DE1461912A1 - Maschine zum Herstellen von Beuteln aus einer Folienbahn - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Beuteln aus einer Folienbahn

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DE1461912A1
DE1461912A1 DE19651461912 DE1461912A DE1461912A1 DE 1461912 A1 DE1461912 A1 DE 1461912A1 DE 19651461912 DE19651461912 DE 19651461912 DE 1461912 A DE1461912 A DE 1461912A DE 1461912 A1 DE1461912 A1 DE 1461912A1
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DE19651461912
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Hasel Dr Heinz
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HASEL DR HEINZ
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HASEL DR HEINZ
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/26Devices specially adapted for producing transverse or longitudinal seams in webs or tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/20Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles
    • B65B9/213Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles the web having intermittent motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B2220/22Interconnected packages concurrently produced from the same web, the packages not being separated from one another
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    • B65B9/2056Machines for packages of special type or form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • "maschine zum Herstellen von Beuteln aus einer Folienbahn" Die Erfindung bezieht sich auf eine maschine zum Herstellen von Beuteln aus einer Folienbahn, die mittels einer Formschulter und einem Formdorn während der Vorschubbewegung zu einem Schlauch geformt wird, der längs- und unten querverschweißt wird und nach dem Füllvorgang an seiz nem oberen Ende ebenfalls eine Ouerschweißnaht erhält und abgetrennt wird.
  • Um derartige maschinen ohne nennenswerten mehraufwand universeller verwendbar zu machen und insbesondere die Möglichkeit zu schaffen, verschiedenartiges Füllgut ohne gegenseitige Beeinflussung in einem Beutel unterzubringen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Maschine mit einem Fülidorn beliebigen Querschnitts zu versehen, der in mehrere Schächte unterteilt ist, die in ihrem unteren Bereich als in'einem solchen Abstand voneinander verlaufende Einzelschächte ausgebildet sind, daß in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Schächten Schweißwerkzeuge für die Aufteilung des Folienschlauchs in einen fflehrfachbeutel einfahrbar sind.
  • Mit einer solchen maschine wird es beispielsweise mbg lich, im ersten EinzelbPutel des Mehrfachbeutels eine bestimmte Anzahl Spielbausteine normaler Größe unterzubringen, im zweiten Einzelbeutel Steine halber Normalgröße in entsprechend größerer Stückzahlt im dritten Einzelbeutel ein viertel der Normalgröße aufweisende Spielbausteine, im vierten Einzelbeutel schließlich Dachsteine usw. Je nach Wahl der Anzahl der Einzelbeutel eines tehrfachbeutels sowie des Querschnitts dieser Beutel und der Beutel länge kann in einem Mehrfachbeutel ein ansprechendes Sortiment untergebracht werden. Sofern eine so gewonnene Beutelpackung nicht unmittelbar in dieser Form verkauft werden soll, besteht auch die möglichkeit, diese Packung einzukartonieren.
  • Besteht der Wunsch, nur gleich große Spielbausteine in einen normalen Beutel einzufüllen, so brauchen zu diesem Zweck lediglich die für die Herstellung eines Mehrfachbeutels erforderlichen Längsschweißwerkzeuoe entweder außer Tätigkeit gesetzt und/oder so weit verschwenkt zu werden, daß die Beutelherstellung nicht beeinflußt wird. Gegebenenfalls sind diese Schweißwerkzeuge ganz zu entfernen. Sofern es sich als notwendig erweisen sollte, kann auch der Fülldorn ganz aus dem Formschulterhals entfernt werden.
  • Eine zweckmäßige Ausfiihrungsform der Erfindung besteht darin, innerhalb des einer Formschulter zugeordneten Formdorne mit kreisförmigem Querschnitt einen aus einzelnen, voneinander unabhängigen Schächten gebildeten Fülldorn mit rechteckförmigem Querschnitt vorzusehen und dessen Srhächte durch zusätzliche Wände mit gerin gerer Längsnausdehnung a1s die Schächte salbst vnneinander zu trennen, so daß zwischen den Schächten Zwischenräume entstehen, durch eiche die Längsschweißwerkzeuge an die Folie bzw. den Schlauch heranführbar sind.
  • Im Bedarfsfall kann auch eine Einheit Formschulter Formdorn mit rechteckfrirmigsm Querschnitt geuhlt werden, der ein Füllschacht von ebenfalls rechtsckförmigem Querschnitt zugeordnet ist. Grunds@tzlich kann natürlich auch ein Fülldorn mit ellipsen- oder kreisförminen @uerschnitt verwendet werden, je nach dem, was für Voreussetzungen vorliegen. Insbesondere kann der @uerschnitt der Einzelsrhchte dem Querschnitt des Föllguts angepaßt sein.
  • Weitere Einzelheiten werden im nachstehenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer Schlauchpackmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 die Ansicht der Maschine gemäß Fig. 1 in Richtung A, Fig. 3 Die Ansicht der Form- und Fülleinheit, Fig. 4 die Ansichten längs der Schnitte B - B, C -D - D, durch Figur 2, Fig. 5 ein weiteres Ausftihrungsbeispiel eines Fülldorns dargestellt entsprechend der Ansicht längs des Schnitts B - B durch Fig. 2, Fig. 6 eine andere Variante eines Fülldorns ebenfalls in der Ansicht des entsorechendes Schnittes 8 - B durch Fig. 2, Fig. 7 und 8 weitere Gestaltungsmöglichkeiten des Fülldorns.
  • Wie die Figuren 1 bis 3 erkennen lassen, umschließt die Formschulter 1 einen Formdorn 2 kreisförmigen Querschnitts, Formschulter und Formdorn sind an einem Traggestell 3 befestigt, das außerdem auch den Fijildorn 4 trägt, dar im Beispiel rechteckförmigen Querschnitt aufweist und durch den Formdorn 2 hindurchgeführt ist.
  • Die Folie 5 wird van einer nicht dargestellten Rolle abgezogen und über die Umlenkro@@@@ 6, 7 d@@ Form@@@@lter zugefüh@@.
  • @@@ Vorschu@ der Folie kann in bekannter Weise durch die zugleich als Quersch@@ißbucken 8 erfolgen, indem dio Folie bzw. der Folienschlauch von den Backen erfaßt wird und deren Abzugsbewegung Folgt. Der Folienversch@b kann ebensogut auch durch Vorschubrollen oder -bänder erfolgen.
  • Der Fülldarn 4 ist mittels zweier Zwischenwände 9, 10 in drei Schächte 10, 11, 12 unterteilt. Die Wandstärke dieser Schächte ist jeueils so gewählt, daß sie im unteren Bereich so weit ausgefräst werden kennen, daß durchgehende Zwi@chenräume 13, 14 entatenhen, in welche die Längsschweißwerkzeuge 15, 15 nut hineinpassen. Der Fülldern kann auch in der Weise hergestellt sein, daß mehrere zunächst voneinander unabhängige Einzelschächte gleichen oder gegebenenfalls unterschiedlichen Querschnitts jeweils unter Zwischenlage aines Flach eisen durch Schweißen und/oder Schrauben miteinander zu einer Einheit verbunden werden. Dabei sind die Flachelsenstücke um so viel kürzer, als die Schächte zu wählen, d den Längsschweißwerkzeugen ein entsprechend orcßer Zwischenraum zur Verfünung steht.
  • Lis insbesrndere Fig. 1 zeigt, können je Schacht zwei Anschlagwipoen oder Aufhalteklappen 17, 18 vorgesehen sein, welche die Füllgutzufuhr so steuern, daß z.B. ein oder mehrere Spielbausteine Ig, 20 taktweise so freigsg@@en werden, daß hei ausgeschwenkter Klappe 17 die obere Klappe 18 die ankommenden Bausteine aufhält und umgekehrt. Zur Erzielung einer @@ringeren Falihöhe können die Klappen 17, 18 auch tiefer angeordnet sein.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, im Innern des Fülldnrns 4 eine oder mehrere Lastsch@len 21 vorzusehen.
  • Die Be tätigung der Schweißwerkzeuge 15,16 für die Erzeugung der Längsnähte önnon Elektrome@nste 22 oder auch pneumatische Steuerelemente entsprechender Funktion verwendet werden. Uird kontinuierlicher Betrieb gewünscht, so ist für eine entsprechende pcriodische Umlaufbewegung dieser Schueißwerkzeuge zu @@rgen.
  • Die Wirkungsweise dieser Maschine ist wie folgt: Die mittels der Formwerkzeuqs 1, 2 zu einem Schlauch 27 geformte Folie iird nch Fertigstellung der Längeschweißnaht mittels des Schweißstempels 23 und Erzeugung der unteren Quernaht des Schlauch beutels mit Hilfe der Querschweißbacen 8 der Einwirkung der Längsschweißweikzeuge 15, 15 unterworfen, wodurch der Schlauchbeutel in drei Einzelbeutel 24,25,26 unterteilt wird. Daraufhin werden die Einzelbeutel gefüllt und anschließend wird der so gewonnene Gesamtheutrl an seinem oberen Ende verschlossen und abgetrennt. Gleichzeiti@ damit wird der darüberbefindliche Beutel an seiner Unterseite mit einer Querschweißnaht versehen. Diese Vorgänge können sich in Ruhe oder auch während der Bewegung abspielen.
  • In Fig. 4 sind verschiedene Phasen des Arbeitsablaufs dargestellt, und zwar zeigt Fig. 4a den rechteckförmigen Schlauchabschnitt 27, der die Füllschächte 10 - 12 umschließt, bei noch außerhalb der Zwischenräume 13, 14 befindlichen Längsnahtschweißwerkz@ugen 15, 16.
  • Im Falle der Fig. 4b sind die Schweißwerkzeuge 15, 15 bereits ein Stück in die Zwischenräume 13, 14 eingedrungen, und in Fig. 4c ist schließlich der Endzustand erreicht, d.h., der Beutel ist in drei Einzelbeutel 24 - 26 unterteilt.
  • In Fig. 5 ist ein kombinierter Form- und Füllhorn 28 dargestellt, der in seinem oberen Teil 29 kreisförmigen Querschnitt aufweist und in ein mundstück 30 rechteckförmigen Querschnitts ausläuft, de-ssn Umfang dem des Dornobertsils 28 entspricht.
  • Die Einzelbeutel sind hier mit 31, 32, 33, 34 bezeichnet.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ebenfalsl ein kombinierter Form- und Fülldorn 35 verwendet, dessen Oberteil 36 wieder Kreisquerschnitt besitzt, das im Unteren Bereich 37 des Dorne wiederum in Einen Rechteckquerschnitt übergeht. Hierbei wird der Beutel nicht durch gegenläufige, sondern durch ein Paar gleichlaufende Längsschweißstempel 38, 39 in Kammern 40, 41, 42 unterteilt, desgleichen bei dem in Fig0 7 festgehaltenen Ausführungsbeispiel.
  • Wie die Fig. 7 zeigt handelt es sich auch hier wieder um einen kombinierten Form- und Fülldern 43, der rechteckförmigen guerschnitt aufweist.
  • Fig. 8 zeigt schließlich eine Ausführung, bei der der kombinierte Form- und Fülldorn 44 rechteckförmig gestaltet ist und in Schächte 45, 46, 47 mit kreisförmigem Querschnitt ausläuft.
  • Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit die Mehrfachbeutel nur so uieit zu verschließen, daß sie nach Verlassen der maschine mindestens noch eine Öffnung für die Zugabe weiterer Teile bzw. Ingrediezien.besitzen0 Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) maschine zum Herstellen von Beuteln aus einer Folien bahn, die mittels einer Formschulter und einem Formdorn während der Vorschubbewegung zu einem Schlauch geformt wird, der längs- und unten guerverschweißt wird und nach dem Füllvorgang an seinem oberen Ende ebenfalls eine Querschweißnaht erhält und abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Fülidorn beliebigen Querschnitts enthält, der in mehrere Schächten unterteilt ist, die in ihrem unteren Bereich als in einem solchen Abstand voneinander verlaufende Einzelschächte ausgebildet sind, daß in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Schächten Schweißwerkzeuge für die Aufteilung der Folienschlauche in einen mehrfachbeutel einführbar sind.
    2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülldorn aus einer Anzahl voneinander unabhängigen Schächte rechteckförmigen Querschnitts gebildet ist und seine Schächte durch zusätzliche Wände mit geringerer Längenausdehnung als die Schächte selbst voneinander getrennt sind, so daß zwischen den Schächten Zwischenräume entstehen, und daß der Fülldorn innerhalb eines besonde ren Formdorns angeordnet ist.
    3.) maschine nach den Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdorn kreisförmigen Querschnitt aufweist.
    4.) maschine nach den Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet; daß der Formdorn rechteckförmigen Querschnitt besitzt.
    5.) maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Füll-und Formdorn eine Einheit bilden.
    6.) maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füll- bzw. Formdorn im Schlauchformbereich Kreisquerschnitt aufweist, der im darauffolgenden Dornabschnitt in rechteckförmigen Querschnitt gleicher Umfongslänge übergeht, und daß der Dorn schließlich in Einzel schächte mit solchen Querschnitten ausläuft, daß der Schlauchabschnitt zu einem Mehrfachschlauch verformbar ist.
    7.) maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füll- bzw. Formdorn im Schlauchformbereich rechteckförmigen Querschnitt aufweist, der sich nach unteren so weit verringert, daß der Schlauchabschnitt in diesem Bereich zu einem Mehrfachechlauch verformbar ist.
    8.) maschine nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Fülldorns Speicher in Form von Lastschalen oder sonstigen Aufhaltvorrichtungen angebracht sind. g.# Maschine nach den Ansprüchen 1 e 8, dadurch gnkennzeich net, daß die Schweißwerkzeuge für die Unterteilung des des Schlauchabschnitts in einen Mehrfachbeutel im Einlaufbereich des Schlauchs mit von der Vorschubachse weg geneigten Ansätzen versehen sind.
    10.) maschine nach den Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Einzelschächte dem Querschnitt des Füllgute angepaßt ist.
    11.) maschine nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachbeutel nach Verlassen der Maschine nur so weit verschlossen sind, daß sie mindestens noch eine Öffnung für die Zugabe weiterer Ingredienzien besitzen
DE19651461912 1965-03-01 1965-03-01 Maschine zum Herstellen von Beuteln aus einer Folienbahn Pending DE1461912A1 (de)

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DE (1) DE1461912A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023128A1 (de) * 1979-07-24 1981-01-28 Delamere & Williams Company, Limited Verfahren und Apparat zur Herstellung von Teebeuteln und dgl.
DE19749694A1 (de) * 1997-10-28 1999-04-29 Ahg Baustoffhandelsgesellschaf Vorrichtung zum Abpacken von Baustoffen
WO2013069678A1 (ja) * 2011-11-11 2013-05-16 株式会社イシダ 製袋包装機

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0023128A1 (de) * 1979-07-24 1981-01-28 Delamere & Williams Company, Limited Verfahren und Apparat zur Herstellung von Teebeuteln und dgl.
DE19749694A1 (de) * 1997-10-28 1999-04-29 Ahg Baustoffhandelsgesellschaf Vorrichtung zum Abpacken von Baustoffen
WO2013069678A1 (ja) * 2011-11-11 2013-05-16 株式会社イシダ 製袋包装機

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