AT238003B - Elektrische Gitterschweißmaschine - Google Patents

Elektrische Gitterschweißmaschine

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AT238003B
AT238003B AT834261A AT834261A AT238003B AT 238003 B AT238003 B AT 238003B AT 834261 A AT834261 A AT 834261A AT 834261 A AT834261 A AT 834261A AT 238003 B AT238003 B AT 238003B
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AT
Austria
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welding machine
machine according
electrode
electrodes
mesh welding
Prior art date
Application number
AT834261A
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English (en)
Inventor
Walter Dipl Ing Hufnagl
Original Assignee
Hufnagl Walter
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Description


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  Elektrische Gitterschweissmaschine 
Die Erfindung betrifft eine elektrische Gitterschweissmaschine, insbesondere zum Verschweissen von aus Drähten gebildeten Gittern, wie Bewehrungsmatten u. dgl. 



   Gitterschweissmaschinen der vorbeschriebenen Art sind an sich bekannt. Bei einem Längsdrahtvorschub werden die vorher zugeschnittenen Querdrähte eingefügt und an der erwünschten Stelle unter Verwendung von mit Aufnahmeprofilen versehenen Ober- und Unterelektroden geschweisst. 



   Dabei können die geradlinig   geführten   Schweisselektroden hakenförmig durch die Gittermaschen hindurchgreifen. 



   Eine andere bekannte Ausführungsform zeigt bei Gitterschweissmaschinen als Elektroden wirksame Fortsätze der beiden Elektrodenhalter, die isoliert zueinander, ineinandergreifend zum Arbeitseinsatz gelangen. 



   Nachteilig bei den bekannten Einrichtungen ist, dass ein vollautomatisches Arbeiten nicht möglich ist. Die Maschinen müssen von Hand gesteuert werden und das Einstellen der Anlagen ist zeitraubend. 



   Ein besonderer Nachteil ist aber darin zu sehen, dass man die Maschinen entsprechend den Längsdrahtabständen nicht umstellen kann bzw. das Umstellen nur in einem bestimmten Rahmen bei einem erheblichen Zeitaufwand möglich ist. 



   Hier setzt die Erfindung ein, um den geschilderten Nachteilen zu begegnen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die leicht umstellbar und einfachst zu bedienen ist. 



   Die Aufgabe, die gelöst werden soll bzw. die Vorteile, die sich aus der erfindungsgemässen Vorrichtung ergeben, sollen nachfolgend erläutert werden, u. zw. sollen a) die verschiedenen (insbesondere genormten) Stababstände kurzzeitig. möglichst vollautomatisch einstellbar sein (z. B. Längsdrahtabstand 50 mm, 75 mm, 100 mm, 150 mm usw.) ; b) Gitter (Matten) verschiedener Breite erstellt werden ; c) die Anzahl von   Längs- und   Querdrähten einstellbar sein ; d) verschiedene Drahtstärken (Längs-/Querdrähte) verwendbar sein ; e) die-Anzahl der Schweissstellen geändert werden   können ;   f) die Intensität (Dauer) der Schweissverbindungen regulierbar sein (nur heften oder stärkere Verbindung) ; g) eine vollautomatische Steuerung aller oder einzelner Arbeitsgänge ermöglicht werden ;

   h) die Vorschubgeschwindigkeit aller erforderlichen Materialien regelbar sein ; i) das Herstellen unterschiedlich langer Gitter (Bewehrungsmatten) und deren Verstärkung an vorbestimmten Stellen (beispielsweise mittlerer Mattenbereich oder Randzone) entsprechend dem Momentenverlauf ermöglicht werden. 



   Das Ziel ist also vor allem darin zu sehen, eine schnell umstellbare Schweissanlage zu erreichen und die Elektroden so anzuordnen, dass diese für den entsprechenden Stromdurchgang stark genug sind. 



   Erreicht wird dies durch das massgebliche erfinderische Merkmal, wonach den Querdrähten die Oberelektroden und den Längsdrähten die Unterelektroden zugeordnet werden, u. zw. wird dabei die Längsdrahtzufuhr durch die Oberelektroden oder deren Halterung erfolgen. 

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   Die Oberelektroden sollen ausserhalb der Fluchtlinie der Unterelektroden abgewinkelt und dann parallel zu den Unterelektroden geführt werden. die Abwinkelung kann beispielsweise in Richtung der Einfuhrseite für die Längsdrähte liegen. 



   Ober-und Unterelektroden können isoliert aneinander anliegend bewegbar sein. Die Oberelektrode kann auch kippbar angeordnet werden, damit das Einführen der Querdrähte automatisch senkrecht von oben erfolgen kann. 



   Vorzugsweise sollen die Durchtrittsschlitze für die Längsdrähte isoliert sein ; die Oberelektroden können natürlich an dieser Stelle auch einen seitlichen Durchtrittsschlitz aufweisen oder gekröpft werden. 



