DE2150175A1 - Drahtbundpresse fuer drahtwalzwerke - Google Patents

Drahtbundpresse fuer drahtwalzwerke

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DE2150175A1
DE2150175A1 DE19712150175 DE2150175A DE2150175A1 DE 2150175 A1 DE2150175 A1 DE 2150175A1 DE 19712150175 DE19712150175 DE 19712150175 DE 2150175 A DE2150175 A DE 2150175A DE 2150175 A1 DE2150175 A1 DE 2150175A1
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DE
Germany
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wire
press
mandrel
stand
wire coil
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DE19712150175
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English (en)
Inventor
Alfred Koecher
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/20Means for compressing or compacting bundles prior to bundling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Drahtbundpresse für Drahtwalzwerke Die Erfindung betrifft eine Drahtbundpresse für Drahtwalzwerke, in der die auf einem Dorn zu losen Drahtbunden gesammelten Drahtwindungen zu einem festen Bund zusanmiengedrückt und dann zusammengebunden werden. Sie befaßt sich dabei mit einer Drahtbundpresse mit einem Ständer, in den der Dorn zum Zusammendrücken des von ihm getragenen losen Drahtbundes eingefahren wird.
  • Es ist bereits eine Drahtbundpresse dieser Art bekannt, in die ein von einem Windungssamler durch Auf schichten von Drahtwindunen mit einem losen Drahtbund beschickter Dorn von Unterflur gegen eine im Ständer gehaltene Drucktraverse hochgeschoben wird, um den Drahtbund kompakt zusammenzupressen und -zubinden.
  • Bei dieser Drahtbundpresse sind zwei Dorne auf einem unter Flur liegenden Drehtisch angeordnet, der schrittweise, jeweils um 1800 so drehbar ist, daß immer ein Dorn in Aufnahmestellung unter dem Windungssamler liegt, wenn der Dorn sich unter der Bundpresse befindet. Beide Dorne müssen um ein beträchtliches Ausmaß höhenverschiebbar juf dem Drehtisch geführt sein, insbesondere, um das kompakte Zusammenpressen der Drahtbunde in der Bundpresse zu ermöglichen.
  • Um das Abziehen der in der Bundpresse zusaiimi-engedrück ten und -gebundenen Draht bunde von dem Dorn zu ermöglichen, sind der Drahtbundpresse schwenkbare Stützglieder zugeordnet, die von der Seite her unter den zusammengepreßten Drahtbund bewegbar sind und diesen abstützen, wenn der Dorn wieder nach abwärts aus dem Drahtbund herausgezogen wird. UM einen Abtransport der abgezogenen Drahtbunde aus dem Bereich der Bundpresse zu ermöglichen, sind die schwenkbaren Stützglieder mit Transportrollen besetzt, die sich bei eingeschwenkten Stützgliedern an einen Ablaufrollgang anschließen.
  • Diese bekannte Drahtbundpresse ist in verschiedener Hinsicht nachteilig. So muß sie bspw. in unmittelbarer Nähe eines zur Bildung der losen Drahtbunde erforderlichen Windungssammlers aufgestellt werden. hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, daß bei mehradrigem Walzbetrieb nicht nur eine entsprechende Anzahl von Windungssammlern, sondern auch die gleiche Anzahl Drahtbundpressen installiert werden müssen.
  • Ein anderer Nachteil der bekanten Drahtbundpresse ist darin zu sehen, daß für die Unterbringung wesentlicher Funktionsteile tiefe i?undamentgruben vorgesehen werden müssen.
  • Schließlich ist es auch als Flachteil zu inerten, daß mit der bekannten Anordnung und Ausbildung einer Drahtbundpresse nur Draht bunde bis zu einem Gewicht von 1200 kg beherrscht weeden können, weil die Höhe der Dorne, bedingt durch ihre für das Zusammenpressen der Drahtbunde notwendige axiale Verschiebbarkeit nur verhältnismäßig gering gehalten ton werden kann.
  • Für das Zusammenpressen von Drahtbunden mit einem Gewicht bis zu 2500 kg, wie sie heute auf modernen Dralftstraßen mit Auslaufgeschwindigkeiten von 50 m/sec ohne weiteres erzeugt werden können, ist die bekannte Drahtbundpresse nicht geeignet. Solche Dralltbunde erreichen nämlich eine lose Bundhöhe von etwa ,5 m, die nicht von den Dornen der bekannten Drahtbundpresse aufgenommen werden kann.
  • Es ist Zweck der Erfindung, die Nachteile der bekannten Drahtbundpresse zu vermeiden. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Drahtbundpresse der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, mit der nicht nur Drahtbunde bis zu einem Gewicht von 2500 kg und einer losen Bundhöhe von 3 3,5 m behandelt werden können, sondern die es auch ermöglicht, im wesentlichen holme Fundamentgruben auszukommen. Weiterhin soll es auch möglich sein, bei mehradrigem Walzbetrieb mit nur einer Drahtbandpresse auszukommen.
  • Die erfindungsgemäße Problemlösung besteht im wesentlichen darin, daß der Dorn seitwärts, quer zu seincr Längsrichtung in den Ständer einfahrbar und über eine Preßplatte stellbar ist und das der Ständer einen Preßschild in Achsrichtung des Dorns verfahrbar führt, der über eine Antriebsvorrichtung in Richtung auf die Paßplatte zu gegen den Drahtbund anstellbar ist.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann cer Dorn auf einer Palette sitzen und mittels dieser auf einem Rollentransport in den Ständer einfahrbar, wie auch aus diesem ausfahrbar sein.
  • Durch die seitwärts verfahrbare Anordnung der Dorne könmcm diese in ihrer ilolle olme wer termes auf eine lose Bundhöhe von 3,5 m und mehr abgestimmt werden, weil dadurch ihre Manövrierfähigkeit nicht eingeschränkt wird und das Bewegungsausmaß des zugeordneten Preßschildes ausscliließlich von der Höhe des Ständers abhänbrig ist0 Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Preßplatte gegen den Drahtbund anstellbar und dieser damit durch Aussparungen in der Palette gegenüber der Palette begrenzt anhebbar ist. Hierdurch ergibt sich der besondere Vorteil, daß weder der Dorn noch der die sen abstützende Rollentransport durch die zum Zusar.lmenpressen des Drahtbundes wirksam werdenden DrucLkräfte beansprucht wird.
  • Eine einwandfreie Funktion der Drahtbundpresse wird dadurch gewährleistet, daß der Ständer und/oder die Preßplatte mit einer Zentriervorrichtung für den Dorn versehen ist, so daß dieser immer in genaue Arbeitsposition relativ zum Preßschild gestellt wird, Zweckmäßigerweise wird erfindung,sgemäß der Preßschild über im Ständer gelagerte, synchron antreibbare Umlenk-Kettenzüge gehoben und gesenkt.
  • Es wird ferner ein Erfindungsmerknial darin gesehen, daß dem Ständer radial gegen den Außenumfang der Drahtbunde anstellbare Bindevorrichtungen zugeordnet sind, die mit durch div Preßplatte und die Palette am Innenumfang der Drahtbunde hochfahrbaren Bindematerial-Führungen zusammenarbeiten. Ein einfaches und zweckmäßiges Binden der zusammengepreßten Drahtbunde ist hierdurch gewährleistet.
  • In baulicher IIinsicht ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Preßplatte durch Kniehebel heb- und senkbar ist. Auch kann der Dorn am oberen Ende zugespitzt sein und im Ständerjoch kann sich ein dazu passender, heb-und senkbarer Zentierteller führen. Die den Dorn -tragende Palette kann eine Mittelausaparung haben, in die ein entsprechend geformter Zentrieransatz der Preßplatte anhebbar ist.
  • Dadurch, daß der Drahtbundpresse eine Mehrzahl loser Dorne zugeordnet werden, die, besetzt mit losen Drahtbunden, einzeln nacheinander in die Presse einfahrbar bzw. nach Zusammenpressen der Drahtbunde aus dieser ausfahrbar sind, kann diese bei entsprechender Auslegung des Rollentransportes auch bei mehradrigem Walzbetrieb besonders vorteilhaft eingesetzt werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Drahtbundpresse von der Seite in Einlaufrichtung der Drahtbunde gesehen, Fig. 2 eine schematisch stark vereinfachte Ansichtsdarstellung der Drahtbundpresse in Pfeilrichtung II der Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht der Dralftbundpresse, wobei der Ständer im Schnitt gezeichnet ist.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Drahtbundpresse besitzt einen ortsfesten Ständer 1, der aus vier auf einem Stützrahmen 3 sitzenden Säulen 2 besteht, deren obere Enden durch ein Joch 4 miteinander verbunden sind.
  • Ein Rollentransport 5 ist am unteren Ende der Säulen 2 durch den Ständer 1 hindurchgeführt und dient zum Ein-und Ausfahren von mit einem Drahtbund 6 besetzten Dornen 7.
  • Vor dem Einfahren der einzelnen Dorne 7 in die Drahtbundpresse werden diese unter einem Windungssammler mit einem losen Drahtbund 6 beschickt, der dann in der Drahtbundpresse zu einer kompakten Bundform zusammengedrückt wird, welche dann, ebenfalls in der Drahtbundpresse, zusammengebunden werden kann.
  • Jeder der Dorne 7 ist auf einer im Grundriß etwa quadratischen Palette 8 montiert, durch die eine sichere und stabile Führung der mit dem Drahtbund 6 besetzten Dorne 7 auf dem Rollentransport 5 gewährleistet wird.
  • Zwischen den Säulen 2 des Ständers 1 ist einerseits ein Preßschild 9 heb- und senkbar geführt, der bspw. über Umlenk-Kettenzüge 10 längs der Ständersäulen 2 verfahrbar ist. Dabei werden sämtliche Umlenk-Kettenzüge 10 von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung 11 synchron bewegt.
  • Dem Preßschild 9 gegenüberliegend ist zwischen den Säulen 2 des Ständers 1 noch eine Preßplatte 12 angeordnet, die über Kniehebeltriebe 13 um ein begrenztes Ausmaß von bspw. 40 mm angehoben werden kann.
  • Diese Preßplatte 12 hat eine solche Oberflachenform, daß sie bei ihrem Anheben mit entsprechenden Ansätzen durch Aussparungen 20 in der Palette 8 nach oben hindurchtritt, welche dann den losen Drahtbund 6 etwas von der Palette 8 abheben, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Ein Zentrieransatz 14 ist an der Preßplatte 12 so angeordnet, daß er in eine Mittelaussparung 15 beim Hochfahren der Preßplatte 12 eintritt und damit die Palette 8 mit dem Dorn 7 und dem darauf sitzenden Drahtbund 6 zentriert. Eine weitere Zentriervorrichtung ist dem oberen Ende des Dornes 7 zugeordnet. Hierfür ist das obere Dornende zugespitzt ausgebildet und in dem Joch 4 ist ein Zentrierteller 16 über eine Stellvorrichtung, bspw. einen Druckmittelzylinder 17, hab- und senkbar angeordnet.
  • Durch Heranfahren des Zentriertellers 16 an das zugespitzte Ende des Dorns 7 wird dieser auch nach oben hin im Ständer 1 so genau zentriert, daß der Preßschild 9 zum Zusammendrücken des losen Drahtbundes 6, den Dorn 7 ringförmig umfassend, nach abwärts gefahren werden kann, wie dies Fig. 2 andeutet.
  • Damit der zusammengepreßte Drahtbund 6 zusainmengebunden werden kann, ist die Drahtbundpresse mit speziellen Bindevorrichtungen und Bindematerialfüiungen ausgestattet.
  • Es sind vier Bindevorrichtungen 18 vorgesehen, die von radial auswärts an den zusammengepreßten Drahtbund 6 herangefahren werden können. Jeder dieser Bindevorrichtungen 18 ist eine Bindematerial-Führung 19 zugeordnet, die durch die Preßplatte 12 und die Aussparungen 20 in der Palette 8 am Innenumfang des zusammengepreßten Drahtbundes 6 hochgefahren werden können. Das von den Bindevorrichtunc-en 18 zugeführte Bindematerial wird durch die Bindematerial-Führungen 19 exakt am Innenumfang des Dralitbundes 6 hochgeführt und so umgelenkt, daß es am Außenumfang des Drahtbundes 6 mit Hilfe der Bindevorrichtuben 18 verbunden werden kann.
  • Nachdem der zusammengepreßte Drahtbund 6 durch die Bindevorrichtungen mittels Bindematerial zusammengebunden worden ist, werden die Bindevorrichtungen 18 wieder radial nc auswärts gefahren, die inneren Bindematerial-Führungen 19 werden nach unten zurückgezogen und die Preßplatte 12 wird nach abwärts aus der Palette 8 herausgezogen, während der Preßschild 9 gänzlich nach oben gefahren wird. Nachdem dann der Zentrierteller 16 vom oberen Ende des Dorns 7 abgehoben worden ist, kann letzterer mit dem zusammengepreßten und -gebundenen Drahtbund 6 aus der Drahtbundpresse ausgefahren und ein neuer Dorn 7 mit darauf sitzendem losem Drahtbund 6 kann im Austausch in die Presse eingefahren werden.
  • Die erfindungsgemäße Drahtbundpresse eignet sich besonders zur Behandlung schwergewichtiger Drahtbunde 6, bspw.
  • solcher mit einem Gewicht von 2500 kg und einer losen Drahtbundhöhe von 3,5 m. Sie ist aber auch zur Behandlung von Drahtbunden geeignet, die eine geringere lose Bundhöhe und auch ein geringeres Gesamtgewicht haben.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Drahtbundpresse für Drahtwalzwerke, in der die auf einem Dorn zu losen Drahtbunden gesammelten Drahtwindungen zu einem festen Bund zusammengedrückt und dann zusammengebunden werden, bestehend aus einem Ständer, in den der Dorn zum Zusammendrücken des von ihm getragenen losen Drahtbundes eingefahren wird, (1 a d u r c h g e k e n n z e i G h n e t daß der Dorn (7) seitwärts quer zu seiner Längsrichtung in den Ständer (1) einfahrbar und über eine Preßplatte (12) stellbar ist und daß der Ständer (1) einen Preßschild (9) in Achsrichtung des Dorns (7) verfahrbar führt, der über eine Antriebsvorrichtung (10, 11) in Richtung auf die Preßplatte (12) zu gegen den Drahtbund (6) anstellbar ist.
  2. 2. Drahtbundpresse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Dorn (7) auf einer Palette (8) sitzt und mittels dieser auf einem Rollentransport (5) in den Ständer (1) einfahrbar, wie auch aus diesem ausfahrbar ist.
  3. 3. Drahtbundpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Preßplatte (12) durch Aussparungen (20) in der Palette (8) gegen den Drahtbund (6) anstellbar (13) und dieser damit gegenüber der Palette (8) begrenzt anhebbar ist.
  4. 4. Drahtbundpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) und/oder die Preßplatte (12) mit einer Zentriervorrichtung (16) bzw. 14) für den Dorn (7) versehen ist.
  5. 5. Drahtbundpresse nach den Ansprühen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t -daß der Preßschild (9) über im Ständer (1) gelagerte, synchron antreibbare (11) Umlenk-.'ettenzüge (10) heb-und senkbar Ist.
  6. 6. Drahtbundpresse nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß dem Ständer (1) radial gegen den Außenumfang der Drahtbunde (6) anstellbare Bindevorrichtungen (18) zugeordnet sind, die mit durch die Preßplatte (12) und die Palette (8) am Innenumfang der Drahtbunde (6) hochfahrbaren Bindematerial-Führungen (19) zusammenarbeiten.
  7. 7. Drahtbundpresse nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Preßplatte (12) durch Kniehebel (13) heb- und senkbar ist.
  8. 8. Drahtbundpresse nach Anspruch 4, (1 a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Dorn (7) am oberen Ende zugespitzt ist und im Standerjoch (4) ein dazu passender, heb- und senkbarer Zentrierteller (16) geführt ist.
  9. 9. Drahtbundpresse nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t daß die den Dorn (7) tragende Palette (8) eine Hittelaussparung (15) hat, in die ein entsprechend geformter Zentrieransatz (14) der Preßplatte (12) anhebbar ist.
  10. 10. Dralftbundpresse nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mehrere lose Dorne (7), die, besetzt mit losen Drahtbunden (6) einzeln nacheinander in die Presse einfahrbar (5) bzw. nach Zusammenpressen der Drahtbunde (6) aus dieser ausfahrbar (5) sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5279216A (en) * 1991-02-07 1994-01-18 Nordberg Henry T Tire compactor and method
US5347919A (en) * 1993-06-16 1994-09-20 Nordberg Henry T Tractive tire compactor

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