DE2357237B2 - Faltvorrichtung zum Einf alten der beiden Giebelflächen des dachförmigen Faltverschlusses eines flüssigkeitsdichten Behälters aus Karton o.dgl - Google Patents
Faltvorrichtung zum Einf alten der beiden Giebelflächen des dachförmigen Faltverschlusses eines flüssigkeitsdichten Behälters aus Karton o.dglInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B7/00—Closing containers or receptacles after filling
- B65B7/16—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
- B65B7/18—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by collapsing mouth portion and subsequently folding-down or securing flaps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltvorrichtung zum Einfaiten der beiden Giebelflächen des dachförmigen
Faltverschlusses eines flüssigkeitsdichten Behälters aus Karton od. dgl., die durch paarweise angeordnete
Faltbleche gebildet wird.
Bei der Verarbeitung von Giebelpackungen mit rechteckigem Querschnitt stellt sich die Frage, in welche
Richtung diese vor und nach dem Füllvorgang transportiert werden sollen. Werden derartige Behälter
in Längsrichtung schrittweise vorbewegt, so ergeben sich zwar Vorteile in Bezug auf das Einfaiten und
Versiegeln der Verschlußlascher., jedoch lassen demgegenüber die Nachteile des Längstransports den
Behältertransport in Querrichtung wesentlich vorteilhafter erscheinen. So bilden die in Querrichtung
transportierten Behälter im Vergleich zum Transport in Längsrichtung einen wesentlich kürzeren Behälterstrang,
wodurch sich zunächst eine im gleichen Verhältnis verkürzte Füll- und Siegelmaschine ergibt
Weiterhin kann die Schaltzeit für den Behältervorschub verkürzt werden, was bedeutet, daß je Schaltschritt
mehr Zeit für den Füllvorgang zur Verfügung gestellt werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht
darin, daß die Schwappneigung der Füllflüssigkeit in der Querrichturg des Behälters im Vergleich zur Längsrichtung
wesentlich geringer ist, womit auch eine der wesentlichsten Voraussetzungen für eine Geschwindigkeitssteigerung
beim Abfüll- und Siegelvorgang erfüllt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, mit dem der dachförmige
Faltverschluß einer in Querrichtung vorbewegten oben noch offenen und mit Flüssigkeit gefüllten Giebelpakkung
aus Karton od. dgl. wahlweise für die Innen- oder Außenfaltung der Giebelflächen vorbereitet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der eingangs beschriebenen Faltvorrichtung die
Faltbleche außerhalb ihrer Wirkstellung unabhängig voneinander durch Drehung um 180° um ihre
Bewegungsachse umsetzbar sind und damit wahlweise für die Innen- oder Außenfaltung der Giebelflächen
verwendbar sind. Dabei ist jedes Faltblech an einem Ende eines zum Zwecke der Umstellung verdrehbaren
Bolzens angeordnet, wobei diese Bolzen entgegen der Kraft einer Druckfeder aus einer ihre Drehung
verhindernden Verriegelung in eine neue Wirkstellung umsetzbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einem einzigen Werkzeug
wahlweise eine Innen- oder Außenfaltung durchgeführt werden kann. Diese Möglichkeit wirkt sich besonders
ίο vorteilhaft auf die in Querrichtung transportierten und
dabei einzufaltenden und zu verschließenden Behälter aus. Die sich weiterhin aus dieser Trarsportrichtung
ergebenden Vorteile gegenüber dem bekannten Behältertransport in Längsrichtung bestehen darin, daß
sich auf Grund des kürzeren Behälterstranges kürzere und damit schneller überwindbare Transportwege
ergeben, die schließlich zu raumsparenden Füll- und Siegelmaschinen führen. Da auch die Schwappneigung
in den quertransportierten Behältern wesentlich geringer ist kann auch die Transportgeschwindigkeit und
damit die Füller- bzw. Sieglerleistung gesteigert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des FaIt Werkzeuges in Wirkstellung,
F i g. 2 bis 4 den Bewegungsablauf eines Faltvorganges,
Fig.5 bis 7 die Seitenansicht des in Fig.2—4
gezeigten Faltvorganges,
Fig.8 bis 10 die Faltmöglichkeiten mit ein und demselben Faltwerkzeug,
F i g. 11 den durch die Faltung nach F i g. 8 fertig
gefalteten und versiegelten Behälter und
Fig. 12 und 13 die durch die Faltungen nach Fig.9
bzw. 10 fertig gefalteten und versiegelten Behälter sowie die Behälter nach dem Umlegen der jeweils nach
außen gefalteten Zipfel.