   Beide Elektrodengruppen sind gegebenenfalls mit geformten Materialauflagen versehen,   d. h.   die Auflageflächen für den Draht können beispielsweise V-förmig, gewölbt usw. sein. 



   Beide Elektrodengruppen   (Oberelektrode/Unterelektrode)   sollen federbelastet sein ; auch ist Einstellbarkeit der Elektroden bzw. Elektrodengruppen vorgesehen. Durch die federbelastete Anordnung ist Selbsteinstellung bei gleichmässigem Druck gewährleistet. 



   Die oberen Elektroden können gegebenenfalls durch einen oberen Elektrodenbalken gehalten bzw. zusammengefasst sein. Im allgemeinen wird man die Anordnung so treffen, dass stets mehrere Drähte überbrückt werden. Man kann also einen Querdraht packen und damit drei Längsdrähte überbrücken (oder auch mehr) ; man kann aber auch beispielsweise zwei oder drei Querdrähte gleichzeitig damit erfassen, wenn deren Abstand so gering ist, dass das Einführen keine Schwierigkeiten bereitet. 



   Der Elektrodendruck soll-wie an sich bekannt-einstellbar vorgesehen werden. 



   Die obere Elektrodengruppe kann versetzt oder in Reihe - quer zur Längsdrahtrichtung gesehen - angeordnet werden. 



   Die nach unten in Richtung zur Unterelektrode verlaufenden Teile der Oberelektrode bzw. deren Halterung können in der Tiefe (Längsdrahtrichtung) versetzt sein ; es ist auch denkbar, dass durch diese versetzte Anordnung eine Überlappung, d. h. Verbreiterung möglich ist, um einen erhöhten Stromdurchgang zu gestatten. 



   Eine Elektrodenart kann fest und die Gegenelektrode beweglich sein : welche Elektrode fest und welche Elektrode beweglich ist, ergibt die Zweckmässigkeit. Auch die Bewegbarkeit beider Elektroden ist denkbar. 



   Der Elektrodendruck soll vorzugsweise von oben, u. zw. einzeln oder gruppenweise auf die Oberelektrode erfolgen. 



   Der Elektrodendruck kann einstellbar sein ; man kann die Einstellung so wählen, dass jede Elektrode oder Elektrodengruppe einen andern Druck aufweist ; dies ist dann wichtig, wenn beispielsweise unterschiedlich starke Drähte bei einem Arbeitsvorgang verarbeitet werden. 



   Bei der Fertigung z. B. von Bewehrungsmatten würde man-gegebenenfalls unter Ausnutzung der vorund nachstehend noch erläuterten   Möglichkeiten - beispielsweise so vorgehen.   dass man entsprechend den in der Querrichtung anzubringenden Schweissstellen entsprechend viele Elektrodensätze vorsieht. Die Anzahl der durch die Schlitze der Oberelektroden geführten Längsdrähte bestimmt die Anzahl der   Drahtab-   laufrollen. Im Rhythmus des Arbeitstaktes (Schweisstakt und Längsdrahtvorschub) wird   z. B.   jeweils ein abgelängter Querdraht beispielsweise oberhalb der Längsdrähte in die ihm zugeordnete Elektrodenauflageflächen eingeführt und nachfolgend mit den Längsdrähten verschweisst. 



   Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist noch darin zu sehen, dass die einzelnen oder alle Arbeitsvorgänge durch eine Lochkartensteuerung bzw. Steuerung durch Lochstreifen ihre Impulse erhalten. Hiebei ergeben sich im einzelnen beispielsweise folgende Möglichkeiten. 



   Man kann so den Befehl geben, auf welche Elektrodenelemente der Elektrodendruck aufgebracht wird. 



  Das Aufbringen des Elektrodendruckes auf eine vorgewählte bestimmte Anzahl von Elektroden kann also durch Lochkarten bzw. Lochstreifen gesteuert werden,   u. zw.   im Ablauf bei nachfolgenden Querstäben durch Befehle auch wieder veränderlich. 



   Dadurch ist auch die Variation der Anzahl der Längsdrähte innerhalb einer Matte oder Rolle und auch die Variation der Länge von Längsdrähten innerhalb der Matte möglich. Auch bei Änderung der Querstablänge innerhalb einer Matte muss dann der Elektrodendruck entsprechend, d. h. durch Steuerung geändert werden. 



   Sinngemäss kann man die Stärke des Elektrodendruckes einstellen bzw. kann der Elektrodendruck während des Arbeitsvorganges variiert werden. Im Ablauf der Herstellung kann bei bestimmten Querstäben durch Befehle der Elektrodendruck geändert werden und dadurch die Möglichkeit der Variation des Durchmessers der Querstäbe innerhalb einer Matte oder Rolle erfolgen. 



