DE4007961A1 - Kontinuierlich arbeitende einhuellmaschine - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende einhuellmaschine

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DE4007961A1
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Mario Spatafora
Antonio Gamberini
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • B65B11/30Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/32Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Einhüllmaschine, und zwar insbesondere auf eine derartige kontinuierlich arbeitende Einhüllmaschine, die in vorteilhaf­ ter Weise in der Nahrungsmittelindustrie zum Einsatz kommen kann, um vorzugsweise zylindrisch ausgestaltete Produkte, wie Bisquits oder Süßigkeiten oder Gruppen von diesen, die Seite an Seite angeordnet sind, einzuhüllen.
Produkte der oben genannten Art werden, wie bekannt ist, an kontinuierlich arbeitenden Maschinen eingehüllt, die üblicher­ weise eine Anzahl von tangentialen Förderrollen oder -trommeln umfassen, um kontinuierlich und aufeinanderfolgend die nicht umhüllten Produkte längs einer im wesentlichen sinusförmigen Bahn zu fördern, wobei die Produkte im Verlauf dieser Bahn einer Anzahl von Einhüllvorgängen unterworfen werden.
Diese Einhüllvorgänge enthalten üblicherweise das Ausbilden um jedes Produkt einer rohrförmigen Hülle, die gewöhnlich län­ ger als das Produkt ist, so daß die entgegengesetzten Enden der Hülle über die Stirnseiten des Produkts hinausragen und umgefaltet oder auf andere Weise über diesen Stirnseiten ab­ schließend angebracht werden, um eine geschlossene Hülle aus­ zubilden.
Einer der hauptsächlichen Nachteile von bekannten, kontinuier­ lich arbeitenden Maschinen der oben genannten Art ist, daß alle erwähnten Einhüllvorgänge im wesentlichen durchgeführt werden müssen, wenn die Produkte kontinuierlich längs der besagten Bahn gefördert werden, weshalb eine Anzahl von Vorrichtungen notwendig ist, die so ausgebildet sind, daß sie mit den Produkten laufen, und die in ihrer Anzahl minde­ stens gleich der Anzahl der gleichzeitig einem vorgegebenen Arbeitsvorgang unterworfenen Produkte sein muß. Wenn beispiels­ weise die unumhüllten Produkte aufeinanderfolgend durch eine Rolle zum Schließen der Enden der rohrförmigen Hülle geför­ dert und innenseitig jeweiliger Sitze an der Rolle oder Trom­ mel aufgenommen sind, so weist üblicherweise jeder Sitz eine Anzahl von Faltelementen, die mit den Enden der rohrförmigen Hülle zur Anlage zu bringen sind, auf.
Bekannte Einhüllmaschinen der oben genannten Art sind deshalb ausnahmslos von komplizierter Konstruktion, erfordern relativ hohe Kosten und weisen eine relativ mäßige Zuverlässigkeit auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Maschine zum Einhüllen von zylindrischen Produkten zu schaffen, die die oben herausgestellten Nachteile überwin­ det.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine konti­ nuierliche Einhüllmaschine mit einer Anzahl von Sitzen, von denen jeder zur Aufnahme eines zugeordneten, unumhüllten Produkts ausgestaltet ist, mit einer ersten Fördereinrich­ tung, die aufeinanderfolgend die Sitze mit einer konstanten Geschwindigkeit längs einer vorbestimmten Bahn vorwärtsbe­ wegt, und mit einer Anzahl von Arbeitsstationen, die längs dieser Bahn angeordnet sind, wobei eine erste dieser Arbeits­ stationen zum Einführen eines Produkts in jeweils einen der Sitze zusammen mit einem zugeordneten Abschnitt eines Hüllma­ terials, um um das Produkt herum wenigstens eine erste rohr­ förmige Hülle auszugestalten, die zwei entgegengesetzte, von den jeweiligen Stirnseiten des Produkts vorragende End­ abschnitte aufweist, ausgebildet ist und eine zweite dieser Arbeitsstationen zum Schließen der Endabschnitte einer je­ den rohrförmigen Hülle um die jeweiligen Stirnseiten des Pro­ dukts herum ausgestaltet ist, geschaffen, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die zweite Arbeitsstation an einer festen Position längs der genannten Bahn angeordnet ist und zweite Transporteinrichtungen wenigstens längs eines Abschnitts die­ ser Bahn, der sich durch die zweite Arbeitsstation erstreckt, vorgesehen sind, um jeden Sitz in der zweiten Arbeitsstation mit Bezug zur ersten Fördereinrichtung und mit der besagten Fördergeschwindigkeit rückwärts laufen zu lassen.
Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform einer Einhüllmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Einzelheit von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines teilweise ein­ gehüllten Produkts in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines eingehüllten Produkts in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Maschine 1 zum Einhüllen von Produkten 2 dargestellt, welche im gezeigten Beispiel als zylindrische Produkte ausgebildet sind, die aus Gruppen von zylindrischen, Seite an Seite angeordneten Süßigkeiten bestehen.
Die Maschine 1 umfaßt eine erste Fördereinrichtung oder -einheit 3 mit einer Anzahl von Sitzen 4, von denen jeder zur Aufnahme von jeweils einem Produkt 2 ausgebildet ist und in Aufeinanderfolge durch die Einheit 3 mit einer im wesentli­ chen konstanten Geschwindigkeit längs einer vorbestimmten Bahn durch eine Anzahl von Arbeitsstationen hindurch trans­ portiert wird.
Diese Arbeitsstationen umfassen eine Station 5 zum Einbringen eines Produkts 2 zusammen mit einem zugeordneten Abschnitt 6 eines Hüllmaterials in jeweils einen Sitz 4 hinein, um um das Produkt 2 herum eine erste rohrförmige Hülle 7 (Fig. 3) zu bilden, die zwei entgegengesetzte Endabschnitte 8 hat, welche von den jeweiligen Enden oder Stirnseiten 9 des Pro­ dukts 2 vorstehen. Ferner ist eine weitere Station 10 vorge­ sehen, um in jeden Sitz 4 einen jeweils weiteren Teil 11 des Hüllmaterials einzubringen, um um die erste Hülle herum eine zweite rohrförmige Hülle 12 (Fig. 4) von im wesentlichen der­ selben Länge wie das Produkt 2 zu bilden.
Die Arbeitsstationen umfassen auch eine Station 13, um die Endabschnitte 8 einer jeden rohrförmigen Hülle 7 um die je­ weiligen Stirnseiten 9 des Produkts 2 herum zu verschließen, und eine Station 14, um eine Kante eines jeden Hüllmaterial­ teils 11 zu gummieren oder zu verkleben.
Die Fördereinrichtung oder -einheit 3 umfaßt drei Förderorga­ ne oder Trommeln 15, 16 und 17, von denen die Trommel 15 dazu dient, die erste Hülle zu bilden, während die Trommel 16 dem Schließen der Endabschnitte 8 um die Stirnseiten 9 des Produkts 2 herum dient und die Trommel 17 für das Ausbilden der zwei­ ten rohrförmigen Hülle 12 vorgesehen ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, besteht die Trommel 15 aus einer Scheibe 18, die durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinheit schrittweise um eine Zentralwelle 19 gedreht wird und um ih­ ren Außenumfang herum einen Zylindermantel 20 aufweist, der von der Fläche der Scheibe 18 vorsteht. Dieser Zylindermantel 20 ist in eine Anzahl von identischen, gleich beabstandeten Segment-Bogenstücken 21 durch Schlitze unterteilt, die die Eintritte 22 von jeweiligen Sitzen 4 bestimmen, welche im Fall der Trommel 15 mit 4 A bezeichnet sind. Diese Sitze 4 A werden an der Trommel 15 gehalten und sind dazu ausgestal­ tet, jeweilige Produkte 2, die in Aufeinanderfolge durch eine Zufuhrvorrichtung 23 in der Einführstation 5 auf die Trommel 15 aufgebracht werden, aufzunehmen.
