DE526452C - Vorrichtung zum Einfalten von Gegenstaenden und Herstellen fuellfertiger Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Einfalten von Gegenstaenden und Herstellen fuellfertiger Behaelter

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DE526452C
DE526452C DED58821D DED0058821D DE526452C DE 526452 C DE526452 C DE 526452C DE D58821 D DED58821 D DE D58821D DE D0058821 D DED0058821 D DE D0058821D DE 526452 C DE526452 C DE 526452C
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Dentler & Maass GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/54Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einfalten von Gegenständen und Herstellen füllfertiger Behälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfalten oder Einwickeln von Dosen, Seifenstücken runder oder ovaler Form, rechteckigen, prismatischen Gegenständen beliebiger Gestalt, wobei das Einwickel- oder Umschlagpapier im Augenblick des Einschlagens des Gegenstandes gleichzeitig in eine bestimmte regelmäßige Anzahl kleiner Plisseefalten gelegt wird, und zum Herstellen in an ihrem Umfang in Plisseefalten gelegte, füllfertige Behälter aus Papier, Pappe o. dgl. beliebigen Querschnitts und beliebiger Höhe, indem an Stelle des einzuschlagenden Gegenstandes ein Formkern entsprechend der gewünschten Form des Behälters verwendet wird, der nach Fertigstellung des Behälters dem letzteren entnommen wird.
  • Ähnlich arbeitende Vorrichtungen sind bekannt, jedoch zeigen diese sämtlich einen Prägevorgang. Dem Zuschnitt wird vor dem eigentlichen Einpackvorgang bzw. .Vorgang zum Bilden eines füllfertigen Behälters durch Matrize und Patrize die Faltung eingeprägt, so daß der vorgeprägte Zuschnitt anschließend nur noch einen Ziehschacht zu durchwandern braucht, der das Einpacken eines Gegenstandes in denselben bzw. das Bilden eines füllfertigen Behälters aus dem Zuschnitt bewirkt. Diese Vorrichtungen ermöglichen ein ziemlich sicheres Verarbeiten von verhältnismäßig unelastischen Werkstoffen, wie Stanniol, einfaches Papier o. dgl. Handelt es sich jedoch darum, elastische Werkstoffe, wie Cellophan, Pergament-, Wachspapier o. dgl., zu verarbeiten, so reicht ein einfacher Prägevorgang zur Bildung scharfer Falten nicht aus. Die Erfindung gestattet ein sicheres Verarbeiten unelastischer und elastischer Werkstoffe, da in ihr nicht der Gedanke des Prägens, sondern derjenige des Faltens oder besser gesagt des Kniffens verwirklicht ist.
  • Das Wesen der Erfindung ist in der besonders einfachen Gesamtanordnung der Einpackvorrichtung, insbesondere aber in den dabei verwendeten Einzelteilen und deren Wirkung zu erblicken.
  • Radial angeordnete Faltklötze, die in der Mitte eine der Form des einzufaltenden Gegenstandes bzw. der Form des zu bildenden Behälters entsprechende Durchtrittsöffnung aufweisen, arbeiten mit einem Vorfalter derart zusammen, daß der Vorfalter den Zuschnitt schwach wellenförmig in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Faltklötzen legt. Stempel und Gegenstempel führen den Zuschnitt mit dem Formklotz oder dem einzufaltenden Gegenstand durch die Faltvorrichtung. Dabei werden die einzelnen Wellen des Zuschnittes in die sich konisch radial und axial verengenden Zwischenräume der Faltklötze und in die Spalten einer unter den Faltklötzen angeordneten Platte hineingezogen und fortlaufend geknifft. Das Umlegen der radial abstehenden, scharf ausgeprägten Falten besorgt ein unter der Platte liegender Ring, dessen innerer Umfang oben mit muldenförmigen, spiraligen Nuten versehen ist. Hat man zwischen Oberstempel und Zuschnitt einen Formklotz gelegt, so ist die Bildung des füllfertigen Behälters beendet. Will man jedoch einen Gegenstand vollständig einpacken, so ist unter dem Ring noch ein an sich bekannter Radialfalter angeordnet, der die hochstehenden Teile des Zuschnitts über dem Gegenstand faltet.
