DE677738C - Vorrichtung zum Formen und Einsetzen des Halsstreifenringes in Schachtelunterteile - Google Patents

Vorrichtung zum Formen und Einsetzen des Halsstreifenringes in Schachtelunterteile

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DE677738C
DE677738C DEM139681D DEM0139681D DE677738C DE 677738 C DE677738 C DE 677738C DE M139681 D DEM139681 D DE M139681D DE M0139681 D DEM0139681 D DE M0139681D DE 677738 C DE677738 C DE 677738C
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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Description

  • Vorrichtung zum Formen und Einsetzen des Halsstreifenringes in Schachtelunterteile Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen und Einsetzen des Halsstreifenringes in Schachtelunterteile. Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, bei welchen das Formen und Einsetzen des Halsstreifenringes in die Schachtelunterteile durch den Stempel erfolgt, der den in gestreckter Lage zugeführten beleimten Halsstreifen bei seiner Bewegung Z, von der Vorlagestelle zur Einsatzstelle U-förmig um sich legt. An der Einsatzstelle erfolgt dann das Umlegen der vierten Seite. Darauf nehmen die Greifer den fertig-,geformten Hals vom Stempel ab und setzen ihn in den darunterliegenden Schachtelr unterteil.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird immer nur ein Stempel «Verwendet, wodurch äie Leistung der Maschine nicht sehr hoch ist.
  • Man hat bei Vorrichtungen zurHerstellung von Schachtelteilen mit Halseinsatz schon vorgeschlagen, zwecks, Steigerung der Leistung mehrere Oberstempel an einem Revolverkopf anzuordnen, so daß an der einen Stelle das Aufbringen des Halseinsatzes, an einer anderen Stelle das Vereinigen des Halseinsatzes mit dem Zuschnitt und an einer dritten Stelle die Abgabe des fertigen Zuschnitts in einen Stapelschacht geschehen kann. Hier erhalten aber die Stempel von vornherein fertige, beleimte Halseinsätze. Die Stempel zum Einsetzen dienen nicht gleichzeitig der Formung. Bei einer, anderen Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelteilen mit Zargenhalseinsatz hat man zur Steigerung der Leistung vorgeschlagen, Formklötze zu verwenden, um die der Halseinsatz geformt wird und die mit dem Halseinsatz in den Schachtelunterteil eingesetzt werden. Es müssen dabei sehr viele Formklötze Verwendung finden, die am Ende des Förderweges wieder aus den Schachteln herausgenommen und neu vorgelegt werden müssen. Neben diesen Formklötzen findet ein besonderer Druckstößel Anwendung.
  • Die Erfindung-betrifft eine Verbesserung der eingangs erwähnten, Vorrichtung, bei welcher die#Stempel zum Formen und Einsetzen des Halsstreifenringes dienen. Um bei derartigen Maschinen die Leistung zu steigern, werden erfindungsgemäß zwei Formstempel verwendet, die zwischen der Vorlagestelle für die Halsstreifen und der Einsetzstelle der geformten Hälse in die Schachtelunter-teile zeitlich nacheinander in der Weise hin und her bewegt werden, daß nach erfolgtem Abstreifen des fertiggeformten Halses von einem Stempel und während des Einsetzens desHalsstreifens in denSchachtelunt#erteil dieser Stempel angehoben und über den anderen nunmehr von der Vorlagestelle zur Einsetzstelle vorbeibewegten Formsternpel hinweg in die Vorlagestelle zurückgeführt und dort niedergesenkt wird. Auf dieseWeise ergibt sich auf einem verhältnismäßig kleinen Raum eine sehr leistungsfähige Anordnung. Die Bewegungsbahnen der Formstempel sind nicht sehr groß. Die beiden Forrn# und Einsetzvorgänge sind aber darüber hinaus zeitlich sehr stark -zusammengedrängt. Um die Bewegungsbahn der beiden Formstempel sicherzustellen, gleiten die beiden Formstempel jeweils auf je einer Seite ihrer Bewegungsbahn in einer waagerechten Führung hin -und her. Diese Führungen sind außerdem für das Anheben und Niedersenken der Stempel in ihrer Höhenlage verschiebbar. ' Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine schematische Darstellung der Ansicht von oben, Abb. 2 bis 4 drei nacheinanderfolgende Stellungen der Formstempel, Abb. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Einsetzstelle.
  • Ans einem Stapel i werden Halsstreifen 2 durch einen hin und her gehenden Schieber 3 entnommen und einem an sich bekannten Leimwerk 4, 5 zugeführt. Der Klebstoffauftrag geschieht durch die Walze 4 nur auf der unteren Hälfte der einen Seite, wobei der Klebstoff einem Behälter 6 entnommen wird. Nachdem der Halsstreifen das an sich bekannte Leimwerl# durchlaufen hat, wird er von einem Rollenpaar,7, 8, das nur an der oberen leimfreien Hälfte anfaßt, weiter vorwärts geschoben, bis er durch die Stützrollenpaare 9, 11 und 10, 12 den einstellbaren Anschlag 13 erreicht. In diesem Augenblick hat der Halsstreifen die Berührungslinien der Walzen 7, 8 gerade verlassen, so daß kein Vorschub mehr erfolgt. Hierauf geht der eine Forrnstempel A vorwärts und legt den Halsstreifen um, nachdem die Rollen 11, 12 weggeklappt sind, mit Hilfe der Rollen 9, io. Der Halsstreifen ist urndenForffistreifenU-förrnig umgelegt, den kurzen Schachtelseiten entsprechende Halsstreifenteile sind je um die Hälfte der vierten Seite verlängert. Diese über den Formstempel hervorragenden Halss.treifenstücke werden an der Einsetzstelle von Rollen 14, is an den Formstempel gelegt. Nunmehr gehen Greifer 16, die am Rahmen 17 angeordnet sind, abwärts, fassen den Halsstreifen uild ziehen den Halsstreifen in den Mitten der Seiten nach innen etwas ein, damit der Halsstreifen in den da-runter befindlichen Schachtelunterteil 18 besser eingeführt werden kann. Gleichzeitig geht der Formstempel A aufwärts und der andere Formstempel B abwärts, so daß er in die eben geschilderte Ausgangslage des Stempels A gelangt. Ehe die Greifer 16 aufwärts gehen, schieben sich Halter ig über den Halsstreifen, damit dieser von den Greifern 16 nicht aus dem Schachtelunterteil wieder herausgehoben werden kann. Sobald die Greifer 16 ihre oberste Stellung erreicht haben, führt nunmehr der Formstempel B den nächsten Halsstreifen in die Einsetzstelle, und das Spiel wiederholt sich. Dadurch, daß der Formstempel, der jeweils seinen Halsstreifen abgehoben hat, in einer höher liegenden Bahn zurückgeht, während der andere Formstempel den Halsstreifen zuführt, kann die Leistung der Maschine wesentlich gesteigert werden. Damit die Formstempel in der eben geschilderten Weise zugeführt werden können, ist es notwendig, daß jeder an einer besonderen Führung 2o, ?m angeordnet ist, die sich rechts bzw. links der Arbeitsbahn befinden. Die Träger der auswechselbaren Fornistempel 22, 23 sind so eingerichtet, daß die Befestigung der auswechselbaren Formstempel sich immer an denselben Stellen befindet, weil der Rahmen 17 für die Greifer 16 nur an einer Stelle durchgebrochen werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCIIE i. Vorrichtung zum Formen und Einsetzen des Halsstreifenringes in Schachtelunterteile durch einen Stempel, der den in gestreckter Lage zugeführten beleimten Halsstreifen bei seiner Bewegung von der Voriagestelle zur Einsetzstelle U-förmig' um sich legt, worauf an der Einsetzstelle das Umlegen der vierten Seite erfolgt und darin - Greifer den fertiggeformten Hals vorn Stempel abnehmen und in den darunterliegenden Schachtelunterteil einsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Formsternpel (A und B) zwischen der Vorlagestelle für die Halsstreifen (2) und der Einsetzstelle de# geformten Hälse in die Schachtelunterteile (18) zeitlich nacheinander in der Weise hin und her bewegt werden, daß nach erfolgtem Abstreifen des fertiggeformten Halses von einem Stempel und während des Einsetzens des Halsstreifens in den Schachtelunterteil dieser Stempel angehoben wird und über den anderen, nunmehr von der Vorlagestelle zur Einsetzstelle vorbewegten Formstempel hinweg an die Vorlagestelle zurückgeführt und dort niedergesenkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formstempel (A und B) jeder auf je einer Seite ihrer Bewegungsbahn in einer waagerechten Führung (2o, 2,1) hin und her gleiten, die für das Anheben und Niedersenken der Stempel in ihrer Höhenlage verschiebbar sind.
DEM139681D 1937-11-02 1937-11-02 Vorrichtung zum Formen und Einsetzen des Halsstreifenringes in Schachtelunterteile Expired DE677738C (de)

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