DE19801544C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen eines Kabels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen eines Kabels

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ablängen eines Kabels, wobei das Kabel mit einem Ende bis zu einem Anschlag bewegt, seitlich geführt und in einem vorgegebenen Abstand vom Anschlag durchtrennt wird, ferner das abzutren­ nende Kabelstück beim Durchtrennen unmittelbar neben der Trennstelle arretiert wird und das abgetrennte Kabelstück vom Anschlag entfernt und gleichzeitig das nachfolgende Kabel vorbewegt wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vor­ richtung zur Durchführung des Verfahrens, mit einer Einrich­ tung zum Bewegen des Kabels in dessen Längsrichtung bis zu einem Anschlag, einer Einrichtung zum seitlichen Führen des Kabels, einer Abtrenneinrichtung zum Abtrennen eines Kabel­ stückes in einem vorgegebenen Abstand vom Anschlag, einer Arretiereinrichtung zum Arretieren des abzutrennenden Kabel­ stückes nahe der Trennstelle, einem Schalter, der betätigt wird, wenn das Kabel den Anschlag erreicht, und mit einer Steuereinrichtung, die bei Betätigung des Schalters die Ein­ richtung zum Bewegen des Kabels außer Betrieb und die Arre­ tier- sowie die Abtrenneinrichtung in Betrieb setzt.
Bei Kabeln, insbesondere bei Koaxialkabeln, die beispielswei­ se im Antennenbau oder für den Mobilfunk eingesetzt werden, ist die Einhaltung vorgegebener geometrischer Längen äußerst wichtig, da diese die elektrischen Längen beeinflussen. Weicht die tatsächliche geometrische Länge zu stark von der vorgegebenen geometrischen Länge ab, müssen zur Einhaltung der elektrischen Länge weitere Maßnahmen ergriffen werden, die mit erheblichem technischen und zeitlichen Aufwand ver­ bunden sind. Bekannt ist es, die Kabel zum Ablängen in einer Vorrichtung bis zu einem Anschlag vorzuschieben und in einem Abstand vom Anschlag das Kabel durchzuschneiden. Das abge­ längte Kabelstück wird dann aus dem Vorschubweg herausgenom­ men und das nachfolgende Kabel wieder bis zum Anschlag vor­ geschoben.
Die hierbei erzielbaren Genauigkeitstoleranzen liegen im Be­ reich von mehreren Zehntelmillimetern, die jedoch die elek­ trischen Längen so deutlich beeinflussen, daß häufig die er­ wähnten zusätzlichen Maßnahmen zur Einhaltung der elektri­ schen Länge ergriffen werden müssen. Zudem ist der erzielbare Durchsatz relativ gering.
Aus der DE 21 59 841 B2 ist eine Kabelzurichtmaschine bekan­ nt, bei der das Kabel mittels Rollen durch eine Führ­ ungseinrichtung hindurch vorgeschoben wird. Am Ende des Vor­ schubweges befindet sich die Trennstelle, so daß die Länge des abzutrennenden Kabelstücks nicht durch einen Anschlag bestimmt ist. Die Trenneinrichtung ist zwischen zwei Klemm­ einrichtungen angeordnet und ein Ende der Führungseinrichtung wird zwischen den beiden Klemmeinrichtungen hin und her be­ wegt. Das abgetrennte Kabelstück wird quer zur Kabellängs­ richtung nach außen bewegt und dann freigegeben.
In der DE 89 01 886 U1 wird vorgeschlagen, zwei Kabelenden zum Zurichten in eine U-Schiene einzulegen. Mit dem Ablängen eines Kabelstücks befasst sich diese Druckschrift nicht.
DE 36 43 201 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Ablängen von Kabeln, bei der die Länge eines abzulängenden Kabelstücks durch die Umdrehungszahl bzw. den Drehwinkel von Rollen ge­ messen wird. Die abgelängten Kabel werden quer zu ihrer Längsrichtung weg transportiert.
