DE3402096C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/70—Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
- B65D5/701—Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank
- B65D5/703—Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank the score-lines or incisions extending in the body of the tubular container
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- B65D5/72—Contents-dispensing means
- B65D5/74—Spouts
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- B65D5/741—Spouts for containers having a tubular body
- B65D5/745—Spouts formed by deforming or tearing parts of the upper wall, combined with a deformation of a part of the body of the container
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs.
Aus dem DE-GM 83 04 507 ist eine derartige Faltschachtel be
kannt. Sie benötigt aufgrund der Ausgestaltung mit einer
Ausgießöffnung jedoch verhältnismäßig viel Karton; darüber
hinaus ist der Zuschnitt äußerst kompliziert aufgebaut und
die geöffnete Faltschachtel bleibt nicht ohne weiteres
geöffnet. Es ist vielmehr notwendig, einen ständigen seit
lichen Druck auf die Ausgießöffnung auszuüben, um sie offen
zu halten.
Aus der US-PS 39 82 683 ist eine Faltschachtel bekannt,
deren eine Ecke durch Einfaltung abgeschrägt und als Aus
gießöffnung ausgebildet ist. An der noch im Originalzustand
befindlichen Faltschachtel fehlt somit eine Ecke, was meist
nicht akzeptiert wird und insbesondere beim Befüllen und
Verschließen zu Schwierigkeiten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel
mit Ausgießöffnung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Ausgießöffnung
ohne weiteres in ihrer geöffneten Stellung verbleibt und
verhältnismäßig dicht wiederverschließbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs gelöst.
Durch einfachen Druck auf die herausgefalteten Abschnitte
schnappen diese nach innen ein und stützen sich aneinander
ab. Dabei wird die Ausgießöffnung derart verschlossen, daß
sie auch durch den vom Füllgut ausgeübten Druck nicht auf
geht und dadurch verhältnismäßig dicht ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer
Faltschachtel, an deren einer oberen
Ecke eine Ausgießöffnung vorgesehen ist,
Fig. 2 die mit der Ausgießöffnung (verschlossen)
versehene Ecke der Faltschachtel nach
Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Ecke der
Faltschachtel mit teilweise geöffneter
Ausgießöffnung,
Fig. 4 die in den Fig. 2 und 3 dargestellte
Ecke mit vollständig geöffneter Ausgießöffnung,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der
teilweise wieder verschlossenen Ausgießöffnung,
Fig. 6 die Ecke der Faltschachtel mit wieder
verschlossener Ausgießöffnung und
Fig. 7 einen Kartonzuschnitt im flachliegenden
Zustand zum Herstellen einer Faltschachtel
nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Faltschachtel dargestellt, die zwei
Seitenwände 1, zwei Schmalseitenwände 2 einer oberen Wand 3
sowie einen Boden 4 aufweist.
Wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich, ist die eine Schmal
seitenwand 2 mit einer nach unten gekrümmten Faltlinie 5
versehen, die einen herausfaltbaren Abschnitt 6 von der
Schmalseitenwand 2 abteilt. Quer über die obere Wand 3
verläuft eine Faltlinie 7, welche von dieser einen weiteren
Abschnitt 8 abteilt, der über die Faltschachtel-Kante 9 mit
dem Abschnitt 6 der Schmalseitenwand in Verbindung steht.
Die seitlichen Endpunkte dieser beiden Faltlinien 5 und 7
sind durch je eine schräg über die Seitenwände 1 verlaufende
Prägelinie 10 miteinander verbunden. Von diesen Endpunkten
gehen darüber hinaus Rillinien 11, 12, 13 und 14 aus, die
schräg über den Abschnitt 6 bzw. den Abschnitt 8 verlaufen
und in zwei Punkten 15 und 16 auf der Kante 9 enden. Diese
beiden Punkte 15 und 16 haben einen Abstand voneinander, der
etwa ihrem Abstand von der Außenkante der Faltschachtel
entspricht.
Parallel zur Kante 9 verläuft im Abstand von dieser inner
halb des Abschnittes 6 der Schmalseitenwand 2 der Mittelab
schnitt einer Perforationslinie 17, deren beide Seitenab
schnitte an den Endpunkten 19 und 20 der Verbindungskante 9
enden.
Zum Öffnen der Faltschachtel wird in Richtung des Pfeiles 18
auf den zwischen der Perforationslinie 17 und der Kante 9
liegenden Teilbereich des Abschnittes 6 gedrückt und dabei
die Perforationslinie aufgerissen. Dabei wird dann dieser
Teilbereich innen an die Unterseite des Abschnittes 8 ange
legt.
Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt. Wird nun auf die
beiden Endpunkte 19 und 20 in Richtung der beiden Pfeile 21
und 22 gedrückt, so weicht der Abschnitt 8 nach oben und der
Abschnitt 6 nach vorne aus. Dabei wird der in Fig. 4 darge
stellte Zustand der Ausgießöffnung erreicht.
Durch die Vorspannung des Kartonmaterials und vor allem
durch die gekrümmte Ausbildung der Faltlinie 5 bleibt dieser
Zustand auch beim Nachlassen des seitlichen Drucks (Pfeil
21, 22) erhalten, so daß der Inhalt der Faltschachtel unbe
hindert ausgegossen werden kann.
Durch Druck in Richtung der Pfeile 23 und 24 auf die beiden
Abschnitte 6 und 8 wird die Ausgießöffnung - wie dies in Fig. 5
dargestellt ist - wieder verschlossen. Die Abschnitte 6 und 8
und die mit diesen verbundenen Flächenabschnitte nehmen
dabei die in Fig. 6 dargestellte Lage ein, in der sich der
Abschnitt 8 der oberen Wand 3 auf dem Abschnitt 6 der Schmal
seitenwand 2 abstützt. Die Ausgießöffnung ist in diesem
Zustand verhältnismäßig dicht verschlossen und geht durch
die Verspannung des Materials nur bei Ausübung eines Zuges
auf den Abschnitt 8 wieder auf.
Der in Fig. 7 dargestellte Zuschnitt 25 stellt eine beson
ders günstige Ausgestaltung auch in bezug auf die Anordnung
der Verschlußnähte dar. Die erfindungsgemäße Ausgießöffnung
kann jedoch auch mit anderen Zuschnittgestaltungen verwirk
licht werden.
Claims (1)
- Faltschachtel mit einer Ausgießöffnung, welche in einer Ecke zwischen einer Schmalseitenwand und der oberen Wand der Faltschachtel angeordnet ist, mit einer Perforationslinie zum Aufreißen der Faltschachtel im Bereich dieser Ecke sowie mehreren Faltlinien oder dergleichen, zum Herausfalten wenigstens eines Abschnittes der Schmalseitenwand aus der Ebene dieser Wand, wobei der herausfaltbare Abschnitt durch eine Faltlinie von der übrigen Schmalseitenwand abgeteilt ist, und ein an diesen Abschnitt angrenzender Abschnitt der oberen Wand durch eine gerade verlaufende Faltlinie abge teilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen End punkte dieser beiden Faltlinien (5, 7) durch jeweils eine schräg über die Seitenwände (1) der Faltschachtel verlaufen de Prägelinie (10) verbunden sind, daß von diesem Endpunkt jeweils eine Rillinie (11, 12 bzw. 13, 14) ausgeht, welche schräg über den Abschnitt (6 bzw. 8) der Schmalseitenwand (2) und der oberen Wand (3) verläuft, eine Dreiecksfläche von dieser abteilt, wobei jeweils zwei dieser Rillinien (11, 14 und 12, 13) wenigstens annähernd an auf der Verbin dungskante (9) zwischen oberer Wand und Schmalseitenwand liegenden Punkten (15 und 16) zusammentreffen, wobei diese beiden Punkte (15, 16) einen Abstand voneinander aufweisen, und daß die Perforationslinie (17) zum Aufreißen der Falt schachtel aus einem parallel zur Verbindungskante und im Abstand von dieser verlaufenden Mittelabschnitt sowie zwei von diesem ausgehenden, zu den beiden Endpunkten (19, 20) der Verbindungskante (9) gerichteten Seitenabschnitten besteht und daß die den herausfaltbaren Abschnitt (6) von der übri gen Schmalseitenwand (2) abteilende Faltlinie (5) nach unten gekrümmt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8401756U DE8401756U1 (de) | 1984-01-21 | 1984-01-21 | Faltschachtel mit Ausgießöffnung |
DE19843402096 DE3402096A1 (de) | 1984-01-21 | 1984-01-21 | Faltschachtel mit ausgiessoeffnung |
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Publications (2)
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Family
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Family Applications (2)
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