DE3101292C2 - Wendevorrichtung für eine Fertigungsanlage zum Herstellen von Betonplatten - Google Patents
Wendevorrichtung für eine Fertigungsanlage zum Herstellen von BetonplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/08—Moulds provided with means for tilting or inverting
- B28B7/085—Moulds provided with means for tilting or inverting for making double wall panels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Die durch die DE-AS 23 45 941 bekanntgewordene Wendevorrichtung dieser Art enthält einen als horizontalen
Rechteckrahmen ausgebildeten Wenderahme i,
der auf der Innenseite seiner einander gegenüberliegenden Querriegel je eine Traverse trägt, von denen jede
um eine horizontale Mittelachse drehbar ist und die die vorgefertigte Plattenschicht festhalten. Um die Drehbewegung
ausführen zu können, weist jede der Traversen einen vorstehenden Drehzapfen auf, der jeweils in
einem Drehlager des Wenderahmens gelagert ist. Einer der Drehzapfen ist mit einem am Wenderahmen
befestigten Drehantrieb verbunden. Die Zwangsdrehbewegung der einen Traverse wird über die eingespannte
vorgefertigte Plattenschicht auf die gegenüberliegende, in dem zweiten Drehlager gelagerte Traverse übertragen.
Der Wenderahmen selbst ist mittels Seilwinden heb- und senkbar.
Deckt sich bei der bekannten Wendevorrichtung die Schwerachse der aus Haltevorrichtung und vorgefertigter
Plattenschicht bestehenden, d. h. am Wendevorgang beteiligten Teile nicht exakt mit der Drehachse, dann
werden beim Drehvorgang seitliche Kräfte auf den Wenderahmen ausgeübt, und da dieser nur über die
Seile der Seilwinden gehalten ist, kommt es zu mehr oder weniger großen Pendelbewegungen des Wenderahmens.
Diese Pendelbewegungen behindern ein genaues Aufsetzen der gewendeten Plattenschicht auf
eine darunterliegende Form für die zweite Plattenschicht, und bringen für das Bedienungspersonal eine
Unfallgefahr mit sich.
ίο Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wendevorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch für den Fall, daß die Schwerachse der zu wendenden Teile mit
der Drehachse nicht übereinstimmt, ein gefahrloses Wenden der vorgefertigten Plattenschicht und ein
exaktes Absetzen der gewendeten Plattenschicht auf eine darunterliegende Form für die zweite Plattenschicht
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelösu
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es
zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wendevorrichtung beim Einsatz in einer Fertigungsanlage in einer
Seitenansicht,
Fig.2 die Wendevorrichtung in einer Vorderansicht
und
Fig.3 die Draufsicht auf die Wendevorrichtung und
die Fertigungsanlage.
Die in den Figuren dargestellte Fertigungsanlage zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand
zueinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen,
enthält zwei Fertigungsbahnen 1 und 2 (Fig.3), wobei
auf der ersten mehrere Formen 3 zur Herstellung der Betonplatten und auf der zweiten mehrere vorgefertigte
Plattenschichten 4 jeweils ir, eine; Reihe angeordnet
sind. Zur Herstellung einer doppeischaligen Betonplatte muß eine auf der Fertigungsbahn 2 gelagerte vorgefertigte
Plattenschicht mit vorstehender Bewehrung hochgeschoben, gewendet und auf eine Palette aufgesetzt
werden, die bereits nach dem Einbringen der erforderlichen Bewehrung mit Beton gefüllt ist. Dort
wird dann die vorgefertigte Plattenschicht 4 bis zur erforderlichen Tiefe eingerüttelt und anschließend die
zweite Plattenschicht ausgehärtet. Die erfindungsgemäße Wendevorrichtung dient dazu, eine vorgefertigte
Plattenschicht 4 zu wenden und in exakter Lage auf einer Palette abzusetzen.
Die Wendevorrichtung enthält einen Aufnahmerahmen 5 für eine vorgefertigte Plattenschicht, der in F i g. 2
gestrichelt in der Ausgangslage dargestellt ist und in Fig. 1 einschließlich der Plattenschicht 4 in einer um
180° gedrehten Lage. Der Aufnahmerahmen weist nicht dargestellte, vorzugsweise hydraulisch zu betätigende
Halteorgane zum Festhalten einer vorgefertigten Plattenschicht 4 auf. Ferner sind als Zentriermittel
w ausgebildete Abstandhalter 6 vorgesehen, die mit einer konischen Sackbohrung auf konisch zugespitzte Bolzen
7 aufgesetzt werden, die längs der Form 3 angeordnet sind. Hierdurch läßt sich der Rahmen 5 und damit ein auf
dem Rahmen befestigtes, vorgefertigtes Plattenteil 4 exakt in einem vorbestimmten Abstand über der
zugehörigen Form 3 zentrieren.
