DE2226221A1

DE2226221A1 - Vorrichtung zur ueberfuehrung von kartonzuschnitten vom zuschnittmagazin zur form

Info

Publication number: DE2226221A1
Application number: DE2226221A
Authority: DE
Inventors: Goete Wallter
Original assignee: Akerlund and Rausing AB
Current assignee: Akerlund and Rausing AB
Priority date: 1971-06-01
Filing date: 1972-05-30
Publication date: 1973-02-01
Also published as: BE784233A; SE341594B; DE2226221C2; FI54880C; NO136566B; NL173040C; FR2141109A5; CH557234A; FI54880B; DK127628B; NL7207449A; NO136566C; GB1329926A

Description

vom Zuschnittmagazin zur Form

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Greifen von Kartonzuschnitten aus einem Zuschnittmagazin sowie zur Aufrichtung derselben in einer Form zwecks weiterer Bearbeitung·. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist durch eine bodenlose Zwischenform gekennzeichnet, der die Zuschnitte zunächst mit Hilfe eines ersten Vorschuborgane zugeführt werden und von der aus sie mit Hilfe eines zweiten Vorschuborgans durch den offenen Boden der Zwischenform zu der letzten Form hin überführt werden*

Durch die Erfindung wird u„a. der Vorteil e.rreicht_s daß das Zuschnittmagazin und die letzte oder eigentliche Form wesentlich unabhängig voneinander angebracht werden können, da der Zuschnitt in der Zwiachenform zwischen beiden transportiert werden kann. Besonders große Vorteile erzielt man in Fällen

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in denen man viele Zuschnittmagazine und viele eigentliche Formen hat. Die Zuschnittmagazine können hierbei in zweckmäßigem Abstande voneinander angebracht werden, wobei die eigentlichen Formen gleichzeitig dicht aneinander liogon können, was Tür die weitere Bearbeitung oft erwünscht ist.

Die Erfindung ist vor allen Dingren zum Gebrauch an einer Maschine zum Tiefziehen von Kunststoff-Futter in vorher aufgerichtete Kartonzuschnitte gedacht» Ein Ausführungabelspiel einer solchen Maschine wird daher nachstehend beschrieben» Jedoch ist sich der Fachmann natürlich im Klaren darüber, daß die Erfindung sich für viele andere Maschinenarten eignet.

Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben, worin eine bevorzugte Aueführungeform des Erfindungegegenstandes sowie deren Anwendung an einer größeren Maschine dargestellt ist. Es zeigen:

Fig. 1 ein Zusohnlttmagazin sowie die erste Vorschubanlage zur Überführung von Zuschnitten vom Magazin zu einer darunter liegenden Zwiachenform,

Fig» 2 das Zuschnittinagezin gemäß Fig. 1, von oben gesehen,

Fig. 3 »chematisch zwei Vorrichtungen gemäß der Erfindung, die Mit einer Anordnung zum Tiefziehen eines Kunststoff-Futters in den aufgerichteten Kartonzuschnitt hinein verbunden sind und

F±g» k_t 5 und 6 drei zueinander vinkolrecht«? Ansichten einor Vakuumf ormungsdiaechine, «u der mehrere Vorrichtungen

gemäß der.Erfindung gehören,

Wie am booten aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, wird dio Vorrichtung gemäß dor Erfindung in dem gezeigten Ausführungsbeispiol zur Aufrichtung eines Kartonzuschnitt^ benutzt. Dieser besteht aus cinGi» Bodenfold 1 und vier Seitenvandfeldern,2_t3,Jj und 5. Ein Stapel derartiger Kartonzuschnitto ist in ein Magazin 6 eingelegt. Im Magazin ruht der unterste Kartonzuschnitt auf acht kleineren Auflageflächen 7, die die äußeren Teile von vior Haltern 8 bilden. Zur Söite hin wird der Eartonstapel von vior Pfeilern $> ausgerichtet, dio an den Haltern 8 montiert sind« In eine Lage unter dem Zu-, schnittmagazin 6 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Zwischenform 10 vorgeschoben werden. Unter dem offenen Boden 11 der Svischenform 10 ist eine erste Vorechubanlage 12 angebracht. Diese weist an ihrer Oberfläche eine Zahl von nicht gezeigten Sauglöchern auf, die mit einer ebenfalls nicht dargestellten Valcuumquelle in Verbindung stehen. Dio Vorschubanlage 12 kann durch den offenen Boden der Zwischonform 10 in die mit 12¹ bezeichnete Lago angehoben werden. In dieser Lage wird der unterste Kartonzuschnitt ergriffen, umaort aus in die ZwIschenform 10 herabgezogen zu werden. Die Zwischenfonn 10 kann dann bis in eine gerade über der eigentlichen Form 14 büflndliche Lage sur Seite geführt werden. Dies geht am besten aus Fig« 3 hervor, wo zwei Zuschnittmagazine 6 mit zwei Zwiechenfoermen. IO und zwei ersten Vorschubanlagen 12 koordiniert sind. Die Z,wischonforraen K). werden hier mit Hilfe von schema-

