DE1959583A1 - Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Maschine zur Bearbeitung von Folienmaterial,insbesondere einer Thermoverformungsmaschine fuer Kunststoffolien - Google Patents

Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Maschine zur Bearbeitung von Folienmaterial,insbesondere einer Thermoverformungsmaschine fuer Kunststoffolien

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DE1959583A1 DE19691959583 DE1959583A DE1959583A1 DE 1959583 A1 DE1959583 A1 DE 1959583A1 DE 19691959583 DE19691959583 DE 19691959583 DE 1959583 A DE1959583 A DE 1959583A DE 1959583 A1 DE1959583 A1 DE 1959583A1
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R I E T RICERCHE IND ELABORAZI
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R I E T RICERCHE IND ELABORAZI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/10Reciprocating or oscillating grippers, e.g. suction or gripper tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Maschine zur Bearbeitung von Folienmaterial, insbesondere einer Theraoverformungsmaschine für Kunststoffolien.
  • Die Erfindung betrifft eine Vonichtung zul Be- und Entladen einer Maschine zur Bearbeitung von Folienmaterialien, insbesondere einer Thermoverformungsmaschine von Kunststofffolien.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ja wesentlichen durch folgende Teile gekennzeichnet ein erstes Entnahmeorgan ait Mitteln ZUM Entnehmen einer bereits bearbeiteten Folie aus der Bearbeitungsstelle der Maschine und zum Ueberftihren dieser Folie in eine Wartestellung, ein zweiten Entnahmeorgan mit Mitteln zum Entnehmen einer zu bearbeitenden Folie aus einer Lagerstelle, Mittel zur abwechselnden Verschiebung des zweiten Entnahaeorgans aus der Lagerstelle zur Bearbeitungsstelle und umgekehrt, sowie Mittel, die betätigbar sind, wenn sich das zweite Entnahieorgan in der Bearbeitungsstelle befindet, um die zu bearbeitende Folie und die bereits bearbeitete Folie von den entsprechenden Entnahieorganen freizugeben, so daß die zu bearbeitende Folie in der Boarbeitungestelle abgelegt wird, wlhrerid die bearbeitete Folie auf Abfuhrittel abgelegt wird, die a zweiten Entnahmeorgan angeordnet sind.
  • Aus der vorhergehenden Darlegung der wesentlichen Kennzeichen der erfindungsgemMßen Vorrichtung ergibt sich klar, daß der Hauptvorteil dieser Vorrichtung darin besteht, daß sie es gestattet, eine beachtliche Einsparung der Be- und Entlade zeiten zu erzielen, wodurch die saatkosten der Produktion äußerst günstig beeinflußt werden.
  • Diese Herabsetzung der Be- und Entlade zeiten ist darauf zurückzuführen, daß die EntnahMe der bearbeiteten Folien seitens des ersten Entnahmeorgans und die Entnahme der zu bearbeitenden Folien seitens des zweiten Entnahmeorgans praktisch gleichzeitig durchgefuhtt werden können, nachdem hierfürzwei verschiedene un-abhängige Organe verwendet werden, die ja betreffenden Augenblick in zwei verschiedenen Lagen arbeiten, und daß die Ablage der bearbeiteten Folien auf die am zweiten Entnahmeorgan angeordneten Abfuhrmittel und die Ablage der zu bearbeitenden Folien in der Bearbeitungsstelle der Maschine ebenfalls gleichzeitig durchgeführt werden k6nneun, da das erste Entnahmeorgan an der Bearbeitungsstelle wirkt und das zweite Entnahmeorgan sowie die Abfuhrmittel an ein und derselben beweglichen Baugruppe angebracht sind, die sich in dieses Augenblick zwischen dem ersten Entnahmeç organ und der Bearbeitungsstelle der Maschine befindet. Wenn in Uobereinstimmung mit der Lagerstelle eine Abfuhrstelle vor gesehen wird, dann ist es ferner möglich, auch die endgültige Abfuhr der bearbeiteten Folien gleichzeitig mit den beiden Entnahmeoperationen durchzuführen, so daß sich der gesamte Zyklus der Be- und Entladung auf nur zwei Arbeitsphasen reduziert, zwischen welchen sich eine bewegliche Baugruppe von einer Arbeitastellung in eine andere bewegt All dies wird, wie nachfolgend näher erläutert wird, mittels einer Vorrichtung erzielt, die aufbaßig einfach Un£ wirtschaftlich verwirklichbar ist und die leichtd automatisierbar ist, wozu an sich bekannte und den Fachmann leicht zugängliche Mittel herangezogen werden können.
