AT404438B - Gitterschweissmaschine und schweisskopf für eine schweissmaschine - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description

AT 404 438 B
Die Erfindung betrifft eine nach der elektrischen Widerstandsmethode arbeitende Schweißmaschine zum Herstellen von Gittern aus einander kreuzenden, an den Kreuzungspunkten verschweißten Längs- und Querdrähten, mit mehreren, in einem Maschinengestell voreingestellt angeordneten Schweißköpfen, die je eine oberhalb einer Längsdrahtzuführebene angeordnete Oberelektrode, eine unterhalb der Längsdrahtzu-führebene angeordnete, gegen die Oberelektrode bewegbare Unterelektrode und ein die Längsdrahtzuführ-ebene durchsetzendes, lösbares Verbindungsstück aufweisen, das eine gestelltest oberhalb der Längsdrahtzuführebene angeordnete Stromschiene mit einem die Unterelektrode tragenden unteren Elektrodenhalter verbindet.
Aus der AT-292 427 und der EP-399 992 ist eine Schweißmaschine dieser Art bekannt, bei welcher die Längsdrähte jeweils durch ein Längsdrahtzuführungsrohr bzw. eine Zentralbohrung im Verbindungsstück hindurchgeführt werden. Aus der DE-33 27 243 ist eine Schweißmaschine bekannt, deren Schweißköpfe zwei die Längsdrahtzuführebene durchsetzende Seitenschilder sowie eine zwischen den Seitenschildem angeordnete rohrförmige Längsdrahtzuführung aufweisen. Die bekannten Schweißköpfe haben den Nachteil, daß bei Änderung der Längsdrahtteilung im herzustellenden Drahtgitter alle Schweißköpfe quer zur Längsdrahtvorschubrichtung verschoben und neu positioniert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schweißmaschine der einleitend angegebenen Art zu schaffen, welche die geschilderten Nachteile vermeidet und die Herstellung von Drahtgittern mit unterschiedlichen Längsdrahtteilungen ohne Verschiebung der Schweißköpfe ermöglicht. Die erfindungsgemäße Schweißmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß das Verbindungsstück zumindest einiger Schweißköpfe in seinen parallel zur Längsdrahtvorschubrichtung verlaufenden Seitenflächen je eine Ausnehmung zum berührungs-losen Hindurchführen zumindest eines Längsdrahtes aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat jede Ausnehmung einen in vertikaler Richtung langgestreckten rechteckigen Querschnitt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Schweißkopf für eine nach der elektrischen Widerstandsmethode arbeitende Schweißmaschine zum Herstellen von Gittern aus einander kreuzenden, an den Kreuzungspunkten verschweißten Längs- und Querdrähten, wobei der Schweißkopf eine oberhalb einer Längsdrahtzuführebene angeordnete Oberelektrode, eine unterhalb der Längsdrahtzuführebene angeordnete, gegen die Oberelektrode bewegbare Unterelektrode und ein die Längsdrahtzuführebene durchsetzendes, lösbares Verbindungsstück aufweist, das eine oberhalb der Längsdrahtzuführebene angeordnete Stromschiene mit einem die Unterelektrode tragenden unteren Elektrodenhalter verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück in seinen parallel zur Längsdrahtvorschubrichtung verlaufenden Seitenflächen je eine Ausnehmung zum berührungslosen Hindurchführen zumindest eines Längsdrahtes aufweist, wobei die Ausnehmung vorzugsweise einen in vertikaler Richtung langgestreckten rechteckigen Querschnitt aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Schweißkopf einer Schweißmaschine gemäß der Erfindung, quer zur Längsdrahtvorschubrichtung gesehen, Hg. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Verbindungsstück eines Schweißkopfes nach dem Stand der Technik, in Längsdrahtvorschubrichtung gesehen, und Fig. 3 einen Vertikaischnitt durch mehrere, nebeneinander angeordnete Verbindungsstücke einer Schweißmaschine gemäß der Erfindung, in Längsdrahtvorschubrichtung gesehen.
Der in Hg. 1 schematisch dargestellte Schweißkopf 1 wird in einer Schweißmaschine zum Herstellen von Drahtgittern aus einander senkrecht kreuzenden Längs- und Querdrähten eingesetzt, wobei mehrere verschiebbare Schweißköpfe 1 in einer Linie und senkrecht zur Längsdrahtschar mit gegenseitigem Abstand voreingestellt angeordnet sind. Der Schweißkopf 1 weist eine Oberelektrode 2 und eine Unterelektrode 3 auf, die jeweils zu beiden Seiten einer horizontalen, durch die Längsdrahtschar definierten Zuführebene E-E liegen. Die Oberelektrode 2 ist in einem oberen Elektrodenhalter 4 und die Unterelektrode 3 ist in einem unteren Elektrodenhalter 5 eingesetzt. Der obere Elektrodenhalter 4 ist in einem Elektrodenbalken 6 verschiebbar gelagert. Der untere Elektrodenhalter 5 ist mit dem Stößel 7 eines Arbeitszylinders 8 fest verbunden, welcher sich an einem Grundrahmen 9 abstützt und auf diesem verschiebbar ist. Durch Betätigung des Arbeitszylinders 8 ist der untere Elektrodenhalter 5 und damit auch die Unterelektrode 3 entsprechend dem Doppelpfeil Pi heb- und senkbar.
Der zum Verschweißen der Längs- und Querdrähte erforderliche Schweißstrom wird dem oberen Elektrodenhalter 4 von einem nicht dargestellten, oberhalb der Längsdrahtzuführebene E-E angeordneten Transformator über eine Stromschiene 10 zugeführt. Der Schweißstrom für den unteren Elektrodenhalter 5 wird von dem Transformator über eine an der ersten Stromschiene 10 mittels einer Isolierung 12 befestigte zweite Stromschiene 11, ein die Längsdrahtzuführebene E-E durchsetzendes Verbindungsstück 13, welches mittels einer oberen Schraubverbindung 14 an der Stromschiene 11 leitend befestigt ist, und ein flexibles Stromband 15 zugeführt, welches an einem Ende mittels einer unteren Schraubverbindung 16 am Verbindungsstück 13 und an seinem anderen Ende am unteren Elektrodenhatter 5 jeweils leitend befestigt ist. Die 2
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Stromschienen 10, 11, das Verbindungsstück 13 sowie das flexible Stromband 15 bestehen jeweils aus elektrisch leitfähigem Material, beispielsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch ein Verbindungsstück 17 nach dem Stand der Technik dargestellt. Das Verbindungsstück 17 weist eine in vertikaler Richtung langgestreckte Zentralbohrung 18 auf, durch welche jeweils ein Längsdraht L hindurchgeführt wird, ohne das Verbindungsstück zu berühren. Die langgestreckte Form der Zentralbohrung 18 ist erforderlich, weil der obere Elektrodenhalter 4 zur Anpassung an unterschiedliche Drahtdurchmesser vertikal verschiebbar sein muß.
Die in Fig. 3 schematisch im Schnitt dargestellten Verbindungsstücke 13 weisen gemäß der Erfindung an jeder parallel zu den Längsdrähten verlaufenden Seitenfläche 19 eine beim gezeigten Beispiel rechteckige Ausnehmung 20 auf, durch welche jeweils ein Längsdraht Li bzw. L2 ohne Berührung mit den Verbindungsstück 13 hindurchgeführt ist. Es können aber auch jeweils mehrere Längsdrähte, z.B. zwei Längsdrähte, durch eine Ausnehmung 20 geführt werden.
Der voreingestellte Abstand der Schweißköpfe bzw. der Abstand a der beiden Längsdrähte Li, L2 legt eine kleinstmögliche Längsdrahtgrundteilung T im herzustellenden Drahtgitter fest. Jede Ausnehmung 20 ist in vertikaler Richtung langgestreckt, so daß die Längsdrähte Li, L2 eine Vertikalverschiebung des Schweißkopfes 1 nicht behindern. Das Verbindungsstück 13 hat eine Mindestbreite B, die dadurch vorgegeben ist, daß einerseits genügend Querschnittsfläche vorhanden sein muß, um den Schweißstrom möglichst verlustfrei und ohne allzu große Aufheizung durch das Verbindungsstück 13 übertragen zu können, und anderseits innerhalb des Verbindungsstückes 13 Kühlwasserleitungen zur Kühlung des Verbindungsstückes 13 sowie der unteren Elektrodenhalter 5 und gegebenenfalls Versorgungsleitungen für Hydrauliköl zur Steuerung des Arbeitszylinders 8 verlaufen.
Bei herkömmlichen Gitterschweißnaschinen, die Längs- und Querdrähte in einem Durchmesserbereich von 4 - 30 mm verarbeiten können, beträgt die erforderliche Mindestbreite B des Verbindungsstückes 13 beispielsweise 70 mm. Die kleinstmögliche Grundteilung T im herzustellenden Drahtgitter beträgt daher bei diesem Ausführungsbeispiel 50 mm.
Zur Herstellung eines Drahtgitters mit dieser kleinstmöglichen Grundteilung T von 50 mm wird durch jede Ausnehmung 20 jedes Verbindungsstückes 13 je ein Längsdraht Li bzw. La hindurchgeführt. Die Schweißköpfe 1 sind jeweils derart voreingestellt, daß die Mittellinien benachbarter Verbindungsstücke 13 einen Abstand A haben, der dem doppelten Abstand der Längsdrähte der Grundteitung, also einem Abstand von 2a entspricht.
Bei Verwendung der bekannten Verbindungsstücke 17 nach Fig. 2, die aus den oben genannten Gründen ebenfalls eine Mindestbreite von 70 mm aufweisen müssen, lassen sich nur Drahtgitter mit einer kleinstmöglichen Grundteilung T von 75 mm herstellen, selbst wenn alle Schweißköpfe 1 dicht nebeneinander positioniert sind.
Erfindungsgemäß können ohne Verschiebung der Schweißköpfe 1 mit den Verbindungsstücken 13 mit der oben beschriebenen Grundeinstellung verschiedene Drahtgitter mit Längsdrahtteilungen hergestellt werden, die jeweils ein Vielfaches der Grundteilung T, also beispielsweise 2T, 3T, 4T usw., betragen und deren Längsdrähte einen gegenseitigen Abstand von 2a, 3a, 4a usw. haben, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Je nach der Längsdrahtteilung brauchen nicht alle Ausnehmungen 20 mit Längsdrähten Li, U versehen werden, es kann vielmehr eine entsprechende, vorbestimmte Auswahl getroffen werden.
Im Rahmen der Erfindung können die Schweißköpfe 1 mit den Verbindungsstücken 13 derart relativ zueinander verschoben und positioniert werden, daß Drahtgitter mit den unterschiedlichsten Längsdrahtgrundteilungen herstellbar sind; Ausgehend von einer einmal voreingestellten Grundeinstellung der Schweißköpfe 1 ergibt sich eine Grundteitung der Längsdrähte, so daß dann wieder ohne Schweißkopfver-schiebung Drahtgitter mit Längsdrahtteilungen hergestellt werden können, die jeweils einem Vielfachen der einmal eingestellten Grundteilung entsprechen.
Es versteht sich, daß das geschilderte Ausführungsbeispiel im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich abgewandelt werden kann, insbesondere hinsichtlich der Form der Ausnehmungen 20 im Verbindungsstück 13. Die Ausnehmungen 20 müssen in jedem Fall so gestaltet sein, daß einerseits jeweils zumindest ein Längsdraht ungehindert und ohne Berührung des Verbindungsstückes 13 durch die Ausnehmung 20 hindurchtreten kann und anderseits eine vertikale Verschiebung des gesamten Schweißkopfes 1 auch bei eingelegtem Längsdraht ermöglicht wird.
Im Rahmen der Erfindung ist es außerdem möglich, innerhalb einer Schweißmaschine eine Kombination von Schweißköpfen vorzusehen, die jeweils verschiedene Verbindungsstücke 13 bzw. 17 aufweisen. Es hat sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, erfindungsgemaße Verbindungsstücke 13 mit seitlichen Ausnehmungen 20 bei Drahtdurchmessern im Bereich von 4 bis 16 mm einzusetzen; Verbindungsstücke 17 mit einer Zentralbohrung 18 können für Drahtdurchmesser größer als 12 mm Anwendung finden. 3

Claims (3)

  1. AT 404 438 B Patentansprüche 1. Nach der elektrischen Widerstandsmethode arbeitende Schweißmaschine zum Herstellen von Gittern aus einander kreuzenden, an den Kreuzungspunkten verschweißten Längs- und Querdrähten, mit mehreren, in einem Maschinengestell voreingestellt angeordneten Schweißköpfen, die je eine oberhalb einer Längsdrahtzuführebene angeordnete Oberelektrode, eine unterhalb der Längsdrahtzuführebene angeordnete, gegen die Oberelektrode bewegbare Unterelektrode und ein die Längsdrahtzuführebene durchsetzendes, lösbares Verbindungsstück aufweisen, das eine gestellfest oberhalb der Längsdrahtzuführebene angeordnete Stromschiene mit einem die Unterelektrode tragenden unteren Elektrodenhalter verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (13) zumindest einiger Schweißköpfe (1) in seinen parallel zur Längsdrahtvorschubrichtung verlaufenden Seitenflächen (19) je eine Ausnehmung (20) zum berührungslosen Hindurchführen zumindest eines Längsdrahtes (Li, L2) aufweist.
  2. 2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jede Ausnehmung (20) einen in vertikaler Richtung langgestreckten rechteckigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Schweißkopf für eine nach der elektrischen Widerstandsmethode arbeitende Schweißmaschine zum Herstellen von Gittern aus einander kreuzenden, an den Kreuzungspunkten verschweißten Längs- und Querdrähten, wobei der Schweißkopf eine oberhalb einer Längsdrahtzuführebene angeordnete Oberelektrode, eine unterhalb der Längsdrahtzuführebene angeordnete, gegen die Oberelektrode bewegbare Unterelektrode und ein die Längsdrahtzuführebene durchsetzendes, lösbares Verbindungsstück aufweist, das eine oberhalb der Längsdrahtzuführebene angeordnete Stromschiene mit einem die Unterelektrode tragenden unteren Elektrodenhalter verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (13) in seinen parallel zur Längsdrahtvorschubrichtung verlaufenden Seitenflächen (19) je eine Ausnehmung (20) zum berührungslosen Hindurchführen zumindest eines Längsdrahtes (Li, L2) aufweist, wobei die Ausnehmung (20) vorzugsweise einen in vertikaler Richtung langgestreckten rechteckigen Querschnitt aufweist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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EP0399992A2 (de) * 1989-05-26 1990-11-28 EVG Entwicklungs- u. Verwertungs- Gesellschaft m.b.H. Gitterschweissmaschine

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