DE3911650A1 - Verfahren zum maschinellen stapeln von beton-stahlmatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum maschinellen stapeln von beton-stahlmatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3911650A1
DE3911650A1 DE19893911650 DE3911650A DE3911650A1 DE 3911650 A1 DE3911650 A1 DE 3911650A1 DE 19893911650 DE19893911650 DE 19893911650 DE 3911650 A DE3911650 A DE 3911650A DE 3911650 A1 DE3911650 A1 DE 3911650A1
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Helmut Anders
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
    • B21F33/002Coiling or packing wire network
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum maschinellen Sta­ peln von Beton-Stahlmatten unter abwechselndem Wenden derselben, in­ dem eine zugeführte Matte oberhalb der Stapelstelle von einer Traver­ se mit Halteelementen erfaßt, angehoben, um ihre Längsmittelachse ge­ wendet, wieder abgesenkt und nach Zuführen einer nicht zu wendenden Matte zusammen mit dieser abgestapelt wird und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Mit dem Gattungsbegriff nimmt die Erfindung Bezug auf die DE-PS 20 60 219, in der ein Verfahren und eine Vorrichtung unter Schutz gestellt sind, um Beton-Stahlmatten bei schneller und funk­ tionssicherer Arbeitsweise auf kleinstmöglichem Raum zu wenden und abzustapeln.
Diese sogenannte Matten-Wende- und Stapeleinrichtung hat sich, wie die Praxis zeigt, seit Jahren bewährt. Als nicht voll zufriedenstel­ lend erwies sich jedoch das relativ hohe Geräuschniveau beim Abwurf der Matten auf die Stapelstelle, bedingt durch die Höhendifferenz zwischen der unteren Endlage der Drehtraverse und der Stapelstelle.
Abhilfe brachte zwar eine höhenverfahrbare Hebebühne für die zu sta­ pelnden Matten, eine solche Vorrichtung verlangt jedoch einen beacht­ lichen baulichen Aufwand.
In der DE-PS 23 29 850 wird eine Vorrichtung zum Stapeln von Gitter­ matten unter abwechselndem Wenden derselben beschrieben, in der ein Wagen mit einem Tragrahmen in einer zum Durchführen des Wendevor­ gangs einer Matte bogenförmigen Laufbahn über die Gittervorschubbahn verfahrbar ist. Der Tragrahmen besitzt eine untere und obere Auflage­ fläche für die Gittermatten sowie Haltevorrichtungen zum zeitweisen Festhalten der Matten.
Durch das Absenken des Tragrahmens zum Mattenstapel bis auf einen de­ finierten, für die Schwenkbewegung der Mattenhalteelemente erforder­ lichen Abstand zur Stapeloberfläche läßt sich die Geräuschentwick­ lung beim Abwurf der Matten in dieser Wende- und Stapeleinrichtung verringern, sie wird jedoch nicht den geforderten hohen Taktzahlen gerecht, was auf einen recht umständlichen Bewegungsablauf des Trag­ rahmens zurückzuführen ist, und zwar bedingt durch den separaten Be­ wegungsablauf zum Ablegen der nicht zu wendenden Matte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum maschinellen Stapeln von Beton-Stahlmatten gemäß dem Gattungsbegriff zu schaffen, die gegenüber bekannten Verfahren und Vorrichtungen bei betriebssicherer Arbeitsweise höhere Arbeitsge­ schwindigkeiten ermöglichen, die das Geräuschniveau weiter herabset­ zen und die darüber hinaus mit einem geringeren baulichen Aufwand auskommen.
Das hierzu nach der Erfindung vorgesehene Verfahren zeichnet sich da­ durch aus, daß die um ihre Längsmittelachse gewendete und wieder ab­ gesenkte Matte gemeinsam mit einer zugeführten nicht zu wendenden Matte von den Halteelementen der Traverse erfaßt und beide Matten ge­ meinsam dem Mattenstapel zugeführt und abgelegt werden, wobei sich die Traverse automatisch der jeweiligen Mattenstapelhöhe anpaßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine mit Halteelementen zum Aufnehmen und Freigeben der Matten versehene, über Hubelemente zwischen einer Stellung unterhalb der Mattenzufuhr­ ebene zur Aufnahme einer ersten zu wendenden Matte, einer oberen Um­ kehrstellung, einer Stellung oberhalb der Mattenzufuhrebene zur Auf­ nahme einer zweiten nicht zu wendenden Matte, und einer unteren Able­ gestellung bewegbare sowie nach Aufnahme der ersten Matte über ihre Längsmittelachse wendbare Traverse, durch Steuermittel zum automati­ schen Anpassen der Ablegestellung der Traverse an die jeweilige Mat­ tenstapelhöhe, und durch von den Seiten her in die vertikale Bewe­ gungsebene der Matten und zurück verfahrbare Mattenauflagen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Halteelemente als die Matten wechselweise von beiden Seiten der Traverse erfassende Doppel­ haken ausgestaltet.
Durch Absenken der Traverse bis zur Stapeloberfläche entfällt das Ab­ werfen der Matten, abgesehen von einer geringen, für das Öffnen der Greifhaken benötigten Höhendifferenz, was nicht nur das dadurch be­ dingte Geräuschniveau wesentlich senkt, sondern auch Voraussetzung ist für ein exaktes Abstapeln von Matten ohne nachträgliche Ausrich­ tung, sei es von Hand oder aber maschinell, und nicht zuletzt auch eine höhere Stapelbildung zuläßt.
Außerdem sei noch auf die hierdurch gegebene Funktionssicherheit hin­ gewiesen, da ein Verkanten der Matten und damit Verhaken völlig aus­ geschlossen werden kann.
Das Absenken der Drehtraverse bis hinunter zum Mattenstapel läßt die bislang vielfach verwendete höhenverfahrbare Hebebühne in Fortfall geraten.
Da die Bewegungsabläufe überlagert sind, im Gegensatz zu den bekann­ ten nacheinander ablaufenden Vorgängen, können wesentlich höhere Taktzahlen erzielt werden, d. h. während eine erste aufgenommene Mat­ te gewendet wird, kann eine zweite nicht zu wendende Matte bereits einlaufen.
Darüber hinaus ergibt sich eine Zeiteinsparung durch die Doppelhaken­ funktion, da sich ein Zurückdrehen der Traverse in ihre Ausgangsstel­ lung erübrigt.
Die Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Beton-Stahlmatten- Wende-und Stapelvorrichtung;
Fig. 2 eine vereinfacht gezeichnete Schnittdarstellung.
Die Wende- und Stapelvorrichtung steht auf im Boden verankerten vier Tragsäulen 2, die untereinander durch obere Querträger 3 und durch Längsträger 4 in Höhe der Matteneinlaufebene verbunden sind. An den Längsträgern 4 befestigt befinden sich auf beiden Seiten der Matten­ transportebene Mattenauflagen 5 in Form von abgewinkelten Blechen, die zum Halten der Matten über jeweils zwei Gelenkhebelanordnungen 6 sowie Hydraulikzylinder 7 in die Bewegungsbahn der Matten und zurück verfahrbar sind.
Die untere Begrenzung der Wende- und Stapelvorrichtung bildet ein Rollgang 8, der in dem Ausführungsbeispiel zweiteilig gewählt wurde.
Wie durch die Pfeile 9, 10 und 11 in Verbindung mit den strichpunk­ tierten Darstellungen veranschaulicht werden soll, ist die Vorrich­ tung geeignet für eine Ausfuhr des Mattenstapels nach beiden Seiten und alternativ dazu, bei entsprechender Anordnung der Rollen des Mat­ tenträgers, auch in Längsrichtung. Die wahlweise Ausfuhrmöglichkeit der Mattenstapel hat sich hinsichtlich einer besseren Raumausnutzung als äußerst vorteilhaft erwiesen.
An jeder der Tragsäulen 2 befinden sich vertikale, um Umlenkkettenrä­ der geführte Kettentriebe 13 mit Ausgleichsgewichten 13 a. Alle Ket­ tentriebe werden von einem gemeinsamen Antriebsmotor bewegt. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit wurde auf die Darstellung der Antriebselemente verzichtet.
An den in Laufrichtung betrachtet jeweils vorderen und hinteren Ket­ tentriebpaaren angelenkt befinden sich Tragstangen 14 zur Aufnahme der Drehtraverse 15, wobei diese mit ihrer Längsmittelachse in den Tragstangen drehbar gelagert ist.
Die Drehtraverse 15 wird von in Längsrichtung verlaufenden beidsei­ tig der Längsachse liegenden Rohren 15 a mit daran befestigten Greif­ haken 17 und von Querträgern 15 b gebildet, in denen die Rohre 15 a drehbar gelagert sind und durch deren Mitte die von den Tragstangen 14 aufgenommene Längsmitteldrehachse 19 verläuft.
Die Achse 19 auf der Antriebsseite trägt ein Kettenrad 20, über das der Drehantrieb von einem Getriebemotor 24 aus erfolgt, der mit der Tragstange 14 verschraubt ist.
Die Greifhaken 17 auf den Rohren 15 a befinden sich im gleichmäßigen Abstand zueinander und wurden, wie die Seitenansicht veranschau­ licht, als Doppelhaken ausgestaltet, d. h. das Erfassen der Matte 1 an den Längsdrähten, ausgeführt über Getriebemotore 27 auf den Quer­ trägern 15 b sowie über Zahnritzel 28 auf den Rohren 15 a, wird sowohl von unten als auch von oben bezogen auf die Arbeitsfläche der Dreh­ traverse ermöglicht, so daß sich ein jeweiliges Zurückdrehen der Tra­ verse in die Ausgangsposition erübrigt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungs­ beispiel. So läßt sich das Erfassen der Matten ebenso, jedoch bei entsprechend geänderter Anordnung der Greiferhaken, an den Querdräh­ ten durchführen, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen.
Zur Steuerung der Bewegung der Traverse 15 für die untere, durch die Oberkante des Mattenstapels definierte Begrenzung befindet sich an der einlaufseitigen Tragstange 14 eine Lichtschranke, bestehend aus Sender 25 und Empfänger 26, wodurch die jeweils neue Stapelhöhe abge­ tastet und die untere Fahrwegbegrenzung der Drehtraverse festgelegt wird.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Wende- und Stapelvorrich­ tung wird nachfolgend beschrieben:
Eine erste von einer Gitterschweißmaschine kommende zu stapelnde Mat­ te wird durch die Transportmittel 29 und 30 auf die seitlichen Mat­ tenauflagen 5 geschoben, die Drehtraverse 15 befindet sich in dieser Phase noch unterhalb der Gittertransportebene, um zwei erfaßte Mat­ ten auf dem Mattenstapel abzulegen.
Bei der nun folgenden Aufwärtsbewegung fährt die Drehtraverse durch die seitlichen Auflagen hindurch unter die erste bereitgestellte Mat­ te und nach Erfassen der Matte durch die Greifhaken 17 weiter in die obere Umkehrposition, wobei die Traverse und damit auch die Matte um 180° um die Längsmittelachse gedreht werden. Während dieses Bewe­ gungsablaufes wird eine zweite nicht zu wendende Matte den Mattenauf­ lagen zugeführt.
Die abwärtsfahrende Drehtraverse legt nun die erste gewendete Matte auf die zweite nicht gewendete Matte ab und nach öffnen der Greifha­ ken und erneutem Erfassen der beiden Matten werden diese gemeinsam nach Zurückfahren der Mattenauflagen auf dem Gittermattenstapel abge­ legt.
Bedingt durch die Doppelgreifhaken erübrigt sich ein Zurückdrehen der Traverse, so daß sich unmittelbar nach dem Ablegen die Aufwärts­ bewegung anschließen kann.
Nach Fertigstellung eines Mattenstapels wird dieser über den Roll­ gang entweder zu den Seiten oder alternativ in Längsrichtung aus der Matten-Wende- und Stapeleinrichtung herausgefahren.

Claims (4)

1. Verfahren zum maschinellen Stapeln von Beton-Stahlmatten unter ab­ wechselndem Wenden derselben, indem eine zugeführte Matte ober­ halb der Stapelstelle von einer Traverse mit Halteelementen er­ faßt, angehoben, um ihre Längsmittelachse gewendet, wieder abge­ senkt und nach Zuführen einer nicht zu wendenden Matte zusammen mit dieser abgestapelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die um ihre Längsmittelachse gewendete und wieder abgesenkte Matte (1) gemeinsam mit einer zugeführten nicht zu wendenden Matte von den Halteelementen (17) der Traverse (15) erfaßt und beide Matten ge­ meinsam dem Mattenstapel zugeführt werden, wobei sich die Traver­ se automatisch der jeweiligen Mattenstapelhöhe anpaßt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet durch eine mit Halteelementen (17) zum Aufnehmen und Freigeben der Matten (1) versehene, über Hubelemente (2, 13, 14) zwischen einer Stellung unterhalb der Mattenzufuhrebene zur Auf­ nahme einer ersten zu wendenden Matte, einer oberen Umkehrstel­ lung, einer Stellung oberhalb der Mattenzufuhrebene zur Aufnahme einer zweiten nicht zu wendenden Matte und einer unteren Ablege­ stellung bewegbare sowie nach Aufnahme der ersten Matte über ihre Längsmittelachse wendbare Traverse (15), durch Steuermittel (25, 26) zum automatischen Anpassen der Ablegestellung der Traverse an die jeweilige Mattenstapelhöhe und durch von den Seiten her in die vertikale Bewegungsebene der Matten und zurück verfahrbare Mattenauflagen (5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal­ teelemente als die Matten wechselweise von beiden Seiten der Tra­ verse erfassende Doppelhaken (17) ausgestaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub­ elemente aus vier Tragsäulen (2) mit Hubketten (13) bestehen, an denen zur drehbaren Aufnahme der Traverse (15) gelenkig Querholme (14) angreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19504282A1 (de) * 1995-02-09 1995-09-07 Michael Voigt Verfahren zum schonenden und sicheren Greifen von Betonstahlmatten in Wendeanlagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
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