DE1167783B - Laengsstabzufuehrungseinrichtung fuer Drahtmatten-Schweissmaschinen - Google Patents

Laengsstabzufuehrungseinrichtung fuer Drahtmatten-Schweissmaschinen

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DE1167783B
DE1167783B DEB58956A DEB0058956A DE1167783B DE 1167783 B DE1167783 B DE 1167783B DE B58956 A DEB58956 A DE B58956A DE B0058956 A DEB0058956 A DE B0058956A DE 1167783 B DE1167783 B DE 1167783B
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DE
Germany
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welding
welding machine
rods
stop
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Pending
Application number
DEB58956A
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English (en)
Inventor
Heinz Webers
Otto Reimann
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Baustahlgewebe GmbH
Original Assignee
Baustahlgewebe GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
    • B23K11/0086Grids or mats used in concrete structures

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B21f
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 7d-6
1 167 783
B58956Ib/7d
12. August 1960
16. April 1964
Es ist eine Vorrichtung zum Zuführen der Stäbe zu Schweißmaschinen für Betonbewehrungsmatten bekanntgeworden, die bewegliche, für die parallelen Längsstäbe vorgesehene Führungen besitzt, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß eine Gruppe von Führungen die Längsstäbe während des Schweißvorganges führt und die andere Gruppe von Führungen die Längsstäbe für die nächste Matte zunächst gegen einen Anschlag hält und bei Beendigung des Schweißvorganges für eine Matte beide Gruppen von Führungen ihre Stellungen wechseln. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Anschlag für die Längsstäbe in Vorschubrichtung hinter den Elektroden angeordnet. Es muß also immer zwischen den Elektroden ein Raum zum Durchtreten der Längsstäbe vorhanden sein, außerdem genügend Platz für die Verschwenkbewegung dieser Längsstäbe, die auf einer Teilkreisbahn erfolgt. Eine Verstellung des Überstandes ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beheben und eine automatische Längsstabzuführungseinrichtung zu schaffen, die einfach und robust konstruiert ist, bei geringstem Raumbedarf exakt zuführt und eine leicht veränderbare sowie genaue Einstellung jedes gewünschten, insbesondere auch eines sehr kurzen Überstandes der Längsstäbe über die Schweißstelle hinaus bei jeder Form und Anordnung der Elektroden möglich macht.
Erfindungsgemäß wird eine Längsstabzuführungseinrichtung für Drahtmatten-Schweißmaschinen mit zwei unter Veränderung ihrer Seiten- und Höhenlage abwechselnd aus einer Magazinierungs-Hochlage in die Schweißlage versetzbaren Gruppen von Führungen für die den Elektroden zuzuführenden Längsstäbe, wobei in der Bahn der Stäbe, und zwar in Zuführungsrichtung hinter den Führungen, ein beim Magazinieren die vorderste Stablage begrenzender Anschlag angeordnet ist, so ausgeführt, daß der Anschlag vor den Elektroden angeordnet und zwischen den Führungen und dem Anschlag ein an sich bekanntes Zuführungswalzenpaar von einer der Schweißbreite der Maschine entsprechenden Länge vorgesehen ist, das einerseits unter erheblicher Vergrößerung seines Walzenspaltes beim Magazinierungsvorgang offenbar und bei dem andererseits die auf einen Zuführungsvorgang magazinierter Stäbe zur Schweißmaschine entfallende Umdrehungszahl steuerbar ist.
Durch diese einfache Anordnung wird erreicht, daß die Elektrodenanordnung völlig freizügig ist, beispielsweise eine durchgehende Schweißbrücke vorhanden sein kann, was bei der bekannten Anordnung Längsstabzuführungseinrichtung für
Drahtmatten-Schweißmaschinen
Anmelder:
Bau-Stahlgewebe G. m. b. H.,
Düsseldorf-Oberkassel, Burggrafenstr. 5
Als Erfinder benannt:
Heinz Webers, Osterath,
Otto Reimann, Düsseldorf-Oberkassel
nicht möglich ist. Weiterhin kann der Elektrodenabstand beliebig gering gewählt werden, was bei der bekannten Anordnung gleichfalls nicht möglich ist, da zwischen den Elektroden immer noch die Längsstäbe für die nächste Matte durchlaufen und verschwenkt werden müssen.
Es ist auch von besonderer Wichtigkeit, daß nunmehr eine schnelle und beliebige Einstellung des Überstandes der Längsstäbe an der Schweißstelle möglich ist, was bei der bekannten Einrichtung nicht der Fall ist. Durch die Anordnung der Walzen, deren Vorschub bis zum Beginn des Schweißvorganges wirkt, also eine der Größen ist, die die Länge de* Überstandes bestimmt, ist eine beliebige Wahl der Überstandslänge möglich, wobei eine Feineinstellung noch dadurch erreicht wird, daß die Längsstabzuführungseinrichtung als von der Schweißmaschine unabhängige selbständige Maschine ausgebildet wird, die gegenüber der Schweißmaschine, beispielsweise durch eine Gewindespindel, verstellbar ist.