  • Die durch die Brfindung erzielten Vorteile gehen aus der nachfolgenden Einzelbeschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungemäßen Vorrichtung in deren Anwendung bei einer Thermoverformungsmaschine fürd Kunststoffolien unter Anwendung von Vakuum und Druckluft näher hervor. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung weder auf dieses Ausführungsbeispiel noch auf diese besondere Anwendung beschrinkt ist.
  • Auf der Zeichnung sind Fig.1 eine schematische Seitenansichtd einer Thermoverformungs--ashin., die durch Vakkum-verformung arbeitet und die nit der erfindungsgemäßen Be- und Entladevorrichtug versehen ist, welche in eines Wartezustand dargestellt ist, in welchem ein Schichtstofformstück aus der Matrize der Maschine entnommen und eine neue zu verformende Folien gerade aus der Lagerstelle entno-sen ist, Fig.2 eine schematische Draufsichtd auf die Thermoverformungs-Maschine und die entsprechende Be- und Entladevorrichtung, welche im gleichen Zustand wie in Fig.1 dargestellt ist Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig0 2, Fig,4 eine cheeatische Seitenansicht ähnlich jener der Fig0 1, jedoch mit der Be- und Entladevorrichtung in einem Zustand, der unmittelbar demjenigen vorhergeht, in welchem die neue Folie in die Matrize der Maschine gelegt wird und das bereits geformte Formstück abgeführt wird, Fig 5 eine schematische Seitenansicht ähnlich jener der Fig.
  • 1 und 4, jedoch mit der Be- und Entladevorrichtung in einem Zustand, welcher unmittelbar demjenigen nachfolgt, in welchem die neue Folien in die Matrize der Ma-Maschine gelegt wurde und demjenigen vorhergeht, in welchem das bereits verformte Formstück abgeführt wird.
  • Die Thermoverformungsmaschine wird hier nicht in ihren Einzelheiten dargestellt und beschrieben, da sie an sich bekannt ist und jedenfalls nicht unaittelbar zur Erfindung gehört.
  • Diese Maschine ist daher auf der Zeichnung rein schematisch gemä@ ihrer äußeren Gestaltung dargestellt und insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Mit 2 ist hingegen die Arbeitsflache der Maschine bzw. der Sitz der Matrize angedeutet, in welcher die Folien verformt werden, Der Maschine 1 ist eine Be- und Entladevorrichtung zugeordnet, welche in groben Zügen eine die Lagerstelle fnr die zu verformenden Folien bildende Stapeleinrichtung 6, ein erste Entnahmeorgan ait eines vertikal beweglichen Rahmen 7, der lösbare Mittel zur Entnahme der verformten Formstücke aus der Bearbeitungsstelle der Maschine trägt ein zweites Entnahmeorgan mit einem waagrecht beweglichen Rahmen 8, der lösbare Mittel zur Entnahme der zu verformenden Folien aus der Lagerstelle und zu ihrer Ueberfuhrung in die Verformungsstelle sowie Mittel zur Abfuhr der auf ihm seitens der vom Rahmen 7 getragenen Greifmittel abgelegten verformten Formstflcke trägt, Mittel zur Betitigung der beiden Rahmen, eine Zufuhrrollenbahn 9 sowie eine Abfuhrrutsche 10 umfasst, wobei alle diese Einrichtungen an einem ortsfesten Gestell 11 angebracht sind Die Stapeleinrichtung 6 bzw die Lagerstelle besteht aus einer Platte 12 welche aittels einer hydraulischen Hubvorrichtung 13 vertikal verschiebbar ist, wobei zwei Führungsstangen 14 in eine Querträger 15 beweglich sind, an welcher der ortsfeste Teil der Hubvorrichtung 13 befestigt ist und welche einen Teil des ortsfesten Gestelle 11 bildet. Auf der Platte 12 werden die nohen Folien 16 gestapelt, die gruppenweise mittels der Rollenzufuhrbahn 9 zugeführt werden.
