DE3245179A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gitterrosten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gitterrosten

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DE3245179A1 DE19823245179 DE3245179A DE3245179A1 DE 3245179 A1 DE3245179 A1 DE 3245179A1 DE 19823245179 DE19823245179 DE 19823245179 DE 3245179 A DE3245179 A DE 3245179A DE 3245179 A1 DE3245179 A1 DE 3245179A1
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum vorzugsweise kontinuierlichen Herstellen von aus Trag- und Querstreben bestehenden Gitterrosten mit gleichbleibendem, vorgegebenem Tragstabüberstand und vorgegebener Abstandstoleranz der Querstäbe.
Verfahren zum Herstellen von Gitterrosten aus einzelnen abgelängten Trag- und Querstäben oder endlosen Tragstäben und abgelängten Querstäben sind bekannt. So beschreibt die deutsche Offenlegungsschrift 26 17 696 ein Verfahren, bei dem die Querstäbe endlos von jeweils einem Bund abgezogen und in paralleler Lage mit einem der Querstabteilung entsprechenden Abstand sowie die Tragstäbe einzeln quer zur Vorschubrichtung der Querstäbe einer Schweißvorrichtung zugeführt werden. Bei diesem und anderen bekannten Verfahren werden die Tragstäbe in der Schweißvorrichtung mit den Querstäben preßverschweißt, wobei eine Gitterrostbahn entsteht, die mittels einer Schere oder Säge in den Fertigabmessungen der Gitterroste - gegebenenfallsfonter Berücksichtigung der Breite von etwaigen Randstäben - entsprechenden Abständen abgelängt wird,, Da die Rostabmessungen und die Teilung völlig unabhängig voneinander vorgegeben sind, kann es dazu kommen, daß die Trennstelle der Gitterrostbahn mit einem Stab zusammenfällt oder so nahe an einem Stab liegt, daß es nicht mehr möglich ist, eine Trennschere an den der vorgesehenen Trennstelle anzusetzen. Die Gitterrostbahn muß alsdann an anderer Stelle unterteilt werden, so daß ein Gitterrost mit Unter- oder Übermaß anfällt, oder es ist im Bereich des Kopfendes der Gitterrostbahn, d„h. im Zusammenhang mit dem voraufgehenden Schnitt ein Zwischenschnitt erforderlich, der jedoch zu einem Schrottstück führt. Mit einer Säge ist zwar ein Trennen in der Ebene eines Querstabs möglich. Der Querstab geht angesichts der Schnittbreite des Sägeblatts von beispielsweise 6 mm verloren; auch das führt zu einem unnötigen
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Materialverlust und ist mit einem hohen Sägeblattverschleiß verbunden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die Trennebene von Gitterrost zu Gitterrost in bezug auf die einander benachbarten Endstäbe verschieben kann, wenn beispielsweise die Gitterrostlänge nicht ein Vielfaches der Querstabteilung beträgt. Daraus resultieren nicht nur unterschiedliche Tragstabüberstände an den beiden Seiten eines Gitterrostes sondern auch beiderseits der Trennebene, d.h. von Gitterrost zu Gitterrost trotz gleichbleibenden Rostabmessungen. Das hat zur Folge, daß nach dem Verlegen der Roste die Endstäbe infolge der unterschiedlichen Tragstabüberstände bzw. Endfelder gleichartiger Matten nicht mehr miteinander fluchten und ein entsprechend ungleichmäßiges Verlegungsbild entsteht.
Hinzu kommt, daß je nach Lage der Trennebene zwischen den Endstäben zweier aufeinanderfolgender Gitterroste einer Gitterrostbahn die Tragstabüberstände kleiner als an sich von der vorgegebenen Teilung her zulässig sind und demgemäß die Masse bzw. Zahl der Querstäbe größer ist als bei einem Gitterrost mit maximal zulässigem Tragstabüberstand.
Die vorerwähnten Nachteile treten sowohl beim Verschweißen einzelner Querstäbe als auch beim paarweisen Verschweißen der Querstäbe mit den Tragstäben auf, weil in beiden Fällen die Querstabteilung durch den jeweiligen Verwendungszweck ebenso vorgegeben ist wie die Gitterrostabmessung, die sich völlig unabhängig von der Querstabteilung nach der mit den Gitterrosten auszulegenden Fläche, d.h. nach den örtlichen Gegebenheiten richtet. Dabei können die Gitterrostabmessungen je nach der auszulegenden Fläche sehr unterschiedlich sein, wenngleich erfahrungsgemäß etwa 70% der Gitterroste eines Verlegeplans Rostgruppen mit jeweils gleichen Abmessungen angehören.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen sich Gitterroste herstellen lassen, deren Überstand mindestens innerhalb einer Rostgruppe an beiden Rostseiten stets gleich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf dem Gedanken, die Querstäbe unter Ausnutzung der jeweils vorgegebenen zulässigen Minus- und/oder Plustoleranz der Querstababstände so zu verteilen, daß sich je Rostgruppe oder auch für mehrere Rostgruppen an beiden Rostseiten ein stets gleichbleibender Tragstabüberstand und, wenn möglich, im Rahmen der vorgegebenen Querstabteilung ein möglichst großer Querstababstand ergibt, ohne die vorgegebene Toleranz zu verlassen. Dabei fungiert die Summe der je Querstababstand zulässigen Toleranz gleichsam als Puffer,, der es erlaubt, gleiche Tragstabuberstande zu erzielen und die Zahl der Querstäbe möglichst gering zu halten»
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art zum paarweisen Verschweißen der Querstäbe mit den Tragstäben erfindungsgemäß ein Rechner unter Berücksichtigung der vorgegebenen Rostlänge die Zahl der für einen Gitterrost erforderlichen Querstabepaare ermittelt, die Stäbe der Grundteilung entsprechend auf die Rostlänge bzw. Tragstäbe verteilt und bei einer ungeraden Stabzahl unter Berücksichtigung der Grundteilung und des vorgegebenen Überstandes einschließlich etwaiger Trennverluste an den Tragstabenden den Querstababstand im Rahmen der zulässigen Toleranz so vergrößert, daß ein Querstab entfällt, oder so verkleinert, daß ein weiterer Querstab erforderlich ist oder bei einer geraden Querstabzahl die beiden Endstäbe aussondert und/oder die Querstäbe entsprechend der Grundteilung unter mindestens teilweiser Ausschöpfung der
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Toleranz so verteilt, daß sich der vorgegebene Überstand einschließlich der Trennverluste an den Tragstabenden ergibt sowie alsdann dem ermittelten tatsächlichen Querstababstand und dem jeweiligen Überstand entsprechend einen Querstabhalter positioniert und einen Rostauszug steuert.
Demgemäß werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die gleichbleibenden Trägstabüberstände dadurch erreicht, daß die Querstäbe innerhalb der vorgegebenen Abstandstoleranz von beispielsweise - 5% mit größerem oder auch kleinerem Abstand voneinander angeordnet werden, um auf diese Weise gegebenenfalls unter Wegfall eines oder beider Endstäbe einen von Gitterrost zu Gitterrost gleichbleibendem Tragstabüberstand zu erreichen. Der Wegfall oder das Hinzukommen eines Querstabes ist beim paarweisen Querstabschweißen im Falle einer sich aus der Grundteilung rechnerisch ergebenden ungeraden Stabzahl unerläßlich, während der Wegfall eines Querstabpaares ein Minimum an Querstabmasse und damit eine äußerst wirtschaftliche Fertigung gewährleistet. Außerdem ist der Verfaauch an Schweißenergie geringer und ergibt sich eine höhere Produktivität.
Der Rechner verteilt die Stäbe, von der Tragstabmitte ausgehend, paarweise nach beiden Seiten fortschreitend auf die Tragstäbe, wobei sich dann die gleichen Überstände ergeben.
Beim Einzelstabschweißen läuft das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise ab, daß der Rechner unter Berücksichtigung der vorgegebenen Rostlänge und Grundteilung die Zahl der für einen Gitterrost erforderlichen Querstäbe ermittelt, die Querstäbe der Grundteilung entsprechend auf die Rostlänge bzw. Tragstäbe verteilt, unter Berücksichtigung der Grundteilung und des vorgegebenen Überstandes einschließlich der Trenn-
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Verluste den Querstababstand im Rahmen der zulässigen Toleranz so vergrößert, daß ein Querstab entfällt oder so verkleinert, daß ein weiterer Querstab erforderlich ist, sowie dem ermittelten tatsächlichen Querstababstand und dem jeweiligen Überstand einschließlich etwaiger Trennverluste entsprechend den Querstabhalter positioniert und den Rostauszug steuert. Bei dieser Verfahrensvariante ergibt sich eine minimale Querstabmasse nur dann, wenn sich die Abstandstoleranzen so ausschöpfen lassen, daß ein Querstab entfällt. Reicht das Ausschöpfen der Abstandstoleranzen nicht aus, um den vorgegebenen Überstand einschließlich etwaiger Trennverluste zu erreichen, müssen die Querstababstände im Rahmen der vorgegebenen Abstandstoleranzen so verkleinert werden, daß sich ein zusätzlicher Querstab unterbringen läßt.
Wenngleich bei dem ^findungsgemäßen Verfahren die Gleichheit der Tragstabüberstände vorrangig ist, läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren auch so durchführen, daß innerhalb dessen, was die Vorschriften oder der Abnehmer zuläßt, eine möglichst geringe Querstabmasse gewährleistet ist. Die Querstabtoleranzen sollten daher nach Möglichkeit nach oben voll ausgeschöpft werden, d.h. die Querstäbe den innerhalb der vorgegebenen Abstandstoleranz einen größtmöglichen Abstand voneinander aufweisen, um die Querstabmasse möglichst gering zu halten.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es auch, den Tragstabüberstand dem Abnehmerwunsch entsprechend einzustellen, beispielsweise zu vergrößern, um eine Rostverschmutzung im Bereich der Rostunterlage bzw. -abstützung zu vermeiden. Auch läßt sich bei der Querstabverteilung berücksichtigen, daß oberhalb der Rostunterlage bzw. -abstützung liegende Querstäbe nicht in die Statik eingehen, ein fehlender Querstab mithin keine Schwächung bedeutete
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Der Hub des Rostauszugs entspricht normalerweise dem vom Rechner ermittelten tatsächlichen Querstababstand bzw. einem Vielfachen. Nach dem Verschweißen des Endstabs eines Rosts ist der Hub des Gitterauszugs hingegen größer; er entspricht dann einem Querstababstand und der Summe der Tragstabüberstände der beiden benachbarten Gitterroste sowie einem etwaigen, beim Trennen durch Sägen entstehenden Materialverlust. Dabei können die Überstände der beiden benachbarten Gitterroste gleich oder auch unterschied-" lieh sein, je nachdem ob es sich um Gitterroste einer Gruppe mit gleichen oder ungleichen Tragstabüberständen an beiden Rostseiten oder um Gitterroste aus zwei Rostgruppen handelt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich eine Vorrichtung mit einem Querstabförderer, einer Schweißstation und einem Gitterrostauszug, die erfindungsgemäß einen Querstabhalter mit mindestens einem verstellbaren Haltebackenpaar aufweist. Mit Hilfe dieses Haltebackenpaars läßt sich vor dem Verschweißen der Abstand eines Querstabes von ssinem Nachbarstab innerhalb der vorgegebenen Abstandstoieranz im Hinblick auf den gewünschten gleichbleibenden Tragstabüberstand und gegebenenfalls auch eine minimale Querstabmasse verändern.
Beim paarweisen Verschweißen der Querstäbe mit den Tragstäben besteht der Querstabhalter vorzugsweise aus je zwei auf angetriebenen Spindeln angeordneten Haltebacken. Die Spindeln können einen gemeinsamen Antrieb besitzen oder separat angetrieben sein. Wichtig ist dabei, daß die gemeinsam einen Querstab erfassenden Haltebacken synchron bewegt werden. Der Querstabhalter kann verfahrbar oder in der Schweißstation angeordnet sein und ist alsdann vorzugsweise absenkbar, um nach dem Festklemmen der Querstäbe durch die Schweißelektroden auf den Tragstäben während des Schweißens geschützt zu sein und den Vorschub der Gitterrostbahn nach dem Schweißen zu ermöglichen.
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Der Gitterrostauszug kann aus einem in der Vertikalen verschwenkbaren verfahrbaren Zugbalken bestehen, der die Gitterrostbahn jeweils an einem Querstab erfaßt und im Schweißtakt schrittweise vorwärtsbewegt. Um den tatsächlichen Querstababstand genau einzuhalten und die Rostbahn abzubremsen, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch einen in der Vertikalen verschwenkbaren verfahrbaren Anschlagbalken aufweisen, der als Querstabanschlag und - bei Fertigungsbeginn oder Einzelrostfertigung - auch als Tragstabanschlag fungieren.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch noch einen verfahrbaren, ebenfalls von dem Rechner gesteuerten Trennstellenmarkierer aufweisen, der die sich aus dem vorgegebenen Tragstabüberstand einschließlich etwaiger Trennverluste ergebende Trennstelle an einem der Tragstäbe markiert. Die Markierung dient dazu, folgende Arbeitsschritte beispielsweise einer Säge oder Schere zu initiiaren.
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung der vorerwähnten Art lassen sich die in Vorschubrichtung der Gitterrostbahnen •oder quer dazu zugeführten Querstäbe so auf den Tragstäben plazieren, daß sich an den Rostseiten von Gitterrost zu Gitterrost gleiche Tragstabüberstände sowohl beim Einzelstab- als auch beim Mehrstabverschweiöen ergeben. Andererseits läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren aber auch so durchführen, daß - in Sonderfällen - die Querstabüberstände an den beiden Rostseiten unterschiedlich innerhalb der betreffenden Rostgruppe jedoch von Gitterrost zu Gitterrost gleich sind. Die Zahl bzw. die Masse der Querstäbe läßt sich auf ein Minimum begrenzen, soweit die Summe der Abstandstoleranzen das erlaubt. Dies ist bei größeren Gitterrostlängen zumeist der Fall, da sich dann die einzelnen Abstandstoleranz en bis zu einem oder auch mehreren Querstab-
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abständen addieren. So beträgt beispielsweise bei einem Gitterrost mit einer Länge von 1000 mm und einer Querstabteilung von 38,1 mm (Mitte/Mitte Stab) die Summe der Abstandstoieranzen 43,7 mm, was bei voller Ausschöpfung den Wegfall von zwei Querstäben und damit trotz Einhaltung der Gitterrostparameter eine erhebliche Materialersparnis mit sich bringt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Schweißstation einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ,
Fig« 2 einen Vertikalschnitt durch die Schweißstation der Fig«, 1 mit einem Querstabförderer, einen Gitterrostauszug und einem Anschlagbalken,
Fig. 3 die Schweißstation mit dem Gitterrostauszug und dem Anschlagbalken in deren Arbeitsstellung während des Auszughubs,
Fig. 4 den Gitterrostauszug und den Anschlagbalken in ihrer Stellung zu Beginn des Hersteilens eines Gitterrosts oder einer Gitterrostbahn,
Fig. 3 eine der Grundteilung entsprechende Zuordnung der Querstäbe zu den Tragstäben,
Fig. 6 eine daraus resultierende tatsächliche Zuordnung bei einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Gitterrost mit gleichem Tragstabüberstand an 4 Rostenden und
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Fig» 7 eine andere aus der Zuordnung der Querstäbe gemäß Fig. 5 resultierende tatsächliche Zuordnung der Querstäbe.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Querstabförderer mit einem Querstabmagazin 1 und einem Querstabwagen 2, sowie aus einer Schweißstation 3, einem Querstabhalter 4 und einem Gitterrostauszug 5. Das Querstabmagazin 1 weist eine schräg verlaufende Tragplatte 6 mit einem Halter 7 für die Querstäbe 8 und Querstaböffnungen 9 auf, von denen sich zwei Führungsschächte 10 bis zu dem Querstabwagen 2 erstrecken. Im Bereich der Schachtöffnungen 9 sind Greifwalzen 11 mit Stabtaschen 12 zum Vereinzeln der Querstäbe 8 angeordnet. Die Führungsschächte 10 enden jeweils über Querstabklauen 13 in. Haltestücken 14 des Querstabwagens 2.
Unterhalb des Querstabmagazins 1 erstrecken sich jeweils von einem Bund abgezogene endlose Tragstäbe 15 durch die Schweißstation 3 mit zwei Schweißbalken 16. In der Schweißstation 3 ist unterhalb der Schweißbalken 16 der Querstabhalter 4 angeordnet ; er besteht aus je zwei synchron angetriebenen Spindeln 17 angeordneten Haltebacken 18, 19 mit Querstabaufnahmen 20. Die Spindeln 17 sind in nicht näher dargestellter Weise antriebsmäßig miteinander verbunden und werden über einen Stellmotor 21 mit Getriebe angetrieben, der über einen Lageregeier 22 von einem nicht dargestellten Rechner gesteuert wird.
In Vorschubrichtung hinter der Schweißstation 3 befindet sich unterhalb der Gitterrostebene der Gitterrostauszug 5 aus einem in der Vertikalen verschwenkbaren und auf einem Hauptschlitten 23 gelagerten Zugbalken 24 in Gestalt eines um eine Achse 25 verschwenkbaren doppelarmigen Hebels, dessen einer Hebelarm als Zughaken 26 ausgebildet ist, und an dessen anderem
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Hebelarm ein Schwenkzylinder 27 angreift. Der Zugbalkenschlitten 23 weist eine Kulisse 28 zum Abstützen eines oberhalb der Gitterrostebene angeordneten, um eine Achse 29 in der Vertikalen verschwenkbaren Anschlagbalkens 30 in Gestalt eines Doppelarmhebels auf. Das eine Ende des Anschlagbalkens 30 dient als Quer- und Tragstabanschlag, während am anderen Ende des doppelarmigen Hebels ein Hubzylinder 32 angreift. Dem freien Ende des Anschlagbalkens 30 gegenüber ist an der Schweißstation ein Sicherheitsanschlag 31 angeordnet, der ein Eindringen des Anschlagbalkens in die Schweißstation verhindert. Sowohl der Anschlagbalken 30 als auch der Hubzylinder 32 sind auf einem Hilfsschlitten 33 angeordnet, der sich mit Hilfe eines Verschiebezylinders 34 bis zu einem Anschlag 35 des Hauptschlittens 23 verfahren läßt.
Als Hauptschlittenantrieb dient eine über ein Getriebe 36 von einem Motor 37 mit einem von dem nicht dargestellten Rechner gesteuerten Lageregler 38 angetriebene Spindel 39.
An einer Seite der Gitterrostbahn befindet sich ein Trennstellenmarkierer 40, der auf einer über ein Getriebe 41 von einem Motor 42 mit einem ebenfalls an den nicht dargestellten Rechner angeschlossenen Lageregler 43 angetriebenen Spindel 44 gelagert ist.
Auf der dem Trennstellenmarkierer gegenüberliegenden Seite der Gitterrostbahn befindet sich ein Wegmesser 45, der den tatsächlichen Stababstand t mißt und mit dem vom Rechner vorgegebenen Querstababstand vergleicht, um über den Rechner gegebenenfalls eine AbStandskorrektur zu bewirken.
Die erfindungsgemäße Verrichtung wird in der Weise betrieben, daß die Jeweils von Bunden abgezogenen Tragstäbe 15 gerichtet
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und im vorgegebenen Querabstand voneinander hochkantstehend der Schweißstation 3 zugeführt werden, während die Querstäbe 8 paarweise von den Greifwalzen 11 vereinzelt werden und durch die Führungsschächte 10 in die Klauen 13 des Querstabwagens fallen. Der Querstabwagen bringt das Querstabpaar alsdann in die Schweißstation 3 bis über den Querstabhalter 4. In dieser Stellung öffnen sich die Klauen 13 nach unten, so daß die beiden Querstäbe mit ihren Enden in die Aufnahmen 20 der Haltebacken 18, 19 fallen. Der gegenseitige Abstand der Haltebacken 18, 19 wird mittels des Stellmotors 21 auf den vom Rechner für den vorgegebenen Tragstabüberstand ermittelten tatsächlichen eingestellt; er läßt sich im Einzelfall mit Hilfe des Stellmotors 21 ändern,,
Unmittelbar nach dem Aufnehmen der beiden Querstäbe senken sich die Haltebacken 18, 19 gleichzeitig mit den beiden Schweißbalken 16 so weit ab, bis die beiden Querstäbe 8 auf die Tragstäbe 15 zu liegen kommen und dort preßverschweißt werden, während der Querstabwagen 2 zum Querstanmagazin 1 zurückfährt.
Nach dem Verschweißen des Querstabpaares werden die Schweißbalken 16 hochgefahren und der Zugbalken 24 hochgeschwenkt, dessen Zughaken 26 sich stets im Bereich einer Gitteröffnung zwischen den beiden gerade verschweißten Tragstäben befindet. Nach dem Hochschwenken des Zugbalkens fährt der Hauptschiitten 23 in Vorschubrichtung der Gitterrostbahn, so daß der Zughaken 26 den vorletzten Tragstab erfaßt und gleichzeitig der Anschlagbalken 30 über die Kulisse 28 in seine aus Fig. 3 ersichtliche Arbeitsstellung gleitet. In dieser Stellung dient der Anschlagbal-ken 30 als Wegbegrenzer für die Vorwärtsbewegung der Gitterrostbahn wie das in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei entspricht der Schlittenweg während des Verschweißens der Stäbe eines Rostes dem Zweifachen des Stababstandes. Wenn hingegen
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sämtliche Querstäbe eines Gitterrostes verschweißt sind, verändert sich der Schlittenhub um die Summe zweier Überstände, d.h. des Überstandes des bereits fertigen, wenn auch noch nicht abgelängten Gitterrostes und des gleichen oder ungleichen Überstandes des nächstfolgenden Gitterrostes. Der Schlittenhub entspricht der Strecke die sich aus der Teilung (Querstababstand) und den beiden - gegebenenfalls unterschiedlichen - Tragstabüberständen zwischen den an der Trennstelle benachbarten Rosten ergibt.
Wenn die Gitterrostbahn diese Lage erreicht hat, befindet sich der Querstabwagen 2 wiederum in der Schweißstation, um dort das nächste Querstabpaar an den Querstabhalter abzugeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ermittelt der Rechner zunächst unter Berücksichtigung der vorgegebenen Rost- bzw. Tragstablänge 1 und der Grundteilung t die Zahl der erforderlichen Querstäbe und verteilt diese entsprechend der Grundteilung auf die Rostlänge. Handelt es sich dabei wie im Falle der Fig. 5 um eine ungerade Stabzahl, dann verändert der Rechner den Querstababstand tQ innerhalb der vorgegebenen Abstandstoleranz - X bis sich die vorgegebenen Überstände ergeben und - im Falle einer Abstandsvergrößerung - ein außenliegender Querstab entfällt oder - im Falle einer Abstandsverringerung - ein weiterer Querstab erforderlich ist. Diese Situation ist in Fig. 6 für den Fall einer Abstandsvergrößerung um die volle Toleranz χ und den Wegfall eines Querstabs dargestellt. In diesem Falle ergeben sich drei Stabpaare für ein paarweises Verschweißen und ein tatsächlicher Querstababstand (tQ + X), bei an beiden Rostenden gleichem Tragstabüberstand Ü für ein verlustfreies Trennen. Im Falle eines mit einem Materialverlust verbundenen Durchtrennens der Tragstäbe beträgt die Tragstablängefl + 2 Ü + VJ.
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In diesem Falle erreicht die Zahl bzw. Masse der Querstäbe ein Minimum im Vergleich zu einem Gitterrost, bei dem sich ausgehend von der in Fig. 5 dargestellten Querstabverteilung unter voller Ausschöpfung der Toleranz die Querstababstände auf (t - X) verringern und demgemäß entsprechend der zeichnerischen Darstellung in Fig. 7 ein weiterer Querstab hinzukommt. Da in diesem Falle vier Tragstabpaare verschweißt werden müssen, ist - bei gleichen Rostabmessungen - nicht nur die Querstabmasse größer, sondern auch ein weiterer Schweißtakt erforderlich; dementsprechend aufwendiger ist die Herstellung eines derartigen Rosts. Es bleibt jedoch in diesem Falle der wesentliche Vorteil gleicher Tragstabüberstände mindestens an jeweils einer Seite der Gitterroste.
Beim Einzelstabverschweißen vaeinfacht sich das Verfahren in der Weise, daß die Stabzahl auch ungerade sein kann. Ausgehend von der in Fig. 5 dargestellten Situation braucht der Rechner nur noch den vorgegebenen Tragstababstand t innerhalb der Toleranz + X zu ändern, d.h. - gegebenenfalls unter Hinzunahme eines weiteren Querstabs - zu verkleinern oder gegebenenfalls unter Wegfall eines Querstabs - zu vergrößern, bis sich die vorgegebenen Überstände und gegebenenfalls Trennverluste ergeben.
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Claims (1)

  1. Dr.-fng. Reimar König - : ■ - Dipl.—Ing; KTaus Bergen Cecilienallee 76 A Düsseldorf 3O Telefon 45SOOB Patentanwälte
    6. Dez. 1982 34 717 K
    Firma Staco Stapelmann GmbH, Parkstraße, 4044 Kaarst
    "Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gitterrosten"
    Patentansprüche;
    Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von aus Trag- und Querstreben bestehenden Gitterrosten mit gleichbleibendem, vorgegebenem Tragstabüberstand und vorgegebener Abstandstoleranz der Querstäbe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner unter Berücksichtigung der vorgegebenen Rostlänge und Grundteilung die Zahl der für einen Rost erforderlichen Querstäbe ermittelt, die Querstäbe der Grundteilung entsprechend auf die Rostlänge verteilt, bei einer ungeraden Stabzahl unter Berücksichtigung der Grundteilung und des vorgegebenen Überstands einschließlich etwaiger Trennverluste an den Tragstabenden den Querstababstand innerhalb der Toleranz so vergrößert, daß ein Querstab entfällt, oder so verkleinert, daß ein weiterer Querstab erforderlich ist oder bei gerader Querstabzahl die beiden Endstäbe aussondert und/oder die Querstäbe entsprechend der Grundteilung unter mindestens teilweiser Ausschöpfung der Toleranz so verteilt, daß sich der vorgegebene Überstand einschließlich der Trennverluste an den Tragstabenden ergibt sowie dem ermittelten tatsächlichen Stababstand und dem jeweiligen Überstand einschließlich etwaiger TrennverlEte ent-
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    sprechend einen Querstabhalter positioniert -und einen Gitterrostauszug steuert.
    2. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von aus Trag- und Querstreben bestehenden preßgeschweißten Gitterrosten mit gleichbleibendem vorgegebenen Tragstabüberstand und vorgegebener Abstandstoleranz, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner unter Berücksichtigung der vorgegebenen Rostlänge und Grundteilung die Zahl der für einen Rost erforderlichen Querstäbe ermittelt, die Querstäbe der Grundteilung entsprechend auf die Rostlänge verteilt, unter Berücksichtigung der Grundteilung und des vorgegebenen Überstands einschließlich etwaiger Trennverluste innerhalb der Toleranz den Querstababstand so vergrößert, daß ein Querstab entfällt, oder so verkleinert, daß ein weiterer Querstab erforderlich ist, sowie dem ermittelten tatsächlichen Stababstand und dem jeweiligen Überstand einschließlich etwaiger Trennverluste entsprechend einen Querstabhalter positioniert und einen Gitterrostauszug steuert.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Toleranz stets nach oben voll ausgeschöpft wird.
    4. Verjäiren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstabüberstände an beiden Rostenden gleich eingestellt werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszughub auf den doppelten Tragstabüberstand eingestellt wird.
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    6« Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Querstabförderer, einer Schweißstation und einem Gitterrostauszug, gekennzeichnet durch einen Querstabhalter (4) mit mindestens einen verstellbaren, von einem Rechner gesteuerten Haltebackenpaar (18,19).
    7«. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstabhalter (4) aus je zwei auf angetriebenen Spindeln (17) angeordneten Haltebacken (18,19) besteht.
    8. Vorrichtung nach'Anspruch 6 oder 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Querstabhalter (4) in der Schweißstation (3) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstabhalter (4) absenkbar ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstabförderer aus einem Querstabmagazin (1) und einem Querstabwagen (14) besteht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Querstabmagazin (1) mit mindestens einem von einer Tragplatte (6) abgehenden Führungsschacht (10) und einer Greif walze (11) am Schachteintritt (9).
    12o Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrostauszug (5) aus einem in der Vertikalen versawenkbaren verfahrbaren Zugbalken (24) besteht.
    BAÖ"""ÖRIG!NAL
    'I 4 _
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 Ms 12, gekennzeichnet durch einen in der Vertikalen verschwenkbaren verfahrbaren Anschlagbalken (30).
    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 13, gekennzeichnet durch einen verfahrbaren Trennstellenmarkierer (40).
    BAD ORIGINAL
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