Zum Stand der Technik ist zu bemerken, daß die hier verwendeten Zuführungswalzen mit exakt steuerbarer Umdrehungszahl zwecks genauer Bestimmung der Einzugslänge bei drahtverarbeitenden Maschinen üblich sind.
Die Einführung der Stäbe in die Längsstabzuführungseinrichtung, welche die eingeführten Stäbe ausrichtet und zuführt, sowie die Einführung der Längsstäbe in die Schweißmaschine wird dadurch erleichtert, daß mit den Einführungen der Schweißmaschine fluchtende Einführungstrichter für die Längsstäbe auf einer gemeinsamen Leiste und trichterförmige Erweiterungen an den Führungen im Bereich der Zusammenfassung durch einen Querbalken angeordnet sind.
409 559/103
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt nach Linie I-I der Fig. 2;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht.
Von der Schweißmaschine 15 sind lediglich die Einführungen 14 dargestellt, die parallel zueinander liegen und jeweils einen Abstand α voneinander aufweisen. Vor den Einführungen 14 der Schweißmaschine ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Form eines Wagens 16 dargestellt, der mit Rädern 17 auf Schienen 18 läuft und mittels einer zwischen den Schienen liegenden und mit den Schienen verbundenen Vorrichtung 19, in die eine Schraubenspindel 20 des Wagens 16 eingreift, in einem gewünschten Abstand gegenüber der Schweißmaschine festgestellt werden kann. Durch Betätigen der Schraubenspindel 20 kann dieser Abstand genau eingestellt werden.
In einem Querbalken 8 des Wagens 16 sind Rohre 1, 2 als Führungen für Längsstäbe 23 der herzustellenden Matte derart befestigt, daß sie um einen kleinen Winkel in vertikaler Richtung verschwenkt werden können. Diese Rohre liegen in Abständen von all, so daß abwechselnd die einen Rohre 2 mit den Einführungen 14 fluchten, während die anderen Rohre 1 demgegenüber seitlich um ein Maß von all versetzt sind (s. Fig. 2). Überdies liegen die Rohre 2 waagerecht und liegen auch somit in Flucht mit den Einführungen 14, während die Rohre 1 ein wenig nach oben geschwenkt sind (s. F i g. 1). Alle Rohre 1 sind auf einer Leiste mittels Haltern 4 an einer Leiste 6 befestigt; ebenso sind alle Rohre 2 mittels Haltern an einer Leiste 7 befestigt. Die Leisten 6, 7 sind mittels einer (im einzelnen nicht dargestellten und nur durch Federn angedeuteten) Vorrichtung auf- und abbewegbar. Zwischen den Rohren 1, 2 und den Einführungen 14 der Schweißmaschine befindet sich ein Rollenpaar 9,11, von denen die untere Rolle 11 durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben und die obere Rolle 9 in Führungsschlitzen 11 des Wagens 16 in vertikaler Richtung bewegt werden kann. In der Flucht zwischen den Rohren 2 und den Einführungen 14 ist noch ein Einführungstrichter 13 vorgesehen, um die vom Rollenpaar 9, 11 vorgeschobenen Stäbe zu führen. Zwischen dem Rollenpaar 9, 11 und der Schweißmaschine ist an dem Wagen 16 ein Anschlag 12 vorgesehen, der in der Flucht der Rohre 1 liegt. Die Einführungsenden der Rohre 1, 2 sind mit trichterförmigen Erweiterungen 3 versehen.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen:
In alle Rohre 1 werden Stäbe, die zum Herstellen der Matte in Einführungen 14 der Schweißmaschine 15 eingeführt werden sollen, durch die trichterförmige Öffnung 3 eingesteckt; die Stäbe stoßen gegen den Anschlag 12. Nachdem alle Rohre 1 mit Stäben gefüllt sind, werden die Leisten 6, 7 gemeinsam um den Abstand all horizontal bewegt, also bei vorheriger Anordnung nach Fig. 2 um eine Länge von all nach rechts bewegt. Dann werden mittels der Vorrichtungen 21, 22 die Leisten 6, 7 in vertikaler Richtung bewegt, und zwar derart, daß die Rohre 1 die waagerechte Lage einnehmen, wie sie in F i g. 1 für Rohre 2 dargestellt ist, und daß die Rohre 2 eine nach oben gewinkelte Lage einnehmen, wie sie in F i g. 1 für Rohre 1 dargestellt ist. Mit anderen Worten: die Rohre 1, 2 haben ihre Stellungen getauscht, jedoch mit dem Unterschied, daß in F i g. 2 das letzte Rohr 2 auf der linken Seite des letzten Rohres 1 liegt.
Infolge des Absenkens der Rohre 1 legen sich die vorderen Enden der in diesen Rohren liegenden Stäbe auf die untere Rolle 11. Sobald sie das tun, wird die zum Einschieben der Stäbe zunächst angehobene (vgl. 24) Rolle 9 bis auf die Stäbe abgesenkt und der Motor eingeschaltet, der die Rolle 11 in Umdrehung versetzt. Dadurch werden die in den Führungen liegenden Stäbe durch den Führungstrichter 13 hindurch in die Einführungen 14 der Schweißmaschine gebracht. Die Rolle 11 wird stillgesetzt, sobald die Stäbe so weit vorgeschoben sind, daß sie den richtigen Abstand gegenüber den Schweißelektroden haben. Zu diesem Zweck kann der Antrieb der Rolle 11 derart gesteuert sein, daß die Rolle 11 nur eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen, z. B. drei Umdrehungen, macht. Dann wird die Rolle 9 wieder in die angehobene Stellung gebracht, die Fig. 1 zeigt. Der weitere Transport der Stäbe erfolgt dann — wie üblich — durch die Schweißmaschine. Während der Arbeit der Schweißmaschine werden nun die nach oben geschwenkten Rohre mit Stäben gefüllt, und zwar derart, daß die Stäbe bis an den Anschlag 12 reichen. Die Zeit, während der die Schweißmaschine die vorher eingeführten Stäbe zu Matten verschweißt, reicht dafür aus, daß die schräg nach oben geschwenkten Rohre mit Stäben gefüllt werden. Sobald die Schweißmaschine die vorher eingeführten Stäbe verbraucht hat, werden die Leisten 6, 7 erneut und anschließend die Rollen 9, 11 in der oben angegebenen Weise in Bewegung gesetzt, so daß dann die Schar dieser Stäbe in die Schweißmaschine eingeführt wird.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die dargestellte Ausführungsart. Beispielsweise könnten die beiden Scharen von Führungen, die in dem Ausführungsbeispiel mit 1 und 2 bezeichnet sind, unmittelbar übereinander liegen und als Ganzes in vertikaler Richtung bewegbar sein, so daß das jeweils die eine oder die andere mit den Einführungen 14 der Schweißmaschine fluchtet. Die Führungen könnten auch in einer horizontalen Ebene nebeneinanderliegen. Es müßte dann nur dafür gesorgt werden, daß die Rollen 9 und/oder 11 entsprechende Aussparungen für den Durchtritt für die nur auf Vorrat liegenden Stäbe besitzen. Die Führungen brauchen nicht die Form von Rohren zu besitzen, sondern können beispielsweise Rinnenform haben. Die Vorrichtung braucht auch nicht auf einem von der Schweißmaschine unabhängigen Wagen angeordnet zu sein. Vielmehr kann sie auch mit der Schweißmaschine fest verbunden sein. Es ist aber in der Regel zweckmäßig, den Abstand α einstellbar zu machen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Längsstabzuführungseinrichtung für Drahtmatten-Schweißmaschinen mit zwei unter Veränderung ihrer Seiten- und Höhenlage abwechselnd aus einer Magazinierungs-Hochlage in die Schweißlage versetzbaren Gruppen von Führungen für die den Elektroden zuzuführenden Längsstäbe, wobei in der Bahn der Stäbe, und zwar in Zuführungsrichtung hinter den Führungen, ein beim Magazinieren die vorderste Stablage begrenzender Anschlag angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12)
vor den Elektroden angeordnet und zwischen den Führungen (1, 2) und dem Anschlag (12) ein an sich bekanntes Zuführungswalzenpaar (9, 11) von einer der Schweißbreite der Maschine entsprechenden Länge vorgesehen ist, das einerseits unter erheblicher Vergrößerung seines Walzenspaltes (24) beim Magazinierangsvorgang offenbar und bei dem andererseits die auf einen Zuführungsvorgang magazinierter Stäbe zur Schweißmaschine (15) entfallende Umdrehungszahl steuerbar ist.
2. Längsstabzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung als von der Schweißmaschine (15) unabhängige selbständige Maschine, die gegenüber der Schweißmaschine beispielsweise durch eine Gewindespindel (20) verstellbar ist.
3. Längsstabzuführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Einführungen (14) der Schweißmaschine (15) fluchtende Einführangstrichter (13) für die Längsstäbe (23) auf einer gemeinsamen Leiste und trichterförmige Erweiterungen (3) an den Führungen (1, 2) im Bereich der Zusammenfassung durch einen Querbalken (8) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 485 433, 750 142;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 034 126.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 559/103 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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