CH382333A - Elektrische Gitterschweissmaschine - Google Patents

Elektrische Gitterschweissmaschine

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Publication number
CH382333A
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CH
Switzerland
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welding machine
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dependent
tentans
electrode
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Application number
CH48661A
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English (en)
Inventor
Walter Dipl Ing Hufnagl
Original Assignee
Hufnagl Walter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description


  Elektrische Gitterschweissmaschine    Die Erfindung betrifft eine elektrische Gitter  schweissmaschine, insbesondere zum Verschweissen  von aus Drähten gebildeten Gittern, wie z. B. Beweh  rungsmatten.  



  Gitterschweissmaschinen sind an sich bekannt. Bei  einem Längsdrahtvorschub werden die vorher zu  geschnittenen Querdrähte eingefügt und an der er  wünschten Stelle unter     Verwendung    von Ober- und  Unterelektrode entsprechend geschweisst.  



  Nachteilig bei der bekannten Einrichtung ist, dass  eine vollautomatische Arbeitsweise nicht möglich ist.  Die Maschinen müssen von Hand gesteuert werden.  Auch das Einstellen der Anlagen ist zeitraubend.  



  Ein besonderer Nachteil besteht darin, dass man  die Maschinen entsprechend den Längsdrahtabständen  nicht umstellen kann oder das Umstellen nur be  schränkt möglich ist und einen erheblichen Zeitauf  wand erfordert.  



  Die     erfindungsgemässe    elektrische Gitterschweiss  maschine ermöglicht das Vermeiden dieser Nachteile  dadurch, dass mindestens eine Oberelektrode vor  gesehen ist, welche eine Öffnung für den Durchtritt  eines Längdrahtes des Gitters aufweist.  



  In der Zeichnung sind Einzelheiten einer bei  spielsweisen Ausführung des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



  Es zeigen:  Fig. 1 eine Tabelle, aus der bei entsprechendem  Abstand die Gesamtzahl der Längsdrähte unter Ver  wendung der entsprechenden Anzahl Trafos ersicht  lich ist,  Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch zwei Elek  troden 1, 3,  Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2, ohne Teile 1, 6,  Fig. 4 einen Vertikalschnitt analog Fig. 2 durch  eine weitere Ausführungsform.    In Fig. 2 und 4 bedeuten 1 die Unterelektrode,  2 die Längsdrähte, 3 bzw. 3a die Oberelektroden,  4 die Bewegungsrichtungen der Elektroden, 5 die  Querdrähte, 6 eine Zwischenlage aus elektrisch isolie  rendem Material, 7 Durchtrittsöffnungen durch die  Elektroden 3.  



  Der Längsdraht 2 (Fig. 2) ist durch die Öffnung 7  der Oberelektrode 3 hindurchgeführt und liegt auf  der Unterelektrode 1 auf. Die Oberelektrode ist im  Sinne des Pfeiles 4 auf und ab bewegbar und presst  den Querdraht 5 auf den Längsdraht 2. Die Unter  elektrode 1 und die Oberelektrode 3 sind gegen  einander verstellbar angeordnet und durch die Zwi  schenlage 6 gegeneinander elektrisch isoliert.  



  Der senkrecht nach unten weisende Rundstab 9,  auf dem die Elektrode 3 entsprechend dem Pfeil 4  bewegt werden kann, ist an seinem unteren Ende in  einem Drehpunkt     (Scharnier)    gelagert und kann ge  kippt werden. Demzufolge wird auch die Elek  trode 3 gekippt, damit das Einführen der Quer  drähte 5 von oben erfolgen kann.  



  Die Oberelektrode 3 ist zur Aufnahme des oberen  Teils der Unterelektrode 1 im Querschnitt abgewin  kelt und verläuft parallel zu dieser. Die Halterung  der Unterelektrode 1 ist so beweglich (Pfeil 4a), dass  die beiden     Drähte,    nämlich der Querdraht 5 und der  Längsdraht 2 aufeinandergepresst werden können.  Zudem wird auch -die Oberelektrode 3 entsprechend  dem .Pfeil 4 in Richtung zur Unterelektrode 1 bewegt.  In der Zeichnung ist jeweils nur ein Längsdraht 2  und ein Querdraht 5 gezeigt; es sind aber, da es sich  um die Herstellung eines Gitters handelt, eine Viel  zahl von Längsdrähten 2 (Fig. 3) vorhanden.  



  Das     Gegeneinanderpressen    (4, 4a) der beiden  Elektroden 1 und 3 erfolgt     zweckmässigerweise    durch  Federdruck. _      Die Längsstäbe 2 werden absatzweise vorbewegt,  Im gleichen Rhythmus werden die Querdrähte 5 zu  geführt, wobei entsprechend dem Pfeil 4 die Ober  elektrode nach oben bewegt und/oder durch Kippen  des Rundstabes 9 gekippt wird.  



  Dadurch wird Raum zum Einführen der Quer  drähte 5 geschaffen, und sobald dieser in der     Aus-          nehmung    3c liegt, erfolgt die Abwärtsbewegung  der Elektrode 3 entsprechend dem Pfeil 4. Die Unter  elektrode 1 kann sinngemäss entsprechend dem Pfeil     4a     bewegt werden, jedoch unter Umständen genügt es  auch, wenn nur die Oberelektrode 3 im vorbeschrie  benen Sinn Bewegungen ausführt.  



  Gemäss Fig. 2 weist die Oberelektrode 3 eine  V-förmige Ausnehmung 3c auf, in die der Quer  draht 5 eintritt, damit dieser für den Schweissvorgang  fest geführt ist.  



  Oberelektrode und Unterelektrode sind feder  belastet und der Elektrodendruck ist einstellbar. Durch  die federbelastete Anordnung ist Selbsteinstellung  bei gleichmässigem Druck gewährleistet. Die Elek  troden haben als Vertiefungen ausgebildete Halte  organe 3c für die Drähte.  



  Am Rundstab 9 sind zwei vorzugsweise ver  stellbare Anschläge 13 und 15 vorgesehen.  Zwischen der Führung 3b und dem Anschlag 13  befindet sich eine Feder 14. Wird nun der Rundstab 9  nach unten bewegt, dann legt sich die Oberelek  trode 3 über den Stab 5 auf den Stab 2 auf, und  die Feder 14 wird etwas zusammengedrückt und be  wirkt einen gleichmässigen Anpressdruck. Bei der Be  wegung in entgegengesetzter Richtung (nach oben)  wirkt der Anschlag 15 gegen die Führung 3b, und die  Oberelektrode 3 wird nach oben geschoben.  



  Sinngemäss ist die Anordnung für die Unterelek  trode 1. Zwischen der Führung la und dem An  schlag 11 ist eine Feder 10 vorgesehen. Ein oberer  Anschlag 12 -     vorzugsweise    ebenfalls verstellbar  angeordnet - legt sich gegen die Führung l a, wenn  die Unterelektrode 1 nach unten zu bewegen ist.  Die oberen Elektroden sind durch einen Elektroden  balken 16     zusammengefasst.    Die Mittellinie 18 deutet  die Verschraubung mit der Oberelektrode 3 an. Ein  derartiger Balken könnte allein oder zusätzlich auch  dort vorgesehen sein, wo das Bezugszeichen 17 mit  dem Pfeil vorgesehen ist.  



  Im allgemeinen wird man die Anordnung so  treffen, dass stets mehrere Drähte überbrückt werden.  Man kann einen Querdraht fassen und damit eine  Anzahl Längsdrähte 2 überbrücken oder man kann  mehrere Querdrähte 5 gleichzeitig fassen, wenn deren  Abstand so gering ist, dass das Einführen keine  Schwierigkeiten bereitet.  



  Die oberen Elektroden sind in Reihe - quer zur  Längsdrahtrichtung gesehen- angeordnet.  



  In Fig. 4 sind die Halterungen 9 und 9a der  Elektroden 3 und 3a versetzt zueinander angeordnet,  um die relativ     schmalen    Elektroden 3 und 3a dicht  nebeneinander führen zu können.    In Fig. 2 ist dargestellt, wie man den     Anpress-          druck    der Elektroden 1 und 3 mittels Federn 10  und 14 und der Anschläge 11, 12 und 13, 15 durch  Verändern der Federvorspannung verändern kann.  



  Man kann die Elektrode 1 unbeweglich vorsehen  und nur die Elektrode 3 bewegen oder umgekehrt,  oder es können auch beide Elektroden beweglich  angeordnet werden. Eine analoge Anordnung kann  auch im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 getroffen  werden.  



  Man kann den Elektrodendruck so wählen, dass  jede Elektrode einen anderen Druck hat. Dies ist  dann wichtig, wenn unterschiedlich dicke Drähte  bei einem Arbeitsvorgang verarbeitet werden.  



  Die Bewegungen einer oder beider Elektroden so  wie die einzelnen Schweissbedingungen einzeln oder  in Kombination (Druck, Zeit, Stromspannung, Strom  stärke, Schweissablauf, Querdrahtabstand, Längsdraht  abstand, verschiedene Längs- bzw. Querdrahtlängen,  Schweisspunkteanzahl, Anzahl Längs- bzw. Quer  stäbe, alle Geschwindigkeiten) können durch Loch  karten gesteuert werden.  



  Mittels einer Lochkartensteuerung wäre es auch  möglich, die Stärke des Elektrodenanpressdruckes  und/oder die Schweissdauer während eines Arbeits  vorganges zu variieren, d. h. es könnten auch Gitter  mit unterschiedlichen Drahtdurchmessern hergestellt  werden. Der Querdrahtabstand kann eingestellt, die  Anzahl der geschweissten Querdrähte gezählt und die  Maschine stillgesetzt werden.  



  Hinter jeder erfindungsgemässen Schweissma  schine kann eine Längsstab- und eine Querstab  schneidvorrichtung eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Gitterschweissmaschine, welche min destens eine Oberelektrode und mindestens eine Unterelektrode aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Oberelektrode (3) eine Durch trittsöffnung (7) für einen Längsdraht (2) des Gitters aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrische Gitterschweissmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober elektrode (3) Führungen für mindestens einen Quer draht (5) und für einen Längsdraht (2) aufweist. 2. Elektrische Gitterschweissmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Oberelektroden (3) abgewinkelt und parallel zu den Unterelektroden (1) verlaufen (Fig. 4). 3.
    Elektrische Gitterschweissmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass Oberelektrode (3) und Unterelek trode (1) gegeneinander elektrisch isoliert ist. 4. Elektrische Gitterschweissmaschine nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, da durch gekennzeichnet, dass die Oberelektroden (3) an ihrem unteren Ende kippbar gelagert sind. 5. Elektrische Gitterschweissmaschine nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen (7) gegenüber den Längsdrähten (2) isoliert sind. 6.
    Elektrische Gitterschweissmaschine nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass die Führung für den Quer draht (5) als Vertiefung ausgebildet ist. 7. Elektrische Gitterschweissmaschine nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass beide Elektroden (1 und 3) federbelastet einstellbar vorgesehen sind. B. Elektrische Gitterschweissmaschine nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass der Federdruck einstell bar ist. 9. Elektrische Gitterschweissmaschine nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, da- durch gekennzeichnet, dass die Oberelektroden (3) mehr als eine Schweissstelle umfassen. 10.
    Elektrische Gitterschweissmaschine nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, da durch gekennzeichnet, dass die Oberelektroden in einer Reihe angeordnet sind. 11. Elektrische Gitterschweissmaschine nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass eine Elektrode feststehend und die Gegenelektrode beweglich ist. 12. Elektrische Gitterschweissmaschine nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 8 und 11, da durch gekennzeichnet, dass eine Lochkartensteuerung vorgesehen ist.
CH48661A 1961-01-16 1961-01-16 Elektrische Gitterschweissmaschine CH382333A (de)

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DE3245179C2 (de) * 1982-12-07 1985-01-17 Staco Stapelmann GmbH, 4044 Kaarst Vorrichtung zum Herstellen von Gitterrosten
FR3062326B1 (fr) * 2017-01-27 2019-04-19 Niedax France Systeme de maintien en position de fils pour une machine de soudage

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DE1907884U (de) 1965-01-07
GB981797A (en) 1965-01-27

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