DE4118958A1 - Verfahren und vorrichtung zum schopfen von walzdraht - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum schopfen von walzdrahtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/26—Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
- B21C47/262—Treatment of a wire, while in the form of overlapping non-concentric rings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Schopfen von Walzdrahtenden, vorzugsweise in
Drahtadjustagen.
Um die ausgefächerten Drahtwindungen nach dem
Windungslager am Aderanfang und -ende zu schopfen, sind
einige Lösungen bekannt.
So ist nach DE-OS 17 52 196 ein Lösungsvorschlag bekannt,
bei dem über dem Windungstransporteur höhenverstellbare
Magnete angeordnet sind. Der Transporteur weist im Bereich
der Magnete eine gegenüber der Förderebene nach unten
abgewinkelte Knickstelle auf. Nach dem Abschalten der
Magnete werden die daran haftenden Windungen angehoben, so
daß ein ein Messer tragender Hebelarm zwischen den auf dem
Transporteur aufliegenden Drahtwindungen und den
angehobenen Drahtwindungen eingeschwenkt wird und das
verbindende Drahtstück durchtrennt. Hierbei ist
nachteilig, daß der kontinuierliche Windungstransport zur
Bildung einer Lücke bzw. zum Durchtrennen gestoppt werden
muß. Es kommt zu Windungshäufungen, die nicht wieder auf
gelöst werden können.
Eine genaue Abgrenzung des Wirkungsbereiches des Magneten
ist praktisch unmöglich, so daß sich auch die
Selektierung der Schnittstelle und die Magnetkraftschaltung
der angrenzenden Bereiche sehr schwierig gestaltet. Die
Mechanismen zum Schnittvorgang und zur Lückenbildung
durchlaufen lange Wege und bringen somit lange
Stillstandszeiten. Nach dem DD-AP 93 738 ist es bekannt,
daß im Bereich des Schlingenförderers eine ortsfeste
Stoppvorrichtung zum Festhalten der Windungen angeordnet
ist und daß in einem Abstand hinter der Stoppeinrichtung
eine ebenfalls ortsfeste Trenneinrichtung vorgesehen ist.
Die Stoppeinrichtung schiebt von unten zwei Dorne in die
ausgefächerten Windungen und schafft somit die Lücke für
den Schnitt. Auch hier ergibt sich, bedingt durch die
Arbeitsweise der Stoppvorrichtung und den weiterlaufenden
Transporteur, eine Materialanhäufung, die nach dem Schnitt
nicht wieder korrigiert werden kann. Somit kommt es
unweigerlich zu Problemen beim Windungsammeln auf dem
Dorn.
Des weiteren ergibt sich, daß beim Schopfen des
Drahtanfanges eine erhebliche Anzahl von Drahtwindungen
hinter der Stoppvorrichtung anfallen muß, um die Windungen
so auseinanderzuziehen, daß ein einwandfreier Trennschnitt
durchführbar ist. Das bedeutet, daß nicht nur der
verdickte Aderanfang als Schrott anfällt, sondern auch
eine erhebliche Menge qualitätsgerechtes Material.
Nach der DE-OS 21 08 907 gibt es eine weitere Lösung, bei
der beabsichtigt ist, die von einem Windungsleger kommenden
ausgefächerten Drahtwindungen mittels einer Vorrichtung im
Bereich des Windungstransporteurs zu speichern und zu
trennen. Prinzip der Lösung ist, daß durch eine Neigung
eines Ablaufbleches entgegen Walzrichtung die Windungen
angehoben werden, wodurch diese und weitere Windungen sich
auf dem Auflaufblech stauen und sich infolgedessen zwischen
den vor und hinter der Vorderkante vorhandenen Windungen
ein großer Abstand bildet. Der unter der Vorderkante
liegende Teil des Auflaufbleches ist so gestaltet, daß das
die auseinandergezogenen Drahtwindungen verbindende
Drahtstück in den Wirkungsbereich einer Schneideinrichtung
gelangt und durchgetrennt wird. Es gibt hier die gleichen
Nachteile wie bei den anderen dargestellten Erfindungen.
Zusätzlich ergibt sich hierbei noch die Problematik, daß
die angehäuften Windungen am vorderen Teil des
Auflaufbleches verbleiben und somit nicht in den Bereich
des Messereingriffes gelangen. Zurückzuführen ist das
darauf, daß die Windungen lediglich geschoben werden.
Weiterhin ist nach der DD 1 25 644 ein Lösungsvorschlag
bekannt, bei dem der Schopfvorgang ebenfalls auf dem dem
Windungsleger nachgeschalteten Transporteur vorgenommen
werden soll.
Erfindungsgemäß soll die Aufgabe dadurch gelöst werden,
daß oberhalb der Trennstelle eines geteilten
Windungstransporteurs ein aus zwei parallel übereinander
angeordneten Blechen bestehendes Abweiserpaar angeordnet
ist und sich unmittelbar hinter dem Windungstransporteur
ein etwas unterhalb der Förderebene liegender Rollgang und
etwas darüber ein zweiter Rollgang befindet. Dieser
Rollgang besitzt einen entgegen Förderrichtung weisenden,
auf Förderebene abschwenkbaren Abweiser.
Der entscheidende Nachteil dieses Systems ist, daß der
Schneidvorgang nicht zuverlässig realisiert werden kann,
da die Windungen nicht vereinzelt in regelmäßigen
Abständen liegen, sondern naturgemäß in ihrem Abstand
zueinander Schwankungen unterliegen.
Durch diesen Fakt ist auch die Trennung von Gut- und
Schrottwindungen nicht zuverlässig gelöst und die
Havariegefahr stark gestiegen.
Den in den Ansprüchen angegebenen Erfindungen liegt
folglich das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Schopfen von ausgefächerten Drahtwindungen
zu schaffen, dabei soll der normale Legeprozeß des
Windungslegers und die jeweilige Windungsablage auf dem
Windungstransporteur durch den Schopfvorgang nicht
eingeschränkt werden.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten
Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Schopfen von
Walzdraht ohne Beeinträchtigung des Legens und Sammelns
der Windungen erfolgen kann.
Der Realisierbarkeit dieses vorteilhaften Verfahrens dient
die im 2. Patentanspruch angegebene Vorrichtung, deren
vorteilhafte Ausgestaltungen in den Ansprüchen 3 und 4
dargestellt sind.
Anhand des Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1: Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 2: Schnitt A-A von Fig. 1,
Fig. 3: Ansicht von Fig. 1,
Fig. 4: Schnitt C-C von Fig. 1,
Fig. 5: Einzelheit D von Fig. 3,
Fig. 6: Darstellung des Verfahrensablaufes
(8 Momentzustände von 1/I bzw. 1/II bis 8/I bzw.
8/II).
In der Fig. 1 wird der Walzdraht 1 über der Windungsleger
2 auf einen sich anschließenden Rollgang 3 abgelegt. Daran
an schließt sich ein Tandemkomplex 4. Dieser Tandemkomplex
4 besteht aus zwei dreiteiligen Transporteuren 5, 6, 7,
vorzugsweise als Rollgang ausgeführt. Der in Walzrichtung
vordere erste Teil 5 ist mit bekannten Mitteln, z. B.
Scherenheber, um ein bestimmtes Maß anhebbar, während der
dritte Teil in gleicher Weise absenkbar gestaltet ist. Das
Maß der Absenkung bzw. des Anhebens bestimmt sich
technologisch aus den werkstoff-, abkühlmäßigen und
geometrischen Randbedingungen des Walzdrahtes und wird sich
vorzugsweise in einem Verfahrensbereich von 0,5-1 m
Höhenniveauunterschied zwischen erstem 5 und zweitem 6
bzw. zweitem 6 und drittem 7 Teil des dreiteiligen
Transporteurs 5, 6, 7 bewegen. Die zwei dreiteiligen
parallel angeordneten Transporteurs 5, 6, 7 sind starr
gekoppelt und querverschiebbar. Die Querverschiebung wird
über unterhalb an den Transporteurrahmen 8 angebrachte
Laufräder 9 realisiert, die über Motoren 10 angetrieben
werden. Dadurch wird der Tandemkomplex 4 über Schienen
querverschiebbar gestaltet. Unter den in Walzrichtung nach
dem Windungsleger 2 jeweils angeordneten Transporteuren 5,
6, 7 sind vorzugsweise Radiallüfter 11 stationär
angeordnet. In Walzrichtung am Ende des ersten und zweiten
Teils des dreiteiligen Transporteurs 5, 6, 7 sind oberhalb
Vorrichtungen zum Niederhalten 12 der ausgefächerten
Walzdrahtringe angeordnet. Diese Vorrichtung zum
Niederhalten 12 verhindert ein vorzeitiges Abkippen der
Windungen an den jeweiligen Stufen und schafft somit die
Voraussetzungen für die Vereinzelung beim Schnitt.
In Walzrichtung vor den Vorrichtungen zum Niederhalten 12
sind oberhalb der jeweiligen Transporteure 5, 6, 7
Bilderkennungssysteme 13 bekannter Art angeordnet. Mit
Hilfe dieser Bilderkennungssysteme 13 werden die
ausgefächerten Drahtwindungen vor dem Anheben bzw.
Absenken des ersten bzw. dritten Teiles des Transporteurs
5, 6, 7 entsprechend der technologisch vorgegebenen Anzahl
der zu schopfenden Windungen genau positioniert.
Dazu ist ein Rollgangsreversierbetrieb vorteilhaft. In
Walzrichtung nach der jeweiligen Schnittstelle zwischen
Transporteur 5 und 6 bzw. Transporteur 6 und 7
ist jeweils eine Schopfschere 14 angeordnet. Diese wird an
die vereinzelte Windung herangefahren und realisiert somit
störungsfrei den Schnitt. Die Anordnung und der Schnitt
können variabel gestaltet sein. Die Schopfschere 14
schneidet die vereinzelte Windung entgegen Walzrichtung
von hinten, indem sie portalkranähnlich über dem
jeweiligen Rollgangsabschnitt horizontal und vertikal
verfahrbar angeordnet wird. Des weiteren ist eine über
eine nicht dargestellte, horizontal in Rollgangsrichtung
verfahrbare Laufkatze an einem Drehkranz horizontal
bewegbare Schopfeinrichtung, die heb- und senkbar
positioniert werden kann, denkbar.
Nachfolgend einige Ausführungen zum Verfahren.
Die Windungen werden spiralförmig auf dem nachgeschalteten
Rollgang 3 abgelegt und über den in der Walzlinie
befindlichen mehrteiligen Transporteur 5, 6, 7 weiterbewegt
(Fig. 6 1/I; 1/II), bis das in Walzrichtung erste
Bilderkennungssystem 13 signalisiert, daß das Aderende die
gewünschte Lage (entsprechende Anzahl der zu schopfenden
Windungen) erreicht hat (Fig. 6 2/I; 2/II).
Dann wird der Transporteur 5, 6, 7 angehalten und der
Tandemkomplex 4 wird mit stillstehender komplett
ausgefächerter Ader aus der Walzlinie querverschoben (Fig.
6 3/I; 3/II). Die Zeit der Querverschiebung und die Zeit
für den Bundwechsel im Sammelschacht 15 sind etwa
identisch zu halten. Daraus ergibt sich, daß der Rollgang
3 nach dem Windungsleger 2 so lang sein muß, daß er die
Zeit der Querverschiebung, einschließlich eines
Zwischenraumes zwischen den Adern, überbrücken kann. Wenn
die ausgefächerte Ader außerhalb der Walzlinie verschoben
wurde, ist über das Bilderkennungssystem 13, falls
notwendig, eine Feinkorrektur der Lage möglich.
Anschließend wird der erste Teil des dreiteiligen
Transporteurs 5 angehoben und somit die zu schopfende
Windung an der Stufung freigelegt. Danach fährt die
Schopfeinrichtung 14 entgegen Walzrichtung an die Windung
heran, bis ein Berührungskontakt den Anschlag
signalisiert (Fig. 5). Anschließend wird der Scherarm 16
angehoben, die Windung in den Schneidspalt befördert und
somit der Kontakt zum Schneiden ausgelöst (Fig. 6, 4/I;
4/II). Die geschopften Windungen werden in nicht
dargestellter Weise unmittelbar nach dem Schneiden über
den Schrottrollgang 17 abtransportiert. Das kann sowohl in
der angehobenen oder aber in der bereits wieder abgesenkten
Position des ersten Teils des Transporteurs 5 erfolgen. Bei
der zweiten Variante ist es zweckmäßig, beim Absenken des
ersten Teils des Transporteurs 5 gleichzeitig die Gutader
in Walzrichtung zu transportieren, um ein Verhaken von Gut-
und Schopfteil zu vermeiden. Anschließend wird die Ader
auf dem außerhalb der Walzlinie liegenden Transporteur 5,
6, 7 in Walzrichtung mit Hilfe des dortigen
Bilderkennungsrichtung 13 so positioniert, daß, wenn der
Aderanfang die "Schopflage" erreicht hat (Fig. 6 5/I;
5/II), der 3. Teil des Transporteurs 7 abgesenkt wird und
die dort zuständige Schopfeinrichtung 14, in gleicher
Weise wie am Aderende beschrieben, wirksam wird (Fig. 6
6/I; 6/II). Währenddessen ist über den Transporteur, der
sich in der Walzlinie befindet, parallel zu den
Schnittvorgängen, eine Walzader ausgefächert und mit
den darunter angeordneten Radiallüftern 11 gekühlt
worden und wird angehalten. Der Tandemkomplex 4 wird
querverfahren, d. h., die geschopfte Ader kommt in der
Walzlinie zu liegen und die eben ausgefächerte Ader kommt
außerhalb der Walzlinie in "Ruheposition" zum Schopfen
(Fig. 6 7/I; 7/II). Sobald die Querverschiebung
abgeschlossen ist, kann, einschließlich eines notwendigen
Aderabstandes für die technologischen Abläufe im
Sammelschacht, die nächste Ader vom Rollgang nach dem
Windungslager 2 kommen. Die geschopfte Ader in Walzlinie
wird über einen weiteren Rollgangsabschnitt 18 in den
Sammelschacht 15 zur Bandsammlung gefahren. Gleichzeitig
wird die neue Ader nachgeführt, während außerhalb der
Walzlinie die neue Ader geschopft wird (Fig. 6 8/I;
8/II).
Claims (4)
1. Verfahren zum Schopfen von Walzdraht, gekennzeichnet
dadurch, daß der Walzdraht (1) in der Walzlinie auf
einem Transporteur (5, 6, 7) ausgefächert, seitlich
querverschoben, entsprechend den Angaben eines
Bilderkennungssystems (13) gegebenenfalls positioniert,
der Transporteur bereichsweise angehoben (5) bzw.
abgesenkt (7), Aderanfang und -ende gleichzeitig oder
nacheinander geschopft, der Transporteur (5, 7)
wieder auf Normniveau zurückgeführt, der Transporteur
(5, 6, 7) in die Walzlinie zurückverschoben und der
ausgefächerte Walzdraht (1) in der Walzlinie gesammelt
wird, weiterhin gekennzeichnet dadurch, daß trotz
Querverschiebung das Ausfächern und Sammeln des
Walzdrahtes (1) in der Walzlinie erfolgt, ohne den
normalen Legeprozeß einzuschränken.
2. Vorrichtung zum Schopfen von Walzdraht, gekennzeichnet
dadurch, daß zwei Transporteure (5, 6) parallel
nebeneinander als Tandemkomplex (4) starr gekoppelt sind
und wechselseitig in der Walzlinie angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch,
daß bei jedem querverschiebbaren Transporteur mehrere,
mindestens zwei, in der Regel drei funktional getrennte
Transporteurteile (5, 6, 7) angeordnet sind und zum
Zwecke des Schopfvorganges relativ in der Höhe
zueinander verschoben angeordnet werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet
dadurch, daß die Schopfschere (14) an den
Schnittstellen der Transporteure [(5, 6) - (6, 7)]
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118958 DE4118958A1 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Verfahren und vorrichtung zum schopfen von walzdraht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914118958 DE4118958A1 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Verfahren und vorrichtung zum schopfen von walzdraht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118958A1 true DE4118958A1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6433547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118958 Withdrawn DE4118958A1 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Verfahren und vorrichtung zum schopfen von walzdraht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4118958A1 (de) |
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1991
- 1991-06-08 DE DE19914118958 patent/DE4118958A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |