DE19752452A1 - Drahtschneid- und Abisoliermechanismus - Google Patents

Drahtschneid- und Abisoliermechanismus

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DE19752452A1
DE19752452A1 DE19752452A DE19752452A DE19752452A1 DE 19752452 A1 DE19752452 A1 DE 19752452A1 DE 19752452 A DE19752452 A DE 19752452A DE 19752452 A DE19752452 A DE 19752452A DE 19752452 A1 DE19752452 A1 DE 19752452A1
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Alden O Long Jr
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Drahtverar­ beitungsmaschinen und im spezielleren auf einen verbes­ serten Mechanismus zum Schneiden eines Drahts auf Länge sowie zum Entfernen der Isolierung von den Schnittenden. Es ist ein Drahtschneid- und Abisoliermechanismus vorge­ sehen, um einen Draht mit einer äußeren Isolierschicht zu durchtrennen sowie einen Teil der äußeren Isolier­ schicht zu durchtrennen und zu entfernen. Der Mechanis­ mus beinhaltet einen Rahmen sowie ein erstes und ein zweites Schneidmesser, die einander auf gegenüberliegen­ den Seiten eines Drahtweges gegenüberliegen. Das erste und das zweite Schneidmesser sind mit dem Rahmen gekop­ pelt und beinhalten Einrichtungen, die dazu ausgelegt sind, das erste und das zweite Schneidmesser in Richtung auf den Drahtweg zu in einem ersten und einem zweiten Bewegungsbetrag zu bewegen, wobei es sich bei den Bewe­ gungsbeträgen um einzelne Beträge handelt und diese durch eine Pause in der Bewegung trennbar sind.
Maschinen, die elektrischen Draht bei der Herstellung eines Produkts verwenden, ziehen typischerweise Draht­ längen von einem Endlosvorrat, wie z. B. einer Spule ab und befördern den abgezogenen Draht in Mechanismen, die zur Herstellung des Produkts in irgendeiner Weise auf den Draht einwirken. Manchmal wird der Draht auf eine spezielle Länge geschnitten, und der Draht wird das Pro­ dukt, während andere Male der Draht zum Verbinden von elektrischen Komponenten in einem Produkt verwendet wird. Bei dem erstgenannten Fall handelt es sich bei­ spielsweise um eine Maschine, die in der Industrie typi­ scherweise als "Leitungshersteller" bezeichnet wird. Diese Maschinen ziehen Draht von einem Endlosvorrat ab, messen dessen Länge genau und schneiden ihn dann auf eine gewünschte Länge zu. Die Enden können, müssen je­ doch nicht an elektrische Anschlüsse angeschlossen wer­ den, oder die Enden können einfach für den Anschließvor­ gang vorbereitet werden. Es ist eine Drahtschneid- und Abisoliereinheit vorgesehen, die einen Satz Schneidmes­ ser zum Zerschneiden des Drahts sowie einen separaten Satz von Abisoliermessern zum Entfernen einer gewünsch­ ten Länge von Isolierung von den Enden des Drahts in der erforderlichen Weise aufweist. Üblicherweise sind die Drahtschneidmesser und die Abisoliermesser in einem ge­ meinsamen Werkzeughalter angebracht, der auf den Draht­ weg zu und von diesem weg beweglich ist. Die Schneidmes­ ser erstrecken sich weiter nach außen, so daß bei der Voranbewegung des Werkzeughalters in Richtung auf den Draht die Schneidmesser an dem Draht angreifen und die­ sen zerschneiden, wonach sofort die Abisoliermesser an dem Draht angreifen und die Isolierung durchtrennen. Der Draht wird dann axial von der Schneid- und Abisolierein­ heit weggezogen, so daß der abgetrennte Isolierungsrest von dem Draht abgestreift wird. Bei dieser Anordnung ist es erforderlich, daß die Abisoliermesser von den Schneidmessern über eine vorbestimmte Distanz beabstan­ det sind, die der gewünschten Länge der Abisolierung entspricht. Wenn ein Draht verarbeitet wird, bei dem eine andere Abisolierlänge erforderlich ist, muß die Beabstandung zwischen den Abisoliermessern und den Schneidmessern neu eingestellt werden, wobei dies übli­ cherweise durch Einfügen oder Entfernen von Abstandsele­ menten erfolgt. Dies bedingt, daß die Maschine während dieses Vorgangs außer Betrieb genommen wird. Zwischen den Schneidmessern und den Abisoliermessern ist norma­ lerweise nicht ausreichend Platz vorhanden, um