DE954985C - Verfahren und Maschine zur Herstellung geschweisster Drahtnetze mittels elektrischer Widerstandsschweissung - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung geschweisster Drahtnetze mittels elektrischer Widerstandsschweissung

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DE954985C
DE954985C DEK4054D DEK0004054D DE954985C DE 954985 C DE954985 C DE 954985C DE K4054 D DEK4054 D DE K4054D DE K0004054 D DEK0004054 D DE K0004054D DE 954985 C DE954985 C DE 954985C
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electrodes
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welding
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DEK4054D
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Inventor
Wilhelm Kraemer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zur Herstellung geschweißter Drahtnetze mittels elektrischer Widerstandsschweißung Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung geschweißter Drahtnetze mittels elektrischer Widerstandsschweißun.g unter Verwendung von Abhebbewegungen ausführenden Elektroden. Ziel der Erfindung ist, ein in bezug auf Güte und Aussehen stets gleichmäßiges Drahtnetz herzustellen..
  • Bei den bekannten Maschinen der genannten. Art zum Verschweißen von Drahtnetzen .entstehen durch die; hohen Druck- und FIitzebeanspruchungen an immer den gleichen Stellen in den Elektroden schnell mehr oder weniger große Vertiefungen. Die Folge ist, daß nach kurzer Zeit nicht mehr alle Kreuzungsstellen gleichmäßig verschweißt werden und das Netz Ausbeulungen und Verbiegungen aufweist. Dadurch wird es für viele Zwecke unbrauchbar. Bei fortschreitendem Verschleiß der Elektroden ist schließlich eine ordnungsgemäße Verschweißung der Kreuzungsstellen überhaupt nicht mehr möglich. Die, Elektroden müssen demgemäß oft abgefeilt und abgerichtet werden, was Verluste an Material und zusätzliche: Einrichtearbeit mit sich bringt.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß nach jeder Sch-,veißung oder- auch je,-weils nach einer Reihe von Schweißungen die Lage der Längsdrähte gegenüber dem Elektroden oder auch umgekehrt in der Ouerrichtun.g und im Bedarfsfalle: die Lage des jeweils anzusehweiße:nde@n neuen Querdrahtes gegenüber den Elektroden oder auch umgekeh.rt in der Längs,richtungverändert wird.
  • Die Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung kann mit einer Unrundscheibe od. dgl. versehen sein, mit deren Hilfe die Führungsleiste für die Längsdrähte gegenüber den Elektroden oder auch umgekehrt in der Querrich: tung hin und her bewegt wird.
  • Weiterhin. läßt sich an der Maschine eine zweite Unrundacheibe od. dgl. vorsehen, durch die die Gegenhalter, gegen die der jeweils anzuschweißende Ouerdraht bei seiner Zuführung angelegt wird, in der Längsrichtung vor- und zurückbewegt werden.
  • Die Veränderung der Lage des Netzes während des Ve@rschweiißen:s macht es notwendig, eine Vorkehrung zu treffen, um. ein Einschneiden der Querdrahtabachneidemesser in die Kan:tenlängsdrähte und ein Vorstehen. von abgeschnittenen Ouerdrahtspitzen über die Kantenlängsdrähte zu. vermeiden.
  • Zu diesem Zweck: kann erfindungsgemäß an der Maschine eine dritte- Unrundscheibe od. dgl. vorhanden sein, durch die- die Querdrahtabschneidemesser im gleichen Rhythmus, und um: die! gleiche Strecke wie die Längsdrähte -in der Querrichtung hin und her bewegt werden.
  • Zur Herstellung von geschweißten Drahtnetzen kennt man auch Schweißmaschinen, bei denen abrollende Elektroden. Anwendung finden. Bei dem Vorschub des geschweißten bzw. zu schweißendem Drahtnetzes können bei diesen Maschinen unterschiedliche Reibungswiderstände auftreten, so daß der Ahrollvorgang dieser Rollelektroden keineswegs der V orschubbewegunig des Drahtnetzes entspricht. Die Rollelektroden sind somit auch bei diesen bekannten Maschinen ungleichmäßigen Abnutzungen unterworfen. Gemäß der Lehre der Erfindung jedoch wird in vorher bestimmtem Ausmaß eine Verlagerung der Schweißstellen gegenüber der Oberfläche der Elektrode, herbeügeiführt, wodurch die gleichmäßige Abnutzung der Elektrode: gesichert wird.
  • In der Zeichnung ist eine Maschine nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar in Fig. i in Seitenansicht und in Fig.2 in Vorderansicht in kleinerem. Maßstab; Fig. 3 zeigt eine Rückansicht auf diier Vorrichtung zum seitlichen Verstellen der Ouerdrahtabschneidemesser in größerem Maßstab- als Fig. i.
  • Die Längsdrähte i laufen durch Löcher 2 einer Führungsleiste 3 zwischen die leistenartigen Elektroden q., 5. Die Querdrähte 6 - werden durch zwei nicht gezeichnete, seitlich der Elektroden d., 5 vorgesehene Halte- und Spannvorrichtungen an Gegenhalter 7 angelegt, die die genaue Lage der Querdrähte 6 während des Sch-,veißvorganges bestimmen.
  • Die Elektroden: q., 5 bestehen aus je, vier Teilelektroden, die vermittels Schraubenbolzen 8 und Schlitzeng an dien Elektrodenträgern, io, ii befestigt sind und sich, gegen diese oben bzw. unten mittels Stiftschrauben 12 abstützen.
  • Die Führungsleiste 3, die die Lage der Längsdrähte i zwischen den Elektroden q., 5 bestimmt, ist als Rahmen ausgebildet und in Langlöchern 13 gegenüber Bolzen 14 des Maschinengestells in Richtung der Querdrähte 6 verstellbar. An einer Seite des Führungsleistenrahmens sitzt eine Rolle 15, die sich unter dem Zug einer Feder 16 dauernd an. eine Unru:ndsch!eibe 17 anlegt. Die Unrundscheibe 17 ist zusammen mit einem Sperrad 18 auf einer Welle i9 befestigt, auf der außerdem .ein Hebel 2o drehbar gelagert ist. Dieser trägt eine in das Sperrad 18 greifende Klinke?-i; weiterhin ist an ihn, eine Stana-e 22 angelenkt, die an dem obe@ren Elektrodenträger i i befestigt ist.
  • Beim Arbeiten, bewegt sich der Träger i i mit der Stange 22 auf und ab, wodurch der Hebel 20 mit der Klinke 21 ausschwingt. Dadurch wird das Sperrad 18 jeweils um einen Zahn weitergedreht. Hierbei dreht sich auch die Unrundscheibe 17 um einen kleinen Winkel und verschiebt den Rahmen mit der Führungsleiste 3 etwas nach links bzw. nach rechts (gesehen in Fig. 2), so daß die Längsdrähte i nach jedem Hub des oberen Elektrodenträgers. i i ihre Lage in Richtung der Querdrähte 6 verändern.
  • Bei jeder Umdrehung der Scheibe 17 wandern die Kreuzungsstellen einmal nach rechts und links. Auf diese Weise nutzen sich. die Elektroden d., 5 ganz gleichmäßig auf der Strecke der seitlichen Verschiebung ab.
  • Durch: das seitliche Wandern der Kreuzungsstellen bekommen die Längsdrähte im fertigen Netz eine schwache Schlangenlinienform. Da dies um so weniger in Erscheinung tritt, je langsamer das Netz hin- und herwan:dert, kann man die, Sch:langenlinie@nform dadurch weitgehend vermeiden, daß man die Stange 22 statt mit dem Elektroden.träger i i mit einem Maschinenteil verbindet, der erst nach einer bestimmten Hubzahl des Elektrodenträgers i i einen Hub. ausführt. Dadurch tritt die Verlagerung der Längsdrähte erst nach einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Schweißun gen ein.
  • Erfindungsgemäß kann man auch. so@ verfahren, daß man nicht die Führungsleiste 3, sondern die Elektrodenträger io, ii mit den Elektroden .I, 5 oder auch nur die Elektroden q., 5 hin- und herverschiebt.
  • Die Gegenhalter 7 sind mit Rollen 23 versehen und um Bolzen 24 schwenkbar. Die Rollen 23 Nverden. von Federn a5 dauernd gegen Unrundscheiben 26 gezogen, die zusammen mit einem Sperrad a7 auf einer Welle 28 befestigt sind. Auf der Welle: i9 sitzt fest eine Buchse 29, gegen die sich eine lose auf der Welle i9 sitzende Buchse 30 unter den Zug einer Feder 31 legt. An. zwei Zapfen 32 der Buchse 30 greift mit Langlöchern 33 ein Hebel 34 an:, der auf der Welle 28 lose gelagert ist und an seinem oberen Ende eine Sperrklinke 35 trägt, die in das Sperrad 27 eingreift. Die a.neinanderliegenden Endflächen der Buchsen 29, 30 sind mit abgeschrägten Klauen. 36, 37 versehen, so daß die Buchse 3o Hin-und Herbewegungen in Richtung der Achse der Welle i9 und der Hebel 34 Schwingungen: ausführt, bei denen das Sperrad 27 durch die Sperrklinke 35 jeweils um einen Zahn -,veiterged.reht wird.
  • Bei der Drehung des Sperrades. 27 drehen sich die Welle 28 und die Un.rundscheiben 26 mit. Hierbei werden die Gegenhalter 7 um die Bolzen 24 geschwenkt. Da, nun die Gegenhalter 7 die Lage der Ouerdräh.te. 6 zwischen den Elektroden 4, 5 bestimmen, werden, die Querdrähte 6 bei jedem Hub des Hebels 34 um ein kleines Stück in der Längsrichtung vor- .oder rückwärts verlegt. Die Unrund: scheiben 26 sind derart geformt, daß die Querdrähte 6 gleichmäßig vor- und zurückverlegt werden. Auf dieseWeise nutzen sich die Elektroden 4, 5 beim Schweißen gleichmäßig ab.
  • Bei der Maschine gemäß der Erfindung entstehen Vertiefungen in den Elektroden nicht mehr. Es fällt fast die gesamtes zusätzliche Einrichtea,rbeit fort, und das herzustellende Netz bleibt in seiner Beschaffenheit immer gleich.
  • Die besondere Aufhängung des oberen Elektrodenträgers i i vermittels der Teile 38 bis 48 ist nicht Gegenstand der Erfindung. Sie dient dazu, die Versch.weißung mit möglichst geringem Druck beginnen zu lassen und erst nach Erreichen der erforderlichen Schweißhitze die zu verschweißenden Drähte mit großem Druck aneinanderzudrücken.
  • Der obere Elektrodenträger i i wird dazu von Schraubenbolzen 38 getragen., die in einer U-Schiene 39 nach. oben und unten verschiebbar geführt sind. Die U-Schiene 39 wird mit Hilfe von Halter 40 und Stangen 41 von nicht gezeichneten Kurbeln oder Unrundscheiben auf und ab bewegt. Auf jedem Schraubenbolzen 38 ist ein Ring 42 verstellbar befestigt, gegen den eine an dem. oberen Flansch der U-Schiene 39 anliegende schwache Feder 43 drückt. Eine starke Druckfeder 44 drückt nach oben gegen einen durch eine Stift 45 in einem Langloch, 46 des Bolzens 38 geführten Ring 47 und nach unten gegen einen auf dien Bolzen. 38 verstellbaren Ring 48.
  • Beim Abwärtshub der Schiene 39, der in zwei Teilbewegungen vor sich geht, setzt sich zunächst die Elektrode 5 auf den Querdraht 6 auf, der über die Längsdrähte i gespannt ist. Das Gewicht des Elektrodenträgers i i und der Druck der schwachen Federn 43 ergeben den notwendigen Anpressungsdruck für die Kreuzungsstellen. Sobald der Querdraht 6 zwischen den Elektroden 4, 5 auf den Längsdrähten. i aufliegt, wird der Schweißstrom eingeschaltet. Da der Druck zunächst nur leicht ist, ist zwischen den Längs- und Querdrähten ein großer elektrischer Widerstand vorhanden. Das zu verschweißende Material wird hierdurch sehr schnell, aber nur auf einer ganz kleinen Stelle auf Schweißhitze gebracht. Ist die Schweißhitze erreicht, dann erfolgt der zweite Teilhub, und die Schiene 39 setzt sich auf den Ring 47 auf und drückt die starke Feder 44 zusammen. Das zu verschweißende Material wird dann mit starkem Druck, den die Federn, 43 und 44 gemeinsam sowie das Gewicht des Elektrodenträgers i i liefern., zu; sa,mmengedrückt.
  • Die verlängerte Welle ig, zu, deren. Sicherung gegen ungeiwo:llten Vor- und Rücklauf eine Backenbremse 5 i angebracht ist, trägt eine Unrundscheibe 52, gegen die eine an einem Schwinghebel 53 sitzende Rolle 54 von einer Feder 55 gezogen wird. In den Schwinghebel 53 greifen Zapfen. 56 eines Laufringes 57 ein, der zwischen zwei ferst auf; der mittleren Welle So sitzenden Ringen 58, 59 geführt ist. Die mittlere. Welle 5o, auf der fest die Querdrahtabschneidemesser 49 sitzen;, ist in den mittleren Lagern 6o hin und her verschiebbar, während die oberhalb und unterhalb liegenden Gegenmesser 49 lose auf ihren Wallen So sitzen, die ihrerseits in den Lagern 6o axial unverschieblich sind.
  • Durch. die Drehung der Welle i9 wird auch die urirunde Scheibe 52 gedreht. Dadurch schwingt der Hebel 53 aus, und zwar, da die Unru.ndscheiben 17 und 52 die gleiche Urirundheit haben, in gleichem Maße, wie die, Längsdrähte i seitlich verschoben werden.
  • Auf diese.-Weise werden die Ouerdrahtabschn:eide,-messer 49 gezwungen, dass seitliche Wandern des Netzes mitzumachen, wodurch stets glatte, Netzkanten erzielt werden.
  • Statt der Unrundscheiben 17, 26 und 52 können auch Kurbeln o:d. dgl. verwendet werden,.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung geschweißter Drahtnetze. mittels elektrischer Widerstan.d'sschweißung unter Verwendung von Abhebe bewegengen ausführenden Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Schweißeng oder auch jeweils nach :einer Reihe von Schweißengen die- Lage der Längsdrähte (i) gegenüber den Elektroden (4, 5) oder auch umgekehrt in der Querrichtung und im Bedarfsfalle die Lage des jeweils anzuschweißenden, neuen Querdrahtes (6) gegenüber den Elektroden oder auch umgekehrt in der Längsrichtung verändert wird.
  2. 2. Maschine, zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Führungsleiste (3) für die Längsdrähte (i) gegenüber den Elektroden (4, 5) oder auch umgekehrt durch eine Unrunds.cheibe (i7) od. d@gl. in der Ouerrichtung hin und her bewegt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalter (7),gegen die der jeweils anzuschweißende neue, Querdraht (6) bei seiner Zuführung angelegt wird, durch eine Unrundscheibe (26) od. dgl. in der Längsrichtung vor- und zurückbewegt werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch. gekennzeichnet, daß die Querdrah.tabschneidemesser (49) im gleichen Rhythmus und um die gleiche Strecke wie die Längsdrähte! (i) durch eine Unrundscheihe (52) od. dgl. in der Querrichtung hin und her bewegt werden.. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 694 08i.
DEK4054D 1936-10-17 1936-10-17 Verfahren und Maschine zur Herstellung geschweisster Drahtnetze mittels elektrischer Widerstandsschweissung Expired DE954985C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170094B (de) * 1961-01-16 1964-05-14 Hufnagl Walter Elektrische Gitterschweissmaschine
DE2731879A1 (de) * 1976-07-27 1978-02-02 Evg Entwicklung Verwert Ges Elektrische vielpunkt-widerstandsschweissmaschine zum herstellen von geschweissten gitterrosten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1694081A (en) * 1924-08-13 1928-12-04 Reed William Edgar Electric welding machine

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