DE102004036395A1 - Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbauteilen sowie Kunststoffspritzgießmaschine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbauteilen sowie Kunststoffspritzgießmaschine Download PDFInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung von Befestigungsmittel beinhaltenden Kunststoffbauteilen durch Spritzgießen, indem das jeweilige Befestigungsmittel zumindest partiell von einem Hilfsmittel zentriert aufgenommen, das jeweilige Hilfsmittel in einen Aufnahme-/Entnahmebereich einer Spritzgußform eingebracht, dort zentriert und verriegelt sowie das jeweilige Bauteil durch Spritzgießen erzeugt wird, wobei Teile freier Bereiche des jeweiligen Befestigungsmittels vom Kunststoffmaterial des Bauteils umschlossen werden, das jeweilige Bauteil im Aufnahme-/Entnahmebereich entformt und das zugehörige Hilfsmittel aus dem Bereich des jeweiligen Befestigungsmittels entfernt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Befestigungsmittel beinhaltenden Kunststoffbauteilen durch Spritzgießen.
- Der
DE 691 00 888 T2 ist eine Etagenform mit isoliertem Einspritzkanal zu entnehmen, beinhaltend mehrere Formteile, die relativ entlang einer ersten Achse zwischen einer Formöffnungs- und einer Formschließlage bewegbar sind, einer Einrichtung zum Zuführen von aufgeschmolzenem Kunststoffmaterial zu den Formräumen sowie einer Einrichtung zum Auswerfen von verfestigtem Kunststoffmaterial aus einem Angusskanalsystem. - In der DE-A 199 47 984 wird eine Spritzgießmaschine zur Herstellung von Kunststoffteilen, beispielsweise Zahnbürstenkörpern, Gehäuseteilen, Schalungs- und Verkleidungselementen beschrieben, beinhaltend eine Spritzgießform und eine im Bereich einer Einspritzöffnung der Spritzgießform mündende Einspritzdüse zum Einspritzen des Kunststoffmateriales in den Formhohlraum sowie eine Einrichtung zum Injizieren von Gas oder Flüssigkeit in den Formhohlraum.
- Vielfach werden durch Spritzgießen erzeugte Bauteile mit aus dem Material der Bauteile herausgeformten Ansätzen, Befestigungselementen oder dergleichen gebildet. Hierzu muss der Formhohlraum werkzeugtechnisch in entsprechender Weise als Negativ angepasst werden. Sind jedoch separate Befestigungsmittel, zumindest partiell im Bereich des zu formenden Bauteiles, vorzusehen, müssen selbige in entsprechender Weise innerhalb des Formhohlraumes platziert und auch gehalten werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Befestigungsmittel beinhaltenden Kunststoffbauteilen durch Spritzgießen bereitzustellen, bei welchem separate Befestigungsmittel im Bereich mindestens eines Formhohlraumes in ausgerichteter Form zugeführt und im Bereich einzelner Formplatten positioniert werden können, wobei nur bestimmte Bereiche der Befestigungsmittel von Kunststoffmaterial umschlossen werden sollen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von Befestigungsmittel beinhaltenden Kunststoffbauteilen durch Spritzgießen, indem das jeweilige Befestigungsmittel zumindest partiell von einem Hilfsmittel zentriert aufgenommen, das jeweilige Hilfsmittel in einen Aufnahme-/Entnahmebereich einer Spritzgußform eingebracht, dort zentriert und verriegelt sowie das jeweilige Bauteil durch Spritzgießen erzeugt wird, wobei Teile freier Bereiche des jeweiligen Befestigungsmittels vom Kunststoffmaterial des Bauteils umschlossen werden, das jeweilige Bauteil im Aufnahme-/Entnahmebereich entformt und das zugehörige Hilfsmittel aus dem Bereich des jeweiligen Befestigungsmittels entfernt wird.
- Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den zugehörigen verfahrensgemäßen Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Kunststoff-Spritzgießmaschine mit mindestens einer Spritzgußform, beinhaltend Form- und Aufspann- sowie Auswerferplatten, mindestens einer Einspritzdüse, mindestens einem im Bereich mindestens einer Formplatte vorgesehenen Formhohlraum und mindestens einem im Bereich des Formhohlraumes austauschbar vorgesehenen Teileeinsatz, Führungs- und Auswerferelementen sowie einem Aufnahme-/Entnahmebereich, wobei im Bereich mindestens einer der auswerferseitig angeordneten Formplatten mindestens eine Verriegelungsleiste zur zentrischen Aufnahme und Fixierung von in mindestens einem Hilfsmittel zumindest partiell angeordneten Befestigungsmittel vorgesehen ist und die nicht vom Hilfsmittel umfassten Teile des Befestigungsmittels im Bereich der Spritzgußform in mindestens einem Arbeitsbereich von in den Formhohlraum eingespritztem Kunststoffmaterial umschließbar sind.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Spritzgießmaschine sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die durch das erfindungsgemäße Verfahren sowie die ebenfalls erfindungsgemäße Spritzgießmaschine erzeugten Bauteile können mit bekannten Befestigungsmitteln, wie Muttern, Bolzen, Schrauben, Nieten versehen werden, die in hochpräziser Weise innerhalb des Formhohlraumes zu positionieren sind. Wesentlich ist hierbei, dass, in Abhängigkeit vom jeweiligen Befestigungsmittel, entsprechend anzupassende Hilfsmittel vorzuhalten sind. Soll beispielsweise als Befestigungsmittel eine Schraube mit einem entsprechenden Schraubenkopf zum Einsatz gelangen, kommt als Hilfsmittel ein mit einem Innengewinde versehenes gehäuseartig ausgebildetes Element zum Einsatz.
- Soll beispielsweise eine Mutter als Befestigungsmittel mit dem zu fertigenden Bauteil in Wirkverbindung gebracht werden, kommt ein mit einem Außengewinde versehener Stehbolzen zum Einsatz.
- An dem jeweiligen Hilfsmittel werden entsprechende Führungsbereiche angeformt, die mit Gegenprofilen innerhalb des Formhohlraumes in Wirkverbindung bringbar sind und über mindestens eine entsprechend ausgebildete Verriegelungsleiste in der gewünschten Position festgelegt werden. Lediglich der aus dem Hilfsmittel vorstehende Teil des jeweiligen Befestigungsmittels ragt in den Formhohlraum und wird beim anschließenden Einspritzen des Kunststoffmaterials von selbigem mit umschlossen.
- Vorteilhafterweise ist das Herstellverfahren der Bauteile automatisiert, wobei Manipulatoren eingesetzt werden, die für eine Zu- und Abführung einerseits der Hilfsmittel und andererseits der noch mit dem Hilfsmittel versehenen Bauteile dienen. Der zuführende Manipulator nimmt eine Reihe von Befestigungsmittel beinhaltende Hilfsmitteln auf, transportiert sie zu einem kombinierten Aufnahme-/Entnahmebereich und führt sie in einen dort vorgesehenen Formhohlraum ein. Im Anschluss daran findet die Verriegelung der Hilfsmittel statt. In dieser fixen Ausrichtung der Hilfsmittel werden selbige nun in einen ersten Arbeitsbereich überführt und beispielsweise mit einem ersten Kunststoffmaterial zur Bildung des Bauteilhauptkörpers geführt. Wie bereits dargelegt, werden die aus dem Hilfsmittel vorstehenden Partien des jeweiligen Befestigungsmittels in diesem Arbeitsgang, vorteilhafterweise unter Bildung glatter Flächenbereiche, vom Kunststoffmaterial mit umspritzt. Je nach Ausgestaltung des Bauteiles können in mindestens einem Folgearbeitsschritt weitere, gegebenenfalls andersartige Kunststoffmaterialien an den Hauptkörper angespritzt werden. Sind sämtliche Arbeitsschritte durchlaufen, werden die fertigen Bauteile zusammen mit den zugehörigen Hilfsmitteln im Aufnahme-/Entnahmebereich bedarfsweise von einem weiteren Manipulator übernommen und in den Bereich einer Demontagestation geführt, wo die Hilfsmittel entfernt werden. Die nun vereinzelten Bauteile können dann entweder manuell oder automatisch einer Überprüfung unterzogen werden, um möglichen Ausschuss zu selektieren.
- Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
-
1 Prinzipskizze eines unterschiedliche Befestigungsmittel beinhaltenden Kunststoffbauteiles; -
2 und3 Hilfsmittel für das jeweils in1 dargestellte Befestigungsmittel; -
4 Prinzipskizze eines Spritzgußwerkzeuges, beinhaltend verschiedene Arbeitspositionen -
5 und6 Ausschnitte einer Spritzgußform zur Erzeugung von Kunststoffbauteilen gemäß1 in verschiedenen Positionen. -
1 zeigt ein durch Spritzgießen erzeugtes Kunststoffbauteil1 , das beispielsweise ein Gehäuseteil sein kann. Das Bauteil1 beinhaltet einen Hauptkörper2 , der in diesem Beispiel eine durchgehende Bohrung3 aufweisen soll, die zur Aufnahme eines Aufnahmekörpers (nicht dargestellt) dient. Im Bauteil1 sind unterschiedliche Befestigungsmittel4 ,5 zu integrieren. Das Befestigungsmittel4 wird in diesem Beispiel gebildet durch einen mit einem Gewinde versehenen Bolzen, der bauteilseitig mit einem Kopfbereich6 ausgestattet ist. Das Befestigungsmittel5 wird gebildet durch eine Mutter. Wie den einzelnen Schnitten zu entnehmen ist, ist das Kopfteil6 des Befestigungsmittel4 vollständig vom Kunststoff des Bauteiles1 umschlossen. Das Befestigungsmittel5 ist nur partiell mit einem Teilbereich7 innerhalb des Bauteiles1 vorgesehen. - Die
2 und3 zeigen Hilfsmittel8 ,9 , die zur Positionierung der Befestigungsmittel4 ,5 (hier nicht dargestellt) dienen. Das Hilfsmittel8 ist zur Aufnahme des Befestigungsmittels4 geeignet und weist zu diesem Zweck ein Gehäuse10 auf, das mit einer Ausnehmung11 versehen ist, die ein Innengewinde12 beinhaltet. Das Hilfsmittel8 weist einen Führungsbereich13 auf, der in einen hier nicht dargestellten Aufnahmebereich einer Spritzgußform einbringbar ist. Zwischen Führungsbereich13 und Gehäuse10 erstreckt sich eine umlaufende Nut14 , in welche nach Platzieren des Hilfsmittels8 innerhalb der Spritzgußform eine hier ebenfalls nicht dargestellte Verriegelungsleiste eingreift und somit innerhalb der Spritzgußform für eine exakte Positionierung des das Befestigungsmittel4 beinhaltenden Hilfsmittels8 Sorge trägt. - In gleicher Weise ist das Hilfsmittel
9 ausgestaltet, das jedoch zur Aufnahme des als Mutter ausgebildeten Hilfsmittels5 einen bolzenartig Ansatz15 trägt, der mit einem Außengewinde16 versehen ist. Der übrige Aufbau des Hilfsmittels9 entspricht demjenigen des Hilfsmittels8 . -
4 zeigt als Prinzipskizze einen Ausschnitt einer Spritzgußform17 . Erkennbar sind Formplatten18 ,19 . Die Arbeitsstationen sind mit den Bezugszeichen19' ,19'' ,19''' bezeichnet. In diesem Beispiel ist ein kombinierter Aufnahme-/Entnahmebereich17' als erste Arbeitsstation19' vorgesehen, der bei geschlossenen Formplatten18 ,19 frei zugänglich ist ins mit Hilfsmitteln8 bestückbar ist, bzw. aus welchem fertige Bauteile (nicht dargestellt) bei geschlossenen Formplatten18 ,19 entnommen werden können. Der jeweilige Formhohlraum17'' ist lediglich angedeutet. Im kombinierten Aufnahme- /Entnahmebereich17' werden bei geschlossener Spritzgußform17 zunächst die Befestigungsmittel beinhaltenden Hilfsmittel8 eingebracht und verriegelt. Nach dem Öffnen der Spritzgußform17 erfolgt eine Drehung, in diesem Beispiel der den Formhohlraum17'' beinhaltenden Formplatte19 um 120° in den Bereich einer zweiten Arbeitsstation19'' . Hier wird ein Hauptkörper unter Umfassung von Teilbereichen der Befestigungsmittel erzeugt. Im Verlauf dieses Vorganges werden neue Hilfsmittel8 in den kombinierten Aufnahme-/Entnahmebereich17' eingebracht und dort verriegelt. Im Verlauf einer weiteren Drehung um 120° wird die Formplatte19 , respektive der Formhohlraum17'' in eine dritte Arbeitsstation19''' überführt. An den Hauptkörper wird ein zweites Kunststoffmaterial angespritzt. Gleichzeitig werden neue Hilfsmittel8 in den Aufnahme-/Entnahmebereich17' eingebracht und verriegelt, wobei ebenfalls zeitgleich ein neuer Hauptkörper in der zweiten Arbeitsstation19'' erzeugt wird. Nach Öffnen und Drehen der Formplatte19 um weitere 120° ist ein erster Zyklus beendet. Das fertige Bauteil wird im kombinierten Aufnahme-/Entnahmebereich17' (Arbeitsstation19' ) bei geschlossener Spritzgußform17 entnommen, neue Hilfsmittel8 werden zugeführt und ein weiterer Zyklus beginnt. Totzeiten sind somit nicht vorhanden, da ein kontinuierlicher Zu-/Abführ- und Fertigungsprozess gegeben ist. - Die
5 und6 zeigen einen anderen Ausschnitt der Spritzgußform17 gemäß4 . Erkennbar sind folgende Bauteile: düsenseitig vorgesehene Form- und Zwischenplatten18 , auswerferseitig vorgesehene Form- und Auswerferplatten19 , Teileauswerfer20 , ein Formeinsatz21 , eine Verriegelungsleiste22 , ein austauschbarer Teileeinsatz23 im Bereich des Formhohlraumes17'' sowie Schrauben24 für den Teileeinsatz23 . Das Bauteil1 trägt hierbei die Hilfsmittel8 . Erkennbar ist, dass Ansätze25 an der Verriegelungsleiste22 angebracht sind, die in die Nut14 des jeweiligen Hilfsmittels8 eingreifen. Das Spritzgußwerkzeug17 ist in geschlossener Form dargestellt, wobei die Formplatten18 ,19 im Bereich der Trennungsebene26 aufeinander liegen. -
6 zeigt den gemeinsamen Aufnahme-/Entnahmebereich17 . Die Verriegelungsleiste22 ist nicht mehr im Eingriff mit den Hilfsmitteln8 , so dass eine problemlose Entnahme der Bauteile1 durch einen nicht weiter dargestellten Manipulator möglich ist. Durch die Teileauswerfer20 , die an den Führungsbereichen13 der Hilfsmittel8 anliegen, wird das fertige Bauteil1 aus dem Formhohlraum17'' , respektive dem Teileeinsatz23 , herausgeführt. - Im folgenden wird ein möglicher Verfahrensablauf zur Herstellung der Bauteile
1 unter Einbeziehung nicht weiter dargestellter Manipulatoren wiedergegeben. - Außerhalb der Spritzgußform
17 ist ein hier nicht dargestellter Bestückungsbereich vorgesehen, in welchem eine vorgebbare Anzahl von Befestigungsmitteln4 oder5 im Bereich einer entsprechenden Anzahl von Hilfsmitteln8 oder9 platziert wird. Über einen Manipulator erfolgt der Transport sämtlicher Hilfsmittel8 oder9 in den als erste Arbeitsstation19' ausgebildeten kombinierten Aufnahme-/Entnahmebereich17' der ansonsten geschlossenen Spritzgußform17 . Nachdem die Hilfsmittel8 oder9 im Formhohlraum17'' positioniert sind, erfolgt die Verriegelung der Hilfsmittel8 oder9 über die Verriegelungsleiste22 , so dass eine exakte Positionierung der Hilfsmittel8 oder9 innerhalb des Formhohlraumes17'' , respektive des Teileeinsatzes23 gegeben ist. Die Spritzgußform17 , respektive deren Formplatten18 ,19 , werden geöffnet. In diesem Beispiel sollen zumindest Teile der Formplatten18 ,19 relativ zu einem nicht weiter dargestellten Aufnahmekörper drehbar sein, so dass der die Hilfsmittel8 oder9 beinhaltende Formhohlraum17'' um einen vorgebbaren Drehwinkel, z.B. 120°, in Umfangsrichtung geschwenkt werden kann. Hier kann nun die zweite Arbeitsstation19'' gegeben sein, im Bereich derer Kunststoffmaterial in den Formhohlraum17'' eingespritzt wird, wobei neben der Erzeugung des Bauteiles1 auch die aus den Hilfsmitteln8 oder9 vorstehenden Partien6 oder7 der Befestigungsmittel4 oder5 von Kunststoffmaterial umschlossen werden. Je nach