DE3336833A1 - Vorrichtung zur herstellung vieleckiger oder runder dosen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung vieleckiger oder runder dosen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/2646Of particular non cylindrical shape, e.g. conical, rectangular, polygonal, bulged

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Titel: Vorrichtung zur
  • Herstellung vieleckiger oder runder Dosen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung vieleckiger oder runder Dosen, die einen Dosenboden und einen Dosenmantel aufweisen, der aus einem Blechstreifen mit Hilfe von Biegebacken auf einem Formkörper gebogen wird, wobei die Enden des Blechstreifens durch eine Falzverbindung miteinander verbunden werden und der so gebildete Dosenmantel nachfolgend an dem Dosenboden befestigt wird.
  • Es sind Vorrichtungen zur Herstellung von Blechdosen bekanne, bei denen in einem sogenannten 1'Body#MskerI ein Blechstreifen mit Falzansätzen an seinen Schmalseiten versehen wird, worauf der so geformte und gegebenenfalls gestanzte Blechstreifen einem Formkern zugeführt wird, um den herum dieser Blechstreifen mit Hilfe von Biegebacken gebogen wird. Nach dem Biegen des Blechstreifens auf dem Formkern wird die Falzverbindung durch eine Falzvorrichtung verschlossen, so daß der Dosenmantel fertiggestellt ist.
  • Bei der Fertigung von runden Dosenmänteln oder Dosenrümpfen werden#diese dann auf einer nachfolgenden Maschine mit einem inneren bzw. äußeren Bördelhaken am unteren bzw. oberen Ende des Dosenmantels versehen. Derartige Dosenmäntel können dann in einer nachfolgenden Maschine mit einem Boden verbördelt werden, wobei es äedoch bei den bekannten Maschinen nur möglich ist, einen Außenbördel herzustellen.
  • Bei der Fertigung von mehreckigen Dosen ist eine größere Anzahl von Maschinen erforderlich, wobei die einzelnen Blechzuschnitte auf dem t'Body-Maker" nur geformt und gefalzt werden. Auf der nächsten Maschine werden dann die Bördelhaken innen bzw. außen angebracht. Auf einer nachfolgenden Maschine wird dann der Bördel ausgerichtet (in Form gebracht) und der Boden zugeführt und mit dem Dosenmantel verbördelt. Auch hierbei kann nur ein Außenbördel in der Verbindung mit dem Boden hergestellt werden. Weiterhin ist eine getrennte Maschine zur Bördelung des oberen Randes des Dosenmantels erforderlich.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Blechdosen sind daher sehr aufwendig und es sind erhebliche Aufwendungen für zusätzliche Transfer- und Positioniereinrichtungen erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacher Weise die Herstellung von vieleckigen oder runden Dosen mit einem Dosenboden ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Einspannvorrichtung unmittelbar in Verlängerung des Formkerns und koaxial zu diesem angeordnet, wobei diese Einspannvorrichtung die den Formkern verlassenden Dosenmäntel aufnimmt und festklemmt. Der Dosenmantel springt auf beiden Seiten der Einspannvorrichtung über diese vor und der Blechstreifen ist durch entsprechendes Vorbiegen so geformt, daß die den Dosenboden aufnehmende Unterkante des Dosenmantels nach außen hin aufgeweitet ist, und zwar an der von dem Formkern abgewandten Stirnfläche der Einspaunvorrichtung. Auf diese Weise ist es möglich, in die aufgeweitete Unterkante mit Hilfe einer Zuführungsvorrichtung einen Dosenboden einzusetzen, der einen bezogen auf die Dose nach unten hin umgebogenen Rand aufweist.
  • Mit Hilfe einer ersten Bördelvorrichtung wird dann die Unterkante des in der Einspannvorrichtung eingespannten Dosenmantels über den umgebogenen Rand des Dosenbodens nach innen hin umgebördelt, so daß sich ein sauberes Aussehen aufgrund des Fehlens einer Umbördelung auf der Außenseite der Dose ergibt. Gleichzeitig mit dieser Umbördelung wird mit Hilfe einer zweiten Bördelvorrichtung die Oberkante der Dose umgebördelt.
  • Die erste Bördelvorrichtung weist vorzugsweise eine Bördelplatte auf, die mit einer Vorrichtung zum Herausziehen der fertigen Dosen aus der Einspannvorrichtung versehen ist, wobei die erste Bördelvorrichtung vorzugsweise weiterhin eine Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen der fertigen Dose aus der ersten Bördelvorrichtung in deren Endstellung aufweist. Die Vorrichtung zum Herausziehen der fertigen Dosen kann beispielsweise durch pneumatische Saugnäpfe oder durch magnetische Einrichtungen gebildet sein. Die fertigen Dosen fallen dann auf ein Transportband und können unmittelbar zu einer Verpackungsstation überführt werden.