  • Die Vorrichtung und deren Einzelteile sind in den Abb. i bis 14 dargestellt, wobei als Ausführungsbeispiel das Einschlagen oder Einwickeln einer runden Dose gewählt ist, an deren Stelle zur Herstellung von in Plisseefalten gelegter füllfertiger Behälter ein entsprechend gleicher Formkern tritt.
  • Es zeigt: Abb. i die Vorrichtung im Schaubild, Abb. 2 die Vorrichtung mit aufgelegtem Umschlagpapier und zugeführter Dose, Abb. 3 und q. die Wirkungsweise der Vorrichtung in fortschreitendem Arbeitsgang, Abb. 5 die eingeschlagene Dose mit dem in Plisseefalten gelegten, oben noch nicht geschlossenen Einwickelpapier, Abb. 6 die vollständig eingefaltete und geschlossene Dose, Abb. 7 die Vorrichtung im Schnitt, schematisch dargestellt, Abb. 8 den Vorfalter im Grundriß, Abb. g den Faltkopf im Grundriß, Abb. io die unter dem Faltkopf sitzende Zwischenplatte im Grundriß, Abb. ii und 12 den Drallring im Grund- und Aufriß; Abb. 13 und 14 die Schließblende im Auf-und Grundriß.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel ist in einer Führung i ein Oberstempel 2 senkrecht auf-und abwärts beliebig beweglich angeordnet. An seinem vorderen Ende trägt er eine Platte 3, die entsprechend der einzuschlagenden Dose nach Form und Größe ausgebildet ist, in dem Erläuterungsbeispiel rund und etwas kleiner im Durchmesser als die einzuschlagende runde Dose. In einer Führung q. ist ebenfalls senkrecht auf und ab beweglich der mit dem Oberstempel z und seiner Platte 3 zusammen arbeitende Unterstempel 5 mit Platte 6 angeordnet. In den Führungen 7 und 8 ist durch Führungsstangen g und io ein in seiner Mitte mit einer Durchgangsöffnung für die Dose versehener Kranz, im folgenden Vorfalter ii benannt, senkrecht auf- und abwärts beliebig beweglich. Der Vorfalter ii trägt entsprechend der Anzahl der in das Einschlagpapier zu legenden Plisseefalten an seinem Umfang zweckmäßig geformte Vorsprünge, Zähne oder Rippen iz. Auf einer Platte 13 sind innerhalb eines Ringes 14 Formklötze 15 kreisförmig angeordnet, so daß in der Mitte die Durchgangsöffnung für die Dose frei bleibt und dem Umfang oder Querschnitt der Dose entspricht. Die Platte 13 ist in der Mitte gleichfalls mit einer Öffnung versehen, so daß die Dose bequem schließend hindurchgeschoben werden kann. Die Platte i3 ist außerdem mit scharfkantigen, schmalen Schlitzen 16 versehen, die in die Öffnung der Platte 1.3 einmünden. Die Schlitze 16 sind so breit, daß von dem in Falten gelegten Papier je eine Falte durch den Schlitz eben noch stramm hindurchgezogen werden kann und der Schlitz dabei die Falte entlang ihrer Mantellinie auskneift. Die Anzahl der Formklötze 15 und der Schlitze 16 der Platte 13 stimmt mit der Anzahl der Rippen 12 des Vorfalters ii überein, wodurch die Anzahl der Falten bedingt ist. Die Formklötze 15 sind an ihrem der Durchgangsöffnung der Dose zugerichteten vorderen Teil allseitig zweckmäßig abgerundet, so wie es von Zeit zu Zeit die Form der Dose und die Biegungssteifigkeit des Einwickelpapiers erfordert. Die Formklötze 15 sind so aneinandergereiht, daß sie sich mit ihrem hinteren Teil berühren, während sie sich nach dem vorderen Teil erweiternde Spalten 17 frei lassen, die über den entsprechenden Schlitzen 16 der Platte 13 angeordnet sind und in die die Rippen i2 des Vorfalters ii eingreifen können. Unterhalb der Platte 13 ist ein Ring 18 angebracht, dessen Durchgangsöffnung so groß ist, daß die Dose mit dem umwickelten Einschlagpapier eben noch stramm durchgedrückt werden kann. Der innere Umfang des Ringes ist an der oberen Hälfte mit schräg liegenden muldenförmigen Nuten oder Drall i9 versehen, dessen Größe und Steigung so gewählt ist, als die Plisseefalten dadurch schief gelegt werden sollen. Anschließend an den Ring 18 ist eine die Durchgangsöffnung ganz oder teilweise abschließende Blende 2o angebracht. Die Blende zo besteht in der Hauptsache aus kreisförmig angeordneten, dem Mittelpunkt der Öffnung zugerichteten Schie Bern 21. Die Schieber 21 sind in der Führungsplatte 22 gelagert und tragen einen nach oben gerichteten Stift 23, der in die schräg liegenden Nuten 24 einer darüberliegenden schwenkbaren Scheibe 25 eingreift. Durch Verschieben dieser Scheibe werden die Schieber 2i ein-oder auswärts bewegt bzw. die Faltblende 2o geschlossen oder geöffnet. Unmittelbar unter den Schiebern 21 der Falzblende 2o ist ein Kanal 26 angebracht, dessen lichte Weite das Durchschieben der umfalteten Dose stramm passend gestattet.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende Auf die Formklötze T5 -wird ein auf Größe und Querschnitt zugeschnittenes Einwickelpapier 27 aufgelegt, wobei der Unterstempel 5 mit seiner Platte 6 die Durchgangsöffnung der Formklötze 15 abschließt und mit seiner Oberkante mit der Oberkante der Formklötze 15 gleichsteht. Auf das Einwickelpapier 27 wird die einzuschlagende Dose 28 durch die Mitte frei lassende Öffnung des Vorfalters ii ausgerichtet und aufgesetzt. Durch den Ober- Stempel 2 und dessen Platte 3 wird die Dose 28 in zentrierter und ausgerichteter Lage zwischen dem Unterstempel 5 und dessen Platte 6 gehalten, indem sich der Oberstempel 2 mit seiner Platte 3 von oben fest auf die Dose 28 aufsetzt und gleichzeitig das Einschlagpapier zwischen Dose und Unterstempelplatte 6 festhält. Unter der Wirkung von Ober- und Unterstempel 2 und 5 bewegt sich die Dose 28 mit dem zwischen Unterstempelplatte 6 und Dose 28 gehaltenen Einschlagpapier 27 etwas nach abwärts in die Öffnung der Formklötze 15, wobei der Vorfalter ii sich mit seinen Rippen i2 ebenfalls abwärts bewegt und das Einschlagpapier 27 in die Spalte 17 mit seinen Rippen 12 leicht hineindrückt, so daß der Umfang des Einschlagpapiers von der :Mitte ausgehende, wellenförmige Gestalt einnimmt. Beim weiteren Tiefgang von Oberstempel 2 und Unterstempel 5 und der dazwischengehaltenen Dose 28 und Einschlagpapier 27 hebt sich der Vorfalter ii wieder nach oben ab, so daß er das sich stärker in Falten legende Einwickelpapier 27 bei der fortschreitenden stärker werdenden Faltenbildung nicht behindert. Beim fortschreitenden Tiefgang wird das alsbald in enge Falten gelegte Einwickelpapier zwischen den Schlitzen 16 der Platte 13 durchgeführt, und zwar in einzelnen Falten, so daß die bisher stark wellenförmig ausgebildeten Falten an ihren äußeren und inneren Kanten oder Mantellinien scharf ausgekniffen und glattgestrichen werden. Durch die Weiterführung der so bereits eingeschlagenen Dose 28 in den mit Drall ig versehenen Ring iS werden durch den Drall ig die ausgekniffenen Falten entsprechend der Größe der Steigung des Dralls ig schief gelegt und in fortschreitender Entwicklung die schief gelegten Falten durch den nicht mit Drall versehenen unteren Teil des Rings 18 stramm an den Umfang der Dose 28 angepreßt. Ist die Dose 28 mit ihrer Oberkante in den Bereich der Schließblende 20 gebracht, so wird das in Falten gelegte, nach oben hochstehende Einwickelpapier 27 durch die Schließwirkung der Blendenschieber 21 umgelegt und damit die Dose von oben geschlossen eingefaltet. Der Oberstempel 2 mit seiner Platte 3 hat dabei sich so zeitig von der Dose 28 nach oben abgehoben, daß er den Schließvorgang durch die Schließblende 2o nicht mehr behindert. Beim darauffolgenden Tiefgang der Dose 28 unter der nunmehr wieder eingetretenen zusätzlichen Wirkung des Oberstempels :z wird die allseitig mit Plisseefalten eingeschlagene Dose 28 durch den Kanal 26 nochmals angepreßt und ausgeschoben.
  • Es ist nach der Erfindung grundsätzlich nicht erforderlich, die Einzelteile, wie Vorfalter, Formklötze, Drallring und Blende usw., vereinigt zur Wirkung zu bringen, sondern es können auch die Einzelteile der Vorrichtung örtlich getrennt in Gruppen zur Wirkung gebracht werden. So ist es zweckmäßig, zur Erreichung einer hohen Stückleistung das Einschlagen der Dose bis zum Schließen durch die Schließblende nicht an einer Station bzw. in einem Arbeitsgang vorzunehmen, sondern den Arbeitsvorgang der Vorrichtung gruppenweise zu unterteilen und an verschiedenen Stellen - nacheinander auszuüben, so z. B. die Dose bis zu der aus Abb. 5 ersichtlichen «'eise einzuschlagen, zum Zwecke des Schließens, wie aus Abb. 6 ersichtlich, aber durch ein besonderes Fördermittel der von der übrigen Vorrichtung örtlich getrennt arbeitenden Schließblende zuzuführen. Auf diese Weise erreicht man, daß bereits in der Vorrichtung die nächstfolgende Dose eingefaltet werden kann, der Hub von Ober- und Unterstempel wesentlich verkleinert, also auch rascher bewirkt wird und nicht erst abgewartet werden muß, bis der Schließvorgang durch die Schließblende beendet ist. In ähnlicher Weise können auch die übrigen Teile der Vorrichtung in Gruppen zerlegt werden und örtlich getrennt durch besondere Zuführungs- oder Transportmittel verbunden werden.
  • Zur Herstellung füllfertiger Behälter wird an Stelle des einzuschlagenden Gegenstandes ein entsprechender Formkern, z. B. ein Stempel o. dgl., umfaltet, der alsbald der noch oben offenen Hülle wieder entnommen wird, um welchen dann von neuem der nächste Behälter hergestellt werden kann. Je nach der Form und dem Querschnitt der einzufaltenden Gegenstände sind die Rippen des Vorfalters, die vordere Form der Formklötze, mitunter auch der Drall in dem Ring 18 um weniges zu verändern. Ebenso sind die Anzahl der Formklötze, Schlitze, Rippen des Vorfalters zu ergänzen oder zu vermindern, wenn die Anzahl der Falten im Einwickelpapier vergrößert oder verkleinert werden soll. Ebenso können die Formklötze und die damit zusammenhängenden Teile statt kreisförmig nach Art eines Ovals, Rechtecks o. dgl. angeordnet werden, wenn es sich darum handelt, rechteckige, prismatische Gegenstände oder ovale Seifenstücke o. dgl. einzuwickeln.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum Einfalten von Gegenständen und Herstellen füllfertiger Behälter beliebiger Formen, dadurch gekennzeichnet, daß Formklötze (i5) derartig ringförmig angeordnet sind, daß sie in der Mitte eine der Randbegrenzung des eingeschlagenen Gegenstandes entsprechende Öffnung frei lassen und derart ausgebildet sind, daß die Zwischenräume (i7) der einzelnen Klötze (15), die sowohl in radialer als auch in axialer Richtung keilförmige Gestalt haben, nach unten hin offen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorfalter (ii) mit seinen Rippen (ia) in die durch die Anordnung der Formklötze (15) gebildeten Zwischenräume (17) lose eingreift und dem Zuschnitt die zum Falten zwischen den Formklötzen (15) nötige Führung gibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Formklötze (15) eine mit einer der Randbegrenzung des eingeschlagenen Körpers entsprechenden Durchgangsöffnung und Schlitzen (16) versehene Platte (13) derart angeordnet ist, daß die in keilförmige Spalten auslaufenden Zwischenräume (17) der Formklötze (15) nach unten in diese Schlitze (16) einmünden.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Platte (13) nach einem frei bleibenden Raum ein Ring (18) angebracht ist, dessen Öffnung der Randbegrenzung des eingeschlagenen Gegenstandes entspricht und so bemessen ist, daß letzterer eben noch stramm schließend hindurchgedrückt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring an der Einführungsseite mit schrägliegenden Nuten oder Drall (i9) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des einzuschlagenden Gegenstandes bei der Herstellung füllfertiger Behälter ein Formkern benutzt wird, der den oben noch offenen Behältern jeweils entnommen und von neuem zur Bildung verwendet wird.
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