Mit Bezug auf die Förder- oder Laufrichtung der Trommel 15, die durch einen Pfeil 24 angegeben ist, ist stromauf von der Zufuhrvorrichtung 23 eine weitere Vorrichtung 25 vorgesehen, um einen Streifen 26 von Hüllmaterial heranzuführen, der durch eine Schneideinrichtung 27 in Abschnitte 6 durchtrennt wird, die aufeinanderfolgend zur Berührung mit der Außenflä­ che des Zylindermantels 20 transportiert werden derart, daß jeder Abschnitt im wesentlichen den Eintritt eines zugeordne­ ten Sitzes 4 A abschließt. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, befindet sich ein Mittelstück 28 von jedem Abschnitt über einem zugehörigen Eintritt 22, während ein Vorderkantenteil 29 und ein Hinterkantenteil 30 an der Außenfläche des Zylinder­ mantels 20 in Anlage ist. Die Kantenteile 29 und 30 werden jeweils durch bekannte Saugeinrichtungen 31, welche mit einer (nicht dargestellten) Saugpumpe verbunden sind, am Zylindermantel 20 anliegend gehalten.
Jeder Sitz 4 wird durch eine erste Rolle 32, die am rückwär­ tigen Ende eines jeweiligen Eintritts 22 angeordnet und in leerlaufender Weise an der Scheibe 18 montiert ist, so daß sie um ihre Achse rechtwinklig zum Pfeil 24 und parallel zur Welle 19 dreht bestimmt. Ferner wird jeder Sitz 4 auch durch eine zweite Rolle 33 bestimmt, die für eine Drehung um eine zur Welle 19 parallele Achse und am Ende eines er­ sten Armes 34 eines Kipphebels 35 gelagert ist. Dieser He­ bel schwenkt um den Punkt 36 an der Scheibe 18, so daß er mit Bezug zur Scheibe 18 um eine zur Welle 19 parallele Achse und gegen den Druck einer Feder 37 dreht, welche zwischen der Scheibe 18 und einem Ende eines zweiten Armes 38 des Kipphebels 35 angeordnet ist. Durch die Wirkung der Feder 37 bewegt sich jede Rolle 33 von einer zurückgezogenen Posi­ tion, in der der Arm 34 mit einem ersten Anschlag 39 an der Scheibe 18 in Berührung ist, zu einer ausgeschobenen Position, in welcher der Arm 34 gegen einen zweiten Anschlag 40 an der Scheibe 18 anliegt. Zwischen der zurückgezogenen und ausge­ schobenen Position kann die Rolle 33 auf Grund ihrer Konstruk­ tion zwei Zwischenpositionen einnehmen, nämlich eine, die der zurückgezogenen Position nahe ist, und eine, die der aus­ geschobenen Position nahe ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Rolle 33 elastisch von der ausgeschobenen zu der zurückgezogenen Position durch Ein­ führen eines jeweiligen Produkts 2 in den Sitz 4 A an der Sta­ tion 5 hineinbewegt, und die Rolle 33 bewegt sich in die aus­ geschobene Position, um ein Produkt 2 an einer Übergabesta­ tion 41 aus dem Sitz 4 A auszubringen, so daß das Produkt zu einem Sitz 4 an der Trommel 16, welcher hier als Sitz 4 B be­ zeichnet wird, überführt wird.
