DE292927C - - Google Patents
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- DE292927C DE292927C DENDAT292927D DE292927DA DE292927C DE 292927 C DE292927 C DE 292927C DE NDAT292927 D DENDAT292927 D DE NDAT292927D DE 292927D A DE292927D A DE 292927DA DE 292927 C DE292927 C DE 292927C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B41/00—Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke
- C10B41/02—Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke for discharging coke
- C10B41/04—Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke for discharging coke by electrical means
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- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
^nAnsiegeRtelle
d.K,Zentralstel)efürOewerbeundHande]
STUTTQ
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 292927 KLASSE 26 e. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf die Überwachung des Ladens und Entladens der bei
Gaserzeugern benutzten Retorten. Das Laden oder Entladen zur Gaserzeugung erfordert
eine genaue Lage des bei der Bedienung tätigen Getriebes. Das Ladegetriebe muß iin Verhältnis
zum Einlaßende der Retorte genau gestellt sein, und bei denjenigen Ausführungsformen, wo der Koks in einen Förderbehälter
ίο entladen wird, muß sich der letztere in bestimmter
Lage zu dem Retortenauslaß befinden. Meistens, aber nicht immer, wird eine Retorte gleichzeitig an einem Ende entladen
und am anderen beladen, wobei die eintretende Ladung oder die das Laden bewirkenden Einrichtungen
den Koks, der aus der vorhergehenden Ladung stammt, vor sich her und aus der Retorte herausdrängen.
In erster Reihe bezweckt die Erfindung
ao eine solche Überwachung der Lade- und Entladearbeit der Retorte, daß die Arbeit nur
stattfinden kann, wenn sich das zunächst tätig werdende Getriebe in seiner richtigen Lage
befindet. Für das Laden wird dieser Zweck er-. 35 reicht, indem man die Ladeeinrichtungen unwirksam
macht, bis sie sich in der richtigen Lage für das Zusammenwirken mit der Retorte
befinden. Für das Entladen ist die Einrichtung getroffen, daß die Entladung erst stattfinden
kann, wenn der Koksauf η ehm^r· seine richtige
Lage gegenüber dem Retortenäüslaß für die Aufnahme des Koks erhalten hat;: In denjenigen
Fällen, wo die eintretende ^frische Ladung oder das die Ladung einbringende Werkzeug
benutzt wird, um das Kokserzeugnis der vorhergehenden Ladung zu entfernen, kann
die Einrichtung so getroffen sein, daß die frische Ladung oder das eine solche Ladung befördernde
Gerät in die Retorte nicht eingesetzt werden kann, bis der Koksaufnehmer seine Lage an
dem Retortenauslaß eingenommen hat.
Die Erfindung umfaßt allgemein die genaue Lagengebung des Getriebes zur Bedienung der
Retorte an irgendeinem Ende der Retorte, unabhängig von einer Einrichtung an dem anderen
Ende. Anderseits umfaßt die Erfindung die richtige Lagengebung eines Koksaufnehmers
gegenüber dem Retortenauslaß, unabhängig von irgendeiner Tätigkeit am Einlaß, ausgenommen
solche Ausführungen, bei welchen die Beseitigung des Kokses nur von derjenigen Kraft
geleistet wird, welche durch den Retorteneinlaß zugeführt wird. Bei der bevorzugten und
hier dargestellten Ausgestaltung der Erfindung werden die Vorgänge des Ladens elektrisch
überwacht, wobei die erforderlichen Einrichtungen gegen die Retorte eine genau bestimmte ·.
Lage einnehmen müssen, um Unterbrechungs- : stellen der elektrischen Leitung zu schließen.
Der Leitungsschluß stellt die Voraussetzung für die Tätigkeit der Getriebe zum Laden und
Entladen vor. Es versteht sich jedoch, daß diese Überwachung nicht notwendig auf elektrischem
Wege zu erfolgen braucht, sondern daß auch mechanische Getriebe oder Flüssigkeitsgetriebe
oder Vereinigungen von Getrieben verschiedener Art benutzbar sind. Ein weiterer ■/■
Zweck der Erfindung ist, für die Tür oder für
die Türen der Retorten eine hilfsweise Überwachung zu schaffen, damit eine Tür oder beide
Türen zwangsweise offen gehalten werden, bevor eine der Lade- oder Entladetätigkeiten oder
beide geschehen können.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht;
es zeigt:
Fig. ι eine schematische Darstellung einer
Fig. ι eine schematische Darstellung einer
ίο Anlage, bei welcher die Tätigkeit der Einrichtungen
zum Laden der Retorte von ihrer genauen Stellung gegen den Retorteiieinlaß abhängig
ist,
Fig. 2 eine ähnliche schematische Darstellung, bei welcher die Einrichtungen zum Entladen der Retorte nur tätig werden, wenn sie eine genaue Lage zum Koksaufnehmer einnehmen, indem der Aufnehmer in seiner richtigen Lage einen Unterbrecher in dem Überwachungsstromkreis schließt und dadurch die Entladeeinrichtungen wirksam macht,
Fig. 2 eine ähnliche schematische Darstellung, bei welcher die Einrichtungen zum Entladen der Retorte nur tätig werden, wenn sie eine genaue Lage zum Koksaufnehmer einnehmen, indem der Aufnehmer in seiner richtigen Lage einen Unterbrecher in dem Überwachungsstromkreis schließt und dadurch die Entladeeinrichtungen wirksam macht,
Fig. 3 eine ähnliche schematische Darstellung einer Anlage, bei welcher die Einrichtungen zum
Laden und zum Entladen der Retorte untätig bleiben, bis diese Einrichtungen und ebenso der
Koksaufnehmer ihre richtige Lage gegen die Retorte haben,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung eines der Unterbrecher
in der Überwachungsleitung, die von der Retortentür geöffnet und geschlossen wird.
Gemäß der Anlage in Fig. 1 ist die Bank 2
mit einer Anzahl von Retorten ausgerüstet, von denen eine (3) im Schnitt dargestellt ist.
Ein Gerüst 4 nimmt die Getriebe für das Laden der Retorte auf und ist längs der Vorderseite
der Bank auf Schienen 5 beweglich. Die Getriebe für das Laden der Retorte können
verschiedener Art sein; im Ausführungsbeispiel ist ein Schlitten 6 mit einem schaufelähnlichen
Gerät 7 zum Eindringen in die Retortenmündung dargestellt. Der Schlitten 6 . läßt sich auf einer Bahn 8 durch ein Schraubengetriebe
9, 10 mittels eines Räderwerks 11 von dem Elektromotor 12 aus bewegen. Die Welle
der Schraube 9 ist außerdem durch Kegelräder 13 von einer Schraubenwelle 14 abhängig gemacht,
deren Drehung einen Kontaktsteg 15 verschiebt. Für die Bewegung des Gerüstes 4
mit seinen Ladeeinrichtungen kann ein Elektromotor 16 Verwendung finden.
An der entgegengesetzten Seite der Bank 2 befinden sich die Einrichtungen zum Aufnehmen
des Kokses, wobei die Einrichtungen sich gegen das Auslaßende der Retorte einstellen lassen,
um den zu entladenden Koks aufzunehmen. Der Aufnehmer läßt sich verschieden gestalten
und kann von der Einrichtung zum Laden der Gaserzeuger abhängig sein oder auch nicht.
Bei der dargestellten Ausführungsform nimmt der Teil 17 Gleise 18 für ein. Rädergestell 19
auf, und an diesem Gestell ist quer der trichterförmige Aufnehmer 20 in der Richtung nach
der Bank 2 hin beweglich.
Die vorzugsweise benutzte Einrichtung besteht in einem elektrischen Dreiphasensystem
mit den drei Leitern A, B, C für die Lademaschine,
wobei die Rollen a, b, c der Maschine angehören. Die Leiter D, E dienen für
den Überwachungsstromkreis des Werkzeugmotors und wirken mit den Rollen d und e
auf der Maschine zusammen. Ein doppelter oder Kehrspulenschalter 25 leitet den Strom
zu dem Werkzeugmotor 12, wobei die Bewegung vorwärts durch die Spule 26 und die Bewegung
rückwärts durch die Spule 27 bedient wird, bei bekannter Art und Wirkung eines solchen
Doppelspulschalters. In irgendeiner bekannten Art ist die Lademaschine mit einer von Hand
bedienten Steuerscheibe Z ausgerüstet, die sich durch den Stromschließerarm Z1 in zwei Lagen
bringen läßt, eine um das Werkzeug 7 in die Retortenmündung einzuführen, und eine, um
das Werkzeug wieder zurückzuziehen. Die Schaltung für den Motor 12 und für den Schalter
25 ist folgende. Leitung 28 führt von der Rolle α zum Schalter 25, Leitung 29 von Rolle &
zum Schalter 25, Leitung 30 von Rolle c zum, Motor 12. In dem Stromkreis für Vorwärtsbewegung
ist die Spule 26 mit ihrem einen Ende durch Draht 29 mit Rolle b verbunden,
Leitung 31 von dem andern Ende der Spule mit Rolle d durch den Leiter D mit der Rückseite
der Bank 2, dann mit dem Leiter E, Rolle e, Kontaktarm 37 des Gleitschalters, mit
einer Unterbrechung 35 an der Steuerscheibe Z. Von dem Kontaktarm 37 geht der Stromkreis
durch den Gleitkontaktsteg 15 zum Kontaktarm 38 und durch . die' Leitung.31' zu der
Leitung 30, welche zur Rolle c führt. Der Stromkreis, für die Rückwärts- oder Kehrspule
ist folgender. Ein Ende der Spule ist durch Draht 29 mit Rolle b' verbunden, das
andere Ende durch Draht 56 mit Kontaktarm 57 des Gleitschalters unter Anordnung einer
Unterbrechung 35' am Schalter Z. Ist Steg 15 in Berührung mit Kontaktarm 57, nämlich
wenn der Steg heruntergegangen und das Werkzeug in die Retorte eingetreten ist, so
geht der Rückwärtsstromkreis durch den Kontaktsteg 15, Kontaktarm 38, Leitung 31' zum
Draht 30 und zur Rolle c. Die Kontaktarme 37, 38 und 57 sind so angeordnet, daß der von
der Schraube 14 bewegte Steg 15 an der Außengrenze seiner Bewegung (Fig. 1, 2 und 3)
den Arm 57 freigibt, dadurch den Rückwärts-Stromkreis öffnet und das aus der Retorte
entfernte Werkzeug stillstellt. Nähert sich Steg 15 der Innengrenze seines Weges, so gibt
er Arm 37 frei, öffnet den Vorwärtsstromkreis und hält das Werkzeug an, nachdem es ganz
in die Retorte eingetreten ist. Kommt aber das Werkzeug in der Vorderstellung zur Ruhe, so
berührt der Steg 15 noch die Kontaktarme 38, 57, steht daher bereit, das Werkzeug zurückzuführen,
wenn der Schaltarm Z' gezogen wird, um den Unterbrecher 35' zu schließen.
. Der Teil des Stromkreises 31, welcher sich zu der Bank 2 erstreckt, wird dazu benutzt, die Tätigkeit der Anlage hinsichtlich einer bestimmten Stellung der mit der Retorte zusammenwirkenden Teile zu überwachen, sei es am Einlaß, sei es am Auslaß der Retorte, als Vorbedingung für die hier zu verrichtende Arbeit. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 muß eine Unterbrechung 64 geschlossen werden, um die Ladeeinrichtungen tätig werden zu lassen, und diese Unterbrechung wird durch das Stück 65 am Wagen 8 nur überbrückt, wenn der Wagen diejenige Lage einnimmt, welche das Werkzeug 7 der Retorte gegenüberstellt. Bei der Ausführungsform der Fig. 2 wird eine Unterbrechung 60 in dem Stromkreis 31 von einem Stück 61 am Koksaufnehmer 20 nur überbrückt, wenn der Auf-' nehmer der Retorte gegenübersteht und die richtige Lage zur Aufnahme des Gutes besitzt.
. Der Teil des Stromkreises 31, welcher sich zu der Bank 2 erstreckt, wird dazu benutzt, die Tätigkeit der Anlage hinsichtlich einer bestimmten Stellung der mit der Retorte zusammenwirkenden Teile zu überwachen, sei es am Einlaß, sei es am Auslaß der Retorte, als Vorbedingung für die hier zu verrichtende Arbeit. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 muß eine Unterbrechung 64 geschlossen werden, um die Ladeeinrichtungen tätig werden zu lassen, und diese Unterbrechung wird durch das Stück 65 am Wagen 8 nur überbrückt, wenn der Wagen diejenige Lage einnimmt, welche das Werkzeug 7 der Retorte gegenüberstellt. Bei der Ausführungsform der Fig. 2 wird eine Unterbrechung 60 in dem Stromkreis 31 von einem Stück 61 am Koksaufnehmer 20 nur überbrückt, wenn der Auf-' nehmer der Retorte gegenübersteht und die richtige Lage zur Aufnahme des Gutes besitzt.
So ist erkennbar, daß bei der Anordnung in Fig; ι die Ladeeinrichtung, im Ausführungsbeispiel Werkzeug 7, von dem Motor 12 nicht
betrieben werden kann, bis die Unterbrechung 64 geschlossen ist. Die genaue Lage der Einrichtungen
zum Laden der Retorte muß vorher eingenommen sein, mit dem Erfolge, daß ein vorzeitiges Laden unmöglich gemacht ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 bringen die Einrichtungen zum Laden der Retorte
gleichzeitig das Entladen hervor, indem die eintretende frische Ladung den Koks aus der
Retorte entfernt. Hierbei kann der Motor 12 zum Hervorbringen dieses Arbeitsganges nicht,
eher in Gang kommen, als bis die Unterbrechung 60 durch die richtige Lage des Aufnehmers
20 überbrückt ist.
Bei der Anordnung in Fig. 3 ist es erforderlich, den Stromkreis 31 an den Stellen 60 und
64 zu schließen, indem sowohl der Aufnehmer 20 als auch das Werkzeug 7 zum Laden und
Entladen ihre richtige Lage erhalten, bevor der Motor 12 tätig werden kann. Es versteht
sich, daß das Werkzeug 7 für den Retorteneinlaß nur der Veranschaulichung dient, und
daß die Retorte durch irgendwelche anderen Einrichtungen bedient werden kann, aber
immer gilt als notwendige Voraussetzung des Arbeitsvorganges, daß eine genaue Lage zur
Retorte eingenommen ist. Dasselbe gilt für den Koksaufnehmer an dem Auslaß der Retorte,
indem auch hier die Tätigkeit von der Lage des Aufnehmers abhängig ist. Während hier die
Ladeeinrichtung auch zum Entladen benutzt wird, kann auch jede andere, in gleicher Weise
überwachte Einrichtung benutzt werden. So läßt sich bei senkrecht angebrachten Retorten
das öffnen des Entladebodens der Retorte so lange verhindern, bis ein Aufnahmegefäß
die richtige Lage unter der Retorte eingenommen hat. Hilfsweise Überwachungseinrichtungen
können an dem Retorteneinlaß oder -auslaß vorgesehen werden oder an beiden Stellen,
wo es notwendig wird", die Tür oder die Türen der Retorte zu öffnen, bevor das Laden
oder Entladen vor sich gehen kann. Dies läßt sich erreichen, indem eine Unterbrechung 62
im Stromkreis 31 am Retortenauslaß oder eine ähnliche Unterbrechung 63 in dem Stromkreis
an dem Retorteneinlaß vorgesehen wird, oder es werden beide Unterbrechungen angebracht.
Das Getriebe am Einlaß ist schematisch in Fig. 4 dargestellt,. wo die Unterbrechung 63
von einem Arm 67 der Retortentür 66 geschlossen wird, wenn die Tür geöffnet ist.
Ein Gegenstück dieser Anordnung dient zur hilfsweisen Überwachung am Auslaß der Retorte,
um die Unterbrechung 62 zu schließen. Es versteht sich, daß diese Überwachungsvorkehrungen nur zur Unterstützpng der Überwachung
dienen, welche von der Lage der Ladeeinrichtung nach Fig. 1 oder des Koksaufnehmers
nach Fig. 2 abhängt, und daß bei jeder der Ausführungsformen der Fig.i und 2
die HilfsÜberwachungen in Gestalt der Unterbrechungen 62 und 63 fortfallen können, oder go
daß auch eine oder die andere benutzbar ist.
Der Schalter Z stellt das letzte Überwachungsmittel vor, das zweckmäßig auf der Maschine
zum Laden der Retorte im Bereich des Bedienenden angebracht wird, .doch bleibt dieser
Schalter unwirksam, wenn die mit der Retorte zusammenwirkenden Teile an der Vorderwand
oder an der Hinterwand oder an beiden Stellen nicht ihre richtige Lage einnehmen. Der Schalter
Z ist nicht unbedingt erforderlich; die Einrichtung kann so getroffen sein, daß der
Motor 12 arbeitet, sobald die Unterbrechung 60 oder 64 oder beide geschlossen sind.
Claims (3)
1. Lade- und Entladevorrichtung für Gaserzeuger mit einer Vielzahl voii Retorten,
dadurch gekennzeichnet, -daß zur Über- ■ wachung des Ladens oder Entladens einer
Retorte Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Benutzung der Lade- und Entladevorrichtung
(7) oder des Koksaufnehmers (20) nur gestatten, wenn je eine dieser Vorrichtungen
oder beide die richtige Lage zu der Retorte eingenommen haben.
2. Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 mit Antrieb durch einen elektrischen
Motor, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lade- und Entladevorrichtung oder an dem Koksaufnehmer oder an beiden
eine Einrichtung angebracht ist, welche
den Stromkreis des Motors schließt, wenn die Vorrichtungen die richtige Stellung zur
Retorte eingenommen haben.
3. Lade- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Enden der Retorten Einrichtungen angebracht sind, welche die Arbeit des Lade-
und Entladegetriebes auch von der Stellung der Retortentüren abhängig machen, indem
z. B. durch die geöffnete Tür eine Unterbrechung im elektrischen Stromkreise, des
Motors geschlossen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE292927C true DE292927C (de) |
Family
ID=547646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT292927D Active DE292927C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE292927C (de) |
-
0
- DE DENDAT292927D patent/DE292927C/de active Active
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