DE1225432B - Vorrichtung zum Kuppeln von fortlaufend mit Gliederluecken hergestellten Reissverschlusshaelften - Google Patents

Vorrichtung zum Kuppeln von fortlaufend mit Gliederluecken hergestellten Reissverschlusshaelften

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DE1225432B
DE1225432B DEN23605A DEN0023605A DE1225432B DE 1225432 B DE1225432 B DE 1225432B DE N23605 A DEN23605 A DE N23605A DE N0023605 A DEN0023605 A DE N0023605A DE 1225432 B DE1225432 B DE 1225432B
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E H Karl F Naegele Dr-Ing
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E H KARL F NAEGELE DR ING
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E H KARL F NAEGELE DR ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts

Description

  • Vorrichtung zum Kuppeln von fortlaufend mit Gliederlücken hergestellten Reißverschlußhälften Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kuppeln von fortlaufend und zusammenhängend hergestellten keißverschlußhälften mit Gliederlücken zwischen den gewünschten Verschlußlängen unter Verwendung eines feststehenden Koppelschiebers, dem die Verschlußhälften des Reißverschlusses zu# geführt werden.
  • Es ist in der Reißverschlußtechnik bekannt, mittels vollautomatischer Maschinen beliebig lange Reißverschlußhälften herzustellen und zwei solche Verschlußhälften nach der Herstellung durch Durchlauf durch einen Schieber oder einen feststehenden schieberähnlichen Aufbau miteinander zu kuppeln, wie es häufig gewünscht wird, um dadurch die spätere B&- und Verarbeitung zu erleichtern. Wenn nun aber die Reißverschlußhälften mit Gliederlücken entsprephend den jeweils gewünschten Reißverschlußlängen hergestellt und durch einen Schieber od. dgl. gekuppelt werden sollen, ergeben sich Schwierigkeiten, weil die Gliederlücken nicht immer absolut genau lang bemessen sind, insbesondere dann, wenn die Steuerun . g , der Maschine zur Herstellung der zusammen hängenden Reißverschlußhälften mit den Gliederlükken nicht absolut genau, also mit konstanter Gliederzahl, arbeitet. In solchen Fällen kann es eintreten, daß das erste auf eine Gliederlücke folgende Reißverschlußglied der einen Reißverschlußhälfte gegenüber dem ersten auf eine Gliederlücke folgenden Reißverschlußglied der anderen Verschlußhälfte vor- oder zurückversetzt ist, so daß damit Reißverschlüsse entstehen, deren Verschlußhälften mit einem oder sogar mehreren überstehenden Kuppelgliedern ausgebildet sind, womit es erforderlich wird, das Kuppeln ständig zu überwachen, um solche Fehler zu vermeiden.
  • Die Erfiridung bezweckt nun, solche Fehler beim Zusammenkuppeln zweier getrennt hergestellter beliebig langer Reißverschlußhälften mit Gliederlücken ohne irgendwelche überwachung zu vermeiden, und besteht darin, daß bei der eingangs erwähnten Kuppelvorrichtung in Durchlaufrichtung hinter dem Kuppelschieber gegeneinander vorgespannte Walzenpaare zum Vortransport der bereits gekuppelten Reißverschlußhälften durch je eine Rutschkupplung mit einer kontinuierlich umlaufend angetriebenen Scheibe verbunden sind und daß vor dem Kuppelschieber Aus--richteanschläge für die ersten auf eine Gliederlücke folgenden Verschlußglieder beider Reißverschlußhälften vorgesehen sind, die beim Gegenlauf dieser ersten Reißverschlußglieder den weiteren Vorlauf der Verschlußhälften anhalten und im Verlaufe ihres Schwenkweges je einen Schalter aufweisen, welche mit je einem Elektromagnet in Serie geschaltet sind, derart, daß die Ausrichteanschläge aus dem Bereich dieser ersten Kuppelglieder mittels der Elektromagnete herausziehbar sind.
  • Dabei ist es vorteilhaft, den einen Ausrichteanschlag für die eine Reißverschlußhälfte gegenüber dem anderen Ausrichteanschlag für die zweite Reißverschlußhälfte um eine Gliederdicke in Vorlaufrichtung zu versetzen, so daß nach Wegziehen der Ausrichteanschläge diebeidenVerschlußhälften durch den Vortransport immer in richtigen Eingriff gelangen und die Fehler bekannter Vorrichtungen vermieden werden. Durch die Ausrichteanschläge gemäß der Erfindung wird der Vortransport der Verschlußhälften in Richtung zum Kuppelschieber abgestoppt, da dann die beiden Transportwalzenpaare infolge der Rutschkupplung gegenüber der angetriebenen Scheibe stehenbleiben, während der'Vortransport wieder einsetzt, sobald die Ausrichteanschläge aus dem Bereich der ersten Kuppelglieder der beiden Verschlußhälften herausgezogen werden. Da die beiden durch die Ausrichteanschläge betätigten Schalter in Serie liegen und diese wieder in Serie mit Elektromagneten geschaltet sind, die nach Schließen beider Schalter die Ausrichteanschläge gleichzeitig zurückziehen, können die eingangs erwähnten Kupplungsfehler nicht mehr eintreten.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen, auf denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 eine schematische Aufsicht auf die Vorrichtung zum Kuppeln zweier zusammenhängend hergestellter Reißverschlußhälften mit Gliederlücken, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Die Kuppelvorrichtung soll dazu dienen, zwei Reißverschlußhälften 1 und 2, die mit Kuppelgliedern besetzt sind und die zur Herstellung einzelner Verschlußlängen gliederfreie Lücken aufweisen, miteinander so zu kuppeln, daß überstehende Kuppelglieder der einen oder anderen Hälfte vermieden werden. Bei den Reißverschlußhälften kann es sich um solche handeln, die mit einzelnen metallischen Kuppelgliedern besetzt sind, oder auch um solchei deren Tragbänder mit Schraubenfederverschlußgliedern oder U-förmig gebogenen Mäandergliedern aus Kunststoff oder Metall besetzt sind. Die beiden mit Gliederlücken versehenen, zusammenhängend hergestellten Reißverschlußhälften 1 und 2 werden in bekannter Weise einem feststehenden Kuppelschieber 3, 3 a zugeführt und durch diesen Kuppelschieber miteinander -gekuppelt, wobei der Vortransport durch hinter dem Kuppelschieber angeordnete Walzenpaare 4, 15 und 5, 16 erfolgt, von denen die Walzen 4 und 5 angetrieben werden, während die Walzen 15 und 16 federnd oder belastet gegen die Oberseite der beiden über die unteren Walzen 4 und 5 geführten Tragbänder der Verschlußhälften gehalten werden.
  • Die Walzen 4 und 5 sind lose verdrehbar auf einer Welle 6 gelagert, und zwischen den Walzen 4 und 5 liegt eine Antriebsscheibe 7, die mit der Welle 6 durch einen Mitriehmer verbunden ist, und gegen -diese Antriebsscheibe 7 werden die Walzen 4 und 5 durch eine einstellbare Feder 8 reibend gehalten, so daß die Walzen 4 und 5 gewissermaßen durch eine Rutschkupplung über die Antriebsscheibe 7 mit der angetriebenen Welle 6 verbunden sind, so daß damit der Vortransport der Verschlußhälften 1 und 2 gewährleistet ist. Vor dem Kuppelschieber 3, 3 a befinden sich ira Bereich der Kuppelglieder 2 a, la der beiden Verschlußhälften 2 und 1 Ausrichteanschläge 9a und 12a, so daß durch diese Ausrichteanschläge 9a und 12a die ersten auf eine Gliederlücke folgenden Kuppelglieder beider Verschlußhälften gegen die Ausrichteanschläge zur Anlage kommen, und damit wird der Vortransport der beiden Verschlußhälften abgestoppt, denn durch das Festhalten der Verschlußhälften werden die durch die Antriebsscheibe 7 mitgenommenen Walzen 4 und 5 ebenfalls angehalten und rutschen bzw. gleiten gegenüber der Antriebsscheibe 7. Der Reibungswiderstand der Rutschkupplung ist naturgemäß so einzustellen, daß die beiden Walzen 4 und 5 beün Festhalten der Verschlußhälften durch die Ausrichteanschläge nicht zu groß ist, da anderenfalls eine Beeinflussung der ersten auf eine Gliederlücke -folgenden Verschlußglieder im Sinne einer Ausweichbewegung erfolgen könnte.
  • Die Ausrichteanschläge 9 a und 12 a sind im Ausführungsbeispiel am Ende zweier Traghebearme 9 und 12 vorgesehen, die auf den Wellen 19 befestigt sind, und diese Wellen sind weiterhin mit Federarmen 20 verbunden, auf deren Enden die Kontakte 10 und 13 zweier in Serie liegender Schalter angeordnet sind. Mit diesen Schaltern 10 und 13 liegen weiter zwei Elektromagnete 11 und 14 in Serie, deren Anker gelenkig mit Hebelarmen 18 und 17 verbunden sind, die ebenfalls auf den Wellen 19 gelagert sind und sich auf diesen Wellen 19 verschwenken können. Die Hebelarme 17 und 18 sind durch Federungen 17 a und 18 a mit den Anschlaghebeln 9 und 12 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun folgende: Läuft das erste auf eine Gliederlücke folgende Kuppelglied derVerschlußhälfte 2 gegen den Ausrichteanschlag 9 a des Traghebels 9, so wird unmittelbar vorher durch eine Auflauffläche 9 b dieser Traghebel 9 etwas verschwenkt, und damit wird der Kontakt 10 durch Verschwenkung des Federarmes 20 t' gegen den Gegenkontakt zum Schließen des Schalters zur Anlage gebracht. Durch den Anschlag 9 a wird dann der Vortransport der Verschlußhälfte 2 abgestoppt.
  • Es gelangt sodann das erste auf eine Gliederlücke folgende Kuppelglied der Verschlußhälfte 1 gegen den Ausrichteanschlag 12 a zur Anlage, wobei dieser Anschlag 12a um eine Kuppelgliederdicke gegen die Vorlaufrichtung gegenüber dein ersten Kuppelglied der Verschlußhälfte 2 versetzt ist. Es wird auch hier unmittelbar vor dem Anlauf gegen den Ausrichteanschlag 12 a durch eine Auflauffläche 12 b eine geringfügige Verschwenkung -des Hebels 12 erfolgen, und damit wird durch Verschwenkung der Kontakt 13 gegen den Gegenkontakt des Schalters zur Anlage gebracht. Da nun die Schalter 10 und 13 in Serie lie-.gen und beide Schalter in Serie mit den Elektromagneten 11 und 14 geschaltet sind, werden in diesem Augenblick die beiden Elektromagnete unter Strom gesetzt und ziehen ihren Anker an, womit die Hebelarme 17 und 18 verschwenkt werden, die dann über die Federung 17 a und 18 a die Hebel 12 und 9 mitdenAusrichteanscWägen12aund9av schw er, enken, so daß die Ausrichteanschläge 12 a und 9 a aus dem Bereich> der Kuppelglieder beider Verschlußhälften herausgezogen.werden, womit dann der Vortransport mittels der Antriebswalzen 4 und 5 einsetzt. Es werden dann die Kuppelglieder beider Verschluß# hälften in eindeutig richtiger Lage durch den Kuppelschieber 3, 3 a zusammengezogen bzw. gekuppelt. Die Elektromagnete 11 und 14 bleiben so lange angeschaltet, wie die Ausrichteanschläge 9 a und 12 a gegen den Rücken der Kuppelglieder la und 2 a liegen, und werden erst dann abgeschaltet, wenn die Ausrichteanschläge 9 a und 12 a wieder in eine Gliederlücke der Verschlußhälften einfallen können.
  • Es ist auch möglich, die Ausrichteanschläge 9 a und 12 a mit Auflaufflächen 9 b und 12 b auf gleitend verschiebbaren Gestänggen od. dgl. anzuordnen, die dann mit den federnden Kontaktarmen 20 und den Elektromagneten 11 und 14 in geeigneter Form zusanunen--arbeiten können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Kuppeln von fortlaufend und zusammenhängend hergestellten Reißverschlußhälften mit Gliederlücken zwischen den gewünschten Verschlußlängen unter Verwendung eines feststehenden Kuppelschiebers, dem die Verschlußhälften mit den Gliederlücken zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung hinter dem Kuppelschieber gegeneinander vorgespannteWalzenpaare (4, 15 und 5, 16) od. dgl. zum- Vortransport der bereits gekuppelten Reißverschlußhälften (1, 2) durch je eine Rutschkupplung mit einer kontinuierlich umlaufend angetriebenen Antriebsscheibe (7) verbunden sind und daß vor dem Kuppelschieber (3, 3 a) aus der Bewegungsbahn der Kuppelglieder ausschwenkbare Aus# richteanschläge (9a, 12a) für die ersten auf eine Gliederlücke folgenden Kuppelglieder - beider Reißverschlußhälften vorgesehen sind, die beim Gegenlauf dieser ersten Reißverschlußglieder den weiteren Vorlauf der Verschlußhälften anhalten und im Verlauf ihres Schwenkweges je einen Schalter (10, 12) aufweisen, welche mit je einem Elektromagnet (11, 14) in Serie geschaltet sind, derart, daß die Ausrichteanschläge (9 a, 12 a) aus dem Bereich dieser ersten Kuppelglieder mittels der Elektromagnete (11, 14) herausziehbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß der eine Ausrichteanschlag (12a) für die eine Reißverschlußhälfte (1) gegenüber dem anderen Ausrichteanschlag (9a) für die andere Reißverschlußhälfte (2) um eine Gliederdicke in Vorlaufrichtung versetzt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteanschläge (9 a, 12 a) an den Enden von schwenkbaren Traghebeln (9, 12) vorgesehen sind, die vor den Ausrichteanschlägen (9a, 12a) eine gegen die den Kuppelflächen abgekehrte Seite der Reißverschlußglieder anliegende Auflauffläche (9b, 12b) zum geringfügigen Verschwenken der schwenkbaren Traghebel (9, 12) gemeinsam mit den in Serie geschalteten Schaltkontakten (10, 13) aufweisen und die mit den Ankern der mit den Schaltkontakten (10, 13) in Serie liegenden Elektromagnete (11, 14) gekuppelt sind. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Traghebel (9,12) mit einem federnden Kontaktarm (20) und mit einer gemeinsamen Drehwelle (19) fest verbunden ist, wobei jeweils ein mit dem Anker eines Elektromagneten (11, 14) gelenkig verbundener und elastisch mit dem Anschlaghebel (9, 12) gekuppelter Betätigungshebel (17, 18) auf derselben Drehwelle (19) lose verdrehbar gelagert ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Walze (4, 5) der beiden Transportwalzenpaare beidseitig einer umlaufend angetriebenen Scheibe (7) auf deren Antriebswelle (6) durch Federdruck reibend gegen die Seitenflächen der Antriebsscheibe (7) gespannt ist, wobei der Federdruck so gewählt ist, daß die beiden durch Reibung mitgenommenen Walzen (4, 5) beim Abstoppen des Vorlaufs der Reißverschlußhälften durch die Ausrichteanschläge (9 a, 12 a) gegenüber der Antriebsscheibe (7) rutschen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1049 328, 1042 492, 1010 023; USA.-Patentschriften Nr. 2 170 609, 2 754 908, 3010351.
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