DE102008006447A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung und Positionierung von Befestigungsmitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung und Positionierung von Befestigungsmitteln Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Zuführung und Positionierung von Befestigungsmitteln 10 bei der Herstellung von Befestigungsmittel 10 aufweisenden Kunststoffbauteilen durch Spritzgießen, wobei das jeweilige Befestigungsmittel 10 in ein Formwerkzeug bzw. Formeinsatz einer Spritzgussmaschine eingebracht, dort zentriert und verriegelt sowie das jeweilige Bauteil durch Spritzgießen erzeugt wird. Es ist dabei erfindungsgemäß vorgesehen, dass das jeweilige Befestigungsmittel 10 über einen Befestigungsmittelgreifer 11 mit Magnetelement 12 mit Verschiebeeinrichtung 13 und Führungsbuchse 14 mit Federelement 15 in das Formwerkzeug bzw. Formeinsatz der Spritzgussmaschine eingebracht wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zur Zuführung und Positionierung von derartigen Befestigungsmitteln 10.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die DE 10 2004 036 395 A1 bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Befestigungsmittel beinhaltenden Kunststoffbauteilen durch Spritzgießen, indem das jeweilige Befestigungsmittel zumindest partiell von einem Hilfsmittel zentriert aufgenommen, das jeweilige Hilfsmittel in einen Aufnahme-/Entnahmebereich einer Spritzgussform eingebracht, dort zentriert und verriegelt sowie das jeweilige Bauteil durch Spritzgießen erzeugt wird, wobei Teile freier Bereiche des jeweiligen Befestigungsmittels vom Kunststoffmaterial des Bauteils umschlossen werden, das jeweilige Bauteil im Aufnahme-/Entnahmebereich entformt und das zugehörige Hilfsmittel aus dem Bereich des jeweiligen Befestigungsmittels entfernt wird. Dabei ist gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, dass mehrere Hilfsmittel im wesentlichen zeitgleich mit Befestigungsmitteln bestückt, in den Aufnahme-/Entnahmebereich der Spritzgussform geführt und dort verriegelt werden, so dass gleichzeitig mehrere, insbesondere mit Ausnehmungen versehene, Bauteile mit der jeweils notwendigen Anzahl von Befestigungsmitteln durch Spritzgießen erzeugt werden. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass zumindest Teile der Spritzgussform zur Durchführung der Arbeitsschritte Aufnehmen der Hilfsmittel, Erzeugen des Bauteiles und Auswerfen des Bauteiles in Umfangsrichtung gedreht werden. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass in einem weiteren Arbeitsschritt im Bereich der Spritzgussform an das Bauteil mindestens ein weiteres Element, insbesondere aus einem vom Kunststoffmaterial des ersten Bauteiles abweichendem Kunststoffmaterial angespritzt wird. Das beschriebene Verfahren ist dabei durch die folgenden Arbeitsschritte gekennzeichnet:
    • – Aufnahme einer vorgebbaren Anzahl von Befestigungsmitteln durch eine entsprechende Anzahl von Hilfsmitteln;
    • – Transport aller Hilfsmittel in einen Aufnahme-/Entnahmebereich der geschlossenen Spritzgussform;
    • – Verriegelung der Hilfsmittel relativ zu dem oder den sie umgebenden Formteilen;
    • – Öffnen der Spritzgussform, respektive der Formplatten,
    • – Drehen der die Hilfsmittel beinhaltenden Formhohlräume um einen vorgebbaren Drehwinkel;
    • – Schließen der Spritzgussform, respektive der Formplatten,
    • – Erzeugung des Bauteiles durch Spritzgießen eines ersten Kunststoffmaterials,
    • – Öffnen der Spritzgussform und Drehung der die Hilfsmittel beinhaltenden Formhohlräume um einen vorgebbaren Drehwinkel,
    • – Schließen der Spritzgussform und Anspritzen mindestens eines aus einem zweiten Kunststoffmaterial bestehenden Elementes an das erste Bauteil,
    • – Öffnen der Spritzgussform und Drehung der die Hilfsmittel beinhaltenden Formhohlräume in eine Auswerferposition im Aufnahme-/Entnahmebereich,
    • – Schließen der Spritzgussform,
    • – Lösen der Verriegelung der Verriegelungsleiste,
    • – Entnahme aller Bauteile aus dem Aufnahme-/Entnahmebereich der Spritzgussform,
    • – Rückführung sämtlicher Bauteile in eine Demontagestation,
    • – Entfernung aller Hilfsmittel von den Befestigungsmitteln und Vereinzelung der Bauteile.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Zuführung der Hilfsmittel und deren Platzierung im Aufnahme-/Entnahmebereich der Spritzgussform sowie die Entnahme der Bauteile in diesem Bereich, deren Rückführung und die Entfernung der Hilfsmittel automatisiert, insbesondere unter Einsatz von Manipulatoren, durchgeführt wird.
