DE2838155B2 - Förderer zum Transportieren von Drahtwindungen - Google Patents

Förderer zum Transportieren von Drahtwindungen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Förderer zum Transportieren von Drahtwindungen, die auseinandergezogen und sich gegenseitig überlappend auf dem Förderer abgelegt und einer die Windungen zu einem Bund zusammenfassenden Sammeleinrichtungen zugeführt werden, wobei der Draht vor dem Ablegen auf den Förderer eine Trenneinrichtung zum Unterteilen durchläuft.
Anlagen dieser Art dienen der Abkühlung oder auch Wärmebehandlung des aus dem Walzwerk kommenden walzarmen Drahtes, wobei der Förderer im allgemeinen so aufgebaut ist, daß ein Wärmebehandlungsmedium, ζ. B. Luft, die ausgefächerten Drahtwindungen und den Drahtförderer passieren kann.
Der Walzwerker ist bestrebt, im wesentlichen um ein hohes Ausbringen zu erreichen, möglichst Knüppel großen Gewichts einzusetzen. Außerdem besteht ein ausgeprägtes Interesse eines Teils der drahtverarbeitenden Industrie an hohen Drahtbundgewichten. Parallel dazu sind geringe Drahtbundgewichte zur Weiterbenutzung existierender Verarbeitungseinrichtungen gefragt. Der Bedarf an kleinen Drahtbundgewichten wird durch eine Unterteilung des Drahtes gedeckt.
Es ist zwar bekannt, eine Trenneinrichtung, z. B. eine Schere, der Legeeinrichtung vorzuschalten, die den walzwarmen herangeführten Drahtstrang unterteilt (DE-OS 20 38 747). Diese Einrichtung eignet sich jedoch nur für das Heraustrennen von Schopfstücken, die unmittelbar nach dem Ablegen auf den Förderer von Hand entfernt werden müssen, weil das Entfernen in der nachfolgenden Bundbildekammer am Ende des Förderers nur mit unvertretbarem Aufwand möglich ist Diese Art des Entfernens ist nicht nur gefährlich, weil die walzwarmen unterteilten Windungen nach dem Ausfächern auf dem Förderer noch übereinanderliegen und somit miteinander verflochten sind, sondern auch zeitaufwendig und störend im sonst automatischen Ablauf des Ausfächerns und Bundbildeus.
Das Aufteilen in kleine Bunde erfolgte deshalb bisher üblicherweise innerhalb der Bundbildekammer, wozu eine Greifeinrichtung in die freie Fallbahn der zu sammelnden Windungen bei gleichzeitiger Zurückhaltung nachfolgender Windungen hereingeführt wurde, um den derart vereinzelten Draht einer Trenneinrichtung zuzuführen. Diese Methode stellte jedoch stets eine erhebliche Störquelle im sonst kontinuierlichen Ablauf dar, da die unterschiedlich dicken und unterschiedlich starken Drähte sich sehr verschieden verhalten.
Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Förderer zum Transportieren von Drahtwindungen so zu verbessern, daß beim Durchtrennen des Drahtes vor dem Ablegen auf den Förderer ein störungsfreies automatisches Wegführen der voneinander getrennten Drahtwindungen bzw. Bunde auch bei hohen Drahtwalzgeschwindigkeiten möglich ist
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Förderer in dem Ablegebereich der V/indungen in zwei unabhängig geschwindigkeitssteuerbare Einzelförderer verzweigt ist, denen je eine Legeeinrichtung für die Windungen zugeordnet ist
Durch diese Ausbildung wird es möglich, mittels einer der Trennvorrichtung zugeordneten Weiche die nacheinander ankommenden Drahtstränge je einer der beiden Legeeinrichtungen und den diesen zugeordneten Förderern zuzuführen, von denen jeweils einer auf entsprechend langsamere Geschwindigkeit geschaltet ist. Dies bewirkt eine engere Windungslage und gleichzeitig eine Zeitverzögerung bei der Übergabe des nachfolgenden Drahtstranges auf den gemeinsamen Förderer, so daß ein Abstand zwischen den Windungen des vorangehenden und nachfolgenden Drahtstranges entsteht. Dieser Abstand ist erforderlich und reicht aus, um am Ende des gemeinsamen Förderers in der Bundbildekammer das Bund aus dem vorangehenden Drahtstrang abzuführen, bevor das nächste Bund gebildet wird.
Es ist zwar aus der US-PS 40 56 186 bekannt, bei einer zweiadrigen Straße jeder Walzader einen Förderer und eine Bundsammeistation nachzuordnen, denen ein gemeinsamer Förderer zum Abtransportieren der fertigen Bunde nachgeschaltet ist Diese bekannte Lösung befaßt sich jedoch nicht mit dem Unterteilen des Drahtstranges zur Schaffung geringerer Bundgewichte, sondern mit dem Abtransport der gesammelten Bunde, wobei in jedem Fall zwei Sammelstationen erforderlich sind, die die Anlage sehr aufwendig gestalten. Die eigentliche Problematik der Erfindung tritt bei dieser Lösung nicht auf, da ein Trennen des Drahtstranges vor dem Ablegen auf den Förderer mit den dabei entstehenden Problemen nicht vorgesehen ist
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Förderers besteht darin, daß die Verdoppelung der Legeeinrichtung gleichzeitig eine Ersatzlegeeinrichtung zur Verfügung stellt, so daß es bei Störungen oder Wartungsarbeiten immer noch möglich ist, mit der verbleibenden Legeeinrichtung in herkömmlicher Weise zu arbeiten.
Schließlich ist als Vorteil der Erfindung hervorzuheben, daß es durch diesen Vorschlag möglich wird, unendlich zu walzen, beispielsweise durch Aneinanderschweißen der eingesetzten Knüppel, weil eine Unterteilung in die gewünschten Bundgewichte durch die eiTmdungsgemäße Anlage an jeder beliebigen Stelle möglich ist
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Legeeinrichtungen nebeneinander angeordnet sind und die Einzelförderer in horizontaler Ebene verlaufen. ι ο
Es ist jedoch nach einem anderen Merkmal der Erfindung ebenfalls möglich, daß die Legeeinrichtungen übereinander angeordnet sind und die Einzelförderer übereinander so vorgesehen sind, daß zwischen dem oberen und dem unteren Förderer ein Durchlaß für die auf den unteren Förderer transportierten Drahtwindungen verbleibt Bei diesem Vorschlag müssen die auf dem oberen Förderer transportierten Drahtwindungen den Zwischenraum zwischen dem oberen und dem unteren Förderer im freien Fall überwinden.
Als vorteilhafte Lösung wird es angesehen, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Legeeinrichtungen übereinander so angeordnet sind, daß mindestens einer der Einzelförderer um einen Schwenkpunkt in die Ebene des Förderers und aus dieser herausschwenkbar ist Bei letzterem Vorschlag ist es beispielsweise denkbar, daß einer der Förderer zungenartig ausgebildet ist, wobei die Zunge jeweils dann angehoben ist wenn der andere Förderer die Drahtwindungen auf den gemeinsamen Förderer transportiert und abgesenkt wird, wenn das Ende der Drahtwindungen den Bereich des ersten Förderers passiert hat
Zwar ist aus der amerikanischen Patentschrift 40 64 916 bekannt Förderer übereinander anzuordnen, die von einem gemeinsamen, verschwenkbaren Förderer beschickbar sind. Bei der vorbekannten Einrichtung handelt es sich jedoch um eine Legeeinrichtung für Kabelwindungen, die zum Legen von walzwarmem Draht nicht verwendbar und auch nicht mit solchen vergleichbar sind. Darüber hinaus arbeitet die Legeeinrichtung in völlig anderer Weise: sie wird längs des Förderers hin- und hergefahren, wodurch sich Abstände zwischen den gelegten Kabelwindungen ergeben. Eine solche Funktionsweise ist bei den gattungsgemäßen Einrichtungen nicht denkbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Figuren dargestellt und nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die erfindunpsgemäße Anlage zum Ausfächern von Drahtwindungen mit zwei nebeneinander angeordneten Legeeinrichtungen in der Draufsicht und
F i g. 2 die erfindungsgemäße Anlage mit zwei übereinander angeordneten Legeeinrichtungen in der Seitenansicht.
In F i g. 1 ist mit 1 die der Trennvorrichtung nachgeschaltete Weiche bezeichnet, mit deren Hilfe der vom letzten Walzgerüst kommende walzwarme Draht den beiden Kühlstrecken 2a und 2b zugeführt wird. Am Ende der beiden Kühlstrecken ist je eine Legeeinrichtung 3a und 3b vorgesehen, die in bekannter Weise den Draht mit Hilfe eines rotierenden Legerohres auf die nachfolgenden Förderer Aa und Ab ablegen. Die Förderer Aa und Ab konvergieren zu dem gemeinsamen Förderer 5, der der Bundbildekammer am Ende des Förderers 5 vorgeschaltet ist.
Die erfindungsgemäße Anlage funktioniert in der Weise, daß der unterteilt ankommende Drahtstrang beispielsweise über die Legeeinrichtung 3a dem mit Hilfe der Antriebsmotoren 6 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit angetriebene Förderer 4a zugeführt wird. Die sich beim Ablegen 4es Drahtes auf dem Förderer bildenden Drahtwindungen werden gleichförmig auf den Förderer 5 transportiert Nach Umschalten der Weiche 1 nach erfolgtem Trennschnitt in der nicht dargestellten Trenneinrichtung durchläuft der Drahtstrang die Kühistrecke 2b und wird von der Legeeinrichtung Zb auf den Förderer Ab abgelegt Dieser durch die Antriebsmotoren 7 selbständig angetriebene Förderer läuft gegenüber dem Förderer 4a mit verminderter Geschwindigkeit, was einerseits ein Ablegen des Drahtes zu engeren Windungen bewirkt und andererseits zur Folge hat, daß zwischen den mit 8 bezeichneten, auf dem Förderer Ab liegenden Drahtwindungen und den mit 9 bezeichneten, auf dem Förderer 5 liegenden Drahtwindungen ein Abstand entsteht. Dieser Abstand ermöglicht ein störungsfreies Abführen der zu Bunden gesammelten Windungen 9 in der Bundbildekammer, bevor die Windungen 8 des nachfolgenden Drahtstranges in die Bundbildekammer einlaufen.
Bei Störung oder Reparaturarbeiten an einer der Legeeinrichtungen 3a, 3b ist es möglich, mit der verbleibenden Legeeinrichtung in herkömmlicher Art und Weise die Anlage weiterzubetreiben.
In F i g. 2 sind ebenfalls zwei Legeeinrichtungen 3a, 3b dargestellt, die mit Hilfe eines Gerüstes 10 jedoch übereinander angeordnet sind. Den Legeeinrichtungen 3a, 3b sind zusätzliche Treiber vorgeschaltet die jedoch unabhängig von der vorliegenden Erfindung sind. Die konvergierenden Förderer 4a und Ab sind bei diesem Ausführungsbeispiel übereinander angeordnet, wobei zwischen dem Förderer 4a und Ab ein freier Zwischenraum 12 verbleibt durch den hindurch die auf den Förderer Ab abgelegten Drahtwindungen transportiert werden können. Sobald der nach dem Trennschnitt der Legeeinrichtung 3a zugeführte Draht auf dem Förderer 4a abgelegt ist und der auf dem Förderer Ab liegende ausgefächerte Draht den Zwischenraum 12 zwischen den Förderern 4.3, Ab passiert hat kann durch Hochschwenken eines Teiles des zwischen den Rollen des Rollganges 4fa liegenden Förderers 4a, der in F i g. 2 mit 13 bezeichnet ist, ein Übergang zwischen dem gemeinsamen Förderer 5 und dem Förderer Aa geschaffen werden, über den die Drahtwindungen reibungslos vom Förderer 4a auf den Förderer 5 übergeben werden können. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, den Förderer Aa im Bereich der Legeeinrichtung 3a um eine waagerechte Achse schwenkbar anzulenken, und zungenartig das dem Zwischenraum 12 zugekehrte Ende des Förderers 4a auf den Förderer Ab abzusenken.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die Förderer 4a, Ab hinsichtlich ihrer Geschwindigkeiten so schaltbar, daß diese wechselseitig in ihrer Geschwindigkeit verlangsamt werden können, was für ein kontinuierliches Arbeiten mit beiden Legeeinrichtungen 3a, 3b erforderlich ist. Nachdem der notwendige Abstand zwischen den Windungen 8 und 9 auf diese Weise erzielt worden ist, können die entsprechenden Förderer der Abtransportgeschwindigkeit des Förderers 5 abgepaßt werden. Dadurch verbleibt nur ein kurzer Bereich am Anfang der ausgefächerten Windungen mit engen Windungsabständen, die restlichen Windungen können in optimaler Weise ausgefächert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Förderer zum Transportieren von Drahtwindungen, die auseinandergezogen und sich gegenseitig überlappend auf dem Förderer abgelegt und einer die Windungen zu einem Bund zusammenfassenden Sammeleinrichtung zugeführt werden, wobei der Draht vor dem Ablegen auf den Förderer eine Trenneinrichtung zum Unterteilen durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (5) in dem Ablegebereich der Windungen in zwei unabhängig geschwindigkeitssteuerbare Einzelförderer (4a, Ab) verzweigt ist, denen je eine Legeeinrichtung (3a, Zb) für die Windungen zugeordnet ist is
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legeeinrichtungen (3a, 3b) nebeneinander angeordnet sind und die Einzelförderer (4a, 4b) in horizontaler Ebene verlaufen.
3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legeeinrichtungen (3a, 3b) übereinander angeordnet sind und die Einzelförderer (4a, Ab) übereinander so vorgesehen sind, daß zwischen dem oberen Förderer (4a,} und dem unteren Förderer (Ab) ein Durchlaß (12) für die auf dem unteren Förderer (46) transportierten Drahtwindungen verbleibt.
4. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legeeinrichtungen (3a, 3Zj^ übereinander angeordnet sind und die Einzelförderer (4a, Ab) übereinander so vorgesehen sind, daß mindestens einer der Einzelförderer (4a oder Ab) um einen Schwenkpunkt in die Ebene des Förderers (5) und aus dieser herausschwenkbar ist.
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