Jeder Sitz 4 A an der Trommel 15 wird auch durch ein bewegba­ res Führungs- und Klemmstück 42 bestimmt, welches eine zylin­ drische, konkave Fläche 43 hat, die mit der Außenfläche eines innenseitig des Sitzes 4 A befindlichen und sowohl die Rolle 32 als auch die Rolle 33 in der zurückgezogenen Posi­ tion berührenden Produkts 2 übereinstimmt. Das Klemmstück 42 ist als ein Teil mit dem Ende eines ersten Armes 44 eines Schwinghebels 45 verbunden, der um den Schwenkpunkt 46 an der Scheibe 18 und mit Bezug zu dieser um eine zur Welle 19 parallele Achse dreht. Der Schwinghebel 45 umfaßt einen zwei­ ten Arm 47, an dessen Ende eine Stößelrolle 48 angebracht ist, die in eine Steuerkurve 49, welche an einem zur Schei­ be 18 koaxialen und ortsfesten Zylinder 50 ausgebildet ist, eingreift. Wenn die Trommel 15 dreht, so bewegt die Steuerkur­ ve 49 das Klemmstück 42 mit Bezug zur Scheibe 18 und in einer im wesentlichen zum Pfeil 24 parallelen Richtung zwischen einer zurückgezogenen Freigabeposition und einer vorderen Klemmposition. Die Steuerkurve 49 ist auch so ausgestaltet, daß das Klemmstück 42 in einer zwischenliegenden Position, die der vorderen Klemmposition nahe ist, angehalten wird.
Ein Teil der Außenfläche des Zylindermantels 20, der sich zu jeder Zeit zwischen der Einführstation 5 und der Übergabe­ station 41 erstreckt, ist in Gegenüberlage zu einer Rollstation 51, die eine ortsfeste, gekrümmte Platte 52 umfaßt, angeord­ net. Stromauf von der Platte 52 ist ein Faltrollenelement 53 vorgesehen, das auf einer zur Welle 19 parallelen Antriebs­ welle 54 befestigt ist, so daß es entgegengesetzt zum Pfeil 24 in Richtung des Pfeils 55 dreht und in Aufeinanderfolge Vorderkantenteile 29 von Abschnitten 6 erfaßt und in Anlage mit der Außenfläche der jeweiligen Produkte, wenn diese an der Platte 52 zum Anliegen kommen, zurückfaltet. Zu diesem Zweck greift das Faltelement 53 in einen längs des Einlauf­ teils der Platte 52 ausgebildeten axialen Schlitz 56 ein.
Wenn im Betrieb ein Abschnitt 6 des Hüllmaterials stromauf von der Einführstation 5 auf den Zylindermantel 20 derart gefördert wird, daß er den Eintritt 22 eines jeweiligen Sitzes 4 A schließt, wird der Kipphebel 35 dieses Sitzes 4 A durch die Feder 37 in die ausgeschobene Position verlagert, in der dieser am Anschlag 40 zur Anlage kommt, und das jeweilige Klemmstück 42 wird in der zurückgezogenen Freigabeposition gehalten.
Wie bereits festgestellt wurde, wird bei einem Einbringen eines Produkts 2 in den Sitz 4 A an der Einführstation 5 das hinein eingebracht und gleichzeitig der Kippnebel 35 durch das Produkt 2 in die zurückgezogene Position zur Anlage am Anschlag 39 gegen die von der Feder 37 ausgeübte Kraft verla­ gert. Sobald das Produkt 2 in den Sitz 4 A eingeführt ist, bewegt sich das Klemmstück 42 in die vordere Klemmposition, um zu verhindern, daß das Produkt 2 aus dem Sitz 4 A durch die Feder 37 bei einem Verlassen der Einführstation 5 heraus­ gedrückt wird.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, gleitet bei einem Einführen eines Produkts 2 in den Sitz 4 A der Hinterkantenteil 30 des Abschnitts 6, der am Zylindermantel 20 durch eine zugeordnete Saugeinrichtung gehalten wird, vorwärts in Richtung des Pfeils 24, während der Vorderkantenteil 29, der von der zugehöri­ gen Saugeinrichtung 31 frei ist, in entgegengesetzter Richtung rutscht und zurück im wesentlichen zur Anlage mit der Außen­ fläche des Produkts 2 gefaltet wird (Fig. 2).
Wenn ein Produkt 2 kontinuierlich unter das Einlaufteil der Platte 52 gefördert wird, wird der Vorderkantenteil 29 durch den Außenumfang des Faltelements 53 erfaßt, durch das dieser fest nach hinten auf die Außenfläche des Produkts gepreßt wird. Zur selben Zeit bewegt die Steuerkurve 49 das Klemmstück 42 von der vorderen Klemmposition in einer dieser Klemmposition äußerst nahe zwischenliegende Position, die jedoch eine teil­ weise Freigabe des Produkts 2 und eine Bewegung der Rolle 33 durch die Feder 37 in ihre erste zwischenliegende Posi­ tion, in welcher das Produkt 2 mit der Platte 52 in Anlage ist, ermöglicht. Anschließend an diese Anlage rollt das Pro­ dukt 2 in Berührung mit der Platte 52, den leerlaufenden Rol­ len 32 sowie 33 und dem Faltelement 53 um seine Achse, wobei der Außenumfang des Faltelements 53 so ausgestaltet ist, daß der Vorderkantenteil 29 des Abschnitts 6 unter die Rolle 32 geführt und eingesetzt wird.
Nachdem das Produkt 2 vollständig gerollt worden ist, wonach der Abschnitt 6 gänzlich in Anlage an der Außenoberfläche des Produkts angeordnet ist und der Rand des Hinterkanten­ teils 30 den Rand des Vorderkantenteils 29 überdeckt, bewegt die Steuerkurve 49 das Klemmstück 42 zurück zur vorderen Klemmposition. Als Ergebnis dessen wird das eingehüllte Pro­ dukt 2 durch die Fläche 43 des Klemmstücks 42, die mit der Außenfläche des Produkts in Anlage ist, abgestützt, wobei sich der Kipphebel 35 zurück in die zurückgezogene Position zur Anlage am Anschlag 39 bewegt und das Produkt 2 von der Platte 52 freikommt, womit der Rollvorgang aufhört.
Das Produkt 2 wird dann durch die Walze 15 vorwärts zur Sta­ tion 41 transportiert, an welcher Stelle das Klemmstück 42 durch die Steuerkurve 49 in die zurückgezogene Freigabeposi­ tion verlagert wird, wodurch die Rolle 33 durch die Wirkung der Feder 37 in die zweite zwischenliegende Position gelangen kann, in welcher ein teilweise eingehülltes Produkt 2 zum Teil aus dem Sitz 4 A gedrückt und in den Sitz 4 B an der Trom­ mel 16 überführt wird.
Wie die Fig. 1 zeigt, umfaßt die Übergabestation 41 ein Gegen­ druckelement 57, das aus einem Kurbelmechanismus besteht, welcher eine Verbindungsstange 58 als Ausgangsglied ent­ hält, deren freies Ende dazu ausgelegt ist, mit jedem Produkt 2, wenn dieses aus dem jeweiligen Sitz 4 A durch die Rolle 33 ausgedrückt wird, zur Anlage zu kommen und dieses in einen jeweiligen Sitz 4 B an der Trommel 16 zu führen.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Trommel 16 eine Scheibe 59, die an einer von einer (nicht dargestellten) Antriebsvorrichtung gedrehten, zur Welle 19 parallelen Welle 60 montiert ist. Die Scheibe 59 wird im wesentlichen mit konstanter Geschwin­ digkeit und in der zum Pfeil 24 entgegengesetzten Richtung (Pfeil 61) gedreht. Durch die Scheibe 59 sind eine Anzahl von durchgehenden Drehzapfen 62 eingesetzt, die auf einem die Welle 60 als Mitte aufweisenden Umfang gleich beabstan­ det sind, wobei um jeden dieser Zapfen ein Wipphebel 63 schwenkt. Dieser Wipphebel 63 weist einen ersten Tragarm 64 auf, an dessen freiem Ende eine Nockenrolle 65 befestigt ist, die mit einer Betätigungseinrichtung zusammenwirkt, welche aus einer an einer ortsfesten, zur Scheibe 59 koaxialen Zy­ linderscheibe 67 ausgebildeten Steuerkurve 66 gebildet ist. Jeder Wipphebel 63 umfaßt auch einen zweiten Arm, der sich im wesentlichen radial von der Scheibe 59 auswärts er­ streckt und aus einer bekannten Greifer- oder Transportein­ richtung 68 besteht, die ihrerseits zwei hebelartige Stütz­ schenkel 69 umfaßt, welche mit Bezug zueinander mittels bekann­ ter (nicht dargestellter) Stellvorrichtungen bewegbar sind. Das freie Ende eines jeden Stützschenkels 69 ist mit einer Greifbacke 70 versehen, die zusammen mit der anderen Greif­ backe jeweils einen Sitz 4 B bestimmt, wenn der zugeordnete Greifer 68 geschlossen wird.