  • Mit dieser Ausbildung soll ein Verfahren zur Herstellung von Befestigungsmittel beinhaltenden Kunststoffbauteilen durch Spritzgießen bereit gestellt werden, bei welchem separate Befestigungsmittel im Bereich mindestens eines Formhohlraumes in ausgerichteter Form zugeführt und im Bereich einzelner Formplatten positioniert werden können, wobei nur bestimmte Bereiche der Befestigungsmittel von Kunststoffmaterial umschlossen werden sollen.
  • Die EP 0 823 299 B1 bezieht sich auf eine Einrichtung zur fortlaufenden Zuführung und Positionierung von Einlegeteilen in ein Formwerkzeug bzw. Formeinsatz einer Druckguss- oder Spritzgussmaschine, bei der ein in den Bereich des Formwerkzeugs führender Zuführungskanal vorgesehen ist, der zur Aufnahme und Zuführung von Einlegeteilen dient, und dass Mittel zur lagegerechten Positionierung eines dem Zuführungskanal entnommenen Einlegeteiles im Formwerkzeug vorgesehen sind. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass dem Zuführungskanal für die Einlegeteile eine Drehscheibe mit Aufnahmeraum für das Einlegeteil zugeordnet ist, wobei eine Zylindereinheit mit Kolbenstange das Einlegeteil nach Durchführung einer Drehbewegung der Drehscheibe lagerichtig und positionsgenau im Formwerkzeug positioniert. Es kann dabei die Zylindereinheit eine zusätzliche Teile-Austsoßfunktion aufweisen. Mit dieser Ausbildung soll erreicht werden, dass ein problemloses Zuführen von Einlegeteilen einfacher, schneller und sicherer dadurch erfolgt, wenn diese Teile nicht über große Wege insbesondere bei großen Formen über die geöffneten Formwerkzeuge selbst erfolgt. Vielmehr erfolgt die Zuführung der Einlegeteile über einen geeigneten Zuführungskanal innerhalb des Formrahmens bzw. der Auspannplatte bzw. der Formwerkzeuge selbst. Hierdurch können die Einlegeteile bereits vor dem Einlegevorgang in die Nähe der vorgesehenen Einlegeposition gebracht werden, so dass der eigentliche Einlegevorgang nur noch ein zeitlich und vom Weg her kurzer Vorgang darstellt. Beispielsweise können Bolzen, Scheiben oder dergleichen in einem entsprechenden Zuführungskanal in die Nähe des Positionierungsortes am Formwerkzeug zugeführt werden, so dass letztendlich der eigentliche Einlegevorgang nur noch durch einen abschließenden Arbeitsgang erfolgen kann.
  • Die DE 10 2005 061 193 A1 bezieht sich auf ein Handhabungsverfahren, insbesondere an einer Spritzgussmaschine, wobei eine Bestückung der Maschine mit Produkttteilen aus mindestens einem Produktteilespeicher mittels einer Handhabungsvorrichtung erfolgt, wobei der Handhabungsvorrichtung mindestens ein Bestückungsroboter zugeordnet ist, welcher Produktteile aus dem Produktteilespeicher entnimmt und der Handhabungsvorrichtung übergibt. In bevorzugter Ausgestaltung übernimmt eine Greiferplatte der Handhabungsvorrichtung Produktteile vom Bestückungsroboter und übergibt diese nachfolgend der Maschine. Dabei bestückt bevorzugt der Bestückungsrobroter die Handhabungsvorrichtung mindestens während der Fahrbewegung der Handhabungsvorrichtung und/oder deren Greiferplatte. Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Bestückung während einer gegenläufigen oder einer gleichläufigen Bewegung mindestens einer Bewegungsrichtung der Handhabungsvorrichtung oder deren Greiferplatte und des Bestückungsroboters erfolgt. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Bestückung während des Stillstands der Handhabungsvorrichtung und des Bestückungsroboters erfolgt und dass der Bestückungsroboter mit der Bewegung der Handhabungsvorrichtung und/oder deren Greiferplatte synchronisiert ist.
  • Die DE 10 2005 061 193 A1 bezieht sich außerdem auf eine Handhabungsvorrichtung, arbeitend nach dem beschriebenen Verfahren, bei dem die Handhabungsvorrichtung in mindestens zwei Bewegungsrichtungen linear verfahrbar ist und der Bestückungsroboter in mindestens drei Bewegungsrichtungen linear verfahrbar ist und zusätzlich um mindestens eine Drehachse drehbar ausgebildet ist. Der Bestückungsroboter ist dabei bevorzugt ein Sechs-Achsen-Roboter mit drei linearen Bewegungsrichtungen und drei rotatorischen Bewegungsrichtungen. Der Bestückungsroboter kann dabei mindestens einen Greifkopf mit mindestens einem Greifer besitzen, wobei der mindestens eine Greifer als Klettgreifer und/oder als Magnetgreifer und/oder als Sauggreifer und/oder als Steckgreifer ausgebildet sein kann. Mit dieser Ausbildung soll ein Handhabungsverfahren oder eine Handhabungsvorrichtung an einer Spritzgussmaschine so weitergebildet werden, dass wesentlich kürzere Bestückungszeiten gegeben sind. Es soll dabei die Notwendigkeit entfallen, dass die Greiferplatte stets an den Ort des Produktspeichers fährt, dort alle Produkte in einem Zug aufnimmt und dann dem Spritzgusswerkzeug zuführt. Vielmehr sei nach der beschriebenen Ausbildung vorgesehen, dass während des Fahrbetriebes der Greiferplatte, die an der Handhabungsvorrichtung angeordnet ist, diese Greiferplatte durch den zugeordneten Bestückungsroboter bestückt werde. Damit würden wesentlich geringere Fahrwege für die Handhabungsvorrichtung erreicht, denn der Bestückungsroboter hole sich die notwendigen Teile aus dem eventuell weit entfernten Produktspeicher und fahre der Handhabungsvorrichtung z. B. entgegen und versorge die dort angeordnete Greiferplatte mit Teilen.
  • Nachteilig bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind insbesondere die zum Teil umständlichen und aufwendigen Arbeitsschritte sowie der zum Teil aufwendige konstruktive Aufbau, eine dahingehende Verbesserung wäre wünschenswert.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren und Vorrichtungen unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile in der Weise zu verbessern bzw. weiterzuentwickeln, dass die Nachteile der zuvor diskutierten Lösungen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das jeweilige Befestigungsmittel über einen Befestigungsmittelgreifer mit Magnetelement mit Verschiebeeinrichtung und Führungsbuchse mit Federelement in das Formwerkzeug bzw. Formeinsatz der Spritzgussmaschine eingebracht wird.