  • Oberhalb des Stapelorgans 6 ist der waagrecht bewegliche Rahmen 8 angeordnet, welche auf zwei Schienen 17 gelagert und verchibbar ist, auf welchen Rollen 18 mit waagrechter Achae, sowie Rollen 19 mit lotrechter Achs laufen, die am räeckwärtigen Teil 20 des Rahmens gelagert sind Die waagrechte Verschiebung wird mittels einer hydraulischen Vorrichtung 21 herbeigeführt, von welcher ein Teil am Gestell 11 und der zweite Teil am rückwärtigen Rahmenteil 20 befestigt ist.
  • Der vordere Teil 23 des Rahmens 8 besitzt eine abgeflachte Form und bildet eine Art Schaufel, deren Handgriff durch den rückwärtigen Teil 20 gebildet ist. Am vorderen Rahsenteil 23 sind vier Saugnäpfe 24 angeordnet, die parallel an eine gemeinsame Leitung 25 angeschlossen sind, welche hrerseits gemäß der gesteuerten Stellung eines Verteilers 28 abwechselnd an eine Vakuumpumpe 26 bzw. an eine Ablaßleitung 27 angeschlossen ist.
  • Der vordere Rahmenteil 23 trägt ferner eine Gruppe Förderriemen 34, welche um den Teil 23 herrum laufen und ttber Rollenpaare 35 und 36 geleitet sind, die auf Wellen 37 bzw 38 sitzen, welche am Rahmenteil 23 drehbar gelagert sind, wobei die Welle 37 frei drehbar ist, wihrend die Welle 38 durch einen Motor 39 angetrieben wird, der am rückwärtigen Rahmenteil 20 befetigt ist.
  • Schließlich ist am rahmenteil 23 ein Mikroschalter 40 ang ordnet, der federnd in einer geöffneten Stellung gehalten wird.
  • Der vetikal bewegliche Rahmen 7 wird von einer hydraulischen Hubvorrichtung 41 betätigt, die an einem am Maschinesgestell 11 befestigten Gestell 42 angebracht ist. Zur Führung bei der Hubbewegung des Rahmens 7 dient ferner eine Führungsstange 43. Der Rahnen 7 trägt vier Saugnäpfe 44, die pneumatiach parallel an eine geneinsame Leitung 45 angeschlossen zind, welche iherseits über einen steuerbaren Verteiler 48 ab wechselnd an eine Vakuumpumpe 46 bzw. an eine Ablaßleitung 47 anschließbar ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Be- und Entladeverrichtung ist folgende. Angenommen, es sei bereits vorher eine zu verformende Kunstoffolie in die Maschine 1 eingebracht worden und die Maschine habe bereits aus dieser Folie ein Schichtstoffetmastück 54 gebildet, so wird zunächst die Hubvorrichtung 41 in Betrieb gesetzt, um den Rahmen 7 gegen das Formstück 54 zu senken, bis die Saugnipfe 44 an ihm zur Anlage kommen. Sodann wird mit dem Verteiler 48 in der in Fig.1 dargestellten Lage durch die Vakuumpumpe 46 ein Unterdruck erzeugt, demzufolge das Forastnck fest an den Saugnäpfen zur Anlage gebracht wird. Es können Mittel vorgesehen sein, die auf den Lutdruck in der Leitung 45 empfindlich sind, um die Be- und Entladeverrichtung im Fall eines ungenauen Haftens des Formstückes an den Saugnäpfen sofort anzuhalten.
