DE3911650A1 - Verfahren zum maschinellen stapeln von beton-stahlmatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum maschinellen stapeln von beton-stahlmatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum maschinellen Sta
peln von Beton-Stahlmatten unter abwechselndem Wenden derselben, in
dem eine zugeführte Matte oberhalb der Stapelstelle von einer Traver
se mit Halteelementen erfaßt, angehoben, um ihre Längsmittelachse ge
wendet, wieder abgesenkt und nach Zuführen einer nicht zu wendenden
Matte zusammen mit dieser abgestapelt wird und auf eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Mit dem Gattungsbegriff nimmt die Erfindung Bezug auf die
DE-PS 20 60 219, in der ein Verfahren und eine Vorrichtung unter
Schutz gestellt sind, um Beton-Stahlmatten bei schneller und funk
tionssicherer Arbeitsweise auf kleinstmöglichem Raum zu wenden und
abzustapeln.
Diese sogenannte Matten-Wende- und Stapeleinrichtung hat sich, wie
die Praxis zeigt, seit Jahren bewährt. Als nicht voll zufriedenstel
lend erwies sich jedoch das relativ hohe Geräuschniveau beim Abwurf
der Matten auf die Stapelstelle, bedingt durch die Höhendifferenz
zwischen der unteren Endlage der Drehtraverse und der Stapelstelle.
Abhilfe brachte zwar eine höhenverfahrbare Hebebühne für die zu sta
pelnden Matten, eine solche Vorrichtung verlangt jedoch einen beacht
lichen baulichen Aufwand.
In der DE-PS 23 29 850 wird eine Vorrichtung zum Stapeln von Gitter
matten unter abwechselndem Wenden derselben beschrieben, in der ein
Wagen mit einem Tragrahmen in einer zum Durchführen des Wendevor
gangs einer Matte bogenförmigen Laufbahn über die Gittervorschubbahn
verfahrbar ist. Der Tragrahmen besitzt eine untere und obere Auflage
fläche für die Gittermatten sowie Haltevorrichtungen zum zeitweisen
Festhalten der Matten.
Durch das Absenken des Tragrahmens zum Mattenstapel bis auf einen de
finierten, für die Schwenkbewegung der Mattenhalteelemente erforder
lichen Abstand zur Stapeloberfläche läßt sich die Geräuschentwick
lung beim Abwurf der Matten in dieser Wende- und Stapeleinrichtung
verringern, sie wird jedoch nicht den geforderten hohen Taktzahlen
gerecht, was auf einen recht umständlichen Bewegungsablauf des Trag
rahmens zurückzuführen ist, und zwar bedingt durch den separaten Be
wegungsablauf zum Ablegen der nicht zu wendenden Matte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum maschinellen Stapeln von Beton-Stahlmatten gemäß dem
Gattungsbegriff zu schaffen, die gegenüber bekannten Verfahren und
Vorrichtungen bei betriebssicherer Arbeitsweise höhere Arbeitsge
schwindigkeiten ermöglichen, die das Geräuschniveau weiter herabset
zen und die darüber hinaus mit einem geringeren baulichen Aufwand
auskommen.
Das hierzu nach der Erfindung vorgesehene Verfahren zeichnet sich da
durch aus, daß die um ihre Längsmittelachse gewendete und wieder ab
gesenkte Matte gemeinsam mit einer zugeführten nicht zu wendenden
Matte von den Halteelementen der Traverse erfaßt und beide Matten ge
meinsam dem Mattenstapel zugeführt und abgelegt werden, wobei sich
die Traverse automatisch der jeweiligen Mattenstapelhöhe anpaßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine mit
Halteelementen zum Aufnehmen und Freigeben der Matten versehene,
über Hubelemente zwischen einer Stellung unterhalb der Mattenzufuhr
ebene zur Aufnahme einer ersten zu wendenden Matte, einer oberen Um
kehrstellung, einer Stellung oberhalb der Mattenzufuhrebene zur Auf
nahme einer zweiten nicht zu wendenden Matte, und einer unteren Able
gestellung bewegbare sowie nach Aufnahme der ersten Matte über ihre
Längsmittelachse wendbare Traverse, durch Steuermittel zum automati
schen Anpassen der Ablegestellung der Traverse an die jeweilige Mat
tenstapelhöhe, und durch von den Seiten her in die vertikale Bewe
gungsebene der Matten und zurück verfahrbare Mattenauflagen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Halteelemente als die
Matten wechselweise von beiden Seiten der Traverse erfassende Doppel
haken ausgestaltet.
Durch Absenken der Traverse bis zur Stapeloberfläche entfällt das Ab
werfen der Matten, abgesehen von einer geringen, für das Öffnen der
Greifhaken benötigten Höhendifferenz, was nicht nur das dadurch be
dingte Geräuschniveau wesentlich senkt, sondern auch Voraussetzung
ist für ein exaktes Abstapeln von Matten ohne nachträgliche Ausrich
tung, sei es von Hand oder aber maschinell, und nicht zuletzt auch
eine höhere Stapelbildung zuläßt.
Außerdem sei noch auf die hierdurch gegebene Funktionssicherheit hin
gewiesen, da ein Verkanten der Matten und damit Verhaken völlig aus
geschlossen werden kann.
Das Absenken der Drehtraverse bis hinunter zum Mattenstapel läßt die
bislang vielfach verwendete höhenverfahrbare Hebebühne in Fortfall
geraten.
Da die Bewegungsabläufe überlagert sind, im Gegensatz zu den bekann
ten nacheinander ablaufenden Vorgängen, können wesentlich höhere
Taktzahlen erzielt werden, d. h. während eine erste aufgenommene Mat
te gewendet wird, kann eine zweite nicht zu wendende Matte bereits
einlaufen.
Darüber hinaus ergibt sich eine Zeiteinsparung durch die Doppelhaken
funktion, da sich ein Zurückdrehen der Traverse in ihre Ausgangsstel
lung erübrigt.
Die Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Beton-Stahlmatten-
Wende-und Stapelvorrichtung;
Fig. 2 eine vereinfacht gezeichnete Schnittdarstellung.
Die Wende- und Stapelvorrichtung steht auf im Boden verankerten vier
Tragsäulen 2, die untereinander durch obere Querträger 3 und durch
Längsträger 4 in Höhe der Matteneinlaufebene verbunden sind. An den
Längsträgern 4 befestigt befinden sich auf beiden Seiten der Matten
transportebene Mattenauflagen 5 in Form von abgewinkelten Blechen,
die zum Halten der Matten über jeweils zwei Gelenkhebelanordnungen 6
sowie Hydraulikzylinder 7 in die Bewegungsbahn der Matten und zurück
verfahrbar sind.
Die untere Begrenzung der Wende- und Stapelvorrichtung bildet ein
Rollgang 8, der in dem Ausführungsbeispiel zweiteilig gewählt wurde.
Wie durch die Pfeile 9, 10 und 11 in Verbindung mit den strichpunk
tierten Darstellungen veranschaulicht werden soll, ist die Vorrich
tung geeignet für eine Ausfuhr des Mattenstapels nach beiden Seiten
und alternativ dazu, bei entsprechender Anordnung der Rollen des Mat
tenträgers, auch in Längsrichtung. Die wahlweise Ausfuhrmöglichkeit
der Mattenstapel hat sich hinsichtlich einer besseren Raumausnutzung
als äußerst vorteilhaft erwiesen.
An jeder der Tragsäulen 2 befinden sich vertikale, um Umlenkkettenrä
der geführte Kettentriebe 13 mit Ausgleichsgewichten 13 a. Alle Ket
tentriebe werden von einem gemeinsamen Antriebsmotor bewegt. Aus
Gründen der besseren Übersichtlichkeit wurde auf die Darstellung der
Antriebselemente verzichtet.
An den in Laufrichtung betrachtet jeweils vorderen und hinteren Ket
tentriebpaaren angelenkt befinden sich Tragstangen 14 zur Aufnahme
der Drehtraverse 15, wobei diese mit ihrer Längsmittelachse in den
Tragstangen drehbar gelagert ist.
Die Drehtraverse 15 wird von in Längsrichtung verlaufenden beidsei
tig der Längsachse liegenden Rohren 15 a mit daran befestigten Greif
haken 17 und von Querträgern 15 b gebildet, in denen die Rohre 15 a
drehbar gelagert sind und durch deren Mitte die von den Tragstangen
14 aufgenommene Längsmitteldrehachse 19 verläuft.
Die Achse 19 auf der Antriebsseite trägt ein Kettenrad 20, über das
der Drehantrieb von einem Getriebemotor 24 aus erfolgt, der mit der
Tragstange 14 verschraubt ist.
Die Greifhaken 17 auf den Rohren 15 a befinden sich im gleichmäßigen
Abstand zueinander und wurden, wie die Seitenansicht veranschau
licht, als Doppelhaken ausgestaltet, d. h. das Erfassen der Matte 1
an den Längsdrähten, ausgeführt über Getriebemotore 27 auf den Quer
trägern 15 b sowie über Zahnritzel 28 auf den Rohren 15 a, wird sowohl
von unten als auch von oben bezogen auf die Arbeitsfläche der Dreh
traverse ermöglicht, so daß sich ein jeweiliges Zurückdrehen der Tra
verse in die Ausgangsposition erübrigt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungs
beispiel. So läßt sich das Erfassen der Matten ebenso, jedoch bei
entsprechend geänderter Anordnung der Greiferhaken, an den Querdräh
ten durchführen, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen.
Zur Steuerung der Bewegung der Traverse 15 für die untere, durch die
Oberkante des Mattenstapels definierte Begrenzung befindet sich an
der einlaufseitigen Tragstange 14 eine Lichtschranke, bestehend aus
Sender 25 und Empfänger 26, wodurch die jeweils neue Stapelhöhe abge
tastet und die untere Fahrwegbegrenzung der Drehtraverse festgelegt
wird.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Wende- und Stapelvorrich
tung wird nachfolgend beschrieben:
Eine erste von einer Gitterschweißmaschine kommende zu stapelnde Mat
te wird durch die Transportmittel 29 und 30 auf die seitlichen Mat
tenauflagen 5 geschoben, die Drehtraverse 15 befindet sich in dieser
Phase noch unterhalb der Gittertransportebene, um zwei erfaßte Mat
ten auf dem Mattenstapel abzulegen.
Bei der nun folgenden Aufwärtsbewegung fährt die Drehtraverse durch
die seitlichen Auflagen hindurch unter die erste bereitgestellte Mat
te und nach Erfassen der Matte durch die Greifhaken 17 weiter in die
obere Umkehrposition, wobei die Traverse und damit auch die Matte um
180° um die Längsmittelachse gedreht werden. Während dieses Bewe
gungsablaufes wird eine zweite nicht zu wendende Matte den Mattenauf
lagen zugeführt.
Die abwärtsfahrende Drehtraverse legt nun die erste gewendete Matte
auf die zweite nicht gewendete Matte ab und nach öffnen der Greifha
ken und erneutem Erfassen der beiden Matten werden diese gemeinsam
nach Zurückfahren der Mattenauflagen auf dem Gittermattenstapel abge
legt.
Bedingt durch die Doppelgreifhaken erübrigt sich ein Zurückdrehen
der Traverse, so daß sich unmittelbar nach dem Ablegen die Aufwärts
bewegung anschließen kann.
Nach Fertigstellung eines Mattenstapels wird dieser über den Roll
gang entweder zu den Seiten oder alternativ in Längsrichtung aus der
Matten-Wende- und Stapeleinrichtung herausgefahren.
Claims (4)
1. Verfahren zum maschinellen Stapeln von Beton-Stahlmatten unter ab
wechselndem Wenden derselben, indem eine zugeführte Matte ober
halb der Stapelstelle von einer Traverse mit Halteelementen er
faßt, angehoben, um ihre Längsmittelachse gewendet, wieder abge
senkt und nach Zuführen einer nicht zu wendenden Matte zusammen
mit dieser abgestapelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die um
ihre Längsmittelachse gewendete und wieder abgesenkte Matte (1)
gemeinsam mit einer zugeführten nicht zu wendenden Matte von den
Halteelementen (17) der Traverse (15) erfaßt und beide Matten ge
meinsam dem Mattenstapel zugeführt werden, wobei sich die Traver
se automatisch der jeweiligen Mattenstapelhöhe anpaßt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch eine mit Halteelementen (17) zum Aufnehmen und
Freigeben der Matten (1) versehene, über Hubelemente (2, 13, 14)
zwischen einer Stellung unterhalb der Mattenzufuhrebene zur Auf
nahme einer ersten zu wendenden Matte, einer oberen Umkehrstel
lung, einer Stellung oberhalb der Mattenzufuhrebene zur Aufnahme
einer zweiten nicht zu wendenden Matte und einer unteren Ablege
stellung bewegbare sowie nach Aufnahme der ersten Matte über ihre
Längsmittelachse wendbare Traverse (15), durch Steuermittel (25,
26) zum automatischen Anpassen der Ablegestellung der Traverse an
die jeweilige Mattenstapelhöhe und durch von den Seiten her in
die vertikale Bewegungsebene der Matten und zurück verfahrbare
Mattenauflagen (5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal
teelemente als die Matten wechselweise von beiden Seiten der Tra
verse erfassende Doppelhaken (17) ausgestaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub
elemente aus vier Tragsäulen (2) mit Hubketten (13) bestehen, an
denen zur drehbaren Aufnahme der Traverse (15) gelenkig Querholme
(14) angreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911650 DE3911650A1 (de) | 1988-04-30 | 1989-04-10 | Verfahren zum maschinellen stapeln von beton-stahlmatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814679 | 1988-04-30 | ||
DE19893911650 DE3911650A1 (de) | 1988-04-30 | 1989-04-10 | Verfahren zum maschinellen stapeln von beton-stahlmatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911650A1 true DE3911650A1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=25867588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911650 Ceased DE3911650A1 (de) | 1988-04-30 | 1989-04-10 | Verfahren zum maschinellen stapeln von beton-stahlmatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3911650A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19504282A1 (de) * | 1995-02-09 | 1995-09-07 | Michael Voigt | Verfahren zum schonenden und sicheren Greifen von Betonstahlmatten in Wendeanlagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
CN110480245A (zh) * | 2019-09-02 | 2019-11-22 | 河南省鼎鼎实业有限公司 | 一种钢筋焊接生产线中的网片翻转定位装置及其方法 |
CN113152411A (zh) * | 2021-03-25 | 2021-07-23 | 安徽省路港工程有限责任公司 | 船闸钢筋笼绑扎平台的施工方法 |
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DE2329850B2 (de) * | 1972-08-18 | 1975-02-27 | Evg Entwicklungs- Und Verwertungsgesellschaft Mbh, Graz (Oesterreich) | Vorrichtung zum Stapeln von Gittermatten unter abwechselndem Wenden derselben |
DE3700260A1 (de) * | 1987-01-07 | 1988-07-21 | Wolfram Dipl Ing Reinking | Verfahren und vorrichtung zum halten von betonstahlmatten an wendevorrichtungen |
DE3636646C2 (de) * | 1985-10-28 | 1990-02-15 | Acor, Villeneuve La Garenne, Fr |
-
1989
- 1989-04-10 DE DE19893911650 patent/DE3911650A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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