   Der oder die entsprechenden Trafos werden angesprochen. Im Ablauf einer Matte oder Rolle kann bei 

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 EMI3.1 
 

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 4 auf-und abbewegbar und presst den Querdraht 5 auf die Längsdrähte 2. Unterelektrode 1 und Oberelektrode 3 können aneinandergleitend vorgesehen sein ; in diesem Falle soll die Isolierfläche 6 Verwendung finden. 



   Wie erkennbar, ist die Elektrode 3 in der Fluchtlinie der Unterelektrode 1 abgewinkelt und nach unten   gekröpft ;.   von hier aus erfolgt auch die Steuerung bzw. Führung. 



   Die Elektrodenauflageflächen können V-förmig oder sonst zweckmässig geformt sein. 



   An der Rückseite der Oberelektrode 3 ist eine vorzugsweise schlitzähnliche Durchtrittsöffnung 7 für jeden Längsdraht vorgesehen. 



   Fig. 5 lässt erkennen, dass die Oberelektroden 3 auch versetzt zueinander angeordnet sein können ; hier ist die mehr in Längsdrahtrichtung versetzte Oberelektrode 3a gezeigt. 



   Alle Unterelektroden können fest oder abgefedert bzw. beweglich (steuerbar) vorgesehen sein. Sinngemäss ist die Anordnung der Oberelektroden denkbar. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Elektrische Gitterschweissmaschine mit an einer Seite des Gitters gehalterten Ober- und Unterelektroden und selbsttätigem Materialeinschub   bzw.-einzug,   dadurch gekennzeichnet, dass den Querdrähten die Oberelektroden und den Längsdrähten die Unterelektroden zugeordnet sind. wobei eine Elek- 
 EMI4.1 
 trode oder deren Halterung erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Elektrische Gitterschweissmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberelek- troden-vorzugsweise in Zuleitrichtung der Längsdrähte - ausserhalb der Fluchtlinie der Unterelektroden in an sich bekannter Weise abgewinkelt und parallel zu den Unterelektroden bewegbar geführt sind.
    3. Elektrische Gitterschweissmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Oberelektrode und Unterelektrode isoliert, vorzugsweise unmittelbar oder dicht aneinander anliegend bewegbar sind.
    4. Elektrische Gitterschweissmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberelektroden kippbar angeordnet sind.
    5. Elektrische Gitterschweissmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberelektroden isolierte Durchtrittsschlitze für die Längsdrähte aufweisen.
    6. Elektrische Gitterschweissmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ober- und jede Unterelektrode lediglich eine an sich bekannte geformte Auflage. (konkav, konvex, winkelig usw.) für den jeweils zugeordneten Draht besitzt.
    7.'Elektrische Gitterschweissmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Elektrodengruppen federbelastet - einstellbar - vorgesehen sind.
    8. Elektrische Gitterschweissmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere bewegbar gelagerte Oberelektroden an einem gemeinsamen, mehrere Längsdrähte übergreifenden Elektrodenbalken angebracht sind.
    9. Elektrische Gitterschweissmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberelektroden gruppenversetzt oder in Reihe zueinander angeordnet sind (quer zur Längsdrahtdurchlaufrichtung).
    10. Elektrische Gitterschweissmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die nach unten verlaufenden Teile (Halterung od. dgl.) der Oberelektroden in der Einlaufrichtung der Längsdrähte gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    11. Elektrische Gitterschweissmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodendruck für die Oberelektrode von der ihrer Halterung gegenüberliegenden Seite - einzeln oder gruppenweise-vorzugsweise bei steter Federbelastung, aufbringbar ist.
    12. Elektrische Gitterschweissmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodendruck in an sich bekannter Weise einstellbar und je Elektrode oder Elektrodengruppe gegebenenfalls einstellbar ist.
    13. Elektrische Gitterschweissmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch <Desc/Clms Page number 5> gekennzeichnet, dass alle oder einzelne Arbeitsgänge - in an sich bekannter Weise - durch wenigstens eine Lochkartensteuerung (Lochstreifensteuerung) ihre Impulse erhalten.
AT834261A 1961-01-16 1961-11-06 Elektrische Gitterschweißmaschine AT238003B (de)

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CH238003X 1961-01-16

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AT834261A AT238003B (de) 1961-01-16 1961-11-06 Elektrische Gitterschweißmaschine

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AT (1) AT238003B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030934A1 (de) * 1979-12-14 1981-06-24 EVG Entwicklungs- u. Verwertungs- Gesellschaft m.b.H. Nach der elektrischen Widerstandsmethode arbeitende Vielpunkt-Schweissmaschine zum Herstellen von Gittern aus Längs- und Querdrähten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030934A1 (de) * 1979-12-14 1981-06-24 EVG Entwicklungs- u. Verwertungs- Gesellschaft m.b.H. Nach der elektrischen Widerstandsmethode arbeitende Vielpunkt-Schweissmaschine zum Herstellen von Gittern aus Längs- und Querdrähten

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