DE2125958C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Be tonplatten, die aus zwei im Abstand von einander angeordneten, durch eine Be wehrung miteinander verbundenen Platten schichten bestehen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Be tonplatten, die aus zwei im Abstand von einander angeordneten, durch eine Be wehrung miteinander verbundenen Platten schichten bestehen

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DE2125958C3 DE19712125958 DE2125958A DE2125958C3 DE 2125958 C3 DE2125958 C3 DE 2125958C3 DE 19712125958 DE19712125958 DE 19712125958 DE 2125958 A DE2125958 A DE 2125958A DE 2125958 C3 DE2125958 C3 DE 2125958C3
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Peter 6500 Mainz Hering
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Kaiser-Omnia Bausysteme Vertriebsgesellschaft Mbh
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Kaiser-Decken & Co 6000 Frankfurt GmbH
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/08Moulds provided with means for tilting or inverting
    • B28B7/085Moulds provided with means for tilting or inverting for making double wall panels

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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen, bei der für jede Plattenschicht ein Formteil vorhanden ist, von denen der Formteil mit der zunächst betonierten Plattenschicht um 180° schwenkbar ist und in geschwenkter Lage über dem zweiten Formteil fixierbar ist, ferner der schwenkbare Formteil lösbare Halterungen für die gefertigte Plattenschicht aufweist und mindestens an einem der beiden Formteile Abstandhalter angeordnet sind, durch die der Abstand zwischen den beiden Plattenschichten gewährleistet wird.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 948 200 ist eine Vorrichtung dieser Art bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung weist der um 180° schwenkbare Formteil in Buchsen gelagerte Schwenkzapfen auf, deren Achsen in der Schwerlinie des Formteils liegen. Die Buchsen sind über eine Seilanordnung an einem Kran aufhängbar. Bei der Handhabung der Vorrichtung wird nach dem Betonieren der Plattenschicht im schwenkbaren Formteil dieser Formteil angehoben, um 180° verschwenkt, in geschwenkter Lage in eine Position oberhalb des zweiten Formteils gebracht und dann auf diesen abgesenkt. Es sind somit mehrere Arbeitsgänge erforderlich, zu deren Durchführung neben dem Kranführer in der Regel noch zwei weitere Bedienungsleute erforderlich sind, die den schwenkbaren Formteil um 180° verschwenken und beim Absenken auf den zweiten Formteil den sciiwenkbaren Formteil in den Bereich von am unteren Formteil angeordneten Zentrierlaschen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der einleitend genannten Art das Schwenken des einen Fonnteils und das Ausrichten desselben nach dem anderen Formteil in einem Arbeitsgang zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Formteile durch Scharniere miteinander verbunden sind.
Hierdurch ist es möglich, nach dem Betonieren der Plattenschicht im schwenkbaren Formteil diesen Formteil durch einfaches Schwenken um die Drehachse der Scharniere, d.h. durch nur einen einzigen Arbeitsgang, schneller als bisher exakt deckungsgleich in umgekehrter Lage über den zweiten Formteil zu bringen, wobei das Schwenken nach dem Einhängen des Kranseils durch den Kranführer allein ausgeführt werden kann. Da das Ausrichten des geschwenkten Formteils vor seinem Aufsetzen auf den zweiten Formteil entfällt, wird auch die bei der bekannten Vorrichtung bestehende Unfallgefahr restlos beseitigt. Außerdem besteht die Möglichkeit, den schwenkbaren Formteil hydraulisch zu schwenken.
Vorzugsweise ist die Höhenlage der Drehachse der Scharniere einstellbar. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Höhenlage der Drehachse der Scharniere so einstellbar ist, daß beim Eintritt der aus der Plattenschicht des ersten Foimteils herausragenden Bewehrungsteile in die frisch betonierte Plattenschicht des zweiten Formteils die beiden Formteile zueinander parallel liegen.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht einer Vorrichtung zum Herstellen einer Betonplatte im aufgeklappten Zustand,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig.l,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung im zusammengeklappten Zustand vor dem Einrütteln der Bewehrung und
F i p. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung im zusammengeklappten Zustand nach dem Einrütteln der Bewehrung.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung weist zwei Formteile 1 und 2 auf, die durch Scharniere 3 so miteinander verbunden sind, daß sie dekkungsgleich zusammenklappbar sind. Im linken, im zusammengeklappten Zustand unteren Formteil 2 sind Abstandhalter 4 und im rechten, im zusammengeklappten Zustand oberen Formteil 1 lösbare Halterungen 5 für die in diesem Formteil gefertigte Plattenschicht vorgesehen. Die Scharniere 3 sind am Rand des unteren Formteils 1 so angebracht, daß die Drehachse der Scharniere in der Höhe verstellbar ist. Eine solche Verstellmöglichkeit bietet z. B. ein in den F i g. 2 bis 4 angedeuteter Hydraulikzylinder 6.
In den F i g. 3 und 4 sind eine obere Plattenschicht 7 mit herausragenden Gitterträgern 8 und eine untere Plattenschicht 9 dargestellt.
Mit der beschriebenen Vorrichtung wird eine Betonplatte mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten folgendermaßen hergestellt:
Bei aufgeklappter Vorrichtung wird in den einen Formteil 1 eine aus wenigstens einer Baustahlmatte und wenigstens einem Gitterträger 8 bestehende Be-
■ wehrung,eingebracht und der Formteil 1 bis zur vorgeschriebenen Höhe mit Beton gefüllt. Nach dem
Aushärten des Betons wird auch in den zweiten Formteil 2 Beton eingefüllt und dann der erste Formteil 1 bei eingelegter Halterung 5 um die Drehachse der Scharniere 3 zum zweiten Formteil 2 hin geschwenkt.
• Bei zusammengeklappter Vorrichtung werden die aus der Plattenschicht des oberen Formteils 1 vorstehenden Bewehrungsteile in den frischen Beton des uuteren Formteils 2 eingerüttelt.
Wenn es erforderlich ist, die aus der Plattenschicht 7 de^ oberen Formteils 1 vorstehenden Bewehrungsteile auf der gesamten Fläche gleichzeitig in den frischen Beton des unteren Formteils 2 einzubringen — diese Notwendigkeit kann z. B. dann bestehen, wenn vor dem Zuklappen der Vorrichtung an den herausragenden Gitterträgern 8 der bereits gefertigten Plattenschicht 7 Baustahlmatten befestigt worden sind, um ein Verbiegen dieser Matten zu verhin-
A dann
die Drehachse der Scharniere 3
senk! sich dc'ob"e
en Plafenscnich, 7
richtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen, bei der für jede Plattenschicht ein Formteil vorhanden ist, von denen der Formteil mit der zunächst betonierten Plattenschicht um 180° schwenkbar ist und in geschwenkter Lage über dem zweiten Formteil fixierbar ist, ferner der schwenkbare Formteil lösbare Halterungen für die gefertigte Plattenschicht aufweist und mindestens an einem der beiden Formteile Abstandhalter angeordnet sind, durch die der Abstand zwischen den beiden Plattenschichten gewährleistet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formteile (1 und 2) durch Scharniere (3) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Drehachse der Scharniere (3) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Drehachse as der Scharniere (3) so einstellbar ist, daß beim Eintritt der aus der Plattenschicht des ersten Fonnteils (1) herausragenden Bewehrungsteile in die frisch betonierte Plattenschicht des zweiten Formteils (2) die beiden Formteile (1 und 2) zueinander parallel liegen.
DE19712125958 1971-05-25 1971-05-25 Vorrichtung zum Herstellen von Be tonplatten, die aus zwei im Abstand von einander angeordneten, durch eine Be wehrung miteinander verbundenen Platten schichten bestehen Expired DE2125958C3 (de)

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NL7206870A NL7206870A (de) 1971-05-25 1972-05-19
IT5045372A IT958034B (it) 1971-05-25 1972-05-24 Dispositivo per la fabbricazione di lastre di calcestruzzo di cemen to
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GB2447472A GB1389619A (en) 1971-05-25 1972-05-24 Method of and apparatus for forming concrete members each having two substantially parallel spaced apart slabs joined together by coupling means
BE783977A BE783977A (fr) 1971-05-25 1972-05-25 Installation pour la fabrication de plaques en beton.
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DE2125958B2 DE2125958B2 (de) 1973-04-12
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DE2944424C2 (de) * 1979-11-03 1986-11-27 Ernst Dr.-Ing. 4300 Essen Haeussler Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonplattenaggregaten
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