Kammer aufgenommen und über an sich bekannte Regel-und Steuermittel an eine Druckquelle angeschlossen ist.
  26. 26. Hohle Konditorware bzw. aus Schokolade, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Hülle bzw. Verpackung aus dem Gußform- bzw. Gußformhälfte-Werkstoff selbst besteht, der für ihre Formung verwendet wurde.
  27. 27. Anlage zur selbsttätigen Herstellung dünnwandiger, hohler Produkte aus Schokolade, dadurch gekennzeichnet, daß sie, in Verbindungmit einer Maschine nach Anspruch 1 bzw. nach einem oder mehreren Ansprüchen 2 - 7, vorzugsweise mit einer Vorrichtung nach Anspruch 13 bzw. unter Verwendung der Gußformplatten nach Anspruch 21, folgende Teile umfaßt: a) ein horizontales Förderband (36), das eine schrittweise Bewegung in die Vorschubrichtung ausführt, die auf schrittweise Drehbewegung der strahlenförmigen Tragkonstruktion (15) abgestimmt und zu der Drehachse (14) dieser letzteren (15) parallel gerichtet ist, wobei dieses Band (36) dafür bestimmt ist, eine Mehrzahl von Klappformen (2) zu befördern, die in Längsrichtung in Reihe hintereinander und in gegenseitigem gleichem Abstand geordnet entlang einer unterhalb der Tragkonstruktion (15) geführten Strecke auf dem Band liegen und dasselbe (36) so angeordnet ist, daß es (36) eine Klappform (2) in geschlossenem Zustand in einen vom jeweiligen Arm (16) der strahlenförmigen Tragkonstruktion (15) getragenen Tragrahmen (21) einführt, wenn dieser letztere bei der intermittierenden Drehung der Maschine eine Haltestelle einnimmt, bei der der betreffende Arm (16) vertikal steht und dieses Band (36) die Klappform (2) ausstößt, die bis dahin in diesem Tragrahmen (21) enthalten war; b) eine Fülleinrichtung (37), die vor der Maschine (1) steht und dazu bestimmt ist, vorausbestimmte Dosen flüssiger Schokolade in die Formen (29) eines der zwei Teile (28) jeder Klappform (2) abzufüllen, während die Klappform (2) in geöffnetem Zustand auf dem Förderband (36) aufliegt; c) Kippmittel (38) zum Abschließen der auf dem Förderband (36) auf liegenden Klappformen (2) auf der von diesen zurückgelegten Strecke zwischen der Fülleinrichtung (37) und der Einführstelle der Maschine (1); d) eine Nachkühlvorrichtung (42), die in Förderrichtung nach der Maschine (1) angeordnet ist.
  28. 28. Anlage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß sie zudem auch eine zusätzliche Fülleinrichtung (39), die zwischen der Maschine (1) und der Nachkühleinrichtung (42) liegt und dazu fähig ist, vorausbestimmte Dosen einer Füllung ins Produkt aus Schokolade abzufüllen, das sich in den Formen (29) der Klappformen (2) befindet, sowie Mittel (40 bzw. 41 zum Öffnen bzw. Abschließen der Klappformen (2) enthält, Mittel (40 bzw.41), die nach bzw. vor dieser zusätzlichen Fülleinrichtung (39) angeordnet sind.
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