  • Bevorzugt wird das Verfahren mit folgenden Schritten durchgeführt:
    • – der Befestigungsmittelgreifer wird mit zurückgefahrenem Magnetelement und gespannter Federeinrichtung an der Führungsbuchse an das z. B. in einer Sortieranlage befindliche Befestigungsmittel in Anlage gebracht,
    • – anschließend wird das Magnetelement durch die Verschiebeeinrichtung bis an das Befestigungsmittel vorgefahren,
    • – nachfolgend wird das Befestigungsmittel freigegeben und von dem Magnetelement bei gleichzeitiger Entlastung des Federelementes übernommen,
    • – nachfolgend verfährt der Befestigungsmittelgreifer über den angebundenen Roboter mit dem Befestigungsmittel in das Formwerkzeug bzw. Formeinsatz in der Spritzgussmaschine,
    • – anschließend wird das Befestigungsmittel in dem Formwerkzeug bzw. dem Formeinsatz in der Spritzgussmaschine in Position gebracht und das Federelement an der Führungsbuchse gespannt,
    • – nachfolgend wird das Magnetelement durch die Verschiebeeinrichtung zurückgefahren, wobei das Befestigungsmittel durch das Gehäuse des Befestigungsmittelgreifers in Position gehalten wird,
    • – und abschließend gibt der Befestigungsmittelgreifer das Befestigungsmittel frei und fährt zur Ausgangsposition zurück.
  • Auf diese Weise wird erstmalig mit einfachen Mitteln die Möglichkeit geschaffen, dass das Befestigungsmittel einfach und sicher in ein Formwerkzeug bzw. Formeinsatz einer Spritzgussmaschine eingebracht, dort zentriert und verriegelt sowie das jeweilige Bauteil durch Spritzgießen erzeugt wird, ohne dabei einen übermäßig großen konstruktiven Aufwand zu haben.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dabei als Befestigungsmittel eine Schraube und als Befestigungsmittelgreifer ein Schraubengreifer vorgesehen. Weiterhin ist in zweckmäßiger Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, dass als Verschiebeeinrichtung ein Pneumatikzylinder vorgesehen ist.
  • Die Aufgabe wird bezüglich der Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Einbringung des jeweiligen Befestigungsmittels in das Formwerkzeug bzw. Formeinsatz der Spritzgussmaschine ein Befestigungsmittelgreifer mit Magnetelement mit Verschiebeeinrichtung und Führungsbuchse mit Federelement ausgebildet ist. Bezüglich der sich dabei ergebenden Vorteile sei auf die bereits zum erfindungsgemäßen Verfahren gemachten Ausführungen verwiesen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dabei als Befestigungsmittel eine Schraube und als Befestigungsmittelgreifer ein Schraubengreifer ausgebildet. Weiterhin ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einem letzten Merkmal der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass als Verschiebeeinrichtung ein Pneumatikzylinder ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Schraubengreifers zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit dargestellter Schraube,
  • 2 eine schematische Darstellung des ersten Arbeitsschrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3 eine schematische Darstellung des zweiten Arbeitsschrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 4 eine schematische Darstellung des dritten Arbeitsschrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 5 eine schematische Darstellung des vierten Arbeitsschrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 6 eine schematische Darstellung des fünften Arbeitsschrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 7 eine schematische Darstellung des sechsten Arbeitsschrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 8 eine schematische Darstellung des siebten und letzten Arbeitsschrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 9 eine schematische Darstellung des Schraubengreifers mit angedeuteter Roboteranbindung in einer ersten Ansicht,
  • 10 eine schematische Darstellung des Schraubengreifers mit angedeuteter Roboteranbindung in einer zweiten Ansicht,
  • 11 eine schematische, vergrößerte Darstellung der Roboteranbindung des Schraubengreifers mit Sicherungselement.
  • Das in den Fig. der Zeichnung veranschaulichte erfindungsgemäße Verfahren dient zur Zuführung und Positionierung von generell mit 10 bezeichneten Befestigungsmitteln bei der Herstellung von Befestigungsmittel 10 aufweisenden Kunststoffbauteilen durch Spritzgießen. Es wird dabei das jeweilige Befestigungsmittel 10 in ein Formwerkzeug bzw. Formeinsatz einer Spritzgussmaschine eingebracht, dort zentriert und verriegelt sowie das jeweilige Bauteil durch Spritzgießen erzeugt.