In der Längssymmetrieachse des Rahmens 5 stehen Drehzapfen 8 vor, die jeweils in einem mittels einer
31 Ol
Hubvorrichtung 9 heb- und senkbaren Drehlager 10
gelagert sind. Bei den F i g. 1 und 3 ist das Drehlager 10 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur an einer Seite
dargestellt. Die beiden Drehlager 10 sind in je einem Wagen 11 befestigt, der zwischen senkrechten Schienen
12 und 13 auf- und abfahrbar ist. Ein Wagen 11 besteht
hierbei lediglich aus einem flachen Rahmen, an dessen beiden Seiten Laufräder befestigt sind, die durch die
Schienen !12 und 13 geführt weiden. Die Schienenpaare 12/13 die jedem dir beiden Wagen 11 zugeordnet sind,
bilden einen Teil eines Gerüstes 14, das auch die jedem Wagen zugeordnete Hubvorrichtung 9 trägt. Dieses
Gerüst ist wiederum selbsi fahrbar ausgebildet, und es sind beidseitig der Fertigungsbahn 1 Schienen 15 für die
Räder 16 des Gerüstes 14 vorgesehen. Damit ist eine eindeutige räumliche Zuordnung des Gerüstes 14 zu der
Fertigungsbahn 1 möglich.
Jede der beiden Hubvorrichtungen 9 ist einerseits mit einer über dem betreffenden Wagen befindlichen
Traverse 17 des Gerüstes 14 und andererseits mit dem Wagen 11 verbunden. Vorzugsweise liegt die Verbindungssteiiie
zwischen dieser Hubvorrichtung und dem betreffenden Wagen in der Nähe des Drehlagers iO. Die
Verbindungsstelle zur Traverse 17 und zum betreffenden Wagen 11 ist in Form von Scharniergelenken
ausgebildet, um die bei nicht exakter Führung des Wagens sonst entstehenden mechanischen Spannungen
in der Hubvorrichtung 9 zu vermeiden. Im übrigen besteht die Hubvornchtung aus einem an der Traverse
17 angelenkten Hydraulikzylinder und einer am Wagen i<> 11 angelenkten Stange des Hydraulikkolbens.
Jedem Drehlager 10 für den zugehörigen Drehzapfen 8 des Aufnahmerahmens 5 ist eine hydraulische
Drehvorrichtung 18 zugeordnet, die zwei hydraulisch verschiebbare Zahnstangen enthält, die mit einem auf js
dem Drehzapfen 8 des Aufnahmerahmens 5 festgekeilten, nicht dargestellten Ritzel in Eingriff stehen.
Es wird nun die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
Es sei angenommen, daß der Aufnahmerahinen 5, wie in F i g. 2 dargestellt noch leer und zur Aufnahme einer
vorgefertigten Plattenschicht 4 bereit ist. Je nach den örtlichen Gegebenheiten wird das Gerüst 14 auf den
Schienen 15 in die Nähe einer quer dazu verlaufenden Kranbahn gefahren oder bereits in Position zu einer
Form gebracht, die mit Frischbeton gefüllt ist und auf die eine vorgefertigte Plattenschicht 4 in umgekehrter
Lage aufgesetzt werden soll. Mittels eines Krans 19 wird eine vorgefertigte Plattenschicht 4 von der Fertigungsbahn 2 abgenommen und auf den Aufnahrnerahmen 5
der Wendevorrichtung aufgesetzt. Durch einen am Aufnahmerahmen 5 vorgesehenen, nicht dargestellten
Winkelanschlag wird sichergestellt, daß jede auf den Aufnahmerahmen gebrachte, vorgefertigte Plattenschicht
4 stets die gleiche Lage einnimmt. Nach dem Befestigen der Plattenschicht mittels hydraulischer
Halteorgane werden die beiden hydraulischen Hubvorrichtungen 9 betätigt und die beiden Wagen 11
hochgefahren. Ein gleichzeitiges Hochfahren wird hierbei durch einen Regelkreis gewährleistet. Wenn die
Wagen 11 die obere Position erreicht haben oder eine
für das Wenden ausreichende Höhe, dann wird die hydraulische Drehvorrichtung 18 betätigt, und der
Rahmen 5 wird um 180° geschwenkt. Falls sich das Gerüst noch nicht über der zugeordneten Form
befindet, wird es jetzt in die richtige Position zu dieser Form gebracht, und es werden dann mit Hilfe der
Hubvorrichtungen 9 die Wagen 11 wk !er nach unten bewegt. Hierbei treffen die Abstandhalter 6 auf die
konisch zugespitzten Bolzen 7, zentrieren den Aufnahmerahmen 5 und legen den gewünschten Abstand fest.
Nach Lösen der Halteorgane -für die vorgefertigte Platte 4 und nach einem Hochfahren der Wagen 11 bis
zur Freigabe der Plattenschicht 4 kann das Gerüst 14 zur nächsten Form oder zu einer Beladestation gefahren
werden.
Da die Wagen 11 in der Lage sind, seitliche Kräfte
aufzunehmen, d. h. Kräfte, die gegen die Schiene 12 bzw. 13 wirken, ist auch ein sicheres Wenden möglich, wenn
auf Grund einseitiger Belastung des Aufnahmerahmens 5 die Schwerachse nicht mit der Drehachse des
Rahmens identisch ist. Die Unfallgefahr ist bereits dadurch beseitigt, daß der Wendevorgang vollautomatisch
abgewickelt werden kann. Die Zeit vom Beladen der Wendevorrichtung bis zum Absetzen der gewendeten
vorgefertigten Plattenschicht auf der gewünschten Form beträgt etwa 4 Minuten. Die Vorrichtung ist
deshalb für Fertigungsstraßen in besonderer Weise geeigi-st. Da durch Schienen die Querposition der
Wendevorrichtung und durch Positionsgeber die Längsposition zu den einzelnen Formen exakt bestimmbar
ist, entfällt eine Grobjustierung. Eine Feinjusiierung wird in einfacher Weise durch das Zusammenwirken der
Bolzen 7 mit den Abstandhaltern 6 erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wendevorrichtung für eine Fertigungsanlage zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im
Abstand zueinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten
bestehen,
mit einer Haltevorrichtung, in der eine vorgefertigte
Plattenschicht befestigbar ist und die in einer Symmetrieachse zwei vorstehende Drehzapfen
aufweist, die jeweils in einem mittels einer Hubvorrichtung heb- und senkbaren Drehlager
gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung für eine vorgefertigte
Plattenschicht (4) ein Aufnahmerahmen (5) vorgesehen ist,
daß die Drehlager (10) in je einem Wagen (11) befestigt sind, der zwischen zwei senkrechten
Schienen (12,13) auf- und abfahrbar ist,
und daß <ä'n Schienenpaare (12,13) für die beiden Wagen (Ii) einen Teii eines Gerüstes (14) bilden, das auch die jedem Wagen zugeordnete Hubvorrichtung (9) trägt.
und daß <ä'n Schienenpaare (12,13) für die beiden Wagen (Ii) einen Teii eines Gerüstes (14) bilden, das auch die jedem Wagen zugeordnete Hubvorrichtung (9) trägt.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (14) längs beidseitig
einer Fertigungsbahn (1) angeordneten Schienen (15) verfahrbar ist.
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hubvorrichtung
eine hydraulische Hubvorrichtung (9) ist und jeweils zwischen dt;,i zugeordneten Wagen (11) und einer
über dem Wagen beCindlicb-n Traverse (17) des
Gerüstes (14) angeordnet ist.
4. Wendevorrichtung ivach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (9) in der
Nähe des Drehlagers (10) für den Aufnahmerahmen (5) angreifen.
5. Wendevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen
(9) sowohl mit der Traverse (17) als auch mit dem Wagen (11) durch Drehgelenke verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101292 DE3101292C2 (de) | 1981-01-16 | 1981-01-16 | Wendevorrichtung für eine Fertigungsanlage zum Herstellen von Betonplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101292 DE3101292C2 (de) | 1981-01-16 | 1981-01-16 | Wendevorrichtung für eine Fertigungsanlage zum Herstellen von Betonplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3101292A1 DE3101292A1 (de) | 1982-07-29 |
DE3101292C2 true DE3101292C2 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=6122772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813101292 Expired DE3101292C2 (de) | 1981-01-16 | 1981-01-16 | Wendevorrichtung für eine Fertigungsanlage zum Herstellen von Betonplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3101292C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT522454B1 (de) * | 2019-07-12 | 2020-11-15 | Progress Holding Ag | Zentriervorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2345941C3 (de) * | 1973-09-12 | 1979-06-07 | Stetter Gmbh, 8940 Memmingen | Vorrichtung zur Herstellung großflächiger zweischaliger Wandelemente aus Beton o.dgl |
-
1981
- 1981-01-16 DE DE19813101292 patent/DE3101292C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3101292A1 (de) | 1982-07-29 |
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