In der DE 28 57 307 C2 wird eine Schneid- und Abisoliervor­ richtung beschrieben, die zwei hin- und herbewegliche Klemm­ vorrichtungen aufweist, mit denen das abgetrennte Kabelstück und das nachfolgende Kabel ein Stück in ihrer Längsrichtung bewegt werden können, um deren Enden abzuisolieren. Nach dem Abisolieren wird die das abgetrennte Kabelstück haltende Klemmeinrichtung geöffnet, und das Kabelstück fällt quer zu seiner Längsterstreckung heraus.
Aus der DE 34 43 754 C2 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Ablängen von Kabeln bekannt, bei der ein Greiferschlitten das freie Ende eines abzutrennenden Kabelstücks ergreift und bis zu einem Anschlag zieht. Mit Erreichen des Anschlags be­ tätigt der Greiferschlitten einen Schalter, wodurch seine weitere Bewegung gestoppt wird und er das Kabelende frei gibt. Der Greiferschlitten kehrt nun in seine Ausgangsstellung zurück, wo er das Kabel wieder erfasst und dabei mittels einer Schneidvorrichtung gleichzeitig ablängt. Das abgelängte Kabelstück fällt herab und der Greiferschlitten zieht das nunmehr neue freie Kabelende wieder zum Anschlag. Während das Kabel zum Anschlag gezogen wird, und auch während des Schneidvorganges wird das Kabel mit einer Klemmvorrichtung festgeklemmt. Diese Klemmvorrichtung kann auch lediglich als Führungseinrichtung ausgebildet sein. Nachteilig ist hierbei, daß die Ausbildung eines Hin- und Herbeweglichen Greifer­ schlittens einen erheblichen technischen Aufwand mit sich bringt und darüber hinaus das Hin- und herbewegen des Greif­ erschlittens zeitaufwendig ist. Ferner läßt die erzielbare Genauigkeit der Ablängung zu wünschen übrig, da ein Ausgleich der Verzögerung zwischen Betätigung des Schalters und Still­ stand des Greiferschlittens notwendig ist und mit erheblichen Toleranzen behaftet ist.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablängen eines Kabels so zu verbessern, daß die Kabel auf einfache Weise mit höherer Genauigkeit und auch schneller abgelängt werden kön­ nen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das abzutrennende Kabelstück in seiner Längsrichtung zum Anschlag geschoben und dabei auf nahezu seiner gesamten Länge zwischen Trennstelle und Anschlag seitlich geführt wird, nach dem Durchtrennen der Anschlag aus dem Vorschubweg entfernt und das abgetrennte Kabelstück in seiner Längstrichtung weitergeschoben wird, wobei das abgetrennte Kabelstück mit einer größeren Geschwin­ digkeit weitergeschoben wird, als das nachfolgende Kabel vor­ geschoben wird, und daß der Anschlag wieder in den Vorschub­ weg gesetzt wird, nachdem das abgelängte Kabelstück die An­ schlagstelle passiert hat.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen können beim Ablängen von Kabeln wesentlich geringere Toleranzbereiche erreicht werden, als es bisher möglich war, so daß bei der Weiterver­ arbeitung der abgelängten Kabelstücke keine weiteren Maß­ nahmen oder Arbeiten notwendig sind, um eine vorgegebene elektrische Länge einzuhalten. Darüber hinaus wird die Ge­ schwindigkeit des Kabelablängens beträchtlich gesteigert. Dadurch, daß das Kabel zwischen der vorgesehenen Trennstelle und dem Anschlag seitlich geführt wird, sind die Bewegungs­ möglich­ keiten des Kabels so weit eingeschränkt, daß die Einflüsse auf eine etwaige Längenänderung weitestgehend reduziert sind. Das abgetrennte Kabelstück wird in Vorschubrichtung des nach­ folgenden Kabels weiter transportiert, so daß ein Bewegungs­ ablauf vorhanden ist, bei dem das abgetrennte Kabelstück und das nachfolgende Kabel gleichzeitig bewegt werden können. Da­ bei wird das abgetrennte Kabelstück mit einer größeren Ge­ schwindigkeit weitergeschoben, so daß der Anschlag vor dem nachfolgenden Kabel wieder im Vorschubweg plaziert werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Kabel mittels Sägen durchtrennt. Mit dieser Art des Durchtrennens wird, beispielsweise gegenüber einem Durchschneiden des Kabels, eine deutlich höhere Genauigkeit in der Trennfläche erzielt.