Das in F i g. 1 dargestellte Faltwerkzeug besteht aus
^o einem ortsfesten einseitig eingespannten Halter 1, der
zwei höhenverstellbare Anschlagbolzen 2 aufweist. Diese Anschlagbolzen 2 durchdringen einen heb- und
senkbaren Arm 3, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist und an einem senkrecht verfahrbaren Hubglied
4 einseitig angeordnet ist. In der Ausnehmung 5 des Armes 3 ruht ein Joch 6, welches in seinen Endbereichen
zwei den Arm 3 in Durchgangslöchern 7 durchdringende Führungsbolzen 8 und 9 aufweist. An den unteren
Enden dieser Führungsbolzen 8 und 9 ist jeweils ein
so Faltblech 10 bzw. 11 angeordnet, das in seinen mit
Fig. 1 und 8 bis 10 dargestellten Wirkstellungen die Giebelflächen 12 bzw. 13 des Faltverschlusses in
Richtung der jeweils gewünschten Faltstellung bewegt. Zwischen der Unterseite des Armes 3 und der
Oberkante der Faltbleche 10 und 11 ist auf beiden Führungsbolzen 8 und 9 je eine Druckfeder 14
vorgesehen.
Damit die Faltbleche 10 und 11 nicht nur in der in F i g. 1 bis 4 sowie F i g. 9 dargestellten Weise zur
Auswärtsfaltung der Giebelflächen 12 und 13 verwendet
werden können, sind die Faltbleche 10 und 11 unabhängig voneinander um 180° umsetzbar angeordnet.
Um das Umsetzen der Faltbleche 10 und H durchzuführen, werden diese in eine nicht dargestellte
oberste Stellung gefahren. Dazu wird der Arm 3 aus der in F i g. 1 dargestellten Faltstellung angehoben, wobei er
nach einem kurzen Hub das Joch 6 in seine Ausnehmung 5 aufnimmt und dabei von den Anschlaghob.en 2 abhebt.
Bis zu dieser Teilhöhe des Gesamthubes hat sich die Druckfeder 14 auf ihre maximale Länge ausgedehnt Bei
der weiteren Hubbewegung des Armes 3 werden nun auch die Faltbleche 10 und 11 angehoben und durch in
dem Halter 1 vorgesehene Schlitze !5 hindurchbewegt Nachdem sich die Faltbleche 10 und 11 nunmehr in ihrer
ganzen Länge auf der oberen Seite des Halters 1 befinden, können sie in ihre neue gewünschte Stellung
umgesetzt werden. Zum schnellen und mühelosen Umsetzen der Faltbleche 10 und U werden die
Führungsbolzen 8 und 9 in dem Joch 6 zunächst gegen die Kraft der Feder 14 axial verschoben. Dabei heben
sich die Arretierungsstifte 16 bzw. 17 aus den entsprechenden Nuten 18 bzw. 19 heraus. Nachdem die
Arretierungsstifte 16 bzw. 17 freigeworden sind, werden die Faltbleche 10 bzw. 11 um 180° in ihre neue Stellung
gedreht Anschließend werden die Faltbleche 10 und 11
durch die Feder 14 wieder nach unten bewegt, wobei die Arretierungsstifte 16 bzw. 17 wieder in die Nuten 18
bzw. 19 eintauchen und dabei die Faltbleche 10 und 11 in ihrer neuen Stellung fixieren.
Zum Falten und nachfolgenden Versiegeln des Giebelverschlusses wird das Hubglied 4 mit dem Arm 3 sowie dem in der Ausnehmung 5 befindlichen Joch 6 soweit abgesenkt, daß die Anschlagbolzen 2 auf dem Halter I durch in dem Arm 3 vorgesehene Durchgangslöcher 20 hindurchtreten und bei weiterem Absenkvorgang des Armes 3 das Joch 6 in einer bestimmten unteren Stellung festhalten. In dieser unteren Stellung sind entsprechend Fig.3 sowie Fig.8 bis 10 die vorgefalteten Giebelflächen 12 und 13 leicht nach außen bzw. innen bewegt worden, so daß die Schlußfaltung und die abschließende Siegelung durch die Siegelbacken 21 und 22 (Fig.4 und 7) erfolgen kann, wobei die Dachflächen 23 und 24 durch die Schließbewegung der Siegelbacken 21 und 22 aus dem Berührungsbereich der Faltbleche 10 und 11 (Fig. 3, 4 und 6, 7) herausbewegt werden.
Zum Falten und nachfolgenden Versiegeln des Giebelverschlusses wird das Hubglied 4 mit dem Arm 3 sowie dem in der Ausnehmung 5 befindlichen Joch 6 soweit abgesenkt, daß die Anschlagbolzen 2 auf dem Halter I durch in dem Arm 3 vorgesehene Durchgangslöcher 20 hindurchtreten und bei weiterem Absenkvorgang des Armes 3 das Joch 6 in einer bestimmten unteren Stellung festhalten. In dieser unteren Stellung sind entsprechend Fig.3 sowie Fig.8 bis 10 die vorgefalteten Giebelflächen 12 und 13 leicht nach außen bzw. innen bewegt worden, so daß die Schlußfaltung und die abschließende Siegelung durch die Siegelbacken 21 und 22 (Fig.4 und 7) erfolgen kann, wobei die Dachflächen 23 und 24 durch die Schließbewegung der Siegelbacken 21 und 22 aus dem Berührungsbereich der Faltbleche 10 und 11 (Fig. 3, 4 und 6, 7) herausbewegt werden.
Die sich durch die verschiedenen Stellungsmöglichkeiten der Faltbleche 10 und 11 ergebenden Behälterbzw.
Verschlußformen (Fig. 11 bis 13) werden in nicht
dargestellten, der vorbeschriebenen Vorrichtung nachgeschalteten Verarbeitungsstationen erzielt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Faltvorrichtung zum Einfaiten der beiden Giebelflächen des dachförmigen Faltverschlusses
eines flüssigkeitsdichten Behälters aus Karton od. dgl, die durch paarweise angeordnete Faltbleche
gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltbleche (10, 11) außerhalb ihrer
Wirkstellung unabhängig voneinander durch Drehung um 180° um ihre Bewegungsachse umsetzbar
sind und damit wahlweise für die Innen- oder Außenfaltung der Giebelflächen (12,13) verwendbar
sind.
2. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Faltblech (10, 11) an
einem Ende eines zum Zwecke der Umstellung verdrehbaren Bolzens (8,9) angeordnet ist
3. Faltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (8, 9)
entgegen der Kraft einer Druckfeder (14) aus einer ihre Drehung verhindernden Verriegelung (16 bis
19) in eine neue Wirkstellung umsetzbar sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357237 DE2357237C3 (de) | 1973-11-16 | 1973-11-16 | Faltvorrichtung zum Einfetten der beiden Giebelflächen des dachförmigen Faltverschlusses eines flüssigkeitsdichten Behälters aus Karton o.dgl |
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AT834974A AT344096B (de) | 1973-11-16 | 1974-10-17 | Faltvorrichtung zum einfalten der beiden giebelflachen des dachformigen faltverschlusses eines flussigkeitsdichten behalters aus karton od.dgl. |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2357237A1 DE2357237A1 (de) | 1975-05-22 |
DE2357237B2 true DE2357237B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2357237C3 DE2357237C3 (de) | 1980-08-21 |
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ID=5898273
Family Applications (1)
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Country Status (8)
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GB (1) | GB1447930A (de) |
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NL (1) | NL7414753A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3204773A1 (de) * | 1982-02-11 | 1983-08-18 | Altstädter Verpackungs-Vertriebsgesellschaft mbH, 6102 Pfungstadt | Vorrichtung zum verschliessen einer fluessigkeitspackung |
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DE3204773A1 (de) * | 1982-02-11 | 1983-08-18 | Altstädter Verpackungs-Vertriebsgesellschaft mbH, 6102 Pfungstadt | Vorrichtung zum verschliessen einer fluessigkeitspackung |
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GB1447930A (en) | 1976-09-02 |
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DE2357237A1 (de) | 1975-05-22 |
ATA834974A (de) | 1977-10-15 |
FR2251477A1 (de) | 1975-06-13 |
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