DE3636646C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G57/00—Stacking of articles
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- B65G57/08—Stacking of articles by adding to the top of the stack articles being tilted or inverted prior to depositing
- B65G57/081—Stacking of articles by adding to the top of the stack articles being tilted or inverted prior to depositing alternate articles being inverted
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
- E04G21/169—Tools or apparatus specially adapted for working-up reinforcement mats
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bekanntermaßen ist es zur Erzeugung regelmäßiger Stapel von
Gittermatten erforderlich, die aus einer Schweißanlage aus
tretenden Gittermatten jeweils einander so zuzuordnen, daß
Paare von Gittermatten gebildet werden, die so zugeordnet
sind, daß jeweils die entsprechend gleichen Seiten eines Paa
res einander gegenüberliegen. Hierzu weist eine bekannte Vor
richtung der eingangs genannten Art (DE-OS 33 10 058) eine
Umwendeeinrichtung auf, mittels der jeweils eine Gittermatte,
d. h. jede zweite die Schweißanlage verlassende Gittermatte
umgewendet wird. Die höhenveränderbar gelagerte Umwendeein
richtung ergreift jeweils eine Gittermatte, wendet diese um
eine im wesentlichen horizontal angeordnete Achse und legt
sie auf einen unterhalb der Umwendeeinrichtung angeordneten
Stapel von Gittermatten ab. Da hierbei das Ergreifen von je
weils nur einer Gittermatte erfolgt, besteht bei geringfügi
gen Änderungen der Maschenweiten der geschweißten Gitter die
Möglichkeit, daß die Greifvorrichtung nicht den eigentlich
vorgesehenen Steg der Gittermatte ergreifen kann, sondern
einen benachbarten Steg, wodurch sich eine Verschiebung der
Lage der Gittermatte um eine ganze Gitterkonstante ergeben
kann. Weiterhin ist es bei den hier verwendeten Schweißvor
richtungen, welche in ihrer Präzision nicht der Feinwerktech
nik zugeordnet werden können, durchaus möglich, daß eine fer
tige, geschweißte Matte nicht in der exakten Positionierung
auf den Aufnahmetisch gefördert wird. Auch in diesem Falle
ist nicht gewährleistet, daß die Umwendeeinrichtung die je
weilige Gittermatte stets in einer exakten Position ergreift.
Aus alledem ergibt sich, daß vielfältige herstellungsbedingte
Einflüsse vorliegen können, die eine exakte Ausbildung eines
regelmäßigen Stapels von Gittermatten erschweren oder unmög
lich machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und
betriebssicherer Wirkungsweise die Ausbildung eines regel
mäßigen Stapels von Gittermatten verschiedener Maschenweiten
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst,
wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Vorrichtung durch die
in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet
sind.
Da das Ergreifen einer Gittermatte durch die Umwendeeinrich
tung nicht oder nur unter einem unverhältnismäßig hohem Auf
wand so ausgebildet werden kann, daß stets eine absolut ex
akte Positionierung möglich ist, wird erfindungsgemäß dieses
Problem dadurch gelöst, daß ein Positionierstift an dem zen
tralen Träger der Umwendeeinrichtung vorgesehen ist, welcher
durch die jeweilige Gittermatte durchführbar ist. Da der Po
sitionierstift somit durch eine Gittermatte durchsteht, kann
diese in besonders einfacher Weise sowohl mit den Stäben der
von der Umwendeeinrichtung gegriffenen Gittermatte als auch
mit Stäben der bereits auf dem Stapel befindlichen Gittermat
ten oder den noch auf dem Aufnahmetisch befindlichen Gitter
matte in Anlage gebracht werden. Auf diese Weise ist es mög
lich, eine exakte Positionierung der Gittermatten zu errei
chen, da der Positionierstift als Anschlag wirkt, der eine
seitliche Versetzung der einzelnen Gittermatten verhindert.
Mittels des Positionierstiftes ist es in besonders einfacher
Weise möglich, die einzelnen Gittermatten exakter zueinander
positioniert abzulegen. Da der Positionierstift an dem Träger
der Umwendeeinrichtung gelagert ist, ist es nicht erforder
lich, zusätzliche Bauteile zur Zuordnung der Gittermatten
vorzusehen, welche den Arbeitsablauf der Vorrichtung kompli
zieren und die Gefahr von Betriebsstörungen erhöhen könnten.