tisch dargestellten Führungen 13 bis in die mit 10' bezeichneten, gerade Über zwei Formen lh befindliche Lagen geführt. Diese Formen sind in einem Stück ausgeführt und können infolgedessen als. eine Einheit behandelt werden. In dieser Lage werden die vorgeformten Kartonzuschnitte mit Hilfe von Stempeln 15 von den Zwischenformen 10' nach den eigentlichen Formen 1*1 heruntcrgoschoben. Diese werden wiederum auf achematisch dargestellten Führungen 16 in eine Vakuumformungsma3chino bis in die mit lh* bezeichnete Lage eingeführt. In dieser Lage können die Formen an die schematisch gezeigte Vakuumquelle 17 angescÜLossen werden. In gleicher* Lage wird ein Kunst stoff-Film 18 zwischen den Formen und der Wärmequelle 19 eingeschoben. Mit Hilfe von Vakuum und zugeführter Wärme kann der Kunststoff-Film dann in die in den Formen Ik* aufgerichteten Kartonzuschnitte hinein tiefgezojen werden. Durch ein geeignete· Bindemittel entweder an der Innenseite des Kartonzuschnitte oder an der Unterseite der Kunststoff-Folio, kann man dann eine gute Haftung zwischen dem Kunststoff-Futter und dem Kartonzuschnitt erzielen, so daß schließlich die fertigen Kartons aus den Formen entfernt werden können, dio zurückgehen, um auf's Neue gefüllt zu werden*

In Fig, Ί,5 und 6 wird gezeigt, wie die Erfindung praktisch mit einer Tiefziehmaschine kefirdiniert worden kann. In diesem Ausf lhrujiffsbeiapiol sind zwei Sätze von 12 Zuschnittmagazinen mit swei Sätzen von 12 Zwischcnfortiien und ebensoviel end-

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gültigen Formen koordiniert, Die Vakuiunformungsjnaschino

ist insgesamt mit 20 bezeichnet. Ό±ο vorstohond beschriebenen Teile haben die gleichen Hinweisbezeichnungen erhalten, wie in Fig. 1 bis 3, Da jedoch die beiden Hälften der- Maschine im wesentlichen splegeisymmetrisch sind, v5.rd in Fig, h und 5 nur dio linke Hälfte der Maschine zusammen mit dom zugehörigen Satz von Anordnungen gemäß dor Erfindung gezeigt. Rechts von der jeweiligen Figur hat man sich also eine identische spiegelbildliche Hälfte der Tiefziehmaschine 20 und auch der Einlogevorrichtung zu denken. Vie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, besteht eine solche Einlogevorrichtung aus zwei Reihen von je sechs Zwischsnformon 10. Eine jede solche Reihe ist in einem Schlitten 21 angebracht. Diese Schatten 21 sind an Führungen 22 (Fig. *l·) gleitbar verschiebbar angeordnet. Die Schlitten 21 werden mit Hilfe eines Kolbenzylindors 23 vorschoben. In dor in Fig» 5 Gezeigten Lage befinden sich die Zwischenformen 10 genau unter den Zuschnittmagazinen 6_e Diese sind jedoch in der Figur ohne Zuschnitte dargostel.it, also nur durch ihre Ständer 9 und Kalter 8 gekennzeichnet, die verschiebbar an f{ucrverlaufenden Ctangon. 2'¹! angeordnet sind, um oie verschiedenen ZuschnittgröQen anpassen zu können. ¥ünscht man eine i/eitere Anpaasungsmöglichkcit, so können natürlich auch dieso Stangen 2¹I verschiebbar angeordnet werden, um relativ zueinander parallel bewogt werden zu können. Von dor in Fig. 3 gaüolgtcn Lage lassen sich die Zvlschonformcn 10 in eine genau über den schließlichon Formen 1Ί befindliche Lage vorochiebon. Wie am boston aus Fig. Ί ersichtlich, können

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dio in don Zwischenformen 10 liegenden Zuschnitte in letztgenannter Lage mit Hilfe von Stempeln I5 in die Formen 1'| horabgeschobon worden. Diese Stempel werden mit Hilfe oirtcs Kolbenzylindors 25 betätigt, der mit einem quorgohondan Träger 26 verbunden ist, pn dem die einzelnen Stempel montiert sind. Träger 26 wird von den Ständern 27 in vertikaler Richtung geführt, die In Lagern 28 im Maschinengestell 29 laufen.

Um die Zuschnitte aus dom Zuschnittmaga^in 6 in dio Zwischenformen 10 hinabzuführen, sind 2 χ 3 Sauerplotten 12 vorhanden, dio das erwähnte erste Vorschuhorgnn darstellen und an Kolben 30 montiert sind. Diese Kolben ^O sine an einem gemeinsamen Träger 3I montiert, der mit Hilfe oines Kolbenzylindcrs 32 seitlich verschiebbar angeordnet ist. Gleichzeitig sind sie in vertikaler Richtung mit Hilfe eines Kolbenzylindors 'fO vorschiobbar. Dieser ist mit Hilfe von Stangen ¹Ii geführt, die in Lager h2 im Maschinengestell laufen. Diese Einheit fungiert also in der Weise, daß die Saugplattcn 12 zuerst durch sechs Zwischenformen 10 heraufgehen und sechs Zuschnitte in diose herunterholen. Danach worden sie in eine neue Lago unter sechs leeren Zwischcnfonncn /ur Seite bswcgt, ui- durch fliese weitere sechs Zuschnitte herunterzuholen, l'erin dann »lic /rwölf Zwiöchenformcn gefüllt sind, woricn sie über dio eigentlichen Formen lh verschoben, un dort mit Hilfe der Stonpel 15 in die Formen "\h hemntorgepr«i3t zu vcrdcn, Diese worden dann in die Vakuumformungsniaschinc 20 eingeschoben, wo ein Kunststofffutter in die aufgerichteten Zuschnitte hciuntcrgozopon wird,

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wodurch diese in Hirer a\ifgerichteten Lage gehalten ircrdenj wenn man sie aus den Formen 1'-I entfernt. Diese Formen können dann zurückgehen, un? aufs Neue gefüllt zu werden, Während dieses VaTcuunifommngsvorgangos ist gleichzeitig ein neuer· Satz von 12 Formen in der rechten Hälfte der Maschine mit Zuschnitten gefüllt worden, die also mit der dargestellten linken Hälfte wesentlich identisch ist.

Die Schlitten 21 sind an ihren Enden mit Winkcleisen 33 (Fig# h) verbunden, auf die erstens Laufrollen 3'* und zv?eitonc Führungsleisten 35 aufgesetzt sind, wodurch die Schlitten 21 sicher geführt auf den Führungen 22 laufen.

Die Vakuumformungsraaschinc 20 ist von üblicher Bauweise, daher braucht sie hier nur kurz beschrieben zu v/erden« Sie besteht aus einem Unterteil 36 und einem Oberteil 37· Das Oberteil 37 umfaßt eine Heizeinrichtung 38 und kann außerdem mechanische, nicht gezeigte Tiefzichdorne aufweisen. Normalerweise genügt es jodoch meistens, wenn das Unterteil 36 Organe zum Anschluß der Formen 1^1 an eine niht dargestellte Vakuum-iuclle hat. Bio Formen lh werden also in die mit 1-!^f bezeichnete Lage in die Vakuiuiiformungsmaschinc eingeführt« In dieser Lage wird dann ein Kunststoff-Film bis zu einer Lage über den Formen votqksschoben und nach Erwärmung mit Hilfe der Heizkörper 38 in die Formen hincb tiefgezogen. Der Deutlichkeit haibor sind jedoch der Kunststoff-Film und die Vorschuborgane für diesen fortgelassen. Diese Organe sind außerdem an sich bekannt. Im übrigen zeigen Fig. *f bis 6 nur

übliche Maschinenelemente, dio nidit näher erklärt zu werden brauchen.

Die Erfindung ist natürlich nicht nur auf dio vorstehend beschriebenen Ausführungsbaispiele begrenzt, sondern läßt sich im Rahmen des Erfindungsgcdankenc abwandeln. Beispielsweise kann die Form dor zugehörigen Tolle in weiton Grenzen verändert werden. Die Maschine kann selbstverständlich ebon- £&ls zur Aufrichtung von vielen anderen Zuschnittarten als den in Fig. 2 gezeigten benutzt werden.

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Claims

Patentansprüche:

1.) Vorrichtung zum Ergreifen von Kartonzuschnitten aus einem Zuschnittmagazin sowie zur Überführung derselben in aufgerichteter Lage in eine Form zwecks weiterer Bearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine bodenlose Zwischenform (1O), der dio Zuschnitte (i bis 5) mit Hilfe eines orsten Vorschuborganos (12) zuführbar sind, und ein zweites Vorcchuborgan (15) aufweist, mittels dessen die Zwischenform (1O) zu dor eigentlichen Form (i'-i) hin|iiberführbar ist.

2.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Zuschnittmagazin (6) zur Aufnahme eines vertikalen Stapels von Zuschnitten (1 bis 5) eingerichtet ist, von denen der unterste auf einigen kleineren Auflageflächen (7) ruht, und außerdem das erwähnte erste Vorschuborgan (12) aus einem Saugnapf oder dergleichen besteht, der mit einer Vakuumquelle verbunden ict, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (12) durch den offenen Boden (11) der Zwiachenform (10) bis in eine Lago hindurchführbar ist, in der er den untersten Zuschnitt (1 bis 5) des Stapole ergreift und diesen bis zur gewünschten Lago in der Zwischenform (1O) herunterzieht.

3·) Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Zwischonform (10) von einer ersten Lage unter dem Zuschnittstapel zu einer zweiten, genau über der eigentlichen Form (lh) befindlichen Lago überführbar 1st.

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h,) Vorrichtung gemäß Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß da3 zweite Vorschuborgan aus einem Stempel (15) besteht, der von oben in die Zwischenform (1O) abwärts unter Aufrichtung des Zuschnittes (1 bis 5) durch den offenen Boden (11) der Zwischenform (10) bis in die Form (lh) bewegbar ist.

5.) Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (i*l) von der Einfülllage zu einer Bearbeitungslago in eine Tiofziehmaschine (20) hinein zur Tiefziehung einer Kunststoff -Folie (.18) in den Zuschnitt (i bis 5) hinab bewegbar angebracht ist.

6,) Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekonnzcichnst, daß sie eine Anzahl von Zuschnittmagazinen (6), beispielsweise 2 χ 12_f eine gevisse Zahl von ersten Vorschuborganen (12), beispielsweise 2x6, eine gewisse Zahl von Zwischenformen (1O), beispielsweise 2 χ 12, eins gewisse Zahl von zweiten Vorschuborganen (i5)t beispielsweise 2 χ 12, sowi· alnu gewisse Zahl von eigentlichen Formen (i4), z.B. 2 χ 12 aufweist, wobei sämtliche genannten Zahlen •in Vielfaches einer kleineren Zahl, beispielsweise 2,3 oder 6 darstellen.

7«) Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zivischenformen (1O) als auch die eigentlichen Formen (1*0 in zwei oder mehr Reihen mit gleicher Anzahl in jeder Reihe angeordnet sind, wobei dor Abstand zwischen den Reihen der Zwischenformen (1O) bei deren Lagen tint or den jeweiligen Reihen von Zurchnlttmngazinon (6) größer ist, clt.

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bei deren Lagen über den jeweiligen Reihen von eigentlichen Formen (1^),

8») Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze jeweils der genannten Zahl von Einzelteilen
zu beiden. Seiten einer Bearbeitungsmaschine (20) angeordnet und diese Sätze so mit dor Maschina koordiniert sind, daß
die Formen (l'l) dc& einen Satzes in der Maschine bearbeitet werden können, während die Formen (i'l) des zweiten Sefczes
gefüllt werden und umgekehrt«

9·) Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennζeichnet, daß die Zahl der Zuschnittmagazine (6) ein Violfaches der
Zahl von ersten Torschuborganen (12) darstellt, wobei letztere zifischen Lagen unter- verschiedenen Zuschnittmagazinen (6) beweglich angeordnet sind.

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