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des Kabels als stationäre Vorschubeinrichtung aus­ gebildet ist, die in Vorschubrichtung des Kabels vor der Ab­ trenneinrichtung angeordnet ist, die Einrichtung zum seit­ lichen Führen des Kabels das abzutrennende Kabelstück auf nahezu seiner gesamten Länge zwischen Trennstelle und An­ schlag führt, der Anschlag als Schalter ausgebildet ist, wobei der vorgegebene Abstand von der Abtrenneinrichtung am Ende des Schalterweges erreicht ist, eine Einrichtung vor­ gesehen ist, die den Anschlag aus dem Vorschubweg entfernt, nachdem das Kabelstück abgelängt ist, sowie den Anschlag in den Vorschubweg bewegt, nachdem das abgelängte Kabelstück die Anschlagstelle passiert hat, die Betätigung des Schalters durch Anschlagen des Kabelendes am Schalter erfolgt und die Steuereinrichtung nach Entfernen des Anschlages aus dem Vor­ schubweg die Abtrenn- und die Arretiereinrichtung außer Betrieb und die Vorschubeinrichtung in Betrieb setzt, und daß eine Einrichtung zum Transport des abgelängten Kabelstücks in Vorschubrichtung vorgesehen ist, wobei die Weitertransport­ geschwindigkeit größer als die Vorschubgeschwindigkeit ist.
Dadurch, daß der Anschlag als derjenige Schalter ausgebildet ist, durch dessen Betätigung die Betätigung der Vorschub-, der Abtrenn- und der Arretiereinrichtung ausgelöst wird, und die Betätigung des Schalters durch Anschlagen des Kabelendes am Schalter erfolgt, ist gewährleistet, daß zum einen das vordere Ende des Kabels seine Soll-Lage tatsächlich erreicht und zum anderen die Zeit zwi­ schen dem Erreichen des Anschlages, d. h. der Soll-Lage, und dem Durchtrennen des Kabels minimiert wird.
Bevorzugt weist die Vorschubeinrichtung Antriebsrollen und diesen gegenüberliegende Andruckrollen auf, wobei das Kabel zwischen den Antriebs- und den Andruckrollen hindurchläuft und die Rollen an das Kabel anlegbar und von diesem entfern­ bar sind. Hierdurch wird ein einfacher und sicherer Antrieb gewährleistet. Dadurch, daß die Antriebs- und die Andruckrol­ len von dem Kabel entfernbar sind, wird zudem ein sicheres Außerbetriebsetzen des Antriebs gewährleistet.
Vorzugsweise weist die Abtrenneinrichtung ein Sägeblatt auf. Mit einem Sägeblatt kann ein Trennschnitt mit deutlich größe­ rer Sauberkeit als durch Schneiden erzielt werden, wodurch die Genauigkeit weiter erhöht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Abtrenneinrichtung zwei Schalter auf, deren einer anzeigt, daß der Abtrennvorgang beendet ist, und deren anderer an­ zeigt, daß die Abtrenneinrichtung aus dem Vorschubweg ent­ fernt ist. Die Anordnung dieser Schalter erhöht weiter die Geschwindigkeit, mit der die Kabel abgelängt werden können, da die Wartezeiten zwischen den einzelnen Arbeitsstufen weit­ gehend reduziert werden.
Von Vorteil ist es auch, wenn zwischen der Vorschubeinrich­ tung und der Abtrenneinrichtung eine hülsenförmige Führungs­ einrichtung für das Kabel angeordnet ist. Hierdurch wird auch auf der dem Anschlag abgewandten Seite der Abtrenneinrichtung das Kabel genau in Position gehalten, wodurch der Abtrennvor­ gang genauer ausgeführt werden kann.
In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Füh­ rungseinrichtung zwischen der Abtrenneinrichtung und dem An­ schlag als nach oben offenes U-Profil ausgebildet, dessen Öffnungsweite nur geringfügig größer als der Kabelaußendurch­ messer ist. Mit diesen Maßnahmen ist einerseits eine einfache seitliche Führung des Kabels zwischen der Trennstelle und An­ schlag gegeben und kann zum anderen der Verlauf des Kabels beobachtet werden, um eventuelle Störungen festzustellen. Außerdem ist durch das nach oben offene U-Profil eine leichte Zugänglichkeit zum Kabel gegeben.