ein Ab­ fallsammelsystem vorzusehen, so daß man den abisolierten Rest einfach durch Schwerkraft nach unten fallen läßt. Dies führt manchmal dazu, daß sich große Mengen an Ab­ fall in der Maschine ansammeln, die sich schwer entfer­ nen lassen und zu einer Fehlfunktion führen können. Zur Umgehung der unerwünschten Notwendigkeit, die Maschine für eine Veränderung der Abisolierlänge außer Betrieb zu nehmen, verwendet man einen Mechanismus, um den Werk­ zeughalter in zwei getrennten Schritten in Richtung auf den Draht zu bewegen. Ein solcher Mechanismus ist in dem US-Patent Nr. 5,199,328 offenbart. In dem ersten Schritt wird der Draht durchtrennt, und die Voranbewegung des Werkzeughalters wird vorübergehend gestoppt. Der Draht wird dann durch das Drahtzuführsystem in bezug auf die Abisoliermesser axial neu positioniert. Der Mechanismus nimmt dann die Bewegung des Werkzeughalters wieder auf, so daß die Abisoliermesser an der Isolierung des Drahts an der gewünschten Stelle angreifen und diese Durch­ trennen, und wie vorstehend erwähnt wurde, wird der Draht axial zurückgezogen, um die Isolierungsreste abzu­ streifen. Dies hat den Vorteil, daß die Abisolierlänge durch Automatisierung steuerbar ist, so daß Drähte mit unterschiedlichen Abisolierlängenerfordernissen von der Leitungsherstellungsmaschine nacheinander verarbeitet werden können, ohne die Maschine für eine Neueinstellung zu stoppen. Diese Konstruktion ist zwar von Vorteil, jedoch besteht ein wichtiger Nachteil darin, daß drei Paare von Schneidmessern verwendet werden müssen, und zwar ein Paar zum Durchtrennen des Drahts und zwei wei­ tere Paare, die auf gegenüberliegenden Seiten der Trenn­ messer angeordnet sind, um die Isolierung beim Abiso­ liervorgang zu zerschneiden. Dies bedingt geeignete Be­ festigungskonstruktionen für die sechs Messer, die diese exakt positionieren und in Eingriff mit dem Draht bewe­ gen, wodurch ein relativ teurer und komplexer Mechanis­ mus entsteht. Ferner ist auch das Problem der Abfallan­ sammlung nicht angegangen worden.
Es besteht daher ein Bedarf für eine einfache und ko­ stengünstige Drahtschneid- und Abisoliereinheit.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung besitzt eine solche Drahtschneid- und Abisoliereinheit ein einziges Paar von Schneidmessern, die sowohl den Draht durchtren­ nen als auch dann in Vorbereitung für den Abisoliervor­ gang an der Isolierung angreifen und diese zerschneiden. Wenn die zerschnittene Isolierung von den Schnittenden des Drahts abgestreift wird, befindet sich vorteilhaf­ terweise eine Abfallsammelvorrichtung in der Nähe der Abisoliermesser zum Auffangen der abisolierten Reste. Dies erfolgt beim Verarbeiten eines isolierten Drahts, wobei der Draht in ein zuführseitiges Ende und ein aus­ wurfseitiges Ende getrennt wird und ein ausgewählter Bereich der Isolierung wenigstens von einem Ende des zuführseitigen Endes und des auswurfseitigen Endes ent­ fernt wird. Die Vorrichtung beinhaltet eine Draht­ schneid- und Abisoliereinheit mit einem linken Messer, dem eine erste und eine von diesem beabstandete, zweite Schneidkante zugeordnet sind, sowie mit einem rechten Messer, dem eine dritte und eine davon beabstandete, vierte Schneidkante zugeordnet sind. Es ist eine Ein­ richtung vorhanden, um den Draht entlang eines Drahtwe­ ges zwischen dem linken und dem rechten Messer in einer ersten Richtung sowie einer dazu gegenläufigen zweiten Richtung zu bewegen. Ferner ist eine Einrichtung vorhan­ den, um das linke und das rechte Messer in konvergieren­ den Richtungen aufeinander zu zu bewegen, so daß die zweite und die dritte Schneidkante das Durchtrennen des Drahts bewerkstelligen. Nach dem Durchtrennen werden das linke und das rechte Messer weiter in den Konvergier­ richtungen bewegt, so daß die erste und die vierte Schneidkante sich in die Isolierung zerschneidenden Ein­ griff entweder mit dem zuführseitigen Ende oder mit dem auswurfseitigen Ende oder beiden von diesen Enden bewe­ gen.
Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das zuführseitige Ende und das auswurfseitige Ende des durchtrennten Drahts zur Erzielung jeder ge­ wünschten Abisolierlänge positioniert werden können, wobei die Abisolierlänge durch Automatisierung steuerbar ist, so daß Drähte mit verschiedenen erforderlichen Ab­ isolierlängen von der Kabelherstellungsmaschine nachein­ ander verarbeitet werden können, ohne daß die Maschine für eine Neueinstellung gestoppt wird. Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß eine vereinfachte und kostengünstige Befestigungskonstruktion zum Haltern und Positionieren des linken und des rechten Schneid- und Abisoliermessers verwendet werden kann, während im Gegensatz dazu beim Stand der Technik sechs Messer un­ tergebracht werden müssen. Ferner können bei der erfin­ dungsgemäßen Konstruktion dem linken und dem rechten Messer in einfacher Weise Abfallsammelrohre zugeordnet werden, um die Abfallreste der Isolierung, die von den Drahtenden abgestreift werden, in effizienter Weise zu sammeln.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Drahtverarbeitungs­ maschine, die einen Drahtschneid- und Abisoliermechanis­ mus aufweist, der die Lehren der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 unter Darstellung des Messerbetätigungsmechanis­ mus in einer vollständig geöffneten Position;
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht bzw. eine Endansicht der in Fig. 2 gezeigten Drahtschneid- und Abisoliermesser;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6, 7 und 8 isometrische Ansichten der in Fig. 2 gezeigten Schneid- und Abisoliermesser in verschiedenen Betriebspositionen; und
Fig. 9 bis 13 schematische Darstellungen der in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigten Schneid- und Abisoliermes­ ser unter Darstellung der Schneid- und Abisolierwirkung der Messer.
In Fig. 1 ist eine Drahtverarbeitungsmaschine 10 zum Empfangen einer kontinuierlichen Drahtlänge 12 bei der Herstellung elektrischer Leitungen 14 dargestellt. Die Maschine 10 besitzt einen Rahmen 16 und eine an dem Rah­ men angebrachte Drahteinlaßanordnung 18, die den Draht gerade macht und diesen in den Verarbeitungsbereich der Maschine einführt. Eine zuführseitige Drahttransferein­ heit 20 ist dazu ausgelegt, den Draht in bezug auf eine Drahtschneid- und Abisoliereinheit 22 zu positionieren, um die Leitung 14 auf Länge zu schneiden und die Isolierung von den Schnittenden des Drahts 12 und der Leitung 14 in der gewünschten Weise zu entfernen. Ferner positioniert die zuführseitige Transfereinheit 20 das Schnittende des Drahts 12 in einer Anschließ-Werkzeug­ einrichtung, die von einer zuführseitigen Anschließein­ heit 24 zum Anbringen eines Anschlusses gehalten ist, falls dies erforderlich ist. Die teilweise fertigge­ stellte Leitung 14 wird dann von einer auswurfseitigen Transfereinheit 26 aufgenommen, die das Ende der Leitung in einer Anschließ-Werkzeugeinrichtung positioniert, die von einer auswurfseitigen Anschließeinheit 26 zum An­ bringen eines Anschlusses gehalten ist, falls dies er­ forderlich ist. Die fertiggestellte Leitung wird dann in eine Aufnahmewanne 30 ausgeworfen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Drahtschneid- und Abisoliereinheit 22, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt ein Gußgehäuse 32 mit einem Paar Befestigungsflanschen 34 auf gegenüberliegenden Seiten, die an dem Rahmen 16 mittels Schrauben 36 be­ festigt sind, die sich durch Durchgangslöcher in den Flanschen hindurch in Gewindeöffnungen in dem Rahmen hineinerstrecken. Drei parallele Schienen 38, 40 und 42 sind in einem Hohlraum 44 des Gehäuses 32 angeordnet, wobei ihre Enden in Bohrungen gehalten sind, die durch die linke und die rechte Seitenwand 48 bzw. 50 hindurch ausgebildet sind. Ein linker und ein rechter Werkzeughalter 60 bzw. 62 sind mit den Schienen 38, 40 und 42 mittels linearer Kugellager verschiebbar gekoppelt, die in Bohrungen in den Werkzeughaltern angeordnet sind. Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, sind ein linkes und ein rechtes Drahtschneid- und Abisoliermesser 64 bzw. 64' in Aufnahmen 68 in den Werkzeughaltern 60 und 62 mittels zwei von Hand betätigbaren Klemmeinrichtungen 70 befestigt. Ein linkes und ein rechtes Antriebsgestänge 72 und 74 sind innerhalb des Hohlraums 44 angeordnet, wobei jedes obere Ende bei dem Bezugszeichen 76 an einem jeweiligen linken bzw. rechten Werkzeughalter 60, 62 schwenkbar angebracht ist. Die gegenüberliegenden Enden der beiden Antriebsgestänge 72 und 74 sind in ähnlicher Weise bei dem Bezugszeichen 80 an einem linken bzw. einem rechten Halterungsblock 82 und 84 schwenkbar angebracht. Durch den linken Halterungsblock hindurch ist eine linke Gewindebohrung ausgebildet, und durch den rechten Halterungsblock hindurch ist eine rechte Gewindebohrung ausgebildet, wobei sich beide in gewindemäßigem Eingriff mit einer Einstellspindel 90 befinden, die einen linken und einen rechten Gewindebereich 92 und 94 aufweist. Der Zweck der Einstellspindel 90 besteht in der selektiven und exakten Positionierung der Schneid- und Abisoliermesser durch Verstellen der Distanz zwischen den beiden Schwenkbefestigungspunkten 80. Wenn diese Distanz reduziert wird, schneiden sich die Schneid- und Abisoliermesser tiefer in die Isolierung des Drahts 12 hinein. Wenn diese Distanz vergrößert wird, schneiden die Schneid- und Abisoliermesser weniger tief. Ein linker und ein rechter Kniehebel 116 bzw. 118, die ein Paar bilden, sind mit ihren freien Enden bei dem Bezugszeichen 120 schwenkbar an den beiden Antriebs­ gestängen angebracht, und zwar zwischen den beiden Enden jedes Antriebsgestänges. Die beiden Kniehebel 116 und 118 sind an ihren miteinander gekoppelten Enden an einem Bügelblock 122 schwenkbar angebracht, der auf ein Ende eines beweglichen Läuferteils einer Linearbetätigungs­ einrichtung aufgeschraubt ist, wobei es sich z. B. um eine Kolbenstange 124 eines Präzisionszylinders 126, einen durch einen Schrittmotor betätigten Gleitmechanis­ mus oder um eine ähnliche Vorrichtung handelt, die in der Lage ist, den Bügelblock 122 über einen sehr exakten Betrag in vertikaler Richtung zu bewegen, wie dies durch den Pfeil 128 in Fig. 2 dargestellt ist.
Das linke und das rechte Drahtschneid- und Abisoliermes­ ser 64 und 64' sind identisch, und aus diesem Grund wird nur das in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigte Messer 64 be­ schrieben. Das Schneid- und Abisoliermesser 64 besitzt einen länglichen Körper 140, durch den hindurch eine erste Öffnung 142 und eine zweite Öffnung 144 ausgebil­ det sind, wobei sich die erste Öffnung zu einem Ende 146 des Körpers 140 erstreckt. Eine V-förmige erste Schneid­ kante 148 ist in einer Wand der ersten Öffnung 142 ge­ genüber dem Ende 146 ausgebildet, wie dies am besten in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Die Schneidkante 148 kon­ vergiert an einem Scheitel 150 und beinhaltet eine ge­ neigte Fläche 152, so daß die erste Schneidkante 148 sehr scharf ist. Eine V-förmige zweite Schneidkante 154 ist in einer Wand der zweiten Öffnung 144 dem Ende 146 gegenüberliegend ausgebildet und konvergiert zu einem Scheitel 156 und besitzt eine geneigte Fläche 158, so daß die zweite Schneidkante sehr scharf ist. Die erste und die zweite Schneidkante 148 und 154 definieren eine Ebene 160, die mit einer ebenen Oberfläche 162 des Kör­ pers 140 koplanar ist.
Das linke und das rechte Drahtschneid- und Abisoliermes­ ser 64 und 64' sind in den Fig. 6, 7 und 8 in verschie­ denen Betriebspositionen dargestellt, wobei Merkmale des linken Messers 64 Bezugszeichen ohne Strichindex aufwei­ sen und entsprechende Merkmale des rechten Messers 64' Bezugszeichen mit Strichindex aufweisen. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind das linke und das rechte Messer 64 und 64' durch einen maximalen Betrag voneinander getrennt, wobei sie sich in ihrer geöffneten Position befinden, wie diese in Fig. 2 gezeigt ist. Das linke und das rech­ te Messer 64 und 64' sind in dem linken und dem rechten Werkzeughalter 60 und 62 positioniert, so daß bei Bewe­ gung der Werkzeughalter aufeinander zu und somit bei Bewegung des linken und des rechten Messers in den Rich­ tungen der Pfeile 170 und 172 die beiden Oberflächen 162 und 162' der Messer aneinander angreifen und aneinander entlanggleiten, so daß die Schneidkanten 148, 154, 148' und 154' alle im wesentlichen koplanar sind. Während sich die Bewegung der beiden Messer 64 und 64' fort­ setzt, konvergieren die beiden Schneidkanten 148 und 148' und bewegen sich aneinander vorbei, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, so daß jeglicher dazwischen angeord­ neter Draht durchtrennt wird. Während sich die Bewegung in Konvergierrichtung fortsetzt, wie dies in Fig. 7 durch die Pfeile 174 und 176 dargestellt ist, konvergie­ ren die Paare der Schneidkanten 148 und 154' sowie 148' und 154 in ihre stärkste Eingriffsposition oder voll­ ständig geschlossene Position, wie dies in Fig. 8 ge­ zeigt ist, in der die beiden Paare der einander gegen­ überliegenden Schneidflächen voneinander beabstandet sind, um die Isolierung des Drahts abzutrennen, ohne sich in den Leiter einzukerben.
Die Arbeitsweise der Drahtschneid- und Abisoliereinheit 22 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 6 bis 13 beschrieben, wobei die Fig. 9 bis 13 das linke und das rechte Schneidmesser 64 und 64' während der verschiede­ nen Arbeitsstadien schematisch darstellen. Wenn sich das linke und das rechte Schneidmesser 64 und 64' in ihrer geöffneten Position befinden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, führt die zuführseitige Transfereinheit 20 eine gewünschte Länge des Drahts 12 entlang eines in den Fig. 1 und 9 gezeigten Drahtweges 168 axial durch die Schneid- und Abisoliereinheit 22 zu. Danach wird die Linearbetätigungseinrichtung 126 betätigt, um das Läuferteil 124 in bezug auf Fig. 2 nach oben auszu­ fahren, so daß sich der Bügelblock 122 nach oben bewegt, so daß der linke und der rechte Kniehebel 116 und 118 beginnen gerade zu werden, um dadurch das linke und das rechte Antriebsgestänge 72 und 74 auseinanderzudrücken. Wenn sich das linke und das rechte Antriebsgestänge 72 und 74 auseinanderbewegen, führen sie eine Schwenkbe­ wegung um die dem linken und dem rechten Halterungsblock 82 und 84 zugeordneten Schwenkbefestigungspunkte 80 aus, während ihre oberen Enden den linken und den rechten Werkzeughalter 60 und 62 aufeinander zu bewegen, so daß das linke und das rechte Drahtschneid- und Abisoliermes­ ser 64 und 64' beginnen, sich in den durch die Pfeile 170 und 172 in den Fig. 6 und 9 gezeigten Konvergier­ richtungen um den Draht 12 zu schließen. Diese Bewegung setzt sich fort, bis die erste Schneidkante 148 des linken Messers auf die erste Schneidkante 148' des rechten Messers trifft, wie dies in den Fig. 7 und 10 gezeigt ist, und den Draht abtrennt, so daß ein zuführ­ seitiges Ende 178 und ein auswurfseitiges Ende 180 des Drahts gebildet werden. Unmittelbar nach dem Abtrennen des Drahts bewegen die zuführseitige Transfereinrichtung und die auswurfseitige Transfereinrichtung die beiden abgetrennten Enden in den Richtungen der Pfeile 182 und 184 in die in Fig. 11 gezeigten Positionen, in denen die Enden der ersten und der zweiten Öffnung 144 und 144' gegenüberliegen. Das Ausfahren des Läuferteils 124 stoppt vorübergehend, so daß das linke und das rechte Messer 64 und 64' in der in Fig. 11 gezeigten Position stoppen. Zu diesem Zeitpunkt befördert die zuführseitige Transfereinrichtung 20 das zuführseitige Ende 178 über eine gewünschte Distanz durch die Öffnung 144', wie dies in Fig. 11 in unterbrochener Linie dargestellt ist, und die auswurfseitige Transfereinrichtung befördert das auswurfseitige Ende 180 über eine gewünschte Distanz durch die Öffnung 144, wie dies ebenfalls in unter­ brochener Linie dargestellt ist. Das zuführseitige und das auswurfseitige Ende erstrecken sich durch ihre je­ weiligen Öffnungen hindurch sowie in Abfallsammelrohre 186 bzw. 188 hinein, die dem linken und dem rechten Mes­ ser zugeordnet sind und sich zusammen mit diesen be­ wegen. Die Distanz, über die die beiden abgetrennten Enden durch ihre jeweilige Öffnung bewegt werden, ent­ spricht der Länge der Isolierung, die von den Enden ent­ fernt werden soll. Wenn die beiden Schnittenden korrekt positioniert sind, wird die in bezug auf Fig. 2 nach oben gehende Bewegung des Läuferteils 124 wieder aufge­ nommen, um dadurch das linke und das rechte Messer 64 und 64' weiter in ihre geschlossenen Positionen zu be­ wegen, wie dies in den Fig. 8 und 12 gezeigt ist. Während sich das linke und das rechte Messer in diese Positionen bewegen, greifen die zweite Schneidkante 154 und die erste Schneidkante 148' an der Isolierung des auswurfseitigen Endes 180 an und durchtrennen diese, und die erste Schneidkante 148 und die zweite Schneidkante 154' greifen an der Isolierung des zuführseitigen Endes 178 an und durchtrennen diese, und zwar ohne die dar­ unterliegenden Leiter zu berühren, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. An diesem Punkt erfolgt eine Pause in der Bewegung der Schneid- und Abisoliermesser, wobei ihre relativen Positionen in den Fig. 8 und 12 gezeigt sind, während die zuführseitige Transfereinheit 20 das zuführseitige Ende 178 zurückzieht und die auswurfseiti­ ge Transfereinheit 26 das auswurfseitige Ende 180 zu­ rückzieht, und zwar in Richtung der Pfeile 190 bzw. 192, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Diese Bewegung des zu­ führseitigen und des auswurfseitigen Endes dient zum Abstreifen der abgetrennten Reste 194 der Isolierung von ihren Enden, wonach die Reste durch eine Saugwirkung in den Rohren 186 und 188 aufgenommen werden und einem Ab­ fallsammelsystem zur Entsorgung zugeführt werden. Das Läuferteil 124 wird dann durch die Linearbetätigungs­ einrichtung 126 zurückgezogen, so daß sich die Draht­ schneid- und Abisoliermesser in ihre in Fig. 2 gezeigte offene Position bewegen. Die auswurfseitige Transferein­ heit 26 bearbeitet dann den das auswurfseitige Ende 180 aufweisenden Draht in der üblichen Weise, und der Draht 12 wird wieder in die Drahtschneid- und Abisoliereinheit 22 voranbewegt und der Vorgang in der gewünschten Weise wiederholt.
Die vorliegende Erfindung ist zwar unter Bezugnahme auf eine spezielle Konstruktion beschrieben worden, jedoch sind daran auch Variationen im Rahmen der Lehren der vorliegenden Erfindung möglich. Solche Variationen kön­ nen anstatt der zuführseitigen und der auswurfseitigen Transfereinheiten 20 und 22 eine Einrichtung zum Bewegen der abgetrennten Enden 178 und 180 in Richtung der Pfei­ le 182 bzw. 184 beinhalten, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Eine solche Einrichtung kann ein unter Federvor­ spannung stehendes Element beinhalten, das von jedem des linken und des rechten Schneid- und Abisoliermessers 64 und 64' getragen ist und das Schnittende in die rich­ tige Richtung drängt, während die Messer ihre Bewegung in ihre in Fig. 11 gezeigten Positionen fortsetzen, wo die Bewegung der Messer vorübergehend aussetzt, bis die Enden 178 und 180 zum Abisolieren durch ihre jeweiligen Öffnungen 142 und 144 hindurchgeführt werden können. Unter der Annahme, daß die Öffnungen 142 und 144 ausrei­ chend groß sind, kann ferner die zeitliche Steuerung der Vorgänge der Maschine 10 derart erfolgen, daß das Be­ fördern der Enden 178 und 180 durch ihre jeweiligen Öffnungen 142 und 144 ohne momentanes Stoppen der Bewe­ gung der Messer 64 und 64' erfolgt. Ferner können die Abfallsammelrohre 186 und 188 entweder an ihrem jeweili­ gen Messer 64 und 64' oder einem anderen beweglichen Mechanismus angebracht und davon getragen sein, oder sie können in bezug auf die Schneid- und Abisoliereinheit 22 stationär sein, jedoch geeignet geformte Öffnungen auf­ weisen, um die Enden 178 und 180 bei ihrer Beförderung axial durch die Öffnungen 142 und 144 hindurch aufzuneh­ men, während die Messer ihre Bewegung in Richtung der Pfeile 174 und 176 fortsetzen. Auch die vorstehenden alternativen Konstruktionen sind nur als Beispiele ange­ führt, und es versteht sich, daß auch ähnliche alterna­ tiven Strukturen bei der vorliegenden Erfindung verwen­ det werden können. Die vorstehend beschriebene Draht­ schneid- und Abisoliereinheit 22 beinhaltet einen durch Kniehebel angetriebenen Gestängemechanismus, der durch eine Linearbetätigungseinrichtung mit Energie versorgt wird, um das linke und das rechte Drahtschneid- und Ab­ isoliermesser zu bewegen, jedoch versteht es sich, daß auch andere Betätigungsmechanismen bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise ver­ wendet werden können.

Claims (7)

1. Drahtschneid- und Abisoliermechanismus (22) zum Durchtrennen eines Drahts (12), der eine äußere Isolierschicht aufweist, sowie zum Durchtrennen und Entfernen eines Teils der äußeren Isolierschicht (194), mit einem Rahmen (32), einem ersten und einem zweiten Schneidmesser (64, 64'), die einander auf gegenüberliegenden Seiten eines Drahtweges (168) gegenüberliegen, wobei das erste und das zweite Schneidmesser (64, 64') mit dem Rahmen (32) gekoppelt sind und eine Einrichtung (60, 62, 126) aufweisen, die dazu ausgelegt ist, das erste und das zweite Schneidmesser in Richtung auf den Draht­ weg (168) in einem ersten und einem zweiten Bewegungsbetrag zu bewegen, bei denen es sich um einzelne Beträge handelt und die durch eine Pause in der Bewegung trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Messer (64) eine erste und eine davon beabstandete, zweite Schneidkante (148, 154) auf­ weist, die eine erste Ebene (160) definieren, und daß das zweite Messer (64') eine dritte und eine davon beabstandete, vierte Schneidkante (148', 154') aufweist, die eine zweite Ebene (160') defi­ nieren, wobei das erste und das zweite Messer der­ art ausgebildet sind, daß während des ersten Bewe­ gungsbetrages die erste und die dritte Schneidkante (148, 148') den Draht (12) in ein zuführseitiges Ende (178) und ein auswurfseitiges Ende (180) trennen, daß während der Bewegungspause das zuführ­ seitige Ende über eine ausgewählte Distanz durch die