DE664110C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufrichten flach gelegter Schachteln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufrichten flach gelegter SchachtelnInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Aufrichten flach gelegter Schachteln Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufrichten von Schachteln, die durch Einwärtsumlegen zweier gegenüberliegender und durch Auswärtsumlegen der beiden anderen Seitenteile flach gelegt sind, damit sie wenig Platz beanspruchen, wenn sie von ihrem Herstellungsort zur Verwendungsstelle befördert werden. Die flach gelegte.n. Schachteln werden vor der Weiterbeförderung gebündelt und umschnürt. Es läßt sich dabei nicht vermeiden, daß die gebündelten Schachteln durch längeres Lagern in den Bündeln verbogen werden und dann in dieser Lage verharren, auch wenn sie wieder aus dem Bündel entnommen werden.
- Gemäß der Erfindung erfolgt das Aufrichten der Schachteln durch ein Verfahren, welches sich dadurch kennzeichnet, #daß die flach liegende Schachtel an zwei gegenüberliegenden, einwärts umgelegten Seitenteilen von feststehenden, aber nachgiebigen Greifern eriaßt und durch einen von oben gegen den Schachtelboden ausgeübten Druck in an sich bekannter Weise zwischen Führungsleisten o. dgl., die faltschachtartig von unten gegen die auswärts umgelegten Seitenteile wirken, gedrückt wird.
- Ferner sind gemäß der Erfindung zum Erfassen der Schachtel an den einwärts umgelegten Seitenteilen feststehende nachgiebige Greifer vorgesehen, zwischen denen ein Stempel gegen die Mitte des Schachtelbodens auf und ab bewegbar angeordnet ist, wobei der Stempel die aufgerichtete Schachtel zwischen fältschachtartig wirkende Führungsschienen drückt.
- In den Ansprüchen 3 und 4, die als Unteransprüche in Verbindung mit den Gegenständen der Hauptansprüche zu bewerten sind, kennzeichnet sich die Erfindung durch mehrere gegen die Greifer bewegbare Stützen, die die vom Stapel entnommene flach gelegte und den Stützen zugeführte Schachtel an die Greifer heranbringen und ferner dadurch, daß die Stützen mit einem Druckklotz in Verbindung stehen und beim Senken der Stützen der Druckklotz gegen die Innenseite des Schachtelbodens bewegt wird.
- Nach der im Unteranspruch 5 gekennzeichneten Ausführungsform werden als Greifer Luftsauger verwendet, durch deren Gummimundstücke allein die erforderliche Nachgiebigkeit erreicht wird, die nötig ist, um die sonst feststehenden, aber nachgiebigen Greifer der Lage der Seitenteile während des Aufbiegens anzupassen. Durch die Nachgiebigkeit der aus einem elastischen Material, wie Gummi, bestehenden Saugerköpfe ist ein besonderer Antrieb von Greifern zum Öffnen der Schachtel überflüssig.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung. Abli. 2 Und 3 zeigen die Teile der Aufrichtungsvorrichtung am Anfang und am Ende des Aufrichtvorgangs.
- Abb. 4 ist der Grundriß der Abb. i und 2, Abb. 5 ist ein Schnitt in Richtung A-B der Abb. 2, # Abb. 6 ein Schnitt in Richtung C-D der Abb. 3, Abb. 7 ist eine perspektivische Ansicht der flach gelegten Schachtel, Abb. 8 eine aufgerichtete Schachtel.
- Zur Ausübung des Verfahrens wird eine Vorrichtung verwendet, bei der in bekannter Weise das unterste Werkstück, im vorliegenden Falle eine flach gelegte Schachtel i, mittels eines schwingenden Saugers 2 aus einem Stapel 3 entnommen wird. Der Sauger 2 ist an einem um die Achse 4 schwingenden Hebel 5 angeordnet, der,die angesaugte flach gelegte Schachtel i auf die Führungsschienen 6, 7 legt, von wo sie mittels eines der an einem Zugmittel, z. B. einer Förderkette 8, angeordneten Mitnehmers 9 in die Aufrichtvorrichtung eingeführt wird (Abb. i).
- Die Aufrichtvorrichtung besteht aus den unter ' halb der Führungsschienen 6, 7 angeordneten Stützen io bis 13 und den oberhalb dieser Stützen angeordneten feststehenden Saugern 14, 15 (Abb. i und 4). Zwischen den Saugern i-t, 15 ist ein Stempel 16 auf und ab bewegbar angeordnet. Der Stempel und die Stützen führen gemeinsam die gleiche Bewe-,gung aus, da sie an einem Rahmen befestigt , el sind, der bei :25 senkrecht geführt ist und aus den Leisten 17, 18, ig und der Achse 2o besteht. Der Rahmen ist an dem Hebel:2i angelenkt und mit diesem lieb- und senkbar. An der oberen Querleiste ig ist der Stempel 16 und auf der Achse 2o sind mittels Lagern 22 die Stützen io bis 13 befestigt (Abb. 5). Der Hebel:2i wird in bekannter Weise, z. B. mittels einer nicht dargestellten Kurvenscheibe und einer Rolle, angetrieben.
- Wie aus Abb. 4 zu ersehen ist, liegt die flach gelegte Schachtel zunächst mit ihren beiden nach außen umgelegten Seitenteilen:26, 27 auf den Führungsschienen 6 und 7 auf, während der mittlere Teil und die beiden einwärts umgelegten Seitenteile28, 29 frei liegen und nicht unterstützt sind. Aus dieser Lage wird die Schachtel mittels des Mitnehmers 9 der Kette 8 zur Ausrichtvorrichtung geschoben.
- Unter den Führungsschienen 6, 7 befinden sich an der Ausrichtvorrichtung zwei weitere Führungsschienen 30, 3 1 - Wie aus Abb. 5 zu ersehen ist, liegt die Schachtel zunächst auf den Führungsschienen 6, 7 auf, wenn der Steinpel 16 gegen den Schachtelboden 32 gedrückt wird. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Stempels zwischen den Führungsleisten 6, 7 richten sich die Seitenränder:26 und 27 an den Führungsschienen 6, 7 auf und gelangen schließlich auf die darunter befindlichen Führungsschienen 30, 31, zwischen deren aufrechten Leisten 33, 34 die Schachtel die richtige Lage erhält (Abb. 6 und 8).
- Die Arbeitsweise ist folgende: Der schwingende Sauger 2 nimmt aus dem Stapel 3 die unterste flach gelegte Schachtel i ab und legt sie auf die Führungsschienen 6 und 7, von wo sie von dem Mitnehmer 9 der Förderkette 8 zur Aufrichtvorrichtung geschoben wird. Die flach gelegte Schachtel hat die in Abb. 7 dargestellte Form, d. h. je zwei gegenüberliegende Seitenteile der Schachtel sind nach außen bzw. nach innen umgelegt (Abb. i). Sobald die Stützen io bis 13 durch den Hebel:2i aufwärts bewegt werden, heben sie die Schachtel ill von den Führungsschienen 6, 7 ab und bringen sie zu den Saugern 14, 15, die sie an den beiden einwärts umgelegten Seitenteilen 28, 29 erfassen, worauf der Stempel 16 abwärts bewegt wird. Dabei wird der Schachtelboden zunächst leicht nach unten durchgedrückt (Abb.:2 und 5). Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Stempels werden die nach außen unigelegten Seitenteile 26, --7 beim Vorbeistreichen an den Führungsschienen 6, 7 (Abb. 5) aufgerichtet. Die Sauger brauchen nun die an den Seitenteilen:26, 27 unterstützte Schachtel nicht mehr zu halten und geben sie daher frei. Je weiter sich der Stempel senkt, Um so mehr richten sich die Seitenteile auf, bis sie schließlich zu den Führungsschienen 30, 31 gelangen und dort unter Mitwirkung der aufrechtstehenden 1.1-isten 33, 34 (Abb. 3 und 6) vollkommen aufgerichtet werden. Die Schachtel hat dabei die in Abb. 8 dargestellte Form erhalten: alle vier Seiten der Schachtel sind rechtwiniklig aufgerichtet. Der Stempel und die Stützen bewegen sich nun wieder aufwärts, worauf die fertige Schachtel aus der Aufrichtvorrichtung ausgeschoben und eine neue flach gelegte Schachtel zugeführt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHF: i. Verfahren zum Aufrichten von durch Einwärtsumlegen zweier gegenüberliegen-.dex Seitenteile und durch Auswärtsumlegen der beiden anderen Seitenteile flach gelegter Schachteln in Verpackungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die flach gelegte Schachtel an zwei gegenüberliegenden, einwärts'umgelegten Seitenteilen von feststehenden, aber nachgiebigen Greifern erfaßt und durch einen von oben gegen den S chachtelboden ausgeübten Druck in an sich bekannter Weise zwischen Führungsleisten o. dgl., die faltschachtartig von unten gegen die auswärts umgelegten Seitenteile wirken, gedrückt wird. 2. #Iorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen der Schachtel an den einwarts umgelegten Seitenteilen feststehende nachgiebige Greifer (14, 15) vorgesehen sind, zwischen denen ein Stempel (16) gegen die Mitte des Schachtelbodens auf und ab bewegbar angeordnet ist, wobei der Stempel die aufgerichtete Schachtel zwischen faltschachtartige Führungsschienen (6, 7 und #3, 34) drückt. 3. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mehrere gegen die Greifer (14, 15) bewegbare Stützen (10, 13'), die die vorn Stapel (3) entnommene flach gelegte -und den Stützen zugeführte Schachtel an die Greifer heranbringen. 4. Vorrichtung zur Ausübung eines Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (io bis 13) mit einem Druckklotz (46) in Verbindung stehen und beim Senken der Stützen der Druck:klotz gegen die Innenseite des Schachtelbodens bewegt wird.' 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Greifer Luftsauger verwendet werden, durch deren Gummimundstücke allein die erforderliche Nachgiebigkeit erreicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ55782D DE664110C (de) | 1936-08-19 | 1936-08-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufrichten flach gelegter Schachteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ55782D DE664110C (de) | 1936-08-19 | 1936-08-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufrichten flach gelegter Schachteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE664110C true DE664110C (de) | 1938-08-20 |
Family
ID=7207112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ55782D Expired DE664110C (de) | 1936-08-19 | 1936-08-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufrichten flach gelegter Schachteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE664110C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2226221A1 (de) * | 1971-06-01 | 1973-02-01 | Akerlund & Rausing Ab | Vorrichtung zur ueberfuehrung von kartonzuschnitten vom zuschnittmagazin zur form |
US4791794A (en) * | 1987-01-24 | 1988-12-20 | Theodor Groz & S/o/ hne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaf t | Latch needle for stitch forming textile machines |
-
1936
- 1936-08-19 DE DEJ55782D patent/DE664110C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2226221A1 (de) * | 1971-06-01 | 1973-02-01 | Akerlund & Rausing Ab | Vorrichtung zur ueberfuehrung von kartonzuschnitten vom zuschnittmagazin zur form |
US4791794A (en) * | 1987-01-24 | 1988-12-20 | Theodor Groz & S/o/ hne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaf t | Latch needle for stitch forming textile machines |
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