  • Die Einspannvorrichtung weist vorzugsweise einen aufspreizbaren Innenkern auf, der mit Hilfe eines Spreizdorns aufspreizbar ist, der eine durch den Formkern hindurch verlaufende Betätigungsstange aufweist. Die äußeren Klemmbacken der Einspaniivorrichtung können in üblicher Weise geteilt und beweglich ausgebildet sein. Die inneren Klemmbacken der Einspannvorrichtung können an einem Ansatz des Formkerns selbst gehaltert sein, so daß sie keine zusätzlichen Halterungseinrichtungen benötigen.
  • Hierdurch ergibt sich eine sehr kompakte Vorrichtung, bei der in einem Arbeitsschritt auf dem Formkern ein Blechstreifen gebogen, an seinen Enden verbunden (gefalzt) und gleichzeitig ein Boden in den vorgeformten Dosenmantel eingesetzt werden kann, an welchem am oberen und unteren Rand gleichzeitig ein Bördel angebracht wird. An dem unteren Dosenrand wird bei diesem Bördelvorgang der vorher eingeführte Boden eingebördelt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, Dosen insgesamt fertigzustellen, die entweder rund sind oder die vieleckig sind, wobei diese Ecken sowohl scharfkantig als auch abgerundet sein können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. la eine Ansicht des vorgeprägten und gestanzten Blechstreifens, Fig. Ib eine Ansicht des Blechstreifens nach dem Biegen auf dem Formkern, Fig. 1c eine Ansicht des fertigen Dosenmantels nach dem Verschließen der Falzverbindung an den Enden des Blechstreifens, Fig. Id eine Ansicht des Dosenbodens, Fig. le eine geschnittene Ansicht der fertigen Dose, Fig. 2 eine schematische vereinfachte Querschnittsansicht des Formkerns und der dazugehörigen Biegebacken zum Biegen des Blechstreifens, Fig. 3 eine vereinfachte, teilweise geschnittene Seitenansicht der Ausführungsform der Vorrichtung.
  • In Fig. 1 ist als Beispiel der Verlauf der Herstellung einer achteckigen Dose, ausgehend von dem in Fig. 1a gezeigten vorgeprägten und vorgestanzten Blechstreifen 1, gezeigt. Dieser Blechstreifen 1 weist an den Enden Abbiegungen oder Falzhaken 1a auf, die in der in Fig. 2 gezeigten Weise zur Herstellung einer Falzverbindung mit Hilfe einer schematisch dargestellten Falzvorrichtung 20 verwendet werden können. In Fig. 1b ist der Dosenmantel vor der Herstellung der alzverbindung gezeigt, während in Fig. 1c der fertige Dosenmantel gezeigt ist, der an seiner Unterkante aufgeweitet ist, wobei diese Aufweitung durch einen entsprechend abgebogenen Rand 2a an dem Blechstreifen gemäß Fig. 1a hergestellt ist. Aus Fig. 1d ist ein Dosenboden 3 zu erkennen, der nach unten hin abgebogene Ränder 3a aufweist und der in die aufgeweitete Unterkante 2a des Dosenmantels einsetzbar ist. Der Dosenmantel wird dann über die abgebogenen Ränder 3a des Dosenbodens 3 nach innen hin umgebördelt, wie dies aus Fig.
  • 1 e zu erkennen ist, die eine Schnittansicht durch eine fertiggestellte Dose zeigt.
  • In Fig. 2 sind Einzelheiten der Vorrichtung zur Formung des Blechstreifens auf die Form des Dosenmantels gezeigt. Diese Vorrichtung weist einen Formkern 10 auf, dessen Außenumriß der geerünschten Innenform des Dosenmantels entspricht, und es sind Biegebacken 11, 12 vorgesehen, die um Schwenkachsen 11a bzw. 12a verschwenkbar sind und in ihrer Form der Außenform des Dosenmantels entsprechen. Mit Hilfe dieser Biegebacken wird der Blechstreifen 1 an den Formkern 10 angepreßt und auf die gewünschte Form gebracht, worauf dann die Falzverbindung mit Hilfe eines um eine Achse 20a verschwenkbaren Falzhammers 20 verschlossen wird.
  • Wie dies aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist es dann möglich, den fertigen Dosenmantel von dem Formkern 10 herunter und in eine Einspannvorrichtung zu schieben, die insgesamt mit 13 bezeichnet ist. Diese Einspannvorrichtung besteht aus inneren Klemmbacken 14 und äußeren Klemmbacken 15, zwischen die der Dosenmantel eingeschoben wird. Die inneren Klemmbacken 14 sind an dem Formkern 10 gehaltert und mit Hilfe eines Spreizdorns 14a und einer Betätigungsstange 14b aufspreizbar und einziehbar, um eine leichte Entfernung der fertigen Dose aus der Einspannvorrichtung zu ermöglichen. Wie dies aus Fig. 3 zu erkennen ist, springt der Dosenmantel 2 mit seiner Ober- und Unterkante über die Binspannvorrichtung vor. In die aufgeweitete Unterkante 2a, die aufgrund einer Vorbearbeitung des Blechstreifens 1 erzielt wird, ist mit Hilfe einer (nicht gezeigten) Zuführvorrichtung ein Dosenboden 3 einsetzbar, der mit seiner Bodenfläche an den inneren Klemmbacken 14 der Einspannvorrichtung 13 anliegt. Nach dem Zuführen des Dosenbodens 3 greifen dann zwei Bördelvorrichtungen 1Ei, 17 an der Unter- bzw. Oberkante des Dosenmantels an, so daß zum gleichen Zeitpunkt einerseits die Oberkante des Dosenmantels gebördelt und andererseits die aufgeweitete Unterkante 2a des Dosenmantels 2 über die abgebogenen Ränder 3a des Dosenbodens 3 nach innen hin umgebördelt wird.
  • Die erste Bördelvorrichtung 16 für die Unterkante des Dosenmantels kann gleichzeitig zum Herausziehen der fertigen Dose aus der Einspaunvorrichtung 13 dienen. Zu diesem Zweck kann in der in der Mitte liegenden Bördelplatte der Bördelvorrichtung eine Greifvorrichtung, beispielsweise ein Saugnapf, angeordnet sein, der die fertige Dose beim Herausziehen aus der Einspannvorrichtung festhält. Weiterhin kann in dieser in der Mitte liegenden Bördelplatte eine Ausstoßvorrichtung angeordnet sein, die die fertige Dose aus der Bördelvorrichtung 16 ausstößt, so daß diese auf ein Transportband fällt, das unmittelbar zu einer Verpackungsstation führt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die gleichzeitige Formung eines Blechstreifens sowie die Befestigung des Dosenbodens in einem einzigen Pressenschritt, so daß ein nahezu kontinuierlicher Betrieb möglich ist.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h erüche 1. Vorrichtung zur Herstellung vieleckiger oder runder Dosen, die einen Dosenboden und einen Dosenmantel aufweisen, der aus einem Blechstreifen mit Hilfe von Biegebacken auf einem Formkern gebogen wird, wobei die Enden des Blechstreifens durch eine Falzverbindung miteinander verbunden werden und der so gebildete Dosenmantel nachfolgend an dem Dosenboden befestigt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in Verlängerung des Formkerns (10) eine aus inneren und äußeren Klemmbacken (14, 15) bestehende Binspannvorrichtung (13) angeordnet ist, die kürzer als die Höhe des Blechstreifens bzw. des daraus geformten Dosenmantels (2) ist und in die der auf dem Formkern (10) geformte Dosenmantel von dem Formkern (10) aus aufschiebbar ist, daß der Dosenmantel (2) an seiner Unterkante aufgeweitet ist und mit dieser Kante über dieåenige Stirnseite der Eins#annvorrichtung (13) vorsteht, die von dem Formkern (10) abgewandt ist, daß eine Zuführungsvorrichtung für die einen abgebogenen Rand (3a) aufweisenden Dosenböden (3) vorgesehen ist, die einen Dosenboden in die aufgeweitete Unterkante des Dosenmantels (2) einführt, und daß eine erste Bördelvorrichtung (16) zum Umbördeln der aufgeweiteten Unterkante des Dosenmantels (12) nach innen hin über den abgebogenen Rand (3a) des Dosenbodens (3) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine weitere Bördelvorrichtung (17) für die Oberkante (2b) des Dosenmantels (2) vorgesehen ist, die an der dem Formkern (10) zugewandten Stirnseite der Einspannvorrichtung (13) angeordnet ist und den über diese Stirnseite vorspringenden Dosenrand umbördelt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einspannvorrichtung innere Klemmbacken (14) aufweist, die durch einen Spreizdorn (14a) aufspreizbar sind, dessen Betätigungsstange (14b) durch den Formkern (10) hindurch verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die fertige Dose durch die erste Bördelvorrichtung (16) aus der Einspannvorrichtung (13) herausziehbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bördelplatte der ersten Bördelvorrichtung (16) eine Gseifvorrichtung und eine Ausstoßvorrichtung für die fertige Dose aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die #reifvorrichtung durch einen Saugnapf gebildet ist.
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