CH391137A - Längsstabzuführungseinrichtung für Drahtmatten-Schweissmaschinen - Google Patents

Längsstabzuführungseinrichtung für Drahtmatten-Schweissmaschinen

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CH391137A
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CH
Switzerland
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welding
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rods
welding machine
longitudinal rod
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Application number
CH938961A
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English (en)
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Webers Heinz
Reimann Otto
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Baustahlgewebe Gmbh
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Publication date
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
    • B23K11/0086Grids or mats used in concrete structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description


  Längsstabzuführungseinrichtung für Drahtmatten-Schweissmaschinen    Es ist eine Vorrichtung zum Zuführen der Stäbe  zu Schweissmaschinen für Betonbewehrungsmatten  bekanntgeworden, die bewegliche, für die parallelen  Längsstäbe vorgesehene Führungen besitzt, die der  art angeordnet und ausgebildet sind, dass eine Gruppe  von Führungen die Längsstäbe während des Schweiss  vorganges führt und die andere Gruppe von Führun  gen die Längsstäbe für die nächste Matte zunächst  gegen einen Anschlag hält und bei Beendigung des  Schweissvorganges für eine Matte beide Gruppen von  Führungen ihre Stellungen wechseln. Bei dieser be  kannten Anordnung ist der Anschlag für die Längs  stäbe in Vorschubrichtung hinter den Elektroden an  geordnet.

   Es muss also immer zwischen den Elek  troden ein Raum zum Druchtreten der Längsstäbe  vorhanden sein, ausserdem genügend Platz für die  Verschwenkbewegung dieser Längsstäbe, die auf  einer Teilkreisbahn erfolgt. Eine Verstellung des  Überstandes ist nicht möglich.  



  Zweck der Erfindung ist, die geschilderten Nach  teile zu beheben und eine automatische Längsstab  zuführungseinrichtung zu schaffen, die einfach und  robust konstruiert ist, bei geringstem Raumbedarf  exakt zuführt und eine leicht veränderbare sowie  genaue Einstellung jedes gewünschten, insbesondere  auch eines sehr kurzen Überstandes der Längsstäbe  über die Schweissstelle hinaus bei jeder Form und  Anordnung der Elektroden möglich macht.  



  Erfindungsgemäss wird eine Längsstabzuführungs  einrichtung für Drahtmatten-Schweissmaschinen mit  zwei unter Veränderung ihrer Seiten- und Höhen  lage abwechselnd aus einer     Magazinierungs-Hoch-          lage    in die Schweisslage versetzbaren Gruppen von  Führungen für die den Elektroden zuzuführenden  Längsstäbe, wobei in der Bahn der Stäbe, und zwar  in Zuführungsrichtung hinter den Führungen, ein  beim Magazinieren die vorderste Stablage begren-    zender Anschlag angeordnet ist, so ausgeführt, dass  der Anschlag vor den Elektroden angeordnet und  zwischen den Führungen und dem Anschlag ein an  sich bekanntes Zuführungswalzenpaar von einer der  Schweissbreite der Maschine entsprechenden Länge  vorgesehen ist,

   das einerseits unter erheblicher Ver  grösserung seines Walzenspaltes beim     Magazinie-          rungsvorgang    öffenbar und bei dem anderseits die  auf einen Zuführungsvorgang magazinierter Stäbe  zur Schweissmaschine entfallende Umdrehungszahl  steuerbar ist.  



  Durch diese einfache Anordnung wird erreicht,  dass die Elektrodenanordnung völlig freizügig ist,  beispielsweise eine durchgehende     Schweissbrücke    vor  handen sein kann, was bei der bekannten Anord  nung nicht möglich ist. Weiterhin kann der Elek  trodenabstand beliebig gering gewählt werden, was  bei der bekannten Anordnung gleichfalls nicht mög  lich ist, da zwischen den Elektroden immer noch  die Längsstäbe für die nächste Matte durchlaufen und  verschwenkt werden müssen.  



  Es ist auch von besonderer Wichtigkeit, dass  nunmehr eine schnelle und beliebige Einstellung des  Überstandes der Längsstäbe an, der Schweissstelle  möglich ist, was bei der bekannten Einrichtung nicht  der Fall ist. Durch die Anordnung der Walzen,  deren Vorschub bis zum Beginn des Schweissvor  ganges wirkt, also eine der Grössen ist, die die Länge  des Überstandes bestimmt, ist eine beliebige Wahl  der     überstandslänge    möglich, wobei eine Feinein  stellung noch dadurch erreicht werden kann, dass  die     Längsstabzuführungseinrichtung    als von der  Schweissmaschine unabhängige selbständige Maschine  ausgebildet wird, die gegenüber der Schweissma  schine, beispielsweise durch eine Gewindespindel, ver  stellbar ist.

        Zum Stand der Technik ist zu bemerken, dass  die hier verwendeten     Zuführungswalzen    mit exakt  steuerbarer Umdrehungszahl zwecks genauer Bestim  mung der Einzugslänge bei drahtverarbeitenden Ma  schinen üblich sind.  



  Die Einführung der Stäbe in die Längsstabzu  führungseinrichtung, welche die eingeführten Stäbe  ausrichtet und zuführt, sowie die Einführung der  Längsstäbe in die Schweissmaschine wird vorzugs  weise dadurch erleichtert, dass mit den Einführungen  der Schweissmaschine fluchtende Einführungstrichter  für die Längsstäbe auf einer gemeinsamen Leiste  und trichterförmige Erweiterungen an den Führungen  im Bereich der Zusammenfassung durch einen Quer  balken angeordnet sind.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung.  



  Fig. 1 zeigt einen Schnitt nach Linie I-I der  Fig. 2.  



       Fig.    2 zeigt eine Draufsicht.  



  Von der Schweissmaschine 15 sind lediglich die  Einführungen 14 dargestellt, die parallel zueinander  liegen und jeweils einen Abstand a voneinander auf  weisen. Vor den Einführungen 14 der Schweiss  maschine ist die Vorrichtung gemäss der Erfindung  in Form eines Wagens 16 dargestellt, der mit Rädern  17 auf Schienen 18 läuft und mittels einer zwischen  den Schienen liegenden und mit den Schienen ver  bundenen Vorrichtung 19, in die eine Schrauben  spindel 20 des Wagens 16     eingreift,    in einem ge  wünschten     Abstande    gegenüber der Schweissmaschine  festgestellt werden kann. Durch Betätigung der  Schraubenspindel 20 kann dieser Abstand genau  eingestellt werden.  



  In einem Querbalken 8 des Wagens 16 sind  Rohre 1, 2 als Führungen für Längsstäbe 23 der  herzustellenden Matte     derart    befestigt, dass sie um  einen kleinen Winkel in vertikaler Richtung     ver-          schwenkt    werden können. Diese Rohre liegen in  Abständen von     a/2,    so dass abwechselnd die einen  Rohre 2 mit den Einführungen 14 fluchten, wäh  rend die anderen Rohre 1 demgegenüber seitlich  um ein Mass von     a12    versetzt sind (s.     Fig.    2).  Überdies liegen die Rohre 2 waagrecht und liegen  auch somit in Flucht mit den Einführungen 14, wäh  rend die Rohre 1 ein wenig nach oben geschwenkt  sind (s.     Fig.    1).

   Alle Rohre 1 sind auf einer Lei  ste mittels Haltern 4 an einer Leiste 6 befestigt;  ebenso sind alle Rohre 2 mittels Haltern an einer  Leiste 7 befestigt. Die Leisten 6, 7 sind mittels  einer (im     einzelnen    nicht dargestellten und nur durch  Federn angedeuteten) Vorrichtung auf und ab be  wegbar. Zwischen den Rohren 1, 2 und den Ein  führungen 14 der Schweissmaschine befindet sich  ein Rollenpaar 9, 11, von denen die untere  Rolle 11 durch einen nicht dargestellten Motor  angetrieben und die obere Rolle 9 in Führungs  schlitzen 11 des Wagens 16 in vertikaler Richtung  bewegt werden kann. In der Flucht zwischen den  Rohren 2 und den Einführungen 14 ist noch ein    Einführungstrichter 13 vorgesehen, um die vom Rol  lenpaar 9, 11 vorgeschobenen Stäbe zu führen.

   Zwi  schen dem Rollenpaar 9, 11 und der Schweissma  schine ist an dem Wagen 16 ein Anschlag 12 vor  gesehen, der in der Flucht der Rohre 1 liegt. Die  Einführungsenden der Rohre 1, 2 sind mit trichter  förmigen Erweiterungen 3 versehen.    Die Anordnung arbeitet folgendermassen:    In alle Rohre 1 werden Stäbe, die zum Her  stellen der Matte in Einführungen 14 der Schweiss  maschine 15 eingeführt werden sollen, durch die  trichterförmige     öffnung    3 eingesteckt; die Stäbe sto  ssen gegen den Anschlag 12. Nachdem alle Rohre 1  mit Stäben gefüllt sind, werden die Leisten 6, 7  gemeinsam um den Abstand     a12    horizontal bewegt,  also bei vorheriger Anordnung nach     Fig.    2 um eine  Länge von     a/2    nach rechts bewegt.

   Dann werden  mittels der Vorrichtungen 21, 22 die Leisten 6, 7 in  vertikaler Richtung bewegt, und zwar derart, dass die  Rohre 1 die waagrechte Lage einnehmen, wie sie  in     Fig.    1 für Rohre 2 dargestellt ist, und dass die  Rohre 2 eine nach oben gewinkelte Lage einnehmen,  wie sie in     Fig.    1 für Rohre 1 dargestellt ist. Mit  anderen Worten: Die Rohre 1, 2 haben ihre Stel  lungen getauscht, jedoch mit dem Unterschied, dass  in     Fig.    2 das letzte Rohr 2 auf der linken Seite  des letzten Rohres 1 liegt.  



  Infolge des     Absenkens    der Rohre 1 legen sich  die vorderen Enden der in diesen Rohren liegenden  Stäbe auf die untere Rolle 11. Sobald sie das tun,  wird die zum Einschieben der Stäbe zunächst an  gehobene (vgl. 24) Rolle 9 bis auf die Stäbe abge  senkt und der Motor eingeschaltet, der die Rolle 11  in Umdrehung versetzt. Dadurch werden die in den  Führungen liegenden Stäbe durch den Führungstrich  ter 13 hindurch in die Einführungen 14 der Schweiss  maschine gebracht. Die Rolle 11 wird stillgesetzt,  sobald die Stäbe so weit vorgeschoben sind, dass  sie den richtigen Abstand gegenüber den Schweiss  elektroden haben. Zu diesem Zweck kann der An  trieb der Rolle 11 derart gesteuert sein, dass die  Rolle<B>11</B> nur eine bestimmte Anzahl von Umdrehun  gen, z. B. drei Umdrehungen, macht.

   Dann wird  die Rolle 9 wieder in die angehobene Stellung ge  bracht, die     Fig.    1 zeigt. Der weitere Transport der  Stäbe erfolgt dann - wie üblich - durch die Schweiss  maschine. Während der Arbeit der Schweissmaschine  werden nun die nach oben geschwenkten Rohre mit  Stäben gefüllt, und zwar derart, dass die Stäbe bis an  den Anschlag 12 reichen. Die Zeit, während der die  Schweissmaschine die vorher eingeführten Stäbe zu  Matten verschweisst, reicht dafür aus, dass die schräg  nach oben geschwenkten Rohre mit Stäben gefüllt  werden. Sobald die Schweissmaschine die vorher  eingeführten Stäbe verbraucht hat, werden die Lei  sten 6, 7 erneut und anschliessend die Rollen 9,  11 in der oben angegebenen Weise in Bewegung  gesetzt, so dass dann die Schar dieser Stäbe in die  Schweissmaschine eingeführt wird.

        Beispielsweise könnten die beiden Scharen von       Führungen,    die in dem Ausführungsbeispiel mit 1  und 2 bezeichnet sind, auch unmittelbar übereinander  liegen und als Ganzes in vertikaler Richtung beweg  bar sein, so dass jeweils die eine oder die andere  mit den Einführungen 14 der Schweissmaschine fluch  tet. Die     Führungen    könnten auch in einer horizon  talen Ebene nebeneinanderliegen. Es müsste dann  nur dafür gesorgt sein, dass die Rollen 9 und/oder  11 entsprechende Aussparungen für den Durchtritt  für die nur auf Vorrat liegenden Stäbe besitzen.  Die Führungen brauchen nicht die Form von Roh  ren zu besitzen, sondern können beispielsweise Rin  nenform haben. Die Vorrichtung braucht auch nicht  auf einem von der Schweissmaschine unabhängigen  Wagen angeordnet zu sein.

   Vielmehr kann sie auch  mit der Schweissmaschine fest verbunden sein. Es ist  aber in der Regel zweckmässig, den Abstand e ein  stellbar zu machen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Längsstabzuführungseinrichtung für Drahtmat ten-Schweissmaschinen, mit zwei unter Veränderung ihrer Seiten- und Höhenlage abwechselnd aus einer Magazinierungs-Hochlage in die Schweisslage ver setzbaren Gruppen von Führungen für die den Elek troden zuzuführenden Längsstäbe, wobei in der Bahn der Stäbe, und zwar in Zuführungsrichtung hinter den Führungen, ein beim Magazinieren die vor derste Stablage begrenzender Anschlag angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (12) vor den Elektroden angeordnet und zwischen den Führungen (1, 2) und dem Anschlag (12) ein Zu führungswalzenpaar (9, 11) von einer der Schweiss breite der Maschine entsprechenden Länge vorge sehen ist, das einerseits unter erheblicher Vergrösse rung seines Walzenspaltes (24)
    beim Magazinierungs- vorgang öffenbar und bei dem anderseits die auf einen Zuführungsvorgang magazinierter Stäbe zur Schweissmaschine (15) entfallende Umdrehungszahl steuerbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Längsstabzuführungseinrichtung nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung als von der Schweissmaschine (15) unabhängige selbstän dige Maschine, die gegenüber der Schweissmaschine verstellbar ist. 2. Längsstabzuführungseinrichtung nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie gegen über der Schweissmaschine (15) durch eine Gewinde spindel (20) verstellbar ist.
    3. Längsstabzuführungseinrichtung nach Unter anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Einführungen (14) der Schweissmaschine (15) fluchtende Einführungstrichter (13) für die Längsstäbe (23) auf einer gemeinsamen Leiste und trichterförmige Erweiterungen (3) an den Führungen (1, 2) im Bereich der Zusammenfassung durch einen Querbalken (8) angeordnet sind.
CH938961A 1960-08-12 1961-08-10 Längsstabzuführungseinrichtung für Drahtmatten-Schweissmaschinen CH391137A (de)

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GB930877A (en) 1963-07-10
DE1167783B (de) 1964-04-16

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