DE2357237A1 - Faltvorrichtung zum einfalten der beiden giebelflaechen des dachfoermigen faltverschlusses eines fluessigkeitsdichten behaelters aus karton od. dgl. - Google Patents

Faltvorrichtung zum einfalten der beiden giebelflaechen des dachfoermigen faltverschlusses eines fluessigkeitsdichten behaelters aus karton od. dgl.

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DE2357237A1 DE19732357237 DE2357237A DE2357237A1 DE 2357237 A1 DE2357237 A1 DE 2357237A1 DE 19732357237 DE19732357237 DE 19732357237 DE 2357237 A DE2357237 A DE 2357237A DE 2357237 A1 DE2357237 A1 DE 2357237A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/18Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by collapsing mouth portion and subsequently folding-down or securing flaps

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Description

JAGENBERG-WERKE AG Düsseldorf, den 9, Nov. 1975
DÜSSELDORF
Faltvorrichtung zum Einfalten der beiden Giebelflächen des dachförmigen Faltverschlusses eines flüssigkeitsdichten Behälters aus Karton od-dgl«,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltvorrichtung zum Sinfalten der.beiden Giebelflächen des dachförmigen Faltverschlusses eines flüssigkeitsdichten Behälters aus Earton od.dglo, die durch paarweise angeordnete Faltbleche gebildet wird. "_■■-"■-
Bei der Verarbeitung von Giebelpackungen mit rechteckigem Querschnitt stellt sich die Frage, in welche Richtung diese vor und nach dem Füllvorgang transportiert werden sollen. Werden derartige Behälter in Längsrichtung schrittweise vorbewegt, so ergeben sich zwar Vorteile in Bezug auf das Sinfalten und Versiegeln der Verschlußlaschen, jedoch lassen demgegenüber die Nachteile des Längstransportes den Behältertransport in Querrichtung wesentlich vorteilhafter erseheinen. So bilden die. in Querrichtung transportierten Behälter im Vergleich zum Transport in Längsrichtung einen wesentlich kürzeren Behälterstrang, wodurch sich zunächst eine im gleichen Verhältnis verkürzte Füll- und Siegelmaschine ergibt. Weiterhin kann die Schaltzeit für den Behältervorschub verkürzt werden, was bedeutet, daß je Schaltschritt mehr Zeit für den r Füllvorgang zur Verfügung gestellt werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Schwappneigung der Füllflüssigkeit in der Querrichtung des Behälters im Vergleich zur Längsrichtung wesentlich geringer ist, womit auch eine der wesentlichsten-Voraussetzungen für eine Geschwindigkeitssteigerung beim Abfüll- und Siegelvorgang erfüllt ist« ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, mit dem der dachförmige FaltVerschluß einer in Querrichtung vorbewegten oben noch offenen und mit Flüssig-
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keit gefüllten Giebelpackung aus Karton od.dgl. wahlweise für die Innen- oder Außenfaltung der Giebelflächen Torbereitet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der eingangs beschriebenen Faltvorrichtung die Faltbleche außerhalb ihrer Wirkstellung unabhängig voneinander durch Drehung um 18o um ihre Bewegungsachse umsetzbar sind und damit wahlweise für die Innen- oder Außenfaltung der-Giebelflachen verwendbar sind. Dabei ist jedes Faltblech an einem Ende eines zum Zwecke der Umstellung verdrehbaren. Bolzens angeordnet, wobei diese Bolzen entgegen der Kraft einer Druckfeder aus einer ihre Drehung verhindernden Verriege-'lung in eine neue Wirkstellung umsetzbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einem einzigen Werkzeug wahlweise eine Innen— oder Außenfaltung durchgeführt werden kann. Diese Möglichkeit wirkt sich besonders vorteilhaft auf die in Querrichtung transportierten und dabei einzufaltenden und zu verschließenden Behälter aus. Die sich weiterhin aus dieser Transportrichtung ergebenden Vorteile gegenüber dem bekannten Behältertransport in Längsrichtung bestehen darin, daß sich, auf 3-rund des kürzeren Behälterstranges kürzere und damit schneller .überwindbare Transportwege ergeben, die schließlich zu raumsparenden Füll- und. Siegelmaschinen führen. Da auch die Schwappneigung in den quertransportierten Behältern wesentlich geringer ist, kann auch die Transportgeschwindigkeit .und damit die Füller- bzw. Sieglerleistung gesteigert v/erden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Faltwerkzeuges
in Wirkstellung,
Fig. 2-4 den Bewegungsablauf eines Faltvorganges,
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Fig. 5-7 die Seitenansicht des in Pig, 2 - 4- gezeigten Faltvorganges, - -* ·
!Fig. 8 - Io die Faltmöglichkeiten.mit ein und demselben Faltwerkzeug,
Pig. 11 den durch die -Faltung nach Fig. 8 fertig gefalteten und .versiegelten Behälter und.
Fig. 12 und IJ die durch die Faltungen nach-Fig. 9 bzw. Io · fertig gefalteten und versiegelten Behälter sowie die Behälter nach dem Umlegen der Jeweils nach außen gefalteten Zipfel. .
Das mit Fig. 1 dargestellte Faltwerkzeug besteht aus einem ortsfesten einseitig eingespannten Halter 1, der zwei höhenverstellbare Anschlagbolzen 2 aufweist. Diese Anschlagbolzen 2 durchdringen einen heb- und senkbaren Arm 5, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist und, an einem senkrecht verfahrbaren Hubglied 4- einseitig angeordnet ist. In der Ausnehmung 5 des Armes 3 ruht ein Joch 6, welches, in seinien Endbereichen zwei den Arm 5 in Durchgangslöchern 7 durchdringende Führungsbolzen 8 und 9 aufweist. An den unteren Enden dieser Führungsbolzen 8 und 9 ist jeweils ein Faltblech Io bzw. 11 angeordnet, das in seinen mit Fig. 1 und 8 - Io dargestellten Wirkstellungen die Giebelflächen 12 bzw. IJ des Faltverschlusses in Richtung der jeweils gewünschten Faltstellung bewegt. Zwischen der Unterseite des Armes 3 und der. Oberkante der Faltbleche Io und 11 ist auf beiden Führungsbolzen 8 und 9 ü© eine Druckfeder 14- vorgesehen.
Damit die Faltbleche Io und 11 nicht nur in der in Fig. 1. -4-sowie Fig. 9 dargestellten Weise zur Auswärtsfaltung der Giebelflächen 12 und 13 verwendet werden können, sind die Faltbleche Io und 11 unabhängig voneinander um 18.6° umsetzbar angeordnet. Um das Umsetzen der-Faltbleche Io und 11 durchzuführen, werden "! diese in eine nicht dargestellte oberste Stellung gefahren. Dazu wird der Arm 3 aus der in Fig. 1 dargestellten Faltstellung angehoben, wobei er nach einem kurzen Hub das Joch 6
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in seine Ausnehmung 5 aufnimmt und dabei von den Anschlagbolzen 2 abhebt. Bis zu dieser Teilhöhe des Gesamthubes hat
sich die Druckfeder 14 auf ihre maximale Länge ausgedehnt.
Bei der weiteren Hubbewegung des Armes 3 werden nun auch die Faltbleohe Io und 11 angehoben und durch in den Halter 1
vorgesehene Schlitze 15 hindurchbewegt. Nachdem sich die
Faltbleche Io und 11 nunmehr in ihrer ganzen Länge auf der
oberen Seite des Halters 1 befinden, können sie in ihre neue gewünschte Stellung umgesetzt werden. Zum schnellen und mühelosen Umsetzen der Faltbleche . Io und 11 werden die
Führungsbolzen 8 und 9 in. dem Joch 6 zunächst gegen die Kraft der Feder 14 axial verschoben. Dabei heben sich die Arretierungsstifte 16 bzw. 17 aus den entsprechenden Nuten 18 bzw. heraus. Nachdem die Arretierungsstifte 16 bzw. Y] freigeworden sind, werden/Faltbleche Io bzw. 11 um 18o° in ihre neue Stellung gedreht. Anschließend werden die Faltbleche Io und 11
durch die Feder 14 wieder nach unten bewegt, wobei die Arretierungsstifte 16 bzw. 17 wieder in die Nuten 18 bzw. 19 eintauchen und dabei die Faltbleche Io und 11 in ihrer neuen Stellung fixieren.
Zum Falten und nachfolgenden Versiegeln des G-iebelverschlusses wird das Hubglied 4 mit dem Arm' 3 sowie dem in der Ausnehmung 5 befindlichen Joch 6 soweit abgesenkt, daß die Anschlägbolzen 2 auf dem Halter 1 durch in dem Arm 3 vorgesehene Durchgangslöcher 2o hindurchtreten und bei weiterem Absenkvorgang des Armes 3 das Joch 6 in einer bestimmten unteren Stellung
festhalten. In dieser unteren Stellung sind entsprechend
Fig. 3 sowie Fig. 8 - Io die vorgefalteten Giebelflächen ·
12 und 13 leicht nach außen bzw. innen bewegt worden, so daß die Schlußfaltung und die abschließende Siegelung durch die
Siegelbackea 21 und 22 (Fig. 4 und 7) erfolgen kann, wobei
die Dachflächen 23 und 24 durch die Schließbewegung der Siegerbacken 21 und 22 aus dem Berührungsbereich der Faltbleche Io und 11 (Fig. 3, 4 und 6, 7) herausbewegt werden.
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—5— - "
Die sich, durch, die verschiedenen Stellungsmöglichkeiten der Faltbleche Io und 11 ergebenden Behälter bzw. Verschlußforaien (Fig. 11 - 13) werden in nicht dargestellten, der vorbeschriebenen Vorrichtung nachgeschalteten Verarbeitungsstationen erzielt«
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Claims (3)

—ο— Patentansprüche:
1.1 Faltvorrichtung zum Einfalten der beiden G-iebelf lachen des ^■^ dachförmigen Faltverschlusses eines flüssigkeitsdichten Behälters aus Karton od.dgl·, die durch paarweise angeordnete • Faltb'leche gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltbleche (Io und 11) außerhalb ihrer Wirkstellung unabhängig voneinander durch Drehung um 18o° um ihre Bewegungsachse umsetzbar sind und damit wahlweise für die Innen- oder Außenfaltung der Giebelflächen (12 u.. 13) verwendbar sind.
2. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Faltblech (Io bzw. 11) an einem Ende eines zum Zwecke der Umstellung verdrehbaren Bolzens (8 bzw. 9) angeordnet ist.
3. Faltvorrichtung nach den Ansprüchen lund 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (8 bzw. 9) entgegen der Kraft einer Druckfeder (14) aus einer ihre Drehung verhindernden Verriegelung (16 - 19) in eine neue Wirkstellung umsetzbar sind.
Bö/IiS.
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Leerseite
DE19732357237 1973-11-16 1973-11-16 Faltvorrichtung zum Einfetten der beiden Giebelflächen des dachförmigen Faltverschlusses eines flüssigkeitsdichten Behälters aus Karton o.dgl Expired DE2357237C3 (de)

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AT834974A AT344096B (de) 1973-11-16 1974-10-17 Faltvorrichtung zum einfalten der beiden giebelflachen des dachformigen faltverschlusses eines flussigkeitsdichten behalters aus karton od.dgl.
IT7010274A IT1024628B (it) 1973-11-16 1974-10-17 Dispositivo piegatore per la formazione della chiusura a tetto su uncontenitore ermetico di cartone o simile
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DK596574A DK596574A (de) 1973-11-16 1974-11-15

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DE2357237B2 DE2357237B2 (de) 1979-12-13
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NL (1) NL7414753A (de)

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DK156208B (da) * 1978-03-20 1989-07-10 Jagenberg Werke Ag Fremgangsmaade til fremstilling af et toplukke paa en foldekarton

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DE2357237C3 (de) 1980-08-21
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