DE3346939A1 - Vorrichtung zum distanzieren und sortieren von walzstaeben - Google Patents

Vorrichtung zum distanzieren und sortieren von walzstaeben

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DE3346939A1
DE3346939A1 DE19833346939 DE3346939A DE3346939A1 DE 3346939 A1 DE3346939 A1 DE 3346939A1 DE 19833346939 DE19833346939 DE 19833346939 DE 3346939 A DE3346939 A DE 3346939A DE 3346939 A1 DE3346939 A1 DE 3346939A1
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Withdrawn
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DE19833346939
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Hans DDR 1120 Berlin Hnizdo
Klaus Dipl.-Ing. DDR 1035 Berlin Rist
Horst DDR 1613 Wildau Wilde
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/006Feeding elongated articles, such as tubes, bars, or profiles

Description

  • Titel der Erfindung Vorrichtung zum Distanzieren und Sortieren von Walzstäben Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Walzwerkswesens und kann sowohl zum Distanzieren als auch zum Sortieren Yen Walzstäben in Adjustagen eingesetzt werden.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es wurde bereits eine Distanzierverrichtung für Walzstäbe aus Profil- und Stabstahl, die lagenweise talt- und Profilscheren oder dgl. zugeführt werden, vorgeschlagen, bei der ein auf Schienen quer zur Transportbahn verfahrbaror und arretierbarer Wagen auf der einen Seite einen Führungsblock trägt für einen quer zur Transportbahn ausfahrbaren Walzstabaufnahme- und Distanzierbalken sowie für einen darüber befindlichen in gleicher Richtung bewegbaren Abschiebebalken mit einem Abschieberechen und für einen höhenverstellbaren Niederhalter, während sich auf dem unter der Transportbahn befindlichen Teil des Wagens ein separat anhebbarer Magazinträger mit einem Magazinstern für austauschbare Distanzierbleche befindet.
  • Bei dieser Vorrichtung werden die von der Transport bahn abgehobenen Walzstäbe auf dem Walzstabaufnahme- und Distanzierbalken, der endseitig mit einem Stopperhebel versehen ist, durch gegenläufige Bewegungen des Abschiebebalkens mit dem absohieberechen dicht an dicht gezogen oder geschoben.
  • Durch gemeinsames Querverfahren des Walzstabaufnahme- und Distanzierbalkens und des Absohiebebalkens oberhalb der Transportbahn wird nach und nach jeder Haltepunkt erreicht, an dem Jeweils ein Walzstab abzugeben ist. Nach Hochschwenken des Niederhalters und Abschwenken des Stopperhebels wird mit Hilfe des Abschieberechens der Jeweils äußere Walzstab abgeschoben und gelangt in eine der zu belegenden Bahnlinien, die zu den Eingängen der nachfolgenden Maschinen führen.
  • Nachteilig hierbei ist, daß insbesondere bei Walzstäben von Kühlbettlänge, die nur im Bereich ihrer Stabanfänge dicht an dicht zusammengebracht werden, bereits bein Verdichten Biege spannungen in den einzelnen Walzstäben entstehen.
  • Beim Querverfahren der verdichteten Stablage über die Transportbahn können die Biege spannungen schließlich sehr groß werden; Das ist gegeben, wenn die Walzstablage in Endstellung linksseitig oder rechtaseitig über der Transport bahn zum Ablegen der Walzstäbe steht.
  • Nach dem Abschwenken des Stopperhebels und dem Hochschwenken des Niederhalters kann das zu einem Zurückfedern der Walzstäbe führen, so daß der abgeschobene Walzstab die zu belegende Bahnlinie verfehlt, wodurch Havarie eintritt oder Handeingriff zum Rückführen der Walzstäbe in ihre vorgesehene Bahnlinie notwendig ist.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der aufgezeigten Mängel.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Distanzieren und Sortieren von Walzstäben, wie Rund-, Vier kant-, Sechskant- und Flachstahl sowie Winkel-, U-, I- und andere Profile, die auf Transportbahnen lagenweise Kalt- und Profilscheren, mehradrigen Richtmaschinen, Sertierstrocken, Kontrollstrecken oder dgl. zugeführt werden, zu schaffen, die es ermöglicht, jeden Walzstab frei von aufgezwungenen Biegespannungen mit hoher Genauigkeit in eine der Bahnlinien abzulegen, die über die Breite der Transportbahn verteilt zu den Eingängen der nachgeordneten Bearbeitungsmaschinen oder -anlagen führen, wobei die Anzahl und die Folge der Belegungen der Bahnlinie in der Transportbahn entsprechend den Jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, dadurch gelöst, daß ein auf einem verfahrbaren Hubgestell in Aufnahmen gelagerter Distanzierkamm, dessen Länge der Breite der Transportbahn entspricht, bei in Arbeitastellung befindlichem Hubgestell aus einer Endlage in der Transportbahn in eine Endlage neben der Transportbahn querverschiebbar ist Ferner ist eine der Aufnahmen des Distanzierkamms über eine Spindelmutter auf einer Gewinde spindel abgestützt, die ebenfalls auf dem Habgestell gelagert und über ein Getriebe mit einem Motor verbunden ist.
  • Das Getriebe ist außerdem mit einer weiteren Gewinde spindel verbunden, die über eine Spindelmutter zwei gleichartige Abschiebebalken bewegt, die beidseitig des Distanzierkamms in Gleitführungen auf dem Hubgestell gelagert sind.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1s Vorderansicht der Vorrichtung in einer Endlage neben der Transportbahn, Fig. 2s Schematische Darstellung des schrittweisen Distanzierens von beispielsweise drei Walzstäben.
  • Die Vorrichtung besteht im einzelnen aus einem Wagen 1 mit einem Hubgestell 2, der quer zur Transport bahn 3 auf Schienen 4 steht und in Arbeitsstellung unter die Transpertbahn 3 fahrbar und feststellbar ist; Auf dem Hubgestell 2, das über Kniehebel 5 und Zuggestänge 6 betätigt wird, ist in Aufnabnsn 7 ein Distanzierkamm 8 gelagert, dessen Länge der Breite der Transportbahn 3 entspricht und der bei in Arbeitsstellung befindliche Wagen 1 aus einer Endlage in der Transportbahn in eine Endlage neben der Eransportbahn querverschiebbar ist0 Eine der Aufnahmen 7 wird über eine Spindelmutter 9 von einer auf den Hubgestell 2 gelagerten Gewindespindel 10 geführt, die über ein Getriebe 11 mit einem Motor 12 verbunden ist: Das Getriebe 11 ist außerdem mit einer weiteren Gewinde spindel 13 verbundea, die über eine Spindelautter 14 zwei gleichartige Abschiebebalken 15 bewegt, die beidseitig des Distanzierkamms 8 in Gleitführungen 16 auf den Hubgestell 2 gelagert sind.
  • Die Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise: Der Wagen 1 wird von einer bestimmten Seite aus unter die Transportbahn 3 in Arbeitsstellung gefahren0 Die Abschiebebalken 15 sind bei abgesenkten Hubgestell 2 unterhalb der Oberkante der Transportbahn 3 bis an die Kante der Transportbahn 3 ausgefahren, die der Antriebsseite der Vorrichtung abgekehrt ist. Der Distanzierkamm 8, dessen Kammspitzen tiefer als die Abschiebebalken 15 liegen, befindet sich in seiner Endlage neben der Transportbahn 3.l Bin Niederhalter 17, der mit den Abschiebebalken 15 ausgefahren wurde, ist hochgeschwenkt, so daß die Transportbahn 3 nach oben offen ist.' Jede auf der Transport bahn 3 befindliche Walzstablage 18 wird zunächst auf ihrer gesamten Länge durch hier nicht weiter dargestellte Settenbahnen oder dgl. gegen die Kante der Transportbahn 3 verdichtet, die der Antriebsseite der Vorrichtung zugekehrt ist.' Diese Kante sowie die Transportbahn 3 selbst sind im Bereich des Einfahrweges der Vorrichtung unterbrochen0 Durch Anheben des Hubgestells 2 treten die Abschiebebalken 15 durch die Qberkante der Transportbahn 3 und nehmen die Walzstablage 18 auf. Der Niederhalter 17 wird abgeschwenkt und umschließt nun mit den Abschiebebalken 15 die Walzstablage 18. Durch das Anheben des Hubgestells 2 gelangt gleichzeitig der Distanzierkamm 8 in eine Höhenlage, bei der sich jeder Profileinschnitt im Distanzierkamm 8 sowohl mit seiner Raglmspitze als auch mit seinem Kammgrund oberhalb der Oberkante der Transportbahn 3 befindet. Das Distanzieren der Walzstablage 18 erfolgt in der Weise, wie es in den Figt 2a bis~2e für beispielsweise drei verdichtete Walzstäbe 18a bis 18c dargestellt ist.
  • Der Distanzierkamm 8 wird in den Bereich der Transportbahn 3 bewegt, bis sich der erste Profileinsobmitt mit seinem Kammgrund direkt unter dem ersten Walzstab 18a befindet. Die Abb schiebebalken 15 werden dann soweit aus dem Bereich~der Transportbahn 3 hinaiisbewegt, bis dieser Walzstab 18a in den ersten Profileinsohnitt hineinrutscht, wobei die abgewinkelte Niederhaltespitze 17a jeden Walzstab senkrecht nach unten abweist.
  • Diese Arbeitsgänge werden solange fortgesetzt, bis alle verdichte ton Walzstäbe 18a bis 180 in den Profileinschnitten abgelegt sind.
  • Im Augenblick der Ablage gelangt dabei Jeder Walzstab frei von Biegespannungen ohne Havarie in den jeweils zu belegenden Profileinsohnitt dea Distanzierkamms. Die so distanzierten Walzatäbe 18a bis 18c werden durch entsprechend. Querbewegungen des Distanzierkamms 8 oberhalb der Jeweiligen Bahnlinien in Position gebracht, in denen sie auf der Transportbahn 3 zu den Eingängen der nachgeordneten Maschinen geführt werden sollen; Dieser Arbeitsschritt wird nach Absenken des Distanzierkamms 8 unter die Transportbahn 3 durch Ingangsetzung entsprechender Transportmittel in der Transportbahn 3 für alle Walzstäbe 18a bis 18c gleichzeitig durchgeführt.
  • Kürzere Walzstäbe können dadurch sortiert; werden, indem Jeder noch abzulegende Walzstab durch entsprechende Querbewegungen des Distanzierkammes in Jeden beliebigen der noch nicht belegten Profileinsohnitte des Distanzierkammes plazierbar ist Entsprechend dem jeweiligen Walzstabprogramm werden austauschbare Distanzierkämme mit den jeweils passenden Profileinschnit- ton bereitgestellt. Anstelle der Distanzierkämme kennen auoh Distanzierrollen eingesetzt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, sowohl die Abschiebebalken als auch den jeweiligen Distanzierkamm bzw. die Distanzierrolle durch waagerecht angeordnete Arbeitszylinder zu betätigen, wobei durch eine wegabhängige Impulsgabe die notwendige intermittierende und gegenläufig. Bewegung der genannten Teile herstellbar ist.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht, Jeden Walzstab frei von au£-gezwungenen Biege spannungen mit hoher Genauigkeit in eine der Bahnlinien abzulegen, die über die Breite der Transportbahn verteilt zu den Eingängen der nachgeordneten Bearbeitungsmaschinen oder -anlagen fllbren, wobei die Anzahl und die Folge der Belegungen der Bahnlinien in einer Transportbahn entsprechend den Jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 - Wagen 2 - Hubgestell 3 - Transport bahn 4 - Schiene 5 - Kniehebel 6 - Zuggestänge 7 - Aufnahme 8 - Distanzierkaim 9 - Spindelmutter 10 - Gewindespindel (erste) 11 - Getriebe 12 - Motor 13 - zweite Gewinde spindel 14 - zweite Spindelmutter 15 - ibschiebebalken 16 - Gleitführung 17 - Niederhalter 1Za - Niederhaltespitze 18 - Walzstablage 18a - erster Walzstab 18b - zweiter Walzstab 180 - dritter Walzstab - Leerseite -

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch 1. Vorrichtung zum Distanzieren und Sortioren von Walzstäben, die auf Transportbahnen lagenweise Kalt- und Profilscheren, mehradrigen Richtmaschinen, Sortierstrecken, Kontroll- strecken oder dgl. zugeführt werden, mit einem quer zur Transportbahn auf Schienen verfahrbaren Wagen mit aufmontiertem Hubgestell sowie quer in die Transportbahn einfahrbaren Abschiebobalken, einen höhenvorstellbaren, über die Breite der Transportbahn reichenden Niederhalter und einem in die Transportbahn bringbaren Distanzierkamm mit entsprechend der Form der Walzstäbe angepaßten Profileinschnitten, g e k e n n z e i c h n e t d a d u r c h, daß ein in Aufnahmen (7) auf dem Hubgestell (2) gelagerter Distanzierk (8), dessen Länge der Breite der Transportbahn (3) entspricht, bei in Arbeitsstellung befindlichem Hubgestell aus einer Endlage in der Transportbahn in eine En-dlage neben der Transportbahn querverschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine der Aufnahmen (7) über eine Spindelmutter (9) auf einer Gewindespindel (10) aufsitzt, die auf dem Hubgestell (2) gelagert und über ein Getriebe (11) mit einem Motor (12) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 gekennzeichnet dadurch, daß das Getriebe (al) mit einer zweiten Gewinde spindel (13) verbunden ist, die über eine Spindelmutter (14) zwei gleiohartige Abschiebebalken (15) bewegt, die beidseitig des Distanzierkamms (8) auf dem Hubgestoll verschiebbar gelagert sind; - Hierzu 2 Seiten Zeichnungen w
DE19833346939 1983-03-15 1983-12-24 Vorrichtung zum distanzieren und sortieren von walzstaeben Withdrawn DE3346939A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2605537A1 (fr) * 1986-10-23 1988-04-29 Unimetall Sa Procede et dispositif de repartition automatique de barres metalliques en nappe dans les crans de cisaille
EP0280002A2 (de) * 1987-02-26 1988-08-31 MANNESMANN Aktiengesellschaft Einrichtung zum Ausrichten von Walzgutstäben

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2605537A1 (fr) * 1986-10-23 1988-04-29 Unimetall Sa Procede et dispositif de repartition automatique de barres metalliques en nappe dans les crans de cisaille
EP0280002A2 (de) * 1987-02-26 1988-08-31 MANNESMANN Aktiengesellschaft Einrichtung zum Ausrichten von Walzgutstäben
EP0280002A3 (de) * 1987-02-26 1989-08-30 MANNESMANN Aktiengesellschaft Einrichtung zum Ausrichten von Walzgutstäben

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IT1173353B (it) 1987-06-24
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