  • Inzwischen wurde die hydraulische Hubvorrichtung 13 derart gesteuert, daß der Stapel der rohen Folien 16 soweit angehoben wurde, bis die oberste Folie des Stapels an den Saugnäpfen 24 durch zur Anlage kommt, in denenZdie Vakkumpumpe 26 ein Unterdruck erzeugt wird. Auch in der Leitung 25 können druckempfindliche Nittel vorgesehen sein, die den gleichen Zweck wie jene besitzen, die hinsichtlich der Saugnäpfe 44 beschrieben wurden. Der Nikroschalter 40 hat die Aufgabe, die hydraulische Hubvorrichtung 13 in ihre Ruhelage zurückzuführen, sobald die oberste Folie 16 seitens der Saugnäpfe 24 ergriffen wurde.
  • Mit dem. Rahmen 7 in der in Fig.1 dargestellten Wartestellung wird sodann die hydraulische Vorrichtung 21 betätige, um den Rahmen 8 soweit zu verschieben, daß sein vorderer Teil 23 Aber die Bearbeitungsstelle 2 der Maschine 1 und unter das noch seitens der SaugnSpfe 44 gehaltene fertige Forastflck 54 gelangt. Dieser Zustand ist in Fig.4 der Zeichnung dargestellt.
  • Anschließend werden die Verteiler 28 und 48 umgeschaltet, so daß sie die Leitungen 25 und 45 mit den Ablaßleitungen 27 bzw. 47 verbinden, was zur Folge hat, daß die Folie 16 bzw. das Formstflck 54 seitens der Saugnäpfe 24 bzw 44 freigegeben werden und auf die Arbeitsstelle 2 bzw. auf den mit Riemen 34 versehenen vorderen Teil des Rahmens 8 herabfallen.
  • Während nun auf beliebige an sich bekannte Weise auf die Arbeitsstelle 2 ein Rahmen 55 mit geformtem Durchbruch 56 gesenkt wird und die Maschine 1 in Betrieb gesetzt wird, um das Verformen der Folie mittels Druckluft und Vakuum herbeizufuhren, bewirkt die hydraulische Vorrichtung 21 die Zurückführung des Rahmens 8 in dB Ausgangslage gemäß Fig.5.
  • Anschließend wird der Motor 39 in Betrieb gesetzt, wodurch die Riemen 34 in Umlauf versetzt werden und das fertige Formsttlck 54 über die Rutsche 10 abgeführt wird Gleichzeitig wird der Rahmen 7 neuerlich gesenkt und die Saugnäpfe 44 ergreifen das gerade gebildete Formstück (der Rahmen 55 wurde inzwischen in eine seitliche Lage gebracht) und heben dasselbe bis in die in Fig.1 gezeigte Wartestellung an, während die Hubvorrichtung 13 ihrerseits den Stapel der zu verformenden Folien 16 anhebt, bis die oberste von ihnen seitens der Saugnäpfe 24 ergriffen wird. Die Vorrichtung ;ist nun zur Durchführung eines neuen Arbeitakreislaufes bereit.
  • Die beschriebene Aufeinanderfolge von Arbeitsgängen kann seitens einer Bedienungsperson, oder aber mit Hilfe einfacher und seitens eines Fachmannes leicht ausfuhrbarer Mittel selbsttätig gesteuert werden.

Claims (7)

P a t e n t a n X p r ü c h e
1) Be- und Entladevorrichtung für eine Maschine zur Bearbeitung von Folienmaterial, insbesondere für eine Thermoverformungsmaschine von Kunststoffolien, gekennzeichnet durch ein erstes.Entnahmeorgan (7) mit Mitteln (44) zum Entnehmen einer bereits bearbeiteten Folie (54) aus der Arbeitsstelle (2) der Maschine (1) und zur Ueberführung derselben in eine Wartestellung, durch ein zweite Entnahmeorgan (8) mit Mitteln (24) zur Entnahme einer noch zu bearbeitenden Folie (16) aus einer Lagerstelle, durch Mittel (21) zur abwechselnden Hin- und Herverschiebung des zweiten Entnahmeorgans (7) von der Lagerstelle zur Bearbeitungsstelle und umgekehrt, durch Mittel (28, 48), die betätigbar sind, wenn sich das zweite Entnahmeorgan (8) an der Bearbeitungsstelle (2) befindet, um die zu bearbeitende Folie (16) und die bereits bearbeitete Folie (54) von den Entnahmeorganen freizugeben, so daß die zu bearbeitende Folie auf die Bearbeitungsstelle abgelegt wird, während die bereits bearbeitete Folie auf Abführmittel (34) abgelegt wird, die am zweiten Entnahmeorgan (8) angeordnet sind0
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bntnahmeorgan einen vertikal beweglichen Rahmen (7) umfasst, der oberhalb der Bearbeitungsstelle (2) der Maschine angeordnet ist und Saugnäpfe (44) trägt, die abwechselnd mit einer Vakuumpumpe (46) bzw. mit einem Auslaß (47) verbindbar sind
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Saugnäpfe (44) mit der Vakt4umpumpe (46) verd bindenden Leitung (45) druckempfindliche Mittel vorhanden sind, um den Betrieb der Vorrichtung sofort zu unterbrechen, wenn die bearbeitete Folie (54) nicht genau an den Saugnäpfen (44) des ersten Entnahmeorgans anliegt.
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Entnahmeorgan einen Rahmen (8) umfasst, der waagrecht von einer Lage, in der er sich oberhalb der Lagerstelle befindet, in eine Lage, in der er sich oberhalb der Bearbeitungsstelle der Maschine befindet, verschiebbar ist und der Saugnäpfe (24) trägt, die abwechselnd mit einer Vaktumpumpe (26) und mit einem Anlaß (27) verbindbar sind.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle ein Stapelelement (12) umfasst, welches an die Saugnäpfe (24) des zweiten Entnahmeorgans annäherbar ist.
6) Vorrichtung naih den Ansprechen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Saugnäpfe (24) mit der Vakuumpumpe (26) verbindenden Leitung (25) durchempfindliche Mittel vorgesehen sind, um den Betrieb der Vorrichtung sofort anzuhalten, wenn eine zu bearbeitende Folie (16) nicht genau an den Saugnäpfen (24) des zweiten Entnahmeorgans anliegt.
7) Vorichtung nach den Ansprechen 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfuhrmittel aus Förderriemen (34) bestehen, die am Rahmen (8) des zweiten Entnahmeorgans angeordnet und steuerbar in Betrieb setzbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4383795A (en) * 1980-04-07 1983-05-17 Daiwa Can Company, Limited Bag transfer apparatus
DE3148569A1 (de) * 1981-12-08 1983-07-21 Haver & Boecker, 4740 Oelde "vorrichtung zum transportieren von leeren, oben offenen saecken aus einem magazin zu einer oeffnungsstation"
DE3432910A1 (de) * 1983-09-09 1985-05-02 Dainippon Screen Seizo K.K., Kyoto Koordinatenschreiber mit mindestens einer automatischen locheinrichtung sowie verfahren und vorrichtung zur zufuehrung von boegen zu einem koordinatenschreiber
DE29719162U1 (de) * 1997-04-11 1998-01-02 Werbat Wernigeroeder Batterie Anschlußstück

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