Weiter erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß der Po
sitionierstift quer zum Träger verschieblich gelagert ist und
durch sein Eigengewicht jeweils in die hervorstehende Posi
tion bringbar ist. Bei einer Umwendung der Umwendeeinrichtung
um die horizontale Achse ist es somit nicht nötig, besondere
Vorkehrungen zu treffen, um den Positionierstift jeweils in
die richtige Lage zu bringen. Weiterhin erweist es sich als
vorteilhaft, daß zur Ausbildung eines regelmäßigen Stapels
von Gittermatten nur ein Positionierstift erforderlich ist,
welcher an zwei sich kreuzenden Stäben der Gittermatten eine
Anlage bildet. Auf diese Weise können Gittermatten verschie
denster Maschenweite mittels der Vorrichtung jeweils zu Sta
peln abgelegt werden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er
findung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1-6 schematisch verschiedene aufeinanderfolgende Ar
beitsphasen der Positionierung von Gittermatten
sowie eine mögliche Position von zwei Vorrichtun
gen nach der Erfindung auf einem Träger der Um
wendeeinrichtung.
In den Fig. 1 bis 5 zeigen die Bezugszeichen:
- 1 einen zentralen Träger der für das Wenden einer
Gittermatte 2 verwendeten Vorrichtung,
- 3 seitliche Walzen, die Greifhaken 4 tragen, wel che die Längsstäbe greifen und die für das Wenden erforderliche Aufnahme der Matten 2 sicherstellen,
- 5 eine Auflageeinrichtung auf welcher die Gitter matten 2 vom Schweißgerät her aufgenommen werden, wobei diese Einrichtung im wesentlichen aus zwei Winkelprofilen gebildet ist, die in Längsrichtung angeordnet und um eine Längsachse, die schema tisch mit 6 bezeichnet ist, schwenkbar sind,
- 7 eine Einrichtung, die aus einem Positionierstift 8 gebildet ist, welcher frei auf einem Ringbau teil 9 gleitet, der auf dem zentralen Träger 1 der Umwendeeinrichtung fixiert ist.
- 3 seitliche Walzen, die Greifhaken 4 tragen, wel che die Längsstäbe greifen und die für das Wenden erforderliche Aufnahme der Matten 2 sicherstellen,
- 5 eine Auflageeinrichtung auf welcher die Gitter matten 2 vom Schweißgerät her aufgenommen werden, wobei diese Einrichtung im wesentlichen aus zwei Winkelprofilen gebildet ist, die in Längsrichtung angeordnet und um eine Längsachse, die schema tisch mit 6 bezeichnet ist, schwenkbar sind,
- 7 eine Einrichtung, die aus einem Positionierstift 8 gebildet ist, welcher frei auf einem Ringbau teil 9 gleitet, der auf dem zentralen Träger 1 der Umwendeeinrichtung fixiert ist.
Die verschiedenen Stadien des Arbeitsvorganges werden im fol
genden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben,
welche rein schematisch diese einzelnen Stadien darstellen.
- - Zu Beginn des Arbeitsvorganges ist die Umwendeeinrichtung unterhalb der Gittermatte 2 angeordnet, die gerade auf der Auflageeinrichtung 5 ankommt, die mit Halteanschlägen auf jedem ihrer Längsenden versehen ist.
- - Die Umwendeeinrichtung hebt die Gittermatte 2 an und be wirkt, wie aus Fig. 2 hervorgeht, eine Drehung dieser Matte 2 um 180 Grad, nachdem die Greifhaken 4 sich mit die ser Matte 2 verankert haben.
- - Sobald diese Drehung beendet ist (Fig. 2), gleitet der Positionierstift 8 der Umwendeeinrichtung aufgrund seines Gewichts im Ringbauteil 9; aufgrund dieses Gleitvorgangs greift der Positionierstift 8 in eine der Ecken der Git termatte 2 und bewirkt eine leichte Verschiebung der Git termatte und somit eine konstante Positionierung der Git termatte 2 gegenüber dem Positionierstift 8.
- - Nach dem oben beschriebenen Wendevorgang wird eine neue Gittermatte 2 auf der Auflageeinrichtung 5 herangeführt; die Umwendeeinrichtung fährt dann herab und der Positio nierstift 8, der nach Fig. 3 in eine der Ecken der unte ren Gittermatten 10 eindringt, positioniert exakt diese Gittermatte bezüglich dem Positionierstift 8 und folglich bezüglich der oberen Gittermatte 2.
- - In der folgenden Phase schwenken die beiden Winkelprofile der Auflageeinrichtung 5 um ihrer Achse 6, was das Her abfallen des Paars von Gittermatten 2 auf die Ablageein richtung 11 oder auf einem auf der Ablageeinrichtung 11 an geordneten Stapel von Gittermatten 2 bewirkt; dies ist schematisch in Fig. 4 dargestellt.