Die Länge der Greifer 68 ist derart, daß, wenn sie mit Bezug zur Scheibe 59 zur normalen radialen Lage eingestellt sind, die Sitze 4 B um die Welle 6 mit derselben Geschwindigkeit wie die Sitze 4 A und längs einer kreisförmigen Bahn, welche im wesentlichen zu derjenigen der Sitze 4 A an der Station 41 tangential ist, drehen.
Im Betrieb läuft jeder Greifer 68 durch die Station 41 in der radialen Lage mit Bezug zur Scheibe 59, so daß der Sitz 4 B mit der gleichen Geschwindigkeit wie der jeweilige Sitz 4 A vorbewegt wird. Darüber hinaus wird jeder Greifer 68 an der Station 41 geringfügig geöffnet, um eine Überführung eines Produkts 2 vom Sitz 4 A auf den Sitz 4 B zu ermöglichen, und er wird bei Aufnahme des Produkts 2 im Sitz 4 B geschlossen, um das Produkt von der Trommel 15 abzunehmen und es zusammen mit der Trommel 16 vorwärts zu transportieren.
Jedes Produkt 2 wird durch den zugeordneten Greifer 68 an der Trommel 16 zwischen der Station 41 und einer weiteren Übergabestation 71 transportiert, in welcher jeder Greifer 68 sich öffnet, um das Produkt 2 in einen Sitz 4 an der Trom­ mel 17, der hier als Sitz 4 C bezeichnet wird, mit Hilfe eines äußeren Ausschiebers 72, der im wesentlichen dem Gegendruck­ element 57 identisch ist, zu überführen.
Zwischen den Stationen 41 und 71 läuft jeder Greifer 68 durch die Station 13, in welcher die Endabschnitte 8 der Hülle 7 um die Stirnseite 9 des Produkts 2 herum verschlossen werden. Dieser Vorgang kann durch irgendeine bekannte Art einer Schließvorrichtung bewerkstelligt werden. Im gezeigten Bei­ spiel wird dieser Vorgang durch eine Vorrichtung 73 derje­ nigen Art ausgeführt, die in der IT-Pat.-Anm. Nr. 3660A/88, deren Inhalt zum Gegenstand der Offenbarung der vorliegenden Erfindung gemacht wird, beschrieben und dargestellt ist.
Der Schließvorgang wird mit dem Produkt 2 in einer festen Position mit Bezug zur Station 13 ausgeführt, zu welchem Zweck die Steuerkurve 66 so ausgestaltet ist, daß jeder Greifer 68 in der Station 13 um einen zugeordneten Drehzapfen 62 ent­ gegengesetzt zum Pfeil 61 in der Richtung des Pfeils 74 dreht, und zwar mit einer derartigen Geschwindigkeit, daß der jewei­ lige Sitz 48 mit Bezug zur Scheibe 59 gestützt und mit Bezug zur Station 13 für die Zeitspanne, die für den Schließvorgang erforderlich ist, stationär gehalten wird.
