DE2545195A1 - Faltbehaelter - Google Patents
FaltbehaelterInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/46—Handles
- B65D5/46072—Handles integral with the container
- B65D5/46088—Handles integral with the container formed by extensions of closure flaps, by closure flaps or by extensions of side flaps of a container formed by folding a blank to form a tubular body
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- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
- B65D5/5405—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
- B65D5/542—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
- B65D5/5425—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body and defining after rupture a lid hinged to the upper edge of the container body
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Description
J. Langenbach Aktiengesellschaft, Benzburg (Schweiz)
Faltbehälter
Die Erfindung betrifft einen Faltbehälter, insbesondere für pulverförmiges oder körniges Gut, mit einem über
einen Aufreissverschluss vom eigentlichen Behälter teilweise trennbaren Deckelteil, einem zwischen Deckelteil und eigentlichem
Behälter befindlichen Scharnier und einer Traglasche.
Ein solcher Faltbehälter, der gewöhnlich aus Karton gefaltet ist, dient zum Verpacken von Nahrungsmittelerzeugnissen,
Waschmittel oder anderem pulverigen oder körnigen Gut.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Faltbehälter der oben beschriebenen Art zu schaffen, der
auf einfache Art mit einer Traglasche versehen werden kann, wobei die Traglasche eine grosse Tragfähigkeit aufweist.
Hierzu ist gemäss der Erfindung bei einem Faltbehälter
der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, dass die Trag-
RM/str
18.9.75 - 1 - 33 702
609820/068 0
7545195
lasche aus einem Wandteil des. Behälters herausklappbar ist
und am das Scharnier aufweisenden Seitenwandteil des eigentlichen
Behälters angesetzt ist.
Die Erfindung ist im fölenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht auf die Innenseite eines Zuschnittes gemäss einer ersten Ausführungsform des Faltbehälters
;
Fig. 2 den Oberteil eines aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 gefalteten Faltbehälters in aufgerissenem Zustand mit
herausgeklappter Traglasche;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 1II-III in Fig. 2r jedoch im noch nicht aufgerissenen Zustand;
Fig. 4-6 eine zweite Aus führungs form des Faltbehälter
in entsprechender Darstellung wie in den Fig. 1-3 und
Fig. 7-9 eine dritte Ausführungsform des Faltbehälters
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ORIGINAL INSPECTED
in entsprechender Darstellung wie .in den Fig. 1-. : ' Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist der·
Zuschnitt aus einem einzigen Teil gebildet und besteht aus
sogenannten Mikrowellenkarton init zwei Deckblättern und
einem, dazwischenliegenden gewellten Blatt.
sogenannten Mikrowellenkarton init zwei Deckblättern und
einem, dazwischenliegenden gewellten Blatt.
In den Figuren sind Faltlinien mit strichpunktierten
Linien dargestellt. - - -
Der Zuschnitt nach Fig. 1 umfasst schmale Seitenwandteile
1 und 2, einen Klebrand 3, breite Seitenwandteile *i und 5j oben an die breiten Seitenwandteile anschliessence
- breite Deckellaschen 6 und 7 und ebenfalls oben an die
schmalen Seitenwandteile anschliessende sehmale Deckellaschen 8 und 9.· . ■
schmalen Seitenwandteile anschliessende sehmale Deckellaschen 8 und 9.· . ■
Unten an die Seitenwandteile schliessen entsprechende
nicht dargestellte Bodenlaschen an, die es er-
-^ möglichen, einen geschlossenen Boden zu bilden. .
-^ möglichen, einen geschlossenen Boden zu bilden. .
Die Deckellasche 7 weist einen Ansatz 10 gleicher Breite auf, der um eine Faltlinie 11 gegen die'Innenseite
der Deckellasche 7 zurückfaltbar und damit verklebbar ist,
so dass eine doppelte Wand gebildet wird.
der Deckellasche 7 zurückfaltbar und damit verklebbar ist,
so dass eine doppelte Wand gebildet wird.
Das freie breite Ende des Ansatzes 10 ist mit
einem Klebrand 12 verbunden. Die Begrenzung des Klebrandes
12 gegenüber dem Ansatz 10 ist auf der Innenseite durch
einem Klebrand 12 verbunden. Die Begrenzung des Klebrandes
12 gegenüber dem Ansatz 10 ist auf der Innenseite durch
- 3 60 9 8.20/0 680 .·
zwei nahe beieinander liegende eingeprägte parallele FaItlinien
13 und auf der Aussenseite durch eine eingeritzte Ritzlinie IU (siehe Fig. 3) gebildet. -
. Die Deckellaschen 6,7,8 und 9 sind durch FaIrlinien
15,15',15" und 15'" von den Seitenwandteilen l,2,*f
und 5 getrennt. Die Faltlinien 15 - 15m bilden eine Gerade.
Im Abstand unterhalb der Deckellaschen 6,' 8 und 9 verlaufen
zwei zueinander parallele Sollbruchlinien 16. Im Bereich'.der
beiden Enden der Sollbruchlinien 16 schliessen schräg nach oben und aussen gegen die untere äussere Ecke der schmalen
Deckellaschen 8 und 9 verlaufende Sollbruchlinien 17 an.
Ein Aufreissstreifen 18 (siehe Fig. 3) ist zwischen
den Sollbruchlinien 16 an der Aussenseite aufgeklebt.
In der Deckellasche 7 sind Schnitte 19 und 20,
sowie Perforationen 21 vorgesehen, welche die Aussenkontur bzw. die Innenkontur einer Traglasche 22 bilden. Die Traglasche
22 lässt sich durch Falten um die Faltlinie 15'" aus
der Deckellasche herausklappen, während sich ein von der Innenkontur 20 umgrenzter Lappen 23 durch Falten um eine
vorgeprägte Faltlinie 2U zur Bildung eines Griffausschnittes
25 (siehe Fig. 2) herausklappen lässt. . · ■_: Die Traglasche schliefst somit unmittelbar an
den breiten hinteren Seitenwandteil 5 an, gegenüber welchem
■ . .· - ' . 609820/0680 .'
der Deckelteil nach Aufreissen des' Aufreissverschlusses
16 - 18 nach hinten um die Faltlinie 15·" verschwenkbar ist.
Die Faltlinie 15f" bildet dabei das Scharnier für den Deckelteil.
' ./
Um den Behälter zu bilden, werden die Seitenwand-.teile
um die vertikalen .Faltlinien gefaltet und der Klebrand
3 mit dem schmalen Seitenwandteil 1 verklebt. "
Zur Bildung des Deckelteiles wird die Deckellasche 7 und der Klebrand 12 an den punktierten Flächen mit Kleb-■
mittel versehen und der Ansatz 10 wird zurückgefaltet und
12
gegen die Lasche 7 geklebt. Der Klebrandiliegt dabei unterhalb
der Traglasche 22 am Seitenwandteil 5 an und wird gegen diesen geklebt. Die Faltlinie 13 und die Ritzlinie l'-i
fallen dabei mit der Faltlinie 15llf zusammen und bilden einen
Teil des Scharniers. Anschliessend werden die schmalen Deckellaschen 8 und 9 um die Faltlinien 15 und 15" und
darauf die breite Deckellasche um die Faltlinie 15* und
schliesslich die breite Deckellasche 7 in die in Fig. 3
gezeigte Stellung geklappt und gegeneinander verklebt.
Zum Oeffnen des Behälters werden die Sollbruchlinien 16, 17 mittels des Aufreissbandes 18 aufgerissen,
worauf der Deckelteil wie in Fig. 2 dargestellt um das Scharnier 15""* nach hinten geklappt werden kann.
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- 5 - ■-
Indem die Traglasche unmittelbar am hinteren,
breiten Seitenwandteil 5 angesetzt ist und dank dem an- '
§ehiiesBehd an den Ansatz der Traglasche gegen den Seiten-Vfähdteil
S geklebten Rand 12, konnte die Tragkraft der Lasche Vergrossert lind das Dichtungsproblem im Bereich der TragiäSche
gelbst Werden. Indem der Klebrand' 12 an seiner ifih§ren Begrenzung auf-der Scharnierinnenseite eine Ritzlinie
3Λ und auf der anderen Seite eine Faltlinie 13 auf-VJeistj
wird trotz zweifacher Wandstärke eine einwandfreie
fSehärnierwi'rkung erreicht, ohne dass* ein Reissen an.einer
Unerwünschten Stelle auftritt. ' *■"*
■ Die Perforationen längs der äusseren Kontur der iragläsche gewährleisten, dass die Verbindung zwischen
¥rägläsche und Lasche 7 infolge Spannungen nicht reissen.
Bei den nachfolgend beschriebenen weiteren Ausführüngsbeispie'len
bezeichnen-gleiche Bezugsziffern entsprechende
Teile .und es wird jeweils nur auf das Unterschiedüche
gegenüber dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbei- §piel eingegangen.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel geinäss den F-igv U w 6 sind in der Deckellasche 7 schmale Streifen 26,
zwischen welche Stege 27 gelassen sind, herausgestanzt, v?o-Öürch
die Aussenkontur der Traglasche 2 2 gebildet wird.
- 6 - .
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Zur Bildung der Innenkontur der Traglasche sind seitlich
schmale Streifen 28 herausgestanzt und unten an der Faltlinie 15"' ein Schnitt 29 gestanzt.
In der Deckellasche 6 ist durch Schnitte 30 und Perforationen 31 in gegengleicher Anordnung zur Traglasche
ein Abschnitt 32 mit der Aussenkontur der Traglasche 22 gebildet. Durch Ausstanzen eines Teiles aus dem Abschnitt
längs einer Linie 33 weist der Abschnitt auch die Innenkontur der Traglasehe auf.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel liegt, wie aus
Fig. 6 ersichtlich ist, im gefalteten Zustand die Deckellasche 6 über der Deckellasche 7 und wird auf letztere
aufgeklebt. Der aussen liegende Abschnitt 32 ist dabei mit der Traglasche 22 verklebt und bildet eine Verstärkung für
die gemäss Fig. 5 herausklappbare Traglasche. Die herausgestanzten
schmalen Streifen 26 und 28 gewährleisten die angestrebte Verklebung der entsprechenden Teile der Deckellaschen 6 und 7 miteinander und somit das gewünschte Herausklappen
der Traglasche.
Das dritte Ausführungsbeispiel gemäss den
Fig. 7-9 weist gegenüber dem zweiten Ausführungsbeispiel folgende Aenderungen auf :
Die schmalen Deckellaschen 8, 9 und die breite
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Deckellasche 6 weisen Ansätze. 35,36 und 34 gleicher* Breite
auf, die längs eingeprägten Faltlinien 38,39 bzw. 37 gegen die Laschen 8,9 und 6 zurückgefaltet und in den ppnktierten
Bereichen mit diesen verklebt werden. An den Ansätzen schlies
sen durch nichtdurchgehende Schnitte 40 - 42 abgetrennte
Abschnitte 43 - 45 an. Die Abschnitte 43 - 45 werden an
ihren äusseren Rand im punktierten Bereich mit Klebmittel versehen und unterhalb der Sollbruchlinien 16 an die entsprechenden
Seitenwandteile angeklebt.
Im Ansatz 34 ist spiegelbildlich zur Faltlinie 37 ·
• -
ein dem Abschnitt 32 im wesentlichen entsprechender Abschnitt 46 teilweise herausgestanzt. Die Aussenkontur des
Abschnittes 46 ist in gleicher Weise ausgeführt wie die Aussenkontur der Traglasche in der Deckellasche 7 und deckt
sich mit der Aussenkontur der letzteren. Die Innenkontur ist durch Ausstanzen eines Teiles erhalten worden und sie deckt
sich mit der Innenkontur des Abschnittes 32.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, werden die Deckel- ■ · laschen in gleicher Reihenfolge wie beim zweiten Ausführungsbeispiel
übereinander geklebt. Bei diesem Ausführungsbei- . spiel weist die Traglasche eine dreifache Wanddicke auf.
Beim Falten des Deckelteiles reissen die Linien 40- 42, so dass beim Aufklappen des Deckelteiles gemäss
• ·
- 8 609820/0680. . ' "
.Fig» δ die Abschnitte 43 - 45 an den Seitenwandteilen verbleiben
.und einen nach oben vorstehenden Behälterhals bilden. Anstatt die Abschnitte 43 - 45 .mit den Seitenwandteilen
äü Verkleben und nichtdurchgehende Schnittlinien
HO - 42 isu prägen, könnten die Linien HO - 42 auch FaItlinien
sein, in welchem Falle die Abschnitte k3 - 45 nicht
Init den Seitenwandteilen verklebt werden» Die Abschnitte
HS " 45 verbleiben dann am Deckel und bilden eine in den
Behälter eingreifende Schürze.
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Claims (13)
- Patentansprüche/ 1.'!Faltbehälter, insbesondere für pulverförmiges oder körniges Gut, mit einem über einen Aufreissverschluss vom eigentlichen Behälter teilweise trennbaren Deckelteil, einem zwischen Deckelteil und eigentlichem Behälter befindlichen Scharnier und einer Traglasche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traglasche (22) aus einem Wandteil des Behälters herausklappbar ist und am das Scharnier (15"') aufweisenden ' Seitenwandteil (5) des eigentlichen Behälters angesetzt ist.
- 2. Faltbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (12) des Deckelteiles zur Bildung eines dichten Abschlusses des Behälterinnenraumes im Bereich der Traglasche bis unterhalb die Traglasche in den eigentlichen Behälter sich erstreckt und am genannten Seitenwandteil· (5) befestigt ist.
- 3. Faltbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traglasche (22) aus dem Deckelteil herausklappbar ist und der Ansatz der Traglasche mit dem Scharnier (15"') des Deckelteiles zusammenfällt·. ··
- 4. Faltbehälter nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die über das Scharnier (15ni) mit dem Seitenwandteil (5) verbundene Deckellasche (7) zur Bildung809820/0680einer doppelten Wand um eine Faltlinie zurückgefaltet ist und am äusseren Ende den genannten am Seitenwandteil (5) befestigten Abschnitt (12) aufweist, wobei die Traglasche (22) aus dem äusseren Wandteil der doppelten Wand der Deckellasche (7) herausklappbar ist.
- 5. Faltbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Scharniers (15"') am.inneren Ende des .am Seitenwandteil befestigten Abschnittes (12) auf der Scharnierinnenseite eine um einen Teil der Materialdicke eindringende Ritzlinie (14) und auf der anderen Seite eine Faltlinie (13) angebracht ist.
- 6. Faltbehälter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass über der Deckellasche (7) eine weitere um eine FaItlinie klappbare zweite Deckellasche (6) befestigt wird, aus welcher ein der Traglasche (22) entsprechender und mit der Traglasche verbundener Abschnitt (22) herausreissbar ist.
- 7. Faltbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Deckellasche (6) um eine Faltlinie (37) zurückgefaltet ist. und eine doppelte Wand bildet, wobei der der Traglasche entsprechende herausreissbare Abschnitt ebenfalls doppelwandig und um die Faltlinie (37) zurückgefaltet ist.
- 8. Faltbehälter nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Deckellasche (6) auf609820V0 680der ersten Deckellasche (7) geklebt ist und in der ersten Deckellasche zwecks Bildung von Sollbruchstellen längs der Kontur der Traglasche schmale Streifen (26) herausgestanzt sind.
- 9. Faltbehälter nach einem oder mehreren derAnsprüche 1-6/ dadurch gekennzeichnet, dass alle das Scharnier nicht enthaltenden Deckellaschen (6,8,9) um eine Faltlinie zurückgefaltet sind und eine doppelte Wand bilden, wobei diese Deckellaschen Ansätze (43,44,45) aufweisen, die durch eine Faltlinie (40,41,42) oder eine nicht durchgehende Schnittlinie begrenzt sind, wobei im letzteren Falle die Ansätze unterhalb der Äufreisslinie zwischen Deckel und eigentlichem Behälter an der Behälterinnenseite befestigt sind.
- 10. Faltbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (15"') in der Ebene des Bodens des Deckelteiles liegt.
- 11. Faltbehälter nach Anspruch 5, dadurch "gekennzeichnet, dass er aus Wellkarton besteht, wobei die Ritzlinie in einem Deckblatt des Wellkartons eingeritzt ist.
- 12. Faltbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-, .· . /£«1/ . . ......zeichnet, dass der die Traglasche aufweisen/Wandteil einen Schnitt oder eine Sollbruchlinie zur Bildung der Aussenkontur und einen Schnitt oder eine Sollbruchlinie zur Bildung der12-609820/0680Innenkontur der Traglasche aufweist, wobei der Wandteil eine vorgeprägte Faltlinie zum Herausklappen der Traglasche und eine vorgeprägte FaItlinie zum Herausklappen des durch die Innenkontur gebildeten Innenabschnittes der Traglasche aufweist.
- 13. Faltbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit allen seinen Teilen aus einem einzigen Zuschnitt besteht.- 13 -€09820/068eerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1431674A CH564464A5 (de) | 1974-10-25 | 1974-10-25 | |
CH593575A CH579481A5 (en) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Foldable container with tear-open hingeable lid - has wall portion forming fold-out carrier flap connected to side panel with lid hinge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545195A1 true DE2545195A1 (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=25698675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545195 Pending DE2545195A1 (de) | 1974-10-25 | 1975-10-09 | Faltbehaelter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2545195A1 (de) |
FR (1) | FR2289399A1 (de) |
GB (1) | GB1513897A (de) |
NL (1) | NL7511901A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9307135U1 (de) * | 1993-05-11 | 1993-07-08 | Hella KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Faltschachtel |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913549A1 (de) * | 1989-04-25 | 1990-10-31 | Henkel Kgaa | Verpackung aus einem faltzuschnitt mit breit- und schmalseitenwaenden und mit in eine seitenwand integrierter griffoeffnung |
GB0517101D0 (en) * | 2005-08-19 | 2005-09-28 | Meadwestvaco Packaging Systems | Reinforced carton handle structure |
EP3002225B1 (de) * | 2014-10-01 | 2017-07-19 | Braun GmbH | Zuschnitt, pappschachtel und verfahren zur herstellung einer pappschachtel |
-
1975
- 1975-10-09 NL NL7511901A patent/NL7511901A/xx unknown
- 1975-10-09 DE DE19752545195 patent/DE2545195A1/de active Pending
- 1975-10-22 GB GB4335175A patent/GB1513897A/en not_active Expired
- 1975-10-24 FR FR7532678A patent/FR2289399A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9307135U1 (de) * | 1993-05-11 | 1993-07-08 | Hella KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Faltschachtel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1513897A (en) | 1978-06-14 |
NL7511901A (nl) | 1976-04-27 |
FR2289399A1 (fr) | 1976-05-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |