DE19846101C1 - Trennvorrichtung zur Trennung der äußeren Schlingen von in Schlingensammelvorrichtungen gebildeten Walzdrahtbunden - Google Patents

Trennvorrichtung zur Trennung der äußeren Schlingen von in Schlingensammelvorrichtungen gebildeten Walzdrahtbunden

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Abstract

Eine Trennvorrichtung zur Trennung der äußeren Schlingen (6a) von Walzdrahtbunden (6), die in Schlingensammelvorrichtungen gebildet, quer zur Transportrichtung an aufeinanderfolgenden Transporthaken (1) einer Hakentransportbahn hängen. Beiderseits dieser Hakentransportbahn sind Träger (2 und 3) angeordnet. Diese können in Richtung auf die Ringstirnseiten der Bunde (6) und von diesen weg verfahren werden. Auf den Trägern (2 und 3) sind Trennscheren (9; 10) angeordnet. Diese Trennscheren sind in Führungen (7) in vertikalen Ebenen verschieb- und winkelverstellbar und schlagen die äußeren Schlingen (6a) von dem Bund (6) ab, wobei den Trennscheren zugeordnete, zwischen die einzelnen Schlingen (6a) des Bundes einbringbare, diese vereinzelnde Schubelemente vorgesehen sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennvorrichtung zur Trennung der äußeren Schlingen von, in Schlingensammelvorrichtungen gebildeten Walzdrahtbunden, die quer zur Trans­ portrichtung an aufeinanderfolgenden Transporthaken einer Hakentransportbahn hängen.
Die äußeren, d. h. einige der ersten und letzten Schlingen des Bundes weisen wärme­ technisch und mit Bezug auf ihre Durchmessertoleranzen nicht die erforderlichen Quali­ täten auf, sind häufig verbogen und müssen deshalb vor der Weiterbehandlung des Bun­ des von dem Bund abgetrennt werden.
Es ist bekannt, diese Trennung bereits durchzuführen, bevor die Schlingen als Bund auf die Transporthaken der Hakentransportbahn gehängt werden. Dies geschieht mit Hoch­ geschwindigkeitsscheren, die vor dem Schlingenleger angeordnet sind, der die Schlingen für die Schlingensammelvorrichtung erzeugt und ablegt. Der Anfang des Walzdrahtes muß in diesem Fall ungekühlt in den Schlingenleger eingebracht werden, um ein ein­ wandfreies Einführen des Drahtanfangs und anschließend ein sicheres Legen der Schlin­ gen zu ermöglichen. Hinzu kommt, daß die bekannten Hochgeschwindigkeitsscheren noch nicht ausreichend betriebssicher sind und deshalb Störungen des Betriebsablaufs verursachen können. Ein weiterer Lösungsvorschlag ging dahin, die ausgefächert auf einer Transportbahn liegenden Schlingen mit einer Greiferschere zu erfassen und abzu­ schneiden. Hierbei führen Unsicherheiten beim Erfassen der Schlingen und die Schwie­ rigkeit, die abgeschnittenen Schlingenenden aus der Transportbahn herauszubringen, häufig zu Störungen. Auch die Verwendung einer Sichelschere bei der Bundbildung in der Schlingensammelvorrichtung führt häufig zu Fehlfunktionen.
Das bekannte manuelle Verfahren (Haas, H.: "Elastischer" Fluss der Drahtbunde In: Drahtwelt 1978, Nr. 10, Seite 405 bis 410), die Schlingen der an den Haken der Haken­ transportbahn hängenden Bunde mit Hilfe von handbetätigten Hydraulikscheren abzu­ schneiden, bringt den wesentlichen Nachteil mit sich, daß dazu mindestens zwei Bedie­ nungspersonen mit Erfahrung notwendig sind, weil die Schlingen gleichzeitig von beiden Enden des Bundes nicht nur abgeschnitten, sondern die abgeschnittenen Enden auch sofort beseitigt werden müssen. Dies manuelle Verfahren wird deshalb nur noch zur Ent­ nahme von Materialproben aus dem, am Haken der Hakentransportbahn hängenden Bund angewendet, weil hier nur die verhältnismäßig kurzen Probestücke benötigt werden und keine weiteren zu beseitigenden Drahtschlingenabschnitte entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Anlehnung an diese manuelle Arbeitsweise eine mechanisch arbeitende Trennvorrichtung zu schaffen, die die äußeren Schlingen beider Enden des am Transporthaken der Hakentransportbahn hängenden Bundes sicher abschneidet und die Beseitigung der abgeschnittenen Enden erleichtert.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan­ spruchs 1 durch beiderseits der Hakentransportbahn angeordnete, in Richtung auf die Ringstirnseiten des jeweils zu bearbeitenden Bundes und von diesen weg verfahrbare Träger und auf diesen angeordnete Trennscheren, die in Führungen in vertikalen Ebenen verschieb- und winkelverstellbar sind, gelöst, wobei den Trennscheren zugeordnete, zwi­ schen die einzelnen Schlingen des Bundes einbringbare, diese vereinzelnde Schubele­ mente vorgesehen sind.
Mit der so ausgebildeten Trennvorrichtung können die äußeren Schlingen der durch die Hakentransportbahn aufeinanderfolgend herangebrachten Walzdrahtbunde von beiden Stirnseiten jedes der Bunde automatisch und ohne manuelle Hilfe in schneller Folge ge­ trennt werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können die Schubelemente aus etwa radial auf den Bund zu und von diesem weg bewegbaren, von einem Verschiebemotor angetriebe­ nen Keilelementen bestehen. Weiter können mehrere, seitlich der Träger angeordnete, etwa waagerecht in Richtung auf die Ringstirnseiten des Bundes, in und unter die Schlin­ gen beweg- und heb- sowie senkbare Stangenelemente vorgesehen werden. Zwischen beiden Trägern kann, unterhalb des am Transporthaken hängenden Bundes, eine Auf­ nahmevorrichtung für die von den Trennscheren abgetrennten Schlingen des Bundes vorgesehen werden. Zwei oder mehrere Trennscheren können winklig zueinander an dem einen oder anderen Träger angeordnet werden, und Trennschere und der Verschiebe­ motor der Keilelemente können gehäuseverbunden angeordnet sein. Die vorderen Enden der Stangenelemente weisen vorteilhaft einen Haken auf. Die Aufnahmevorrichtung kann aus beiderseits der Hakentransportbahn angeordneten, parallel zueinander und trichter­ förmig geneigt zur Vertikalen liegenden Platten bestehen. Diese Platten weisen zweck­ mäßig Durchgangsschlitze für die Stangenelemente auf.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Trennvorrichtung von der Seite gesehen in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Ansicht eines Schnittes nach der Linie A-A durch Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausbildungsform der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Schnittes nach der Linie B-B durch Fig. 3,
Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 3 in vergrößertem Maßstab.
Wie aus Fig. 1 und 5 in Verbindung mit Fig. 2 zu ersehen, sind seitlich der durch Trans­ porthaken 1 angeordneten Hakentransportbahn jeweils Träger 2 und 3 angeordnet, die mit Hilfe der, hier hydraulischen Schubeinrichtungen 4 und 5, in Richtung des eingezeich­ neten Doppelpfeils S horizontal aufeinander zu und voneinander weg verschoben werden können. Zwischen den beiden Trägern 2 und 3 hängt an dem Transporthaken 1 der Bund 6. Die Träger 2 und 3 weisen beide, der Transportbahn und den Stirnseiten des Bundes 6 zugewandte Kragansätze 2a und 3a auf, die auf ihren einander zugewandten Stirnseiten Führungen 7 und 8 aufweisen, in denen Trennscherenpaare 9 und 10 etwa radial zu dem Ringumfang des Bundes verschiebbar sind. Bezogen auf den Transporthaken 1 und die Stirnseiten des an diesem hängenden Bundes 6 sind die jeweiligen Trennscheren der Trennscherenpaare 9 und 10 beiderseits des Transporthakens 1 asymmetrisch zueinan­ der angeordnet (Fig. 2). Unterhalb des zwischen den beiden Trägern 2 und 3 an dem Transporthaken hängenden Bundes 6 ist eine Aufnahmevorrichtung 11 für die von den Trennscherenpaaren 9 und 10 abgeschnittenen Schlingen 6a vorgesehen, der aus einem Paar trichterförmig, voneinander abgebogener Platten 11a und 11b besteht. Neben den jeweiligen Trennscherenpaaren 9 und 10 (Fig. 5) sind, in Richtung auf den Bund 6 und von diesem weg bewegbare von einem Verschiebemotor 14 angetriebene Keilelemente 15 und jeweils trichterförmig abgebogene Leitblechpaare 17 zur Erfassung und Führung des Bundes 6 vorgesehen. Bei der Ausbildung nach den Fig. 3, 4 und 6, die im wesentli­ chen der nach den Fig. 1 und 2 entspricht, sind an den Tragschlitten 2 und 3 verfahrbare Stangenelemente 12 vorgesehen, die hier mit Hilfe von schwenkbaren Parallelogramm­ stützen 1, 3 in Richtung auf die jeweilige Stirnseite des Bundes 6 und von diesem weg bewegt, angehoben und abgesenkt werden können. An den jeweiligen Vorderenden der Stangenelemente 12 sind Haken 12a angeordnet. Die Stangenelemente 12 sind durch, in den beiden Platten 11a und 11b vorgesehene Längsschlitze 16 hindurchgeführt.
Die Trennvorrichtungen arbeiten in der Weise, daß die beiden Träger 2 und 3 mit Hilfe der Schubeinrichtungen 4 und 5 gegeneinander in Richtung auf die Stirnseiten des, in der in Fig. 1 wiedergegebenen Position des am Traghaken 1 hängenden Bundes 6 aus der in Fig. 1, rechts, wiedergegebenen Position in die, in dieser Figur links wiedergegebene Po­ sition verfahren werden. Dabei erfaßt das Leitblechpaar 17 den Bund, und das Keilele­ mente 15 (Fig. 5) wird zwischen die äußeren Schlingen 6a des Bundes 6 gefahren und schiebt einige dieser Schlingen von der Stirnseite des Bundes 6 nach außen. Anschlie­ ßend führen die beiden Trennscherenpaares 9 die Trennschnitte aus.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 3 und 4 werden die beiden Träger 2 und 3 nach Durch­ führung der Trennschnitte an beiden Stirnseiten des Bundes 6 durch die Trennscheren­ paare 9 und 10 von den Stirnseiten des Bundes 6 weg in die dargestellten Positionen ge­ fahren, und die Stangenelemente 12 mittels der Parallelogrammstützen 13 gegen die Stirnseiten des Bundes 6 und die jeweiligen äußeren Schlingen 6a bewegt, dabei ange­ hoben und wieder zurückbewegt. Sie erfassen durch diese Bewegungen die unteren Schlingenränder mit ihren Haken 12a und bewirken, daß die vorher, wie beschrieben, bereits vom Bund abgetrennten Schlingen 6a von dem Transporthaken 1 abrutschen und dabei, geführt von den Platten 11a und 11b in den Aufnahmebehälter 11 fallen.
Bezugszeichenverzeichnis
1
Transporthaken
2
Träger
2
a Kragansatz
3
Träger
3
a Kragansatz
4
Schubeinrichtung
5
Schubeinrichtung
6
Bund
6
a Schlingen (des Bundes)
7
Führung
8
Führung
9
Trennschere
10
Trennschere
11
Aufnahmevorrichtung
11
a Platte
11
b Platte
12
Stangenelemente
12
a Haken
13
Parallelogrammstützen
14
Verschiebemotor
15
Keilelement
16
Längsschlitze
17
Leitblechpaar

Claims (8)

1. Trennvorrichtung zur Trennung der äußeren Schlingen von, in Schlingensammelvor­ richtungen gebildeten Walzdrahtbunden, die quer zur Transportrichtung an aufeinan­ derfolgenden Transporthaken einer Hakentransportbahn hängen, gekennzeichnet durch beiderseits der Hakentransportbahn angeordnete, in Richtung auf die Ringstirnseiten des jeweils zu bearbeitenden Bundes (6) und von diesen weg verfahrbare Träger (2, 3) und auf diesen angeordnete Trennscheren (9, 10), die in Führungen (7) in vertika­ len Ebenen verschieb- und winkelverstellbar sind, wobei den Trennscheren (9, 10) zu­ geordnete, zwischen die einzelnen Schlingen (6a) des Bundes einbringbare, diese vereinzelnde Schubelemente vorgesehen sind.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubelemente aus etwa radial auf den Bund (6) zu und von diesem weg be­ wegbaren, von einem Verschiebemotor (14) angetriebenen Keilelementen (15) beste­ hen.
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere, seitlich der Träger (2, 3) angeordnete, etwa in Richtung auf die Ringstirn­ seiten des Bundes in und unter die Schlingen (6a) beweg- und heb- sowie senkbare Stangenelemente (12).
4. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine, zwischen beiden Trägern (2, 3), unterhalb des hängenden Bundes (6) angeord­ nete Aufnahmevorrichtung (11) für die von den Trennscheren (9, 10) abgetrennten Schlingen (6a) des Bundes (6).
5. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch je zwei oder mehr auf einem Träger (2, 3) winklig zueinander angeordnete Trennsche­ ren (9, 10).
6. Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschere (9, 10) und der Verschiebemotor (14) der Keilelemente (15) ge­ häuseverbunden ausgebildet und angeordnet sind.
7. Trennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Stangenelemente (12) als Haken (12a) ausgebildet sind.
8. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (11) aus beiderseits der Hakentransportbahn angeord­ neten, parallel zueinander und trichterförmig geneigt zur Vertikalen liegenden Platten (11a, 11b) besteht, die Durchgangsschlitze (16) für die Stangenelemente (12) aufwei­ sen.
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