Komplexität des späteren Bauteiles1 kann im Bereich mindestens einer weiteren Arbeitsstation19''' bedarfsweise andersartiges Kunststoffmaterial an das Bauteil1 angespritzt werden. Den Abschluss bildet das Entformen des respektive der Bauteile(s)1 , wobei bedarfsweise ein weiterer Manipulator die die Hilfsmittel8 oder9 beinhaltenden Bauteile1 aus dem kombinierten Aufnahme-/Entnahmebereich17' der Spritzgußform17 heraus nimmt und selbige in eine nicht dargestellte Demontagestation führt. Hier werden sämtliche Hilfsmittel8 oder9 entfernt und eine Vereinzelung der Bauteile1 vorgenommen. -
- 1
- Bauteil
- 2
- Hauptkörper
- 3
- Bohrung
- 4
- Befestigungsmittel (Bolzen)
- 5
- Befestigungsmittel (Mutter)
- 6
- Kopfbereich
- 7
- Teilbereich
- 8
- Hilfsmittel
- 9
- Hilfsmittel
- 10
- Gehäuse
- 11
- Ausnehmung
- 12
- Innengewinde
- 13
- Führungsbereich
- 14
- Nut
- 15
- Ansatz
- 16
- Außengewinde
- 17
- Spritzgußform
- 17'
- Aufnahme-/Entnahmebereich
- 17''
- Formhohlraum
- 18
- Formplatte, düsenseitig
- 19
- Formplatte, auswerferseitig
- 19'
- Arbeitsstation
1 - 19''
- Arbeitsstation
2 - 19'''
- Arbeitsstation
3 - 20
- Teileauswerfer
- 21
- Formeinsatz
- 22
- Verriegelungsleiste
- 23
- Teileeinsatz
- 24
- Schraube
- 25
- Ansatz
- 26
- Trennungsebene
Claims (19)
- Verfahren zur Herstellung von Befestigungsmittel (
4 ,5 ) beinhaltenden Kunststoffbauteilen (1 ) durch Spritzgießen, indem das jeweilige Befestigungsmittel (4 ,5 ) zumindest partiell von einem Hilfsmittel (8 ,9 ) zentriert aufgenommen, das jeweilige Hilfsmittel (8 ,9 ) in einen Aufnahme-/Entnahmebereich (17' ) einer Spritzgußform (17 ) eingebracht, dort zentriert und verriegelt sowie das jeweilige Bauteil (1 ) durch Spritzgießen erzeugt wird, wobei Teile freier Bereiche (6 ,7 ) des jeweiligen Befestigungsmittels (4 ,5 ) vom Kunststoffmaterial des Bauteils (1 ) umschlossen werden, das jeweilige Bauteil (1 ) im Aufnahme-/Entnahmebereich (17' ) entformt und das zugehörige Hilfsmittel (8 ,9 ) aus dem Bereich des jeweiligen Befestigungsmittels (4 ,5 ) entfernt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hilfsmittel (
8 ,9 ) im wesentlichen zeitgleich mit Befestigungsmitteln (4 ,5 ) bestückt, in den Aufnahme-/Entnahmebereich (17' ) der Spritzgußform (17 ) geführt und dort verriegelt werden, so dass gleichzeitig mehrere, insbesondere mit Ausnehmungen (3 ) versehene, Bauteile (1 ) mit der jeweils notwendigen Anzahl von Befestigungsmitteln (4 ,5 ) durch Spritzgießen erzeugt werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile der Spritzgußform (
17 ) zur Durchführung der Arbeitsschritte Aufnehmen der Hilfsmittel (8 ,9 ), Erzeugen des Bauteiles (1 ) und Auswerfen des Bauteiles (1 ) in Umfangsrichtung gedreht werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Arbeitsschritt im Bereich der Spritzgußform (
17 ) an das Bauteil (1 ) mindestens ein weiteres Element, insbesondere aus einem vom Kunststoffmaterial des Bauteiles (1 ) abweichendem Kunststoffmaterial angespritzt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte: – Aufnahme einer vorgebbaren Anzahl von Befestigungsmitteln (
4 ,5 ) durch eine entsprechende Anzahl von Hilfsmitteln (8 ,9 ); – Transport aller Hilfsmittel (8 ,9 ) in einen Aufnahme-/Entnahmebereich (17' ) der geschlossenen Spritzgußform (17 ), – Verriegelung der Hilfsmittel (8 ,9 ) relativ zu dem oder den sie umgebenden Formteilen (19 ,23 ), – Öffnen der Spritzgußform (17 ), respektive der Formplatten (18 ,19 ), – Drehen der die Hilfsmittel (8 ,9 ) beinhaltenden Formhohlräume (17'' ) um einen vorgebbaren Drehwinkel; – Schließen der Spritzgußform (17 ), respektive der Formplatten (18 ,19 ), – Erzeugung des Bauteiles (1 ) durch Spritzgießen eines ersten Kunststoffmateriales, – Öffnen der Spritzgußform (17 ) und Drehung der die Hilfsmittel (8 ,9 ) beinhaltenden Formhohlräume (17'' ) um einen vorgebbaren Drehwinkel, – Schließen der Spritzgußform (17 ) und Anspritzen mindestens eines aus einem zweiten Kunststoffmaterial bestehenden Elementes an das Bauteil (1 ), – Öffnen der Spritzgußform (17 ) und Drehung der die Hilfsmittel (8 ,9 ) beinhaltenden Formhohlräume (17'' ) in eine Auswerferposition im Aufnahme-/Entnahmebereich (17' ), – Schließen der Sprizgußform (17 ) – Lösen der Verriegelung der Verriegelungsleiste (22 ), – Entnahme aller Bauteile (1 ) aus dem Aufnahme-/Entnahmebereich (17' ) der Spritzgußform (17 ), – Rückführung sämtlicher Bauteile (1 ) in eine Demontagestation, – Entfernung aller Hilfsmittel (8 ,9 ) von den Befestigungsmitteln (4 ,5 ) und Vereinzelung der Bauteile (1 ). - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine die Formhohlräume (
17'' ) beinhaltende Formplatte (19 ) in Umfangsrichtung gedreht wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung der Hilfsmittel (
8 ,9 ) und deren Platzierung im Aufnahme-/Entnahmebereich (17' ) der Spritzgußform (17 ) sowie die Entnahme der Bauteile (1 ) in diesem Bereich (17' ), deren Rückführung und die Entfernung der Hilfsmittel (8 ,9 ) automatisiert, insbesondere unter Einsatz von Manipulatoren, durchgeführt wird. - Kunststoff-Spritzgießmaschine, mit mindestens einer Spritzgußform (
17 ), beinhaltend Form- und Aufspann- sowie Auswerterplatten (18 ,19 ), mindestens eine Einspritzdüse, mindestens einem im Bereich mindestens einer Formplatte (19 ) vorgesehenen Formhohlraum (17'' ) und mindestens einem im Bereich des Formhohlraumes (17'' ) austauschbar vorgesehenem Teileeinsatz (23 ), Führungs- und Auswerferelementen (20 ) sowie einem Aufnahme-/Entnahmebereich (17' ), wobei im Bereich mindestens einer der auswerferseitig angeordneten Formplatten (19 ) mindestens eine Verriegelungsleiste (22 ) zur zentrischen Aufnahme und Fixierung von in mindestens einem Hilfsmittel (8 ,9 ) zumindest partiell angeordneten Befestigungsmitteln (4 ,5 ) vorgesehen ist und die nicht vom Hilfsmittel (8 ,9 ) umfassten Teile (6 ,7 ) des Befestigungsmittels (4 ,5 ) im Bereich der Spritzgußform (17 ) in mindestens einem Arbeitsbereich (19'' ,19''' ) von in den Formhohlraum (17'' ) eingespritztem Kunststoffmaterial umschließbar sind. - Spritzgießmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsleiste (
22 ) im Bereich des Teileeinsatzes (23 ) vorgesehen ist. - Spritzgießmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verriegelungsleiste (
22 ) ein Ansatz (25 ) vorgesehen ist, der in eine im Bereich des Hilfsmittels (8 ,9 ) vorgesehene Nut (14 ) einführbar ist. - Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einführen der Hilfsmittel (
8 ,9 ) in den Bereich des Teileeinsatzes (23 ) die Verriegelungsleiste (22 ) in eine Außerbetriebstellung führbar ist. - Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsleiste (
22 ) nach erfolgter Positionierung der Hilfsmittel (8 ,9 ) in eine Verriegelungsstellung überführbar ist, wobei die Hilfsmittel (8 ,9 ) dann unverrückbar zentriert innerhalb des Teileeinsatzes (23 ) angeordnet sind. - Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Hilfsmittel (
8 ) zur Aufnahme von Schraubenbolzen (4 ) durch ein ein Innengewinde (12 ) aufweisendes Gehäuse (10 ) gebildet sind, wobei am Gehäuse (10 ) ein Führungsbereich (13 ) angeformt ist, der eine umlaufende Nut (14 ) beinhaltet, in welche Teile (25 ) der Verriegelungsleiste (22 ) eingreifen. - Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Hilfsmittel (
9 ) zur Aufnahme von Muttern (5 ) durch einen ein Außengewinde (16 ) aufweisenden Stehbolzen gebildet ist, wobei der Stehbolzen außerhalb seines Gewindes (16 ) eine umlaufende Nut (14 ) beinhaltet, in welche Teile (25 ) der Verriegelungsleiste (22 ) eingreifen. - Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile (
19 ) der Spritzgußform (17 ) in Umfangsrichtung drehbar sind. - Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei geöffneter Spritzgußform (
17 ) die den Teileeinsatz (23 ) beinhaltende Formplatte (19 ) um einen vorgebbaren Drehwinkel in eine Arbeitsposition (19'' ) drehbar ist, im Bereich derer das jeweilige Bauteil (1 ) unter Einbeziehung der vom jeweiligen Hilfsmittel (8 ,9 ) nicht umfassten Teilbereiche (6 ,7 ) des jeweiligen Befestigungsmittels (4 ,5 ) durch Spritzgießen eines ersten Kunststoffmateriales erzeugbar ist. - Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Fertigstellung des jeweiligen Bauteiles (
1 ) und Öffnen der Spritzgußform (17 ) die Formplatte (19 ) um einen vorgebbaren Drehwinkel in mindestens eine weitere Arbeitsposition (19''' ) drehbar ist, wo mindestens ein andersartiges Kunststoffmaterial an das Bauteil (1 ) anspritzbar ist. - Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abschluss aller Spritzgießvorgänge die Formplatte (
19 ) um einen vorgebbaren Drehwinkel in den Aufnahme-/Entnahmebereich (17' ) für die Bauteile (1 ) drehbar ist. - Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 18, die mit mindestens einem Manipulator zur Zuführung und Positionierung der Hilfsmittel (
8 ,9 ) in den Aufnahme-/Entnahmebereich (17' ) der Spritzgußform (17 ), respektive der zugehörigen Formplatte (19 ), sowie zur Entnahme aus dem Bereich (17' ) und Rückführung der die Hilfsmittel (8 ,9 ) beinhaltenden fertigen Bauteile (1 ) in den Bereich einer Demontagestation zusammenwirkt.
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DE200410036395 DE102004036395A1 (de) | 2004-07-27 | 2004-07-27 | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbauteilen sowie Kunststoffspritzgießmaschine |
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DE200410036395 DE102004036395A1 (de) | 2004-07-27 | 2004-07-27 | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbauteilen sowie Kunststoffspritzgießmaschine |
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---|---|
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DE200410036395 Withdrawn DE102004036395A1 (de) | 2004-07-27 | 2004-07-27 | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbauteilen sowie Kunststoffspritzgießmaschine |
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DE (1) | DE102004036395A1 (de) |
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DE102008006447A1 (de) | 2008-01-29 | 2009-07-30 | Ford-Werke Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung und Positionierung von Befestigungsmitteln |
FR3011760A1 (fr) * | 2013-10-15 | 2015-04-17 | Bollhoff Otalu Sa | Insert taraude destine a etre inclus dans une piece moulee par injection, et procede de fabrication d'une telle piece |
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- 2004-07-27 DE DE200410036395 patent/DE102004036395A1/de not_active Withdrawn
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