  • Die entsprechende erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Zuführung und Positionierung von Befestigungsmitteln 10 bei der Herstellung von Befestigungsmittel 10 aufweisenden Kunststoffbauteilen durch Spritzgießen, wobei das jeweilige Befestigungsmittel 10 in ein Formwerkzeug bzw. Formeinsatz einer Spritzgussmaschine einbringbar, dort zentrierbar und verriegelbar sowie das jeweilige Bauteil durch Spritzgießen erzeugbar ist. Es ist dabei erfindungsgemäß vorgesehen, dass zur Einbringung des jeweiligen Befestigungsmittels 10 in das Formwerkzeug bzw. Formeinsatz der Spritzgussmaschine ein Befestigungsmittelgreifer 11 mit Magnetelement 12 mit Verschiebeeinrichtung 13 und Führungsbuchse 14 mit Federelement 15 ausgebildet ist. Es ist dabei bevorzugt als Befestigungsmittel 10 eine Schraube und als Befestigungsmittelgreifer 11 ein Schraubengreifer ausgebildet, weiterhin ist vorgesehen, dass als Verschiebeeinrichtung ein Pneumatikzylinder ausgebildet ist. Es ist dazu in der 1 der Zeichnung ein solcher Schraubengreifer zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit dazugehöriger Schraube dargestellt.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist dazu vorgesehen, dass das jeweilige hier als Schraube ausgebildete Befestigungsmittel 10 über den hier als Schraubengreifer ausgebildeten Befestigungsmittelgreifer 11 mit Magnetelement 12 mit Verschiebeeinrichtung 13 und Führungsbuchse 14 mit Federelement 15 in das Formwerkzeug bzw. Formeinsatz der Spritzgussmaschine eingebracht wird, derart, dass zunächst, siehe dazu die 2 der Zeichnung, der Befestigungsmittelgreifer 11 mit zurückgefahrenem Magnetelement 12 und gespannter Federeinrichtung 15 an der Führungsbuchse 14 an das hier in einer Sortieranlage 16 befindliche Befestigungsmittel 10 in Anlage gebracht wird, dass anschließend, siehe die 3, das Magnetelement 12 durch die Verschiebeeinrichtung 13 bis an das Befestigungsmittel 10 vorgefahren wird, dass nachfolgend, siehe 4, das Befestigungsmittel 10 freigegeben und von dem Magnetelement 12 bei gleichzeitiger Entlastung des Federelementes 15 übernommen wird, dass nachfolgend, siehe 5, der Befestigungsmittelgreifer 11 über den angebundenen Roboter mit dem Befestigungsmittel 10 in das Formwerkzeug bzw. Formeinsatz in der Spritzgussmaschine verfährt, dass anschließend, siehe 6, das Befestigungsmittel 10 in dem Formwerkzeug bzw. dem Formeinsatz in der Spritzgussmaschine in Position gebracht und das Federelement 15 an der Führungsbuchse 14 gespannt wird, dass nachfolgend, siehe 7, das Magnetelement 12 durch die Veschiebeeinrichtung 13 zurückgefahren wird, wobei das Befestigungsmittel 10 durch das Gehäuse 17 des Befestigungsmittelgreifers 11 in Position gehalten wird und dass abschließend, siehe 8, der Befestigungsmittelgreifer 11 das Befestigungsmittel 10 freigibt und zur Ausgangsposition zurückfährt. Mit einer derartigen Vorgehensweise bzw. Ausbildung wird erstmalig mit einfachen Mitteln die Möglichkeit geschaffen, dass das Befestigungsmittel 11 einfach und sicher in ein Formwerkzeug bzw. Formeinsatz einer Spritzgussmaschine eingebracht, dort zentriert und verriegelt sowie das jeweilige Bauteil durch Spritzgießen erzeugt wird, ohne dabei einen übermäßig großen konstruktiven Aufwand zu haben.
  • In den 9 bis 11 der Zeichnung ist dazu noch ergänzend die Roboteranbindung hier des Schraubengreifers dargestellt, und zwar in 9 in einer ersten und in 10 in einer zweiten Ansicht, es werden dabei bei dieser Roboteranbindung an sich bekannte und hier nicht bezeichnete Befestigungs- und Sicherungsmittel verwendet, siehe dazu auch die 11 der Zeichnung, die ein solches Sicherungsmittel an einer solchen Roboteranbindung zeigt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, diese ist nicht darauf beschränkt, es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So sind insbesondere Abwandlungen in der konstruktiven Ausbildung des Befestigungsmittelgreifers möglich.
  • 10
    Befestigungsmittel
    11
    Befestigungsmittelgreifer
    12
    Magnetelement (von 11)
    13
    Verschiebeeinrichtung (für 12)
    14
    Führungsbuchse (an 11)
    15
    Federelement (an 14)
    16
    Sortieranlage
    17
    Gehäuse (von 11)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004036395 A1 [0002]
    • - EP 0823299 B1 [0005]
    • - DE 102005061193 A1 [0006, 0007]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Zuführung und Positionierung von Befestigungsmitteln (10) bei der Herstellung von Befestigungsmittel (10) aufweisenden Kunststoffbauteilen durch Spritzgießen, wobei das jeweilige Befestigungsmittel (10) in ein Formwerkzeug bzw. Formeinsatz einer Spritzgussmaschine eingebracht, dort zentriert und verriegelt sowie das jeweilige Bauteil durch Spritzgießen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Befestigungsmittel (10) über einen Befestigungsmittelgreifer (11) mit Magnetelement (12) mit Verschiebeeinrichtung (13) und Führungsbuchse (14) mit Federelement (15) in das Formwerkzeug bzw. Formeinsatz der Spritzgussmaschine eingebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 mit den Arbeitsschritten – der Befestigungsmittelgreifer wird mit zurückgefahrenem Magnetelement und gespannter Federeinrichtung an der Führungsbuchse an das z. B. in einer Sortieranlage befindliche Befestigungsmittel in Anlage gebracht, – anschließend wird das Magnetelement durch die Verschiebeeinrichtung bis an das Befestigungsmittel vorgefahren, – nachfolgend wird das Befestigungsmittel freigegeben und von dem Magnetelement bei gleichzeitiger Entlastung des Federelementes übernommen, – nachfolgend verfährt der Befestigungsmittelgreifer über den angebundenen Roboter mit dem Befestigungsmittel in das Formwerkzeug bzw. Formeinsatz in der Spritzgussmaschine, – anschließend wird das Befestigungsmittel in dem Formwerkzeug bzw. dem Formeinsatz in der Spritzgussmaschine in Position gebracht und das Federelement an der Führungsbuchse gespannt, – nachfolgend wird das Magnetelement durch die Verschiebeeinrichtung zurückgefahren, wobei das Befestigungsmittel durch das Gehäuse des Befestigungsmittelgreifers in Position gehalten wird, – und abschließend gibt der Befestigungsmittelgreifer das Befestigungsmittel frei und fährt zur Ausgangsposition zurück.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel (10) eine Schraube und als Befestigungsmittelgreifer (11) ein Schraubengreifer vorgesehen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschiebeeinrichtung (13) ein Pneumatikzylinder vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung zur Zuführung und Positionierung von Befestigungsmitteln (10) bei der Herstellung von Befestigungsmittel (10) aufweisenden Kunststoffbauteilen durch Spritzgießen, wobei das jeweilige Befestigungsmittel (10) in ein Formwerkzeug bzw. Formeinsatz einer Spritzgussmaschine einbringbar, dort zentrierbar und verriegelbar sowie das jeweilige Bauteil durch Spritzgießen erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einbringung des jeweiligen Befestigungsmittels (10) in das Formwerkzeug bzw. Formeinsatz der Spritzgussmaschine ein Befestigungsmittelgreifer (11) mit Magnetelement (12) mit Verschiebeeinrichtung (13) und Führungsbuchse (14) mit Federelement (15) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel (10) eine Schraube und als Befestigungsmittelgreifer (11) ein Schraubengreifer ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschiebeeinrichtung (13) ein Pneumatikzylinder ausgebildet ist.
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