Insbesondere bei längeren Kabeln ist es von Vorteil, wenn im Vorschubweg in Vorschubrichtung kurz vor dem Anschlag ein Schalter angeordnet ist, nach dessen Passieren das Kabel mit geringerer Vorschubgeschwindigkeit als vorher vorgeschoben wird. Längere Kabel können auf diese Weise mit möglichst ho­ her Geschwindigkeit in Richtung Anschlag vorgeschoben werden und erst kurz vor Erreichen des Anschlages auf die zum ein­ wandfreien Anliegen am Anschlag notwendige geringere Ge­ schwindigkeit abgebremst werden. Der Durchsatz bei längeren Kabeln wird hierdurch beträchtlich erhöht.
Vorzugsweise sind die Schalter als Mikroschalter ausgebildet, da diese nur einen geringen Raum einnehmen und zudem, bei­ spielsweise im Fall des Anschlages, leicht bewegbar sind.
In günstiger Weiterbildung der Erfindung ist die Arretierein­ richtung als Klemmeinrichtung ausgebildet. Hierdurch kann das Kabel auf einfache Weise in seiner Lage festgehalten werden.
Bevorzugt ist die Weitertransporteinrichtung als Transport­ rolle ausgebildet, die an das abgelängte Kabelstück anlegbar und von diesem entfernbar ist. Die Drehzahl einer Transport­ rolle ist auf einfache Weise regelbar, so daß die gewünschte Weitertransportgeschwindigkeit ohne weiteres eingestellt und auch ggf. sich ändernden Verhältnissen ohne weiteres angepaßt werden kann.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung werden die Vorschub-, die Abtrenn-, die Arretier- und die Weiter­ transporteinrichtung sowie die Einrichtung zum Entfernen des Anschlags aus der bzw. zu dessen Bewegen in den Vorschubweg elektro-pneumatisch gesteuert. Mit diesen Maßnahmen wird eine zuverlässige und dabei kostengünstige Herstellung einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung erreicht.
Von Vorteil ist es, wenn ein Kabelzähler zum Zählen der ab­ gelängten Kabel vorgesehen ist. Hierdurch kann eine Bedie­ nungsperson jederzeit die Zahl der abgelängten Kabel ablesen, so daß ein langwieriges Nachzählen von Hand nicht notwendig ist.
Bei Kabeln ohne isolierenden Außenmantel kann der Anschlag als elektrischer Kontakt ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiel­ shalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - in schematischer Darstellung eine ge­ schnittene Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung, wobei ein Kabel zum Anschlag vorgeschoben wird;
Fig. 2 - eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, wobei das Kabel am Anschlag anliegt und durchtrennt wird, und
Fig. 3 - eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei das abgelängte Kabelstück weitertranspor­ tiert und das nachfolgende Kabel wieder vorgeschoben wird.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 1 weist eine Vor­ schub- bzw. Antriebseinrichtung 2 für ein Kabel 3 auf, die aus zwei Antriebsrollen 4 und zwei diesen gegenüberliegenden Andruckrollen 5 gebildet ist. Das Kabel 3 wird von beispiels­ weise einer Kabeltrommel bzw. -rolle 6 aus in den Zwischen­ raum zwischen Antriebsrollen 4 und Andruckrollen 5 geführt und dann mittels der Antriebseinrichtung vorgeschoben, indem die Antriebsrollen 4 und die Andruckrollen 5 in Kontakt mit dem Kabel 3 gebracht werden. Die Antriebsrollen 4 liegen mit Druck am Kabel 3 und dieses infolgedessen mit Druck an den Andruckrollen 5 an, so daß bei einer Rotationsbewegung der Antriebsrollen 4 das Kabel 3 durch Reibung vorwärtsbewegt und die gegenüberliegenden Andruckrollen 5 in eine den Antriebs­ rollen 4 gegenläufige Drehbewegung versetzt werden. Um den Vorschub des Kabels 3 schnell zu stoppen, werden die An­ triebsrollen 4 und die Andruckrollen 5 von dem Kabel 3 ent­ fernt, worauf dieses unverzüglich in seiner Vorschubbewegung anhält.