- - In der letzten Phase (Fig. 5) schließlich fährt die Um wendeeinrichtung bis zur Startstellung (unterhalb der Ebene der Auflageeinrichtung 5 herab und während dieses Herabfahrens dringt der Positionierstift 8 über die Ge samthöhe von 2 oder 3 Gitterdicken in den Stapel von Git termatten 2 ein; dieses Eindringen bewirkt die gute Posi tionierung nach dem Herabfallen des Paars von Matten, die auf die Ablageeinrichtung 11 oder auf den zuvor dort aufge brachten Stapel fällt.
In Fig. 6 ist schematisch die aus dem zentralen Träger 1, die
seitlichen Walzen 3 mit ihren Greifhaken 4 und der den Aufbau
haltende Rahmen 12 der Umwendeeinrichtung gezeigt, wobei eine
mögliche Anordnung für zwei Einrichtungen 7 an einem Träger 1
dargestellt sind.
Unter Berücksichtigung der oben Arbeitsvorgänge ergibt
sich, daß die Einrichtung 7 auf Dauer auf dem Träger fixiert
sein können. Es ist jedoch auch möglich, daß diese Einrich
tungen 7 leicht längs des Trägers 1 verschiebbar sind und mehrere
Blockierpositionen einnehmen können, um die Position dieser
Einrichtungen 7 an verschiedenen Gittermatten 2 anzupassen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Positionierung von Gittermatten zur
Bildung eines regelmäßigen Stapels von Gittermatten mit
einer mit einer Gittermatte in Eingriff bringbaren,
einen zentralen Träger aufweisenden und höhenveränder
bar gelagerten Umwendeeinrichtung zum Greifen und Um
wenden einer Gittermatte zur Ausbildung jeweils eines
Paares von Gittermatten, und mit einer Auflageeinrich
tung für Gittermatten, welche zwei parallel zueinander
im Abstand der Breite der Gittermatten angeordnete, um
ihre Längsachse schwenkbare L-Profile aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem zentralen Träger (1) zumin
dest ein Positionierstift (8) gelagert ist, welcher
durch sein Eigengewicht quer zum Träger (1) verschieb
bar ist und jeweils in eine aus der Ebene einer an der
Umwendeeinrichtung gehaltenen Gittermatte (2) hervor
stehende Position bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Positionierstift (8) in einem am zentralen Trä
ger (1) angeordneten Ringbauteil (9) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Positionierstifte (8) an dem Träger
(1) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8515985A FR2589128B1 (fr) | 1985-10-28 | 1985-10-28 | Dispositif de positionnement des treillis metalliques en vue de la constitution de piles regulieres |
Publications (2)
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---|---|
DE3636646A1 DE3636646A1 (de) | 1987-05-21 |
DE3636646C2 true DE3636646C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636646 Granted DE3636646A1 (de) | 1985-10-28 | 1986-10-28 | Vorrichtung zur positionierung von metallgittern zwecks bildung von regelmaessigen stapeln |
Country Status (4)
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CH (1) | CH673991A5 (de) |
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FR (1) | FR2589128B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3700260A1 (de) * | 1987-01-07 | 1988-07-21 | Wolfram Dipl Ing Reinking | Verfahren und vorrichtung zum halten von betonstahlmatten an wendevorrichtungen |
DE3911650A1 (de) * | 1988-04-30 | 1989-11-09 | Herborn & Breitenbach | Verfahren zum maschinellen stapeln von beton-stahlmatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
WO1997006083A1 (en) * | 1995-08-04 | 1997-02-20 | Mitek Holdings, Inc. | An apparatus for packing spike plates or the like |
Families Citing this family (1)
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DE3310058A1 (de) * | 1983-03-19 | 1984-09-20 | Reinking Maschinenbau GmbH, 4993 Rahden | Verfahren und vorrichtung zum maschinellen stapeln von beton-stahlmatten |
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1985
- 1985-10-28 FR FR8515985A patent/FR2589128B1/fr not_active Expired
-
1986
- 1986-10-23 CH CH4222/86A patent/CH673991A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1986-10-28 AT AT0286286A patent/ATA286286A/de not_active Application Discontinuation
- 1986-10-28 DE DE19863636646 patent/DE3636646A1/de active Granted
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Also Published As
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FR2589128B1 (fr) | 1988-04-08 |
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Legal Events
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