DE2329850B2 - Vorrichtung zum Stapeln von Gittermatten unter abwechselndem Wenden derselben - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln von Gittermatten unter abwechselndem Wenden derselbenInfo
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Description
Die von kontinuierlich arbeitenden Gitterproduktionsmaschinen, z. B. Gitterschweißmaschinen, austretenden
Gittermatten werden meist von einer Schere in gewünschter Länge zu Gittermatten abgelängt Zum
raumsparenden Stapeln solcher Gittermatten ist es erwünscht, jede zweite Matte um 180° zu wenden, weil
auf diese Weise erreicht wird, daß in stetem Wechsel einmal die Querdrähte und dann die Längsdrähte von
zwei unmittelbar übereinander gestapelten Matten in der gleichen Ebene zu liegen kommen, wodurch sich
die Stapelhöhe auf die Hälfte jenes Wertes vermindert, der beim Stapeln gleichsinnig orientierter Gittermatten
erforderlich w?re.
Die kurz als »Mattenwender« bezeichneten bekannten Vorrichtungen zum abwechselnden Wenden und
Stapeln von Gittermatten werden der aus einer Gitterproduktionsmaschine und einer Mattenschere bestehenden
Anlage nachgeschaltet und ermöglichen ein raumsparendes Stapeln der Gittermatten entweder
seitlich von der Vorschubbahn der Gittermatten oder aber in Vorschubrichtung der Gittermatten hinter dem
Mattenwender. In beiden Fällen ist somit ein außerhalb des Mattenwenders gelegener zusätzlicher Raum für
den Stapelvorgang erforderlich, was den Raumbedarf für die gesamte Gitterproduktionsanlage erheblich vergrößert
bzw. die Unterbringung eines Mattenwenders in vielen Fällen verhindert.
Ein weiterer Mangel der bisher bekannten Mattenwender
besteht darin, daß von den Mattenwendern automatisch oder von Hand aus die gewendeten und
nicht gewendeten Matten frei fallend auf eine Basis bzw. auf den Mattenstapel abgelegt werden, wobei sich
infolge der relativ großen Fallhöhe eine äußerst störende Lärmentwicklung ergibt, ganz abgesehen davon, daß
es dabei schwierig ist, einwandfreie Mattenstapel zu erhalten, weii die stark elastischen Gittermatten beim
Herabfallen unter elastischem Zurückprallen sich aus der vorgesehenen Soll-Lage verschieben.
Die Erfindung befaßt sich nun mit der Aufgabe, die geschilderten Mängel der bekannten Mattenwender zu
vermeiden, und ermöglicht ein abwechselndes Wenden der Matten um ihre Längsachse und ein Ablegen der
Matten im Grundrißbereich des Wendevorganges erfindungsgemäß dadurch, daß mindestens ein die Gittervorschubbahn
überbrückendes Portal vorgesehen ist, das eine bogenförmige Lauf jahn für einen Wagen bildet,
mit dem starr ein zwei einander gegenüberliegende AuHagerflächen für Gittermatten bildender Ausleger
verbunden ist, der sich, wenn der Wagen in einem der unteren, vertikal verlaufenden Teile seiner Laufbahn
steht, quer zur Portalöffnung erstreckt und dessen Länge geringer als die Breite des Portals ist, wobei an jeder
Auflagefläche des Auslegers auslösbare Führungs- und Halteeinrichtungen zum Führen jeder Gittermatte bei
ihrem Vorschub auf den Ausleger und zum zeitweisen Festhalten derselben bis zum Stapeln mit oder ohne
vorhergehendem Wendevorgang vorgesehen sind.
Der höchste Punkt der durch das Portal gebildeten Laufbahn liegt vorzugsweise angenähert um die Länge
des Auslegers höher als die Gitterproduktionsebene, damit das Portal bei jedem Wendevorgang möglichst
rasch für den Vorschub der nächsten Gittermatte frei wird.
Die Laufbahn für den Wagen erstreckt sich vorteL1
haft so weit bis unterhalb der Gitterproduktionsebene, daß der Ausleger bis in unmittelbare Nähe der jeweiligen
Oberfläche des Mattenstapels absenkbar ist und die von den Halteeinrichtungen freigegebenen Gittermatten daher mit geringstmöglicher Fallhöhe, d. h.
ohne störende Lärmentwicklung, auf den Mattenstapel abgelegt werden können.
Der Ausleger ist zweckmäßig ein aus einem Längsholm und Querholmen gebildeter Tragrahmen, der in
Längsrichtung verlaufende Gitterführungssch-enen und auf beiden Flachseiten im Abstand voneinander angeordnete
Halterungen für Gittermatten trägt. Der gegenseitige Abstand der Halterungen für die Gittermatten
ist zur Anpassung an die Breite der jeweils herzustellenden Gittermatten vorzugsweise veränderbar.
Die Halterungen können an sich beliebig ausgebildet sein, z. B. als gesteuerte Elektromagnete. Bei einer speziellen
Ausführungsform sind jedoch die Halterungen durch schwenkbar am Tragrahmen bzw. an den auf den
Querholmen verschiebbaren Führungen angelenkte 3c Tragleisten gebildet Die öffnungs- und Schließbewegung
der Halterungen wird in Abhängigkeit von der Bewegung des Wagens bzw. des Tragrahmens automatisch
gesteuert, so daß die Halterungen jeweils dann geöffnet werden, wenn sich der Tragrahmen nahe der
Oberfläche des Mattenstapels befindet. Hierzu kann eine durch die Bewegung des Wagens bzw. des Trag
rahmens längs des Portals betätigbare Nockensteuerung vorgesehen sein.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Wende- und Stapelvorrichtung in Ansicht,
F i g. 2 ist eine Draufsicht zu F i g. 1,
F i g. 3 zeigt eine Hälfte eines Querholmes eines Tragrahmens mit den Halterungen für die Gittermatten
und den Betätigungseinrichtungen für diese Halterungen, die sich in F i g. 2 in der Schließstellung befinden,
F i g. 4 ist eine ähnliche Darstellung wie F i g. 3, zeigt aber die unteren Halterungen in Öffnungsstellung,
F i g. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V in F; g. 3,
F i g. 6 ist eine weitere Einzelheit der Betätigungseinrichtung für die Halterung am Tragrahmen,
F i g. 7 zeigt die Nockensteuerung für diese Betätigungseinrichtung,
und
F i g. 8 erläutert schematisch den Verlauf des Steuernockens und der von diesem ausgelösten Bewegung
der Halterung,
F i g. 9 zeigt schließlich eine Randeinspannung einer Gittermatte zwischen der Halterung und einer Führungsschiene
am Tragrahmen.
In den F i g. 1 und 2 sind zwei in gegenseitigem Abstand
parallel angeordnete Portalrahmen 1 erkennbar,
welche die verlängerte Auslaufbahn der aus einer Git- ft5
terproduktionsmaschine austretenden Gitterbahn, deren Mittellinie in F i g. 2 durch einen Pfeil Pangedeutet
ist. symmetrisch überbrücken. Die Portalrahmen 1 können mittels geeigneter, nicht dargestellter Vorrichtungen
in Richtung ihrer Ebene seitlich verschiebbar sein, so daß sie stets bezüglich der verlängerten Gitterausiaufbahn
symmetrisch angeordnet werden können, auch dann, wenn nur ein seitlich versetzt liegender Teil
der Breite der Gitterproduktionsmaschine für die Git terherstellung verwendet wird
An den einander zugekehrten Seiten der Portalrahmen 1 sind, dem Bogenverlauf dieser Rahmen folgend,
mittels Distanzstücken 2 Laufschienen 3 befestigt Auf der von der Laufschiene 3 eines jeden Portalrahmens 1
gebildeten Laufbahn ist mittels Führungsrollen 5 ein Wagen 4 von der einen Seite des Portalrahmens auf die
andere Seite bis unter die Gitterproduktionsebene verfahrbar, wie dies in F i g. 1 durch einen Pfeil Fangedeutet
ist Die Gitterproduktionsebene ist in F i g. 1 in Höhe der horizontalen Linie N zu denken.
Mit den beiden Wagen 4 ist starr ein als Ganzes mit 15 bezeichneter Tragrahmen verbunden, der von den
Wagen 4 frei auskragend in die öffnung der Portalrahmen 1 hineinragt und dessen Länge geringer als die
Breite der Portale ist, so daß die Wagen 4 mit dem Tragrahmen 15 unbehindert die von den Laufschienen
3 vorgegebene bogenförmige Bahn befahren können.
Zum Antrieb der beiden Wagen 4 dient ein Motor 6, vorzugsweise ein Elektromotor mit umkehrbarer Drehrichtung,
der über ein Schnecken- oder Zahnradgetriebe 7 eine Welle 8 in Drehung versetzt, die auf einer
Seite der Portalrahmen 1 nahe den Fußpunkten derselben verläuft. An jedem Ende der Welle 8 sitzt ein drehfest
mit dieser Welle verbundenes Treibrad 9, welches die Drehbewegung der Welle 8 auf eine Transportkette
10 überträgt. Jede Transportkette 10 ist mit einem Ende 10a an dem Wagen 4 befestigt, läuft über ihr
Treibrad 9, ein Umlenkrad 11 auf der {;egenüberliegenden
Seite der Portalrahmen 1 nahe den Fußpunkten derselben und über Leitrollen 12, die am Portalrahmen
gelagert sind, und ist mit dem anderen Ende 106 ebenfalls am Wagen 4 befestigt. Das Umlenkrad 11 kann
zugleich die Funktion eines Kettenspanners ausüben
Der Tragrahmen 15 besteht gemäß F i g. 3 und 4 aus einem Längsholm 16, an dessen Enden je ein Querholm
17 angeordnet ist, wobei die Querholme 17 noch durch eine oder mehrere Gitterführungsschienen 18 miteinander
verbunden sind, welche Auflagerflächen für Gittermatten bilden und das Einschieben der Gittermatten
in Halterungen 20 am Tragrahmen erleichtern.
Die Halterungen 20 sind beidseits der Mitteleben M des Tragrahmens 15 angeordnet und haben die Form
von je zwei an ihren Außenkanten schwenkbar gelagerten Tragleisten, die in der in den F i g. 1 und 3 dargestellte
Arbeitsstellung die auf die Gitterführungsschienen 18 des Tragrahmens 15 aufgeschobenen Gittermatten
G an diesen Schienen bzw. am Tragrahmen festhalten. Längs der Querholme 17 des Tragrahmens
15 verlaufen je zwei Steuerwellen 19, welche zum Betätigen der Halterungen 20 dienen.
Wie insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich ist, sind die Querholme 17 vorzugsweise als rechteckige Hohlkastenträger
ausgebildet. Zwei gleichfalls als Hohlkästen ausgebildete Führungen 21 für die Halterungen 20 umschließen
den zugeordneten Querholm und sind längs desselben verschiebbar und in wählbarer Lage durch
nicht gezeigte Mittel fixierbar. Durch diese Maßnahme kann der Abstand der Halterungen 20 am Tragrahmen
15 der Breite der jeweils hergestellten Gittermatten angepaßt werden. Zusammengehörige Führungen 21
auf den benachbarten Querholmen 17 sind durch je
eine der bereits erwähnten Gitterführungsschienen 18 .starr miteinander verbunden.
Die Halterungen 20 für die Gittermatten sind durch Gelenke 22 mit den Führungen 21 verbunden. Längs
der schon erwähnten Steuerwellen 19 verschiebbare, jedoch drehfest mit diesen Steuerwellen verbundene
Kurbeln 23 gestatten es, zusammen mit Stoßstangen 24, welche bei 25 an die Halterungen 20 angelenkt sind,
eine Drehbewegung der Steuerwellen 19 in eine öffnungs- bzw. Schließbewegung der Halterungen 20 umzuwandeln.
In F i g. 3 sind die oberen und unteren Halterungen 20 in der Schließstellung gezeigt, während
sich in F i g. 4 die unteren Halterungen in der Öffnungsstellung befinden, in welcher sie schiefe Ebenen bilden,
längs welcher die vorher festgehaltenen Gittermatten nach unten abgleiten können.
Das öffnen und Schließen der Halterungen 20 erfolgt gemäß F i g. 7 automatisch mit Hilfe von Steuernocken
26. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedem Portalrahmen 1 ein
Steuernockenträger 27 zugeordnet, längs welchem der Steuernocken 26 mit Hilfe eines Stellmotors 28 und
einer von diesem Stellmotor angetriebenen Gewindespindel 29 in seiner Höhenlage verstellbar ist. Vorzugsweise
sind die beiden Steuernockenträger 27 der beiden zusammengehörigen Portalrahmen 1 auf gegenüberliegenden
Seiten dieser Portalrahmen angeordnet.
Jeweils eine der beiden parallel zu einem Querholm 17 verlaufenden Steuerwellen 19 trägt gemäß F i g. 6 an
einem Ende einen Betätigungshebel 31, der mit einer Abtastrolle 32 versehen ist, welche längs des Steuernockens
26 abrollt. Der Betätigungshebel 31 ist dreh fest mit der zugeordneten Steuerwelle 19 verbunden.
Eine Stoßstange 33 verbindet überdies den Betätigungshebel 31 mit der entsprechenden Steuerwelle 19
des zweiten Querholmes 17 des Portalrahmens. Diese Verbindung erfolgt mit Hilfe eines Betätigungshebels
34, der drehfest mit der Steuerwelle des anderen Querholmes verbunden ist und an welchem die Stoßstange
33 angelenkt ist. Die so verbundenen zusammenwirkenden Steuerwellen 19 der beiden Querholme 17 betätigen
die auf einer Seite der Mittelebene des Tragrahmens 15 angeordneten Halterungen 20 mittels der an
diesen Halterungen angreifenden Stoßstangen 24. Die Betätigung der jeweils auf der anderen Seite der Mittelebene
der Portalrahmen angeordneten Halterungen
20 erfolgt in analoger Weise, jedoch von dem auf der
gegenüberliegenden Seite der Portalrahmen 1 angeordneten Steuernocken 26 aus.
Eine Schraubenfeder 30, die an einem drehfest mit der Steuerwelle 19 verbundenen Hebel 35 angreift, hat
die Tendenz, die Halterungen 20 zu schließen; sie drückt ferner die Abtastrolle 32 gegen den Steuernok ken
26.
In F i g. 8 ist die Bewegung der Halterungen 20 in
Abhängigkeit von der Stellung der Abtastrolle 32 längs des Steuernockens 26 dargestellt. Wie ersichtlich, bewegt
sich die Halterung 20 beim öffnen so, daß ihr freies Ende sich längs einer geradea horizontalen Linie
L verschiebtwährend gleichzeitig das an der Führung
21 angeordnete Gelenk 22 sich mit dem Tragrahmen 15 nach oben bewegt Die auf der gleichen Seite der Mittelebene
M des Tragrahmens 15 angeordnete, gegenüberliegende
Halterung 20 führt dabei eine spiegelbildliche Bewegung aus.
Beginnt sich also der Tragrahmen 15. nachdem er bis auf wenige cm zur jeweiligen Oberfläche des Mattenstapels
abgesenkt worden ist. wieder nach oben zu bewegen, so öffnen sich gleichzeitig die beiden die Gittermatte
haltenden Halterungen 20 mit einer symmetrisch von der Mittelachse der Gittermatte weg nach unten
gerichteten Schwenkbewegung, wodurch die Gittermatte unter dauernder seitlicher Führung an den als
schiefe Ebenen wirkenden Halterungen 20 sanft und ohne störende Lärmentwicklung auf den Stapel abgelegt
wird.
Wie F i g. 9 zeigt, wird die Anordnung vorzugsweise
Wie F i g. 9 zeigt, wird die Anordnung vorzugsweise
ίο so getroffen, daß die jeweils von den unteren Halterungen
getragene Matte randseitig durch ein Paar gegensinnig gerichtete Kräfte K gleichsam eingespannt wird,
indem die Matte am äußersten Rand an eine Gitterführungsschiene 18 von oben her und etwas weiter innen
durch einen Randwulst der Halterung 20 von unten her abgestützt wird. Dadurch können auch relativ breite
Matten einwandfrei von relativ schmalen Halterungen festgehalten werden.
Es sei noch erwähnt, daß die Steuernocken 26 um eine Achse 36 schwenkbar gelagert sind und durch eine
nicht dargestellte Feder und einen Anschlag in ihrer Arbeitsstellung gehalten werden. Der obere Teil jedes
Steuernockens ist so geformt, daß der Steuernocken, wenn die Abtastrolle 32 von oben kommend mit Bewegungsrichtung
nach unten auf den Steuernocken auf läuft, unter Schwenkung um die Achse 36 aus der Bahn
der Abtastrolle ausgelenkt wird. Bei dieser Bewegungsrichtung kann der Steuernocken die Abtastrolle also
nicht betätigen und damit auch keine öffnungsbewe-
gung der Halterungen 20 verursachen.
Bei der umgekehrten Bewegungsrichtung der Abtastrolle
32, also von unten nach oben, verbleibt jedoch der Steuernocken 26 in der Bewegungsbahn der Abtastrolle,
schwenkt also nicht um die Achse 30. und be tätigt somit die Abtastrolle im Sinne einer öffnung der
Halterungen 20.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, den Steuer nocken unmittelbar an einem der Schenkel des Portal
rahmens 1 anzuordnen, wobei dann auf einen eigenen
Steuernockentiäger 27 verzichtet werden könnte.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Wende und Stapelvorrichtung ist nun wie folgt:
Der Tragrahmen steht zunächst in einer Ausgangs stellung, in welcher die auf der augenblicklichen Unter
seite des Tragrahmens angeordneten Halterungen 2C die Höhenlage N der Gitterproduktionsebene einneh
men, so daß Gittermatten in die unteren Halterunger 20 eingeschoben werden können. Diese Halterunger
sind dabei geschlossen. Wie allgemein üblich, wird da
bei die Gittermatte nicht unmittelbar aus der Gitter
Produktionsmaschine in die Wende- und Stapelvorrich tung gefördert, sondern es wird eine eigene Beschik
kungsvorrichtung - die nicht Gegenstand der Erfin dung ist und daher nicht weiter beschrieben zu werder
braucht — vorgesehen. Diese Vorrichtung nimm* di<
aus der Gitterproduktionsmaschine austretenden durch eine Mattenschere abgelängten Matten zunächsi
auf. um sie sodann im geeigneten Zeitpunkt in die Wen de- und Stapelvorrichtung zu fördern.
<*> Sobald die erste Gittermatte in die Halterungen Ά
auf der Unterseite des Tragrahmens 15 eingeschober worden ist. bewegt sich der Tragrahmen so weit nart
unten, daß die augenblickliche Oberseite des Tragrah mens in der Gitterproduktionsebene N liegt und mi
6* einer Gittermatte beschickt werden kana
Nun trägt der Tragrahmen beidseits seiner Mittel ebene M in den Halterungen 20 je eine Gittermatt»
und gleitet am Portalrahmen so weit nach unten, bi:
eine nicht dargestellte Abtastvorrichtung die augenblickliche Oberfläche des Matteinstapeis St berührt.
Durch diese Berührung wird die Drehrichtung des Motors 6 und damit die Bewegungsrichtung des Tragrahmens
15 längs der Portalrahmen umgekehrt.
Bei der nun einsetzenden Aufwärtsbewegung des Tragrahmens 15 läuft die Abtastrolle 32, welche die
derzeit auf der Unterseite des Tragrahmens befindlichen Halterungen 20 steuert, auf den ihr zugeordneten
Steuernocken 26 auf und öffnet auf die bereits geschilderte Weise diese Halterungen, wobei die untere Gittermatte
sanft auf den Mattenstapel abgelegt wird. Dabei wird die Schraubenfeder 30 gespannt.
Der Tragrahmen setzt seine Aufwärtsbewegung mit der oberen Gittermatte ununterbrochen fort, wobei
sich die Schraubenfeder 30, nachdem die Abtastrolle 32 den Scheitelpunkt des Steuernockens 26 überschritten
hat, wieder entspannt und die Halterungen 20 schließt.
Die Portalebenen sind vorzugsweise so dimensioniert, daß der höchste Punkt der von diesem Rahmen
gebildeten Laufbahn angenähert um die Länge des Tragrahmens 15 höher liegt als die Gitterproduktionsebene
N, wie dies in F i g. 1 mit den gestrichelten Linien 15' angedeutet ist.
Nach Überschreiten des Scheitelpunktes der Portalrahmen 1 gleitet der Tragrahmen 15 an den anderen
Schenkeln derselben nach unten und trägt die um 180° gewendete Matte.
Die Abtastrolle 32, die jenen Halterungen 20 zugeordnet ist, welche diese gewendete, noch am Tragrahmen
15 festgehaltene Gittermatte tragen, weist bei der Abwärtsbewegung den auf der anderen Portalseite
angeordneten Steuernocken 26 ab, wobei dieser Steuernocken eine Schwenkbewegung um die Achse 36
iiusführt.
Sobald eine zweite Abtastvorrichtung die Oberfläche des Mattenstapels berührt, kehrt der Tragrahmen seine
Bewegungsrichtung wieder um, wobei nun auch die ;.weite, gewendete Matte in der schon beschriebenen
Weise sanft am Mattenstapel Sf abgelegt wird.
Jetzt setzt der Tragrahmen seine Aufwärtsbewegung nur so weit fort, bis die unteren Halterungen, welche
die soeben abgelegte Matte trugen, wieder geschlossen sind. Dann gleitet der Tragrahmen auf dem gleicher
Schenkel, an welchem er vorerst aufwärts geglitten ist wieder so weit nach unten, daß seine nun unten liegen
den Halterungen die nächste Gittermatte aufnehmer können.
Es beginnt nun ein gleicher Bewegungszyklus, jedoch mit gegenüber dem eben beendeten Bewegungszyklu;
umgekehrter Ausgangslage.
Da das öffnen der Halterungen 20 zum Zwecke de«
Ablegens der Gittermatten auf dem Stapel unmittelbar nach Einsetzen der Aufwärtsbewegung des Tragrahmens
beginnen soll, muß die Höhe der Steuernocken 2€ der jeweiligen Höhe des Mattenstapels angepaßt werden.
Dies geschieht mit Hilfe des Stellmotors 28 und der Gewindespindel 29. Die Betätigung des Stellmotors,
welcher die Gewindespindel 29 antreibt, erfolgt dabei vorzugsweise von der Abtastvorrichtung aus
welche die Höhe des Mattenstapels abtastet und die Bewegungsumkehr des Tragrahmens einleitet
Dabei kann die Einstellung des Steuernockens 26 auf verschiedenste Weise vorgenommen werden, beispielsweise
kann jedesmal, wenn die Abtastvorrichtung die Höhe des Mattenstapels mißt, eine Nachstellung um
den Differenzbetrag gegenüber der vorhergehenden Messung erfolgen. Andererseits könnte die Nachstellung
auch sprungweise erfolgen, etwa so, daß beim Unterschreiten eines gewissen Mindestabstandes zwischen
der Unterkante des Steuernockens und der Oberfläche des Mattenstapels ein Nachstellen um einen gewissen,
vorgegebenen Betrag erfolgt
Solche Nachstellvorrichtungen sind ebenso bekannt wie Schaltelemente, die befähigt sind, die einzelnen Bewegungsschritte
des Tragrahmens einzuleiten oder zu beenden und brauchen, da sie nicht den Gegenstand
der Erfindung bilden, hier nicht näher beschrieben zu werden. Zum leichten Abtransport der Mattenstapel
kann noch ein Kollergang 37 vorgesehen werden. Es ist natürlich auch möglich, dem Mattenstapel jene Relativbewegung
zur jeweils abzulegenden Matte zu erteilen, die ein sanftes Ablegen der Matte gewährleistet. Beispielsweise
kann der Mattenstapel nach jedem Ablegen einer Matte so abgesenkt werden, daß seine Oberfläche
konstantes Niveau beibehält.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen 509509/101
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Stapeln von aus einer Gitterproduktionsmaschine
austretenden Gittermatten unter abwechselndem Wenden derselben, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein die Gittervorschubbahn überbrückendes Portal (1)
vorgesehen ist, das eine bogenförmige Laufbahn (3) für einen Wagen (4) bildet, mit dem starr ein zwei
einander gegenüberliegende Auflagerflächen für Gittermatten bildender Ausleger (15) verbunden ist,
der sich, wenn der Wagen (4) in einem der unteren, vertikal verlaufenden Teile seiner Laufbahn steht,
quer zur Portalöffnung erstreckt und dessen Länge geringer als die Breite des Portals ist, wobei an jeder
Auflagerfläche des Auslegers auslösbare Führungs- und Halteeinrichtungen (20) zum Führen jeder
Gittermatte bei ihrem Vorschub auf den Ausleger und zum zeitweisen Festhalten derselben bis
zum Stapeln mit oder ohne vorhergehendem Wendevorgang vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der höchste Punkt der durch das Portal
(1) gebildeten Laufbahn (3) angenähert um die Länge des Auslegers (15) höher liegt als die Gitterproduktionsebene (N)
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Laufbahn (3) für den Wagen
(4) so weit bis unterhalb der Gitterproduktionsebene (N) erstreckt, daß der Ausleger (15) bis in unmittelbare
Nähe Jer jeweiligen Oberfläche des Mattenstapels (St) absenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfahren des Wagens (4) auf
seiner Laufbahn (3) eine Transportkette (10) vorgesehen ist, die von einem Motor (6) mittels eines
Treibrades (9) antreibbar, mittels Lenkrollen (12) in einer geschlossenen Schleife dem Portal entlanggeführt
und mit dem Wagen (4) fest verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger ein aus
einem Längsholm (16) und Querholmen (17) gebildeter Tragrahmen (15) ist, der in Längsrichtung verlaufende
Gitterführungsschienen (18) und auf beiden Flachseiten im Abstand voneinander angeordnete
Halterungen (20) für Gittermatten (G) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Halterungen
(20) für die Gittermatten veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (20) an Führungen
(21) montiert sind, die auf den Querholmen (17) des Tragrahmens (15) verschiebbar und fixierbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen
durch schwenkbar am Tragrahmen (15) bzw. an den Führungen (21) angelenkte Tragleisten (20) gebildet
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Offnungs- und
Schließbewegung der Halterungen (20) in Abhängigkeit von der Bewegung des Wagens (4) bzw. des
Tragrahmens (15) automatisch gesteuert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge- Λ5
kennzeichnet, daß eine durch die Bewegung des Wagens (4) bzw. des Tragrahmens (15) längs des
Portals (1) betätigbare Nockensteuerung (26, 32, 31, 19, 23, 24, 25) für die offnungs- und Schließbewegung
der Halterungen (20) vorgesehen ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuernocken (26) höhenverstellbar an einem Steuernockenträger (27) angebracht
ist
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Portal (1) bezüglich
der verlängerten Gitterauslaufbahn aus der Produktionsmaschine seitlich verschiebbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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