Anschließend wird jeder Sitz 4 B durch die Steuerkurve 66 in der Richtung des Pfeils 61 beschleunigt, bis der Greifer 68, wenn er die Station 71 erreicht, in die normale radiale Lage mit Bezug zur Scheibe 59 zurückgestellt wird.
Wenn das teilweise eingehüllte Produkt 2 in den Sitz 4 C über­ führt ist, welcher durch die Trommel 17 in der Richtung des Pfeils 75 entgegengesetzt zum Pfeil 61 und mit derselben Ge­ schwindigkeit wie die Sitze 4 B in der Station 71 transpor­ tiert wird, dann wird das Produkt 2 zu einer Austragstation 76 gefördert, in der es vom jeweiligen Sitz 4 C ausgedrückt wird.
Da die Trommel 17 im wesentlichen in bezug auf ihre Konstruk­ tion und ihren Betrieb zur Trommel 15 identisch ist, wird eine nähere Erläuterung hier nicht gegeben, vielmehr tragen die Bauteile dieselben Bezugszahlen, die für die Trommel 15 verwendet wurden.
Zwischen den Stationen 71 und 76 wird um das teilweise einge­ hüllte Produkt 2 herum die zweite oder äußere rohrförmige Hülle 12 in exakt derselben Weise wie die rohrförmige Hülle 7 mit der Ausnahme gebildet, daß jeder Sitz 4 C an der Trommel 17, bevor er die Rollstation 51 erreicht, durch die Gummier­ station 14 läuft, in der die (auswärts gerichtete) Innen­ fläche des rückwärtigen Teils eines weiteren Hüllmaterial­ teils 11 mit Klebstoff durch eine bekannte Gummiervorrich­ tung 77 bedeckt wird.
Die oben beschriebene Maschine 1 ist so ausgebildet, daß all die Einhüllvorgänge nicht durch an den Trommeln 15, 16 und 17 befindliche Einrichtungen durchgeführt werden, sondern bewerkstelligt werden, wenn die Produkte 2 durch die Arbeits­ stationen geführt werden, welche an festen Positionen oder Stellen längs der von den Produkten 2 durchlaufenen Bahn angeordnet sind.
Dem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet dürfte klar sein, daß an der hier beschriebenen und dargestellten Maschine Abänderungen vorgenommen werden können, ohne jedoch den Rah­ men der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise kann gemäß einer nicht gezeigten Variante die Position der Trommeln 16 und 17 verändert werden, um in Auf­ schnitte 8 der Hülle 7 zu bilden.
Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Variante kann die Trommel 17 weggelassen und die Gummierstation 77 der Trommel 15 zugeordnet werden, um auf die äußere Hülle 12 Klebstoff aufzubringen.

Claims (8)

1. Kontinuierlich arbeitende Einhüllmaschine mit einer An­ zahl von Sitzen (4), von denen jeder zur Aufnahme eines zugeordneten, unumhüllten Produkts (2) ausgestaltet ist, mit einer ersten Fördereinrichtung (3), die aufeinander­ folgend die Sitze (4) mit einer konstanten Geschwindig­ keit längs einer vorbestimmten Bahn vorwärtsbewegt, und mit einer Anzahl von Arbeitsstationen (5, 13), die längs dieser Bahn angeordnet sind, wobei eine erste (5) dieser Arbeitsstationen zum Einführen eines Produkts (2) in je­ weils einen der Sitze (4) zusammen mit einem zugeordneten Abschnitt (6) eines Hüllmaterials, um um das Produkt (2) herum wenigstens eine erste rohrförmige Hülle (7) auszu­ gestalten, die zwei entgegengesetzte, von den jeweiligen Enden (7) des Produkts (2) vorragende Endabschnitte (8) aufweist, ausgebildet ist und eine zweite (13) dieser Arbeitsstationen zum Schließen der Endabschnitte (8) einer jeden rohrförmigen Hülle (7) um die jeweiligen En­ den (9) des Produkts (2) herum ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Arbeitsstation (13) an einer festen Position längs der genannten Bahn angeordnet ist und zweite Transporteinrichtungen (68) wenigstens längs eines Abschnitts dieser Bahn, der sich durch die zweite Arbeitsstation (13) erstreckt, vorgese­ hen sind, um jeden Sitz (4) in der zweiten Arbeitssta­ tion (13) mit Bezug zur ersten Fördereinrichtung (3) und mit der besagten Fördergeschwindigkeit rückwärts laufen zu lassen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstationen eine dritte Rollstation (51) umfas­ sen, die an einer festen Position längs der genannten Bahn angeordnet ist, um aufeinanderfolgend die Produkte (2) und die zugeordneten Abschnitte (6) des Rollmaterials innenseitig der jeweiligen Sitze (4) zur Ausbildung der ersten rohrförmigen Hülle (7) zu rollen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung (3) einen Eingangsför­ derer (15) sowie einen zwischenliegenden Förderer (16) zum aufeinanderfolgenden Transport der Produkte mit einer konstanten Geschwindigkeit längs jeweiliger Abschnitte der genannten Bahn umfaßt, daß der Eingangsförderer (15) ein erster Einhüllförderer zur Ausbildung der rohrförmi­ gen Hülle (7) um jedes Produkt (2) herum ist und daß der zwischenliegende Förderer (16) der Verschließstation (13) zum Schließen der vorragenden Endabschnitte (8) um jewei­ lige Stirnflächen (9) des Produkts (2) herum zugeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung (3) ebenfalls einen zweiten Einhüllförderer (17) zum Ausbilden einer zweiten, auße­ ren sowie rohrförmigen Hülle (12) von höchstens dersel­ ben Länge wie das Produkt über der ersten rohrförmigen Hülle (7) umfaßt und daß eine weitere Rollstation (51) diesem zweiten Einhüllförderer (17) zugeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstationen eine ortsfeste Station (14), die dem zweiten Hüllförderer (17) zugeordnet ist, zur Gummierung der zweiten, äußeren sowie rohrförmigen Hülle (12) ent­ halten.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch­ gekennzeichnet, daß die zweiten Transporteinrichtungen (68) an dem zwischenliegenden Förderer (16) angebracht sind und für jeden Sitz (4) hebelartige Stützschenkel (69) ha­ ben, die schwenkbar an dem zwischenliegenden Förderer (16) für eine Bewegung des Sitzes (4) in einer zur Rich­ tung des zwischenliegenden Förderers (16) parallelen Rich­ tung gelagert sind, und daß jedem der Stützschenkel (69) Betätigungseinrichtungen (66) zur Richtungsumkehr des Sit­ zes (4) an der Verschließstation (13) zugeordnet sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartigen Stützschenkel (69) für jeden Sitz (4) einen an einem zwischenliegenden Punkt an dem zwischen­ liegenden Förderer (16) verschwenkbaren Wipphebel (63) umfassen, der mit Bezug zum Förderer (16) um eine quer zur Laufrichtung des Sitzes (4) angeordnete Achse schwenkt, daß der Sitz (4) an einem ersten Ende des Wipphebels (63) angeordnet ist und daß mit einem zweiten Ende (64) des Wipphebels (63) Nockeneinrichtungen (66) verbunden sind, die den Wipphebel (63) um einen jeweiligen Schwenkpunkt (62) mit Bezug zum zwischenliegenden Förderer (16) drehen.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließstation aus einer Station (13) zum Schließen der vorragenden Endab­ schnitte (8) um die jeweiligen Stirnflächen (9) des Produkts (2) herum besteht.
DE4007961A 1989-03-14 1990-03-13 Kontinuierlich arbeitende einhuellmaschine Ceased DE4007961A1 (de)

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GB (1) GB2229156B (de)
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