DE1427874A1 - Vorrichtung zum Einfuehren stabfoermigen Walzgutes in eine mehradrige Walzstrasse - Google Patents
Vorrichtung zum Einfuehren stabfoermigen Walzgutes in eine mehradrige WalzstrasseInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
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- B21B39/18—Switches for directing work in metal-rolling mills or trains
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Description
Slektrostalsky
mashinostroeniya, UdSSR/ Blektrostal F 9030
Vorrichtung zum !lünführen stabförmigen
Walzgutes in eine mehradrige V/alzstraße
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einführung stabförmigen
Walzgutes in eine mehradrige V/alzstraße mit mindestens einer verschiebbaren, in ,'/alzrichtung sich verengenden
und unterhalb der Hohe des weiter verlaufenden Walzgutwe^es
angeordneten Führungsrinne.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet einen aufeinanderfolgenden
Einlauf der Knüppel aus dem Wärmofen in die nebeneinander liegenden Kaliber einer mehradriien V/alzstraße.
Ähnlichen Zwecken dienende Vorrichtungen, die das Walzgut
mittels einer trichterförmigen, auf einem quej zur Walzrichtung
verschiebbaren Tisch angeordnete Führungsrinne verteilen,
sind bekannt.
Durch die Anordnung eines engen Auslaufendes der trichterförmigen Rinne gegenüber einer bestimmten Führung, die zum
entsprechenden Walzenkaliber des Walzgerüstes führt, wird die erforderliche Verteilung der in die V/alzstraße einlaufenden
Knüppel erzielt.
BAD
809809/0301
Um bei derartigen bekannten Vorrichtungen oie Führingsrinne
- bereits in eine neue, zum Führen des* nächsten Knüppels die«
nende Stellung umstellen zu können, bevor der ganze vorige Knüppel die Vorrichtung völlig durchlaufen hat, wird der
Tisch mit der Führungsrinne abgesenkt, in Querrichtung ver~
schoben, dann angehoben und in die neue Arb3itsstellung .gebracht
ο
Derartige Vorrichtungen weisen somit den .Nachteil auf, daß
viele Arbeitsgänge erforderlich sind und gesonderte Antriebs»
einrichtungen sowohl für das Anheben und Absenken, als auch für die Querverschiebung des Tisches benötigt werden und somit
der Aufwand für die Herstellung und - "Zar tung groß ist»
Sin weiterer Nachteil ist darin zu /sehen,· daß der Tisch durch.
die Einwirkung der searaglaufenden Knüppel leicht festklemmt,
werden
Bs ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der für die Knoppel
verteilung· "ein[Drehkörper- vorgesehen ist van dessen--Sei«;- tenflache
'Führuri.lisbahnen'ail^eordnet"■ sindν Der Drehkörper, dreht
sich um eine quer zur :-Wal-2richtung liegende· Achse." ■-:.,·■ = ;.,. -.---;:
Im Vergleich ifritr~d eil "Eingangs Aöösich;riebenen; Vorrichtungen" ?;= -;- -:
weist einö"""äeifäX?tige" Ahordnüii^ wöni g:ira.üger.efiA:bmeBStingen;L:-, Λ-- -.■
auf, jedoch ergibt' sich der Nachteil, ^ää# die^Iiag-er-'·.untii ctaa?^-;,
Antrieb des Drehkörpers im Bereich der schädigenden Wärmeeinwirkung
des Ofens liegen· ' " ■ - -
.„.---...
v. BAD ORIGINAL
' 80S809/03Öf \-"^- 1 ... 3
Der Zweck der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu
beseitigen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung
für die einer mehradrigen Walzenstraße zuzuführenden Knüppel zu schaffen, die eine zuverlässige Verteilung
der Knüppel gewährleistet, im Vergleich mit bisher bekannten Vorrichtungen geringe Abmessunen aufweist und einen
für eine zuverlässige Arbeit erforderlichen wirksamen Schutz
der Vorrichtungsteile gegen die Wärmeeinwirkung des Ofens
gewährleistet·
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadu.ch gelöst, daß die
Seiten der Führungsrinne in Richtung zum verengten Teil der
Rinne eine abnehmende Höhe aufweisen und hinter der Führungsrinne in Richtung zur Walzstraße eine mehradrige Führung vorgesehen
ist, deren Boden in Richtung zur Walzstraße eine Steigung aufweist«
H<s ist hierbei zweckmäßig, die Führungsrinne auf einer Platte
anzuordnen, die in waagerechter Ebene zusammen mit der Rinne quer zur Walzrichtung verschiebbar ist*
Die Seiten der Führungsrinne können auch durch zwei in
waagerechter Ebene gegenüber dem starren Boden schwenkbare Lineale gebildet werden·
Bs ist möglich, mehrere Führungsrinnen anzuwenden, die an
BAD ORIGWAL
809809/0301
der Seitenfläche des Drehkörpers längs seiner Mantellinien
angeordnet sind, wobei sich der Drehkörper um eine in einer parallel zur Walzrichtung verlaufenden senkrechten Ebene liegende Achse dreht.
Der Drehkörper kann kegelförmig gestaltet sein, wobei seine Drehachse unter einem Winkel, bei dem in Arbeitsstellung
der Boden einer Jeden Rinne waagerecht liegt, gegenüber dem Horizont geneigt ist·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. ·
Es zeigt·.
Fig. 1 die Führungsvorrichtung, bei*der die Führungsrinne
auf einer Platte gelagert ist, in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 2' dieselbe Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 3 die Führungsvorrichtung, bei dee die Seiten der Führungsrinne durch zwei Lineale gebildet sind, in Seitenansicht,
teilweise im Schnitt;
Fig. 4· dieselbe Vor.richting in Draufsicht;
Fig. 5 die Führungsvorrichtung, bei der die Führungsrinnen
auf einem Drehkörper längs seiner Mantellinien angeordnet
sind, in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 6 dieselbe Vorrichtung in Draufsicht.
aö98O9/oaoi
Die Führungsvorrichtung für die Zuführung der Knüppel zu
einer mehradrigen Walzenstraße besteht aus einer auf einer Platte 2 (Fig.1) angeordneten Führungsrinne 1 (Fig.2) und
einer mehradrigen Führung 4, die dazu dient (Fig.1,2), die
Rinne 1 vom Walzgut lösen zu können, bevor der ganze Strang die.Rinne während des Vorganges der Verteilung der Knüppel
auf die Führungsbahnen der Walzstraße 3 durchläuft. Diese
Führung mit dem gensigten Boden 5 ist in. Richtung zur Walzstraße
hinter der Rinne so angeordnet, daß die Oberkante des Bodens die Höhe der Seiten 6 der Rinne 1 übersteigt. Die Seiten
6 der Rinne sind mit einer in Richtung zum engen Teil der Rinne 1 abnehmenden Höhe ausgebildet·
Die Platte 2 ist auf Schienen 7 derart angeordnet, daß sie zusammen mit der Führungsrinne 1 in waagerechter Bbene quer
zur Walzrichtung verschoben werden kann. Die Platte 2 wird mittels eines von einem Motor 9 über ein Untersetzungsgetriebe
10 angetriebenetZahnstangengetriebe 8 verschoben. Anstelle
des Zahnstan^engetriebes 8 kann ein beliebiges bekanntes
Getriebe, das eine Querverschiebung der Führungsrinne gewährleistet,
verwendet werden.
Hinter der mehradrigen Führung 4- sind längs der Bewe^ungsbahn
der Knüppel Antriebsrollen 11 und 12 und Rinnen 13 angeoranet,
die die Knüppel zum ersten Gerüst der Walzstraße zuführen· Dfe Antriebsrolle 11 ist für alle Führungsbahnen
• gemeinsam und wird durch den Antrieb 14 in Drehung versetzt.
80 98 0 9/0 301
•. .6
Die Rollen 12, deren Zahl der Zahl der Führungsbahnen der
Walzenstraße entspricht, sind im, mittels des pneumatischen Antriebes 16 schwingenden Rahmen 15 gelagert.
Die Wirkungsweise der Führungsvorrichtung ist folgende:
65dm Empfang eines Kommandosignals vom (nicht dargestellten)
Steuerpult an die Führungsvorrichtung, wird das Zahnstangengetriebe 8 für das Verschieben der Platte 2 eingeschaltet»
Die Platte 2 wird auf den Schienen 7 solange verschoben, bis
das enge Ende der Rinne 1 mit der ihm zugewiesenen Bahn der Führung 4· übereinstimmt« Dann wird das Zahnstangengetriebe 8
abgeschaltet, worauf eine spezielle (nicht dargestellte) SIn-&ichtung
den Knüppel 17 aus dem Wärmeofen 18 ausstößt« Durch
die Steigung des Bodens 5 der mehradrigen Führung 4 wird der
Knüppel 17 über den Seiten 6 der Führungsrinne angehoben und
von den Antriebsrollen 11 und 12 in eine der Rinnen 13 und
weiter in das erste Gerüst der Walzstraße 3 geleitet.
Infolge der abgeschrägten Höhe der Seiten 6 der Rinne 1 in
Richtung zum engen Teil hin, wird eine wesentliche Verminderung
der sonst erforderlichen Höhendifferenz des Knüppelwe«
ges vom Ofen 18 und von der Rinne 1 einerseits- in die Antriebsrollen
11 und 12 andrerseits erzielt.
Durch eine entsprechende Anordnung der Rinnen 13 kann das
zum Gerüst 3 geleitete Walzgut auf die ursprüngliche BeförderungshÖhe
abgesenkt werden, wodurch eine Übereinstimmung
der Höhe der Walzstraße mit der Höhe des Ofenherdes erzielt
wird. .
' : ; SAD ORIGINAL
·'■■■' 809809/0301 ; M . ..,?
Beim nächsten /Empfang eines Kommandosignals für das -Einführen
des Walzgutes in die nächste Bahn der Walzstraße, wird
die Platte 2 in eine neue Lage verschoben und alle obenbeschriebenen Vorgänge wiederholen sich in derselben Reihenfolge.
Beim Verschieben der Platte 2 in die neue Lage drängt die Seite 6 den Knüppel 17 nach oben aus dem engen Teil der
Rinne 1 soweit hinaus, daß der nächste Knüppel unter demselben frei hindurchgehen kann.
Das Zahnstangengetriebe 8 wird nur dann ausgeschaltet, wenn
der vorhergehende Knüppel von den Treibrollen 11, 12 aufgenommen wird.
Dis Reihenfolge des Einführens der Knüppel in die Bahnen
der Walzstraße wird vom Steuerpult der Walzstraße bestimmt.
Nach einem anderen in Mg. 3*4- dargestellten Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung werden die Seiten der Führungsrinne durch zwei in horizontaler Ebene schwenkbare
Lineale 19 und20 gebildet. Die Enden a und b dieser Lineale sind gelenkig auf einer starren, al» Rinnenboden dienenden
Platte 21 befestigt. Die Enden a1 und b.1, die das enge Ende
der Führungsrinne bilden, sind durch den mit diesen Enden fest verbundenen Mitnehmer 22 mit dem das gerade Querverschieben
der Enden a1 und b' gegenüber den Bahnen der Führung
4- gewährleistenden Gewindespindelwerk 23 gekuppelt. Das
Gewindespindelwerk 23 wird durch den Antrieb 24 angetrieben.
BAD ORIGINAL 809809/0301 y·6
Im in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung ist die Rinne 1' auf einem kegelförmigen Drehkörper 25 angeordnet. Der Drehkörper kann
eine andere, beispielsweise eine ballige Form haben.
Die Zahl der Rinnen 1' entspricht der Zahl der Bahnen der
Weizenstraße 3. Der Drehkörper 25 ist am Ende der Welle 26
angeordnet, die in den Lagern 27 gelagert ist und über ein Zahngetriebe 28 und ein Untersetzungsgetriebe 2-9 vom Motor *>
gedreht wird. Die Welle 26 ist unter einem derartigen Winkel, bei dem in Arbeitsstellung der Boden jeder Rinne waagerecht
liegt, zum Horizont geneigt«
Die Rinnen 1' sind an der Seitenfläche des Drehkörpers 25
längs seinen Mantellinien so angeordnet, daß der enge !Teil
jeder Rinne bei der entsprechenden jjrehung des Drehkörpers
nach Empfang eines Kommandos vom Steuerpult aus gegenüber
der ihm zugewiesenen'Bahn der Führung 4 herangeführt wird.
Die Wirkungsweise der in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten
Führungsvorrichtungen ist ähnlich der Wirkungsweise der in-. Fig. 1,2 dargestellten Vorrichtung.
80 980 9/030 1
Claims (4)
- P 9080Patentansprüche//ί.j Vorrichtung zur Einführung stabförmigen Walzgutes in eine mehradrige Walzstraße mit mindestens einer verschiebbaren, in Walzrichtung sich verengenden und unter*■ halb der Höhe des weiter^ verlaufenden Walzgutweges angeordneten Führungsrinne, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (6) der Führungsrinne (1) in Richtung zum verengten ieil der Rinne eine abnehmende Höhe aufweisen und hinter der Führungsrinne (,T) in Richtung zur Walzstraße eine mehradrige Führung (&) vorgesehen ist, deren Boden in Richtung zur Walzstraße (3) eine Steigung aufweist. . '
- 2. -Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Führungsrinne (1) auf einer zusammen mit der Rinne in horizontaler Ebene, quer zur Walzrichtun^ verschieb-' baren Platte (2) gelagert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (6) der Führungsrinne (1) durch zwei in horizontaler HJbene gegenüber dem starren Boaen schwenkbare Lineale (19) abbildet sind.BAD ORIGINAL 809809/0301
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung sr innen (V) an der Seitenfläche .eines beispielsweise kegelförmigen Drehkörpers (25) längs seiner Mantellinien angeordnet sind, wobei sich der Drehkörper (25) um eine in4iner parallel zur Walzrichtung verlaufenden senkrechten Ebene liegende Achse dreht, die unter einem derartigen Winkel, bei dem in Arbeitsstellung der Boden jeder Führungsrinne (1) waagerecht liegt, zum Horizont geneigt ist·ORIGINAL9/0.30 1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0030657 | 1965-12-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1427874A1 true DE1427874A1 (de) | 1968-11-21 |
Family
ID=7074636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651427874 Pending DE1427874A1 (de) | 1965-12-14 | 1965-12-14 | Vorrichtung zum Einfuehren stabfoermigen Walzgutes in eine mehradrige Walzstrasse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1427874A1 (de) |
GB (1) | GB1122815A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3152888A1 (de) * | 1981-06-25 | 1983-06-30 | Fiziko-techničeskij institut Akademii Nauk Belorusskoj SSR, Minsk | Automatische walzstrasse |
DE3325728A1 (de) * | 1983-07-16 | 1985-01-31 | SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Kaltbandwalzstrasse fuer wahlweises zufuehren des walzbandes im kontinuierlichen betrieb von einem bandspeicher und im diskontinuierlichen betrieb von einem bandhaspel |
DE102009060824A1 (de) * | 2009-12-29 | 2011-06-30 | SMS Siemag AG, 40237 | Transportvorrichtung für Brammen |
-
1965
- 1965-12-10 GB GB5246865A patent/GB1122815A/en not_active Expired
- 1965-12-14 DE DE19651427874 patent/DE1427874A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1122815A (en) | 1968-08-07 |
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |