DE1170094B - Elektrische Gitterschweissmaschine - Google Patents

Elektrische Gitterschweissmaschine

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DE1170094B
DE1170094B DEH44036A DEH0044036A DE1170094B DE 1170094 B DE1170094 B DE 1170094B DE H44036 A DEH44036 A DE H44036A DE H0044036 A DEH0044036 A DE H0044036A DE 1170094 B DE1170094 B DE 1170094B
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Germany
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welding machine
electrode
mesh welding
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electric mesh
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DEH44036A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Hufnagl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Elektrische Gitterschweißmaschine Die Erfindung betrifft eine elektrische Gitterschweißmaschine mit obenliegenden Querdrähten und von unten durch die Gitterebene reichender und gekröpfter Oberelektrode.
  • Eine derartige Maschine läßt sich im Vergleich mit den in vielen Ausführungen bekannten Schweißmaschinen, bei denen die Oberelektroden oberhalb und die Unterelektroden unterhalb des zu schweißenden Werkstückes gelagert sind, in einer kompakteren Bauweise mit geringerer Höhe herstellen. Darüber hinaus können, da die notwendige Verbindung der Lagerung der Ober- und der Unterelektrode nicht um den Raum herumgeführt werden muß, den das Werkstück einnimmt, ohne weiteres auch Werkstücke sehr großer Abmessungen geschweißt werden.
  • Es ist zwar bereits ein Schweißgerät bekanntgeworden, bei dem die stabförmig ausgebildeten Elektroden lediglich an einer Seite des Werkstückes gelagert sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Gitterschweißen nach Durchführung eines Schweißvorganges das aus den in den gewünschten Formen und Abmessungen übereinandergelegten Längs- und Querdrähten bestehende Werkstück aus dem abgekröpften Teil der Oberelektrode herausgeschoben, dann abgehoben und an die nächste Schweißstelle geführt wird. Nachteilig und einer Automatisierung der Arbeitsgänge dieses Gerätes entgegenstehend ist, daß das gesamte Werkstück vor jedem Schweißvorgang verhältnismäßig komplizierte Bewegungen mit großer Genauigkeit durchführen muß. Darüber hinaus setzt die bekannte Anordnung, um ein gleichmäßiges Gitter zu erhalten, besondere beweglich angeordnete Führungs- und Haltemittel für die Längs-und die Querdrähte voraus.
  • Hier setzt die Erfindung ein, um den geschilderten Nachteilen zu begegnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine für vollautomatischen Betrieb geeignete, einfach aufgebaute und zu bedienende Vorrichtung zu schaffen, die auch leicht umstellbar ist. Insbesondere sollen a) die verschiedenen (insbesondere genormten) Stababstände kurzzeitig, möglichst vollautomatisch einstellbar sein (z. B. Längsdrahtabstand 50, 75, 100, 150 mm usw.); b) Gitter (Matten) verschiedener Breite erstellt werden; c) die Anzahl von Längs- und Querdrähten einstellbar sein; d) verschiedene Drahtstärken (Längs-Quer-Draht) verwendbar sein; e) die Anzahl der Schweißstellen geändert werden können; f) die Intensität (Dauer) der Schweißverbindungen regulierbar sein (nur heften oder stärkere Verbindung usw.); g) eine vollautomatische Steuerung aller oder einzelner Arbeitsgänge ermöglicht werden; h) die Vorschubgeschwindigkeit aller erforderlichen Materialien regelbar sein; i) das Herstellen unterschiedlich langer Gitter (Bewehrungsmatten) und deren Verstärkungen an vorbestimmten Stellen (beispielsweise mittlerer Mattenbereich oder Randzone) entsprechend dem Momentverlauf ermöglicht werden.
  • Wie schon vorstehend erläutert, ist das Ziel vor allem darin zu sehen, eine schnell umstellbare Schweißanlage zu erreichen und die Elektroden so anzuordnen, daß diese stark genug sind für den entsprechenden Stromdurchgang.
  • Erreicht wird dies durch das maßgeblich erfinderische Merkmal, daß die Längsdrähte isoliert durch die Oberelektroden (oder deren Halterung) hindurchgeführt sind.
  • Die Oberelektroden sollen - wie an sich bekannt - abgewinkelt sein und parallel zu den Unterelektroden geführt werden; die Abwinkelung kann beispielsweise in Richtung der Einfuhrseite für die Längsdrähte liegen.
  • Vorteilhaft sind die Oberelektrode und die Unterelektrode unter Anlage an einer gemeinsamen Isolierschicht bewegbar angeordnet. Die Oberelektrode kann auch kippbar angeordnet werden, damit das Einführen der Querdrähte automatisch senkrecht von oben erfolgen kann.
  • Beide Elektrodengruppen sind gegebenenfalls mit an sich bekannten geformten Materialauflagen versehen, d. h., die Auflageflächen für den Draht können beispielsweise V-förmig, gewölbt usw. sein. Beide Elektrodengruppen (Oberelektrode/Unterelektrode) sollen in an sich bekannter Weise federbelastet sein; auch ist Einstellbarkeit der Elektroden bzw. Elektrodengruppen vorgesehen. Durch die federbelastete Anordnung ist Selbsteinstellung bei gleichmäßigem Druck gewährleistet.
  • Man kann ferner die Einstellung so wählen, daß jede Elektrode oder Elektrodengruppe einen anderen Druck aufweist; dies ist dann wichtig, wenn beispielsweise unterschiedlich starke Drähte bei einem Arbeitsvorgang verarbeitet werden.
  • Die oberen Elektroden können gegebenenfalls an einem gemeinsamen, mehrere Längsdrähte übergreifenden Elektrodenbalken angebracht sein. Man kann also einen Querdraht packen und damit drei Längsdrähte überbrücken (oder auch mehr); man kann aber auch beispielsweise zwei oder drei Querdrähte gleichzeitig damit erfassen, wenn deren Abstand so gering ist, daß das Einführen keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Die nach unten in Richtung zur Unterelektrode verlaufenden Teile der Oberelektrode bzw. deren Halterung können in der Tiefe (Längsdrahtrichtung) versetzt sein; es ist auch denkbar, daß durch diese versetzte Anordnung eine überlappung, d. h. Verbreiterung möglich ist, um einen erhöhten Stromdurchgang zu gestatten.
  • Eine Elektrodenart kann in an sich bekannter Weise fest und die Gegenelektrode beweglich sein; welche Elektrode fest und welche Elektrode beweglich ist, soll sich aus der Zweckmäßigkeit ergeben. Auch die Beweglichkeit beider Elektroden ist denkbar.
  • Bei Anwendung der Erfindung ist auch die Variation der Anzahl der Längsdrähte innerhalb einer Matte oder Rolle und auch die Variation der Länge von Längsdrähten innerhalb einer Matte möglich. Auch bei Änderung der Querstablänge innerhalb einer Matte kann der Elektrodendruck entsprechend, d. h. durch Steuerung geändert werden.
  • Sinngemäß kann man die Stärke des Elektrodendruckes einstellen bzw. kann der Elektrodendruck während des Arbeitsvorganges variiert werden. Im Ablauf der Herstellung kann bei bestimmten Querstäben durch Befehle der Elektrodendruck geändert werden und dadurch die Möglichkeit der Variation des Durchmessers der Querstäbe innerhalb einer Matte oder Rolle erfolgen.
  • Der oder die entsprechenden Transformatoren werden angesprochen. Im Ablauf einer Matte oder Rolle kann bei verschiedenen Querstäben durch Befehle die Anzahl der eingeschalteten Transformatoren geändert werden.
  • Es kann ferner geregelt werden, mit welcher Stromstärke der einzelne Transformator arbeiten soll. Die Regelung der Stromstärke der Transformatoren einzeln oder insgesamt oder für Gruppen auf einmal kann bei Änderung der Durchmesser der Querdrähte undloder bei Änderung der Anzahl der Längsdrähte und/oder bei Änderung des Durchmessers der Längsdrähte notwendig sein. Dadurch besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Längen' der Längsdrähte zu verarbeiten.
  • Sinngemäß kann die Schweißdauer (auf Zeit) reguliert werden; damit ist die Möglichkeit geschaffen, den Querdrahtdurchmesser und auch Längsdrahtdurchmesser während eines Arbeitsvorganges zu verändern. Auch die Vorschubgröße (Querdrahtabstand) wird eingestellt. Dadurch, daß man die Vorschubgröße verschieden einstellen und innerhalb einer Matte die Vorschubgröße verändern kann, besteht nun die Möglichkeit, auch Rollen herzustellen, die in der Längsrichtung - d. h. also entlang des Längsdrahtes gesehen - verschiedene Eisenquerschnitte aufweisen können. Dies ist besonders wichtig z. B. für Autobahnmatten oder für besondere statische Matten. Dadurch ist aber auch möglich, nun Matten herzustellen, die im Eisenquerschnitt in einer oder beiden Richtungen vorgewählt werden, daß sie möglichst genau an den Momentenverlauf heranreichen.
  • Weiterhin kann man auch die Anzahl der geschweißten Querdrähte zählen (= eine Matte); dann kann man die Maschine stillsetzen oder auch mehrere Matten hintereinander schweißen und dann die Maschine nach dem Schweißen mehrerer Matten stillsetzen.
  • Es wird automatisch auch gewählt, welche Längsdrähte eingeschoben werden können. Damit ist auch die Möglichkeit gegeben, den Eisenquerschnitt in der Querrichtung zu kontrollieren.
  • Hinter jeder erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung kann auch eine Längsstab-Schneidvorrichtung eingesetzt werden; sinngemäß eine Querstab-Schneidvorrichtung.
  • Schließlich ist auch die Länge (Breite) der Matte zu steuern. Damit kann man erstmals Längsdrähte einführen, die ein Vielfaches des Längsdrahtes einer Matte betragen; nach einer bestimmten Querdrahtanzahl wird dann ein Schnitt durchgeführt, so daß beispielsweise bei Verwendung von 15 m langen Längsdrähten und zwei erfolgten gesteuerten Schnitten in Querrichtung drei Matten entstehen, die ohne Stillsetzen der Schweißmaschine ablaufen. Arbeitet man von der Rolle, dann ist kontinuierlicher Betrieb möglich.
  • Es können aber auch Matten und Rollen erzeugt werden, die im Eisenquerschnitt in einer oder auch in beiden Richtungen variabel sind, und es ist auch möglich, in den Längen und Breiten verschiedener Matten Variationen durchzuführen.
  • An den nachfolgenden Beispielen bzw. Tabellen soll die Erfindung noch einmal im einzelnen erläutert werden.
  • Die F i g. 1 zeigt schematisch, in welchen Abständen die Elektroden angeordnet und eingesetzt werden können. Hierbei sind die Längsdrähte durch senkrechte Linien, die Querdrähte durch waagerechte Linien und die Schweißstellen durch Kreise angedeutet. Selbstverständlich sind bei jeder der am linken Rand angegebenen Längsdrahtteilungen nur die Längsdrähte vorhanden, an denen Schweißstellen eingezeichnet sind. Dabei sind die Abstände entsprechend den heute üblichen Längsdrahtabständen vorgesehen und entsprechend auch die Elektroden zum Vorsehen der Schweißverbindung. Es sind jedoch auch alle sonst denkbaren anderen Abstände möglich.
  • F i g. 2 zeigt eine Tabelle, die für bestimmte Längsdrahtabstände (Teilungen) und verschiedene Zahlen von Transformatoren, die bei einem Ausführungsbeispiel jeweils möglichen Zuordnungen der Transformatoren zu den Längsdrähten und die größte Anzahl der zu verschweißenden Längsdrähte angibt.
  • F i g. 3 und 4 zeigen die Unterelektrode 1, auf der der Längsdraht 2 aufliegt; die Unterelektrode 1 ist federbelastet, um Unebenheiten auszugleichen oder um einen Anpreßdruck zu erzeugen.
  • Der Längsdraht 2 ist isoliert durch die Oberelektrode 3 hindurchgeführt. Die Oberelektrode 3 ist gemäß Pfei14 auf und ab bewegbar und preßt den Querdraht 5 auf die Längsdrähte 2. Unterelektrode 1 und Oberelektrode 3 können aneinandergleitend vorgesehen sein; zu diesem Zweck soll die Isolierfläche 6 Verwendung finden.
  • Wie erkennbar, ist die Elektrode 3 in der Fluchtlinie der Unterelektrode 1 abgewinkelt und nach unten gekröpft und von hier aus erfolgt auch die Steuerung bzw. Führung.
  • Die Flektrodenauflageflächen können V-förmig oder sonst sinngemäß geformt sein.
  • An der Rückseite der Oberelektrode 3 ist eine vorzugsweise schlitzähnliche Durchtrittsöffnung 7 für jede Längsdrahthalsdurchtrittsöffnung vorgesehen.
  • F i g. 5 läßt erkennen, daß die Oberelektroden 3 auch versetzt zueinander angeordnet sein können. Es ist hier die noch mehr in Längsdrahtrichtung versetzte Oberelektrode 3 a gezeigt.
  • Alle Unterelektroden können fest oder abgefedert bzw. beweglich vorgesehen sein. Sinngemäß ist die Anordnung der Oberelektroden denkbar.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Gitterschweißmaschine mit oben liegenden Querdrähten und von unten durch die Gitterebene reichender und gekröpfter Oberelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsdrähte isoliert durch die Oberelektroden (oder deren Halterung) hindurchgeführt sind.
  2. 2. Elektrische Gitterschweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberelektroden in an sich bekannter Weise parallel zu den Unterelektroden geführt sind.
  3. 3. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Oberelektrode und Unterelektrode unter Anlage an einer gemeinsamen Isolierschicht bewegbar geführt sind.
  4. 4. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberelektroden zur Einführung der Querdrähte kippbar angeordnet sind.
  5. 5. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektrodengruppen an sich bekannte geformte Auflagen (konkav, konvex, winklig usw.) für die Drähte besitzen.
  6. 6. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektrodengruppen in an sich bekannter Weise - einstellbar - vorgesehen sind.
  7. 7. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Oberelektroden an einem gemeinsamen, mehrere Längsdrähte übergreifenden Elektrodenbalken angebracht sind. B.
  8. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodendruck - in an sich bekannter Weise - einstellbar ist.
  9. 9. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die nach unten verlaufenden Teile (Halterung u. dgl.) der Oberelektroden in der Tiefe (Einlaufrichtung des Längsdrahtes beispielsweise) versetzt und gegebenenfalls sich gegenseitig überlappend vorgesehen sind.
  10. 10. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Elektrodenart (Ober- oder Unterelektrode) fest und die Gegenelektrode beweglich ist.
  11. 11. Elektrische Gitterschweißmaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodendruck je Elektrode oder Elektrodengruppe in an sich bekannter Weise einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 355 662, 954 985, 973 571; deutsche Auslegeschriften Nr. 1050 939, 1094 896; USA.-Patentschriften Nr. 2 410 766, 2 588 062, 2814713, 2332022.
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Citations (9)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1094896B (de) * 1958-12-11 1960-12-15 Hufnagl Walter Elektrode zum elektrischen Verschweissen von Draehten, Staeben, Doppelstaeben usw.

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