In Vorschubrichtung des Kabels 3 hinter der Antriebseinrich­ tung 2, jedoch vor einer Abtrenneinrichtung 8, ist eine hül­ senförmige Führung 7 angeordnet, die vom Kabel 3 durchlaufen wird. Diese Führung 7 ist kurz vor der Abtrenneinrichtung 8 angeordnet, um das Kabel 3 möglichst genau in bezug auf die Abtrenneinrichtung 8 zu positionieren.
Die Abtrenneinrichtung ist im dargestellten Beispiel ein Sä­ geblatt 8, das unterhalb des Kabels 3 angeordnet ist und zum Durchtrennen des Kabels 3 nach oben verfahren und nach been­ deter Durchtrennung wieder nach unten verfahren wird.
Unmittelbar neben der Abtrenneinrichtung 8 auf deren der hül­ senförmigen Führung 7 abgewandten Seite ist eine Klemmein­ richtung 9 vorgesehen, mit der das Kabel 3 während des Durch­ sägens festgeklemmt wird.
In Vorschubrichtung des Kabels 3 hinter der Arretier- bzw. Klemmeinrichtung 9 ist ein nach oben offenes U-Profil 10 angeordnet, in das das Kabel 3 hineinläuft. In dem U-Profil 10 ist in einem vor­ gegebenen Abstand vom Sägeblatt 8 ein als Mikroschalter aus­ gebildeter Anschlag 11 vorgesehen. Die Position des Schalters 11 ist so berechnet, daß die vorgegebene Länge des abzutren­ nenden Kabelstückes erreicht ist, wenn das Kabel 3 den Schal­ ter 11 betätigt hat, d. h. wenn das Kabel 3 den Weg zum Schal­ ten des Mikroschalters 11 zurückgelegt hat. Der Abstand zwi­ schen den Schenkeln 12 des U-Profils 10 ist nur geringfügig größer als der Außendurchmesser des Kabels 3, so daß ein seitliches Ausweichen des Kabels 3 auf seinem Vorschubweg verhindert ist. Zur Anpassung an unterschiedliche Kabelaußen­ durchmesser können in das U-Profil 10 entsprechend dimensio­ nierte Zulagen eingelegt werden.
Das U-Profil 10 erstreckt sich über den Anschlag 11 hinaus. Unmittelbar hinter dem Anschlag 11 ist eine Transportrolle 13 angeordnet, deren Breite quer zur Vorschubrichtung des Kabels 3 geringer als der Abstand zwischen den Innenwänden der Schenkel 12 des U-Profils 10 ist, so daß sie in das U-Profil 10 hinein auf das Kabel 3 abgesenkt werden kann. Diese Trans­ portrolle 13 ist mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar, die größer als die Vorschubgeschwindigkeit des Kabels 3 ist, so daß ein abgetrenntes Kabelstück 14, auf dem die Transportrolle 13 aufliegt, schneller weitertransportiert wird, als das nachfolgende Kabel 3 nachgeschoben wird.
Zum Ablängen von Kabeln wird erfindungsgemäß wie folgt ver­ fahren:
Das von der Kabelrolle 6 kommende Kabel 3 wird in den Zwi­ schenraum zwischen Antriebsrollen 4 und den Andruckrollen 5 und dann durch die hülsenförmige Führung 7 und durch die Klemmeinrichtung 9 hindurch in das U-Profil 10 hineingeführt. Die Antriebseinrichtung 2 wird dann in Betrieb gesetzt, wobei die Antriebsrollen 4 und die Andruckrollen 5 an das zwischen ihnen liegende Kabel 3 angelegt werden. Das Kabel 3 wird nun von der Antriebseinrichtung 2 bis zu dem als Mikroschalter ausgebildeten Anschlag 11 vorgeschoben, bis das Kabel 3 das Betätigungselement des Schalters 11 soweit bewegt hat, daß der Mikroschalter 11 schaltet. Durch das Schalten des Mikro­ schalters 11 wird die Antriebseinrichtung 2 außer Betrieb ge­ setzt, d. h. die Antriebsrollen 4 und die Andruckrollen 5 wer­ den von dem Kabel 3 entfernt, worauf dieses sofort zum Still­ stand kommt. Weiterhin wird durch das Schalten des Mikro­ schalters 11 die Klemmeinrichtung 9 betätigt, so daß das Kabel 3 unmittelbar neben der vorgesehenen Trennstelle ar­ retiert bzw. festgeklemmt ist. Die Betätigung des Anschlages 11 bewirkt weiterhin, daß das Sägeblatt 8 in Rotationsbewe­ gung gesetzt wird und soweit nach oben verfahren wird, daß es das Kabel 3 vollständig durchtrennt, so daß nun zwischen Sä­ geblatt 8 und Anschlag 11 das abgetrennte Kabelstück 14 liegt (Fig. 2).
Das Sägeblatt 8 ist mit einem weiteren Mikroschalter verbun­ den, der anzeigt, daß sich das Sägeblatt 8 in seiner oberen Endlage befindet und damit das Kabel vollständig durchtrennt ist. Wenn dieser zweite Mikroschalter betätigt wird, wird der Anschlag 11 soweit angehoben, daß das abgetrennte Kabelstück 14 unter ihm hindurchgeschoben werden kann. Dieser zweite Mikroschalter bewirkt ebenfalls, daß das Sägeblatt 8 wieder nach unten aus dem Vorschubweg heraus gefahren wird, was durch einen dritten Mikroschalter angezeigt wird, und die Klemmeinrichtung 9 das Kabelstück 14 wieder freigibt. Durch das Schalten des dritten Mikroschalters werden die Antriebs­ rollen 4 wieder in eine Drehbewegung versetzt und zusammen mit den Andruckrollen 5 an das Kabel 3 angelegt, so daß die­ ses wieder vorgeschoben wird. Das vorgeschobene Kabel 3 schiebt das abgetrennte Kabelstück 14 vor sich her. Die Transportrolle 13 wird nun abgesenkt und transportiert das abgetrennte Kabelstück 14, wenn es dieses hinter der An­ schlagstelle erfaßt, über Reibung mit einer höheren Geschwin­ digkeit weiter, als das nachfolgende Kabel 3 nachgeschoben wird (Fig. 3). Hierdurch entsteht zwischen dem weitertrans­ portierten, abgetrennten Kabelstück 14 und dem nachfolgenden Kabel 3 eine Lücke 15, in die der Anschlag 11 wieder abge­ senkt werden kann, wenn das abgetrennte Kabelstück 14 die Anschlagstelle passiert hat, worauf sich der Verfahrensablauf wiederholt (vgl. Fig. 1).

Claims (15)

1. Verfahren zum Ablängen eines Kabels, wobei das Kabel mit einem Ende bis zu einem Anschlag bewegt, seitlich geführt und in einem vorgegebenen Abstand vom Anschlag durchtrennt wird, ferner das abzutrennende Kabelstück beim Durchtrennen unmit­ telbar neben der Trennstelle arretiert wird und das abge­ trennte Kabelstück vom Anschlag entfernt und gleichzeitig das nachfolgende Kabel vorbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das abzutrennende Kabelstück (14) in seiner Längsrichtung zum Anschlag (11) geschoben und dabei auf nahezu seiner gesamten Länge zwischen Trennstelle und Anschlag (11) seit­ lich geführt wird, nach dem Durchtrennen der Anschlag (11) aus dem Vorschubweg entfernt und das abgetrennte Kabelstück (14) in seiner Längsrichtung weitergeschoben wird, wobei das abgetrennte Kabelstück (14) mit einer größeren Geschwindig­ keit weitergeschoben wird, als das nachfolgende Kabel (3) vorgeschoben wird, und daß der Anschlag (11) wieder in den Vorschubweg gesetzt wird, nachdem das abgelängte Kabelstück (14) die Anschlagstelle passiert hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (3) mittels Sägen durchtrennt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Einrichtung zum Bewegen des Kabels in des­ sen Längsrichtung bis zu einem Anschlag, einer Einrichtung zum seitlichen Führen des Kabels, einer Abtrenneinrichtung zum Abtrennen eines Kabelstückes in einem vorgegebenen Ab­ stand vom Anschlag, einer Arretiereinrichtung zum Arretieren des abzutrennenden Kabelstückes nahe der Trennstelle, einem Schalter, der betätigt wird, wenn das Kabel den Anschlag er­ reicht, und mit einer Steuereinrichtung, die bei Betätigung des Schalters die Einrichtung zum Bewegen des Kabels außer Betrieb und die Arretier- sowie die Abtrenneinrichtung in Betrieb setzt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Bewegen des Kabels (3) als statio­ näre Vorschubeinrichtung (2) ausgebildet ist, die in Vor­ schubrichtung des Kabels (3) vor der Abtrenneinrichtung (8) angeordnet ist,
die Einrichtung zum seitlichen Führen des Kabels (3) das abzutrennende Kabelstück (14) auf nahezu seiner gesamten Länge zwischen Trennstelle und Anschlag (11) führt,
der Anschlag als Schalter (11) ausgebildet ist, wobei der vorgegebene Abstand von der Abtrenneinrichtung (8) am Ende des Schalterweges erreicht ist,
eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Anschlag (11) aus dem Vorschubweg entfernt, nachdem das Kabelstück (14) abge­ längt ist, sowie den Anschlag (11) in den Vorschubweg bewegt, nachdem das abgelängte Kabelstück (14) die Anschlagstelle passiert hat,
die Betätigung des Schalters (11) durch Anschlagen des Kabel­ endes am Schalter (11) erfolgt und die Steuereinrichtung nach Entfernen des Anschlages (11) aus dem Vorschubweg die Ab­ trenn- und die Arretiereinrichtung (8, 9) außer Betrieb und die Vorschubeinrichtung (2) in Betrieb setzt, und daß eine Einrichtung zum Transport des abgelängten Kabelstücks (14) in Vorschubrichtung vorgesehen ist, wobei die Weiter­ transportgeschwindigkeit größer als die Vorschubgeschwindig­ keit ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (2) Antriebsrollen (4) und diesen gegenüberliegende Andruckrollen (5) aufweist, wobei das Kabel (3) zwischen den Antriebs- und den Andruckrollen (4, 5) hin­ durchläuft und die Rollen (4, 5) an das Kabel (3) anlegbar und von diesen entfernbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung ein Sägeblatt (8) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung (8) zwei Schalter aufweist, deren einer anzeigt, daß der Abtrennvorgang beendet ist, und deren anderer anzeigt, daß die Abtrenneinrichtung (8) aus dem Vor­ schubweg entfernt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorschubeinrichtung (2) und Abtrenneinrichtung (8) eine hülsenförmige Führungseinrichtung (7) für das Kabel (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (7) zwischen der Abtrenneinrichtung (8) und dem Anschlag (11) als nach oben offenes U-Profil (10) ausgebildet ist, dessen Öffnungsweite nur geringfügig größer als der Kabelaußendurchmesser ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorschubweg in Vorschubrichtung kurz vor dem Anschlag ein Schalter angeordnet ist, nach dessen Passieren das Kabel mit geringerer Vorschubgeschwindigkeit als vorher vorgescho­ ben wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter als Mikroschalter ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung als Klemmeinrichtung (9) ausge­ bildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Weitertransporteinrichtung als Transportrolle (13) ausgebildet ist, die an das abgelängte Kabelstück (14) anleg­ bar und von diesem entfernbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung und Betätigung der Vorschub-, der Abtrenn-, der Arretier- und der Weitertransporteinrichtung (2, 8, 9, 13) sowie der Einrichtung zum Entfernen des Anschlags (11) aus der bzw. zu dessen Bewegen in den Vorschubweg elektro­ pneumatisch erfolgt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kabelzähler zum Zählen der abgelängten Kabel vorgese­ hen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ablängen von Kabeln ohne isolierenden Außenmantel der Anschlag als elektrischer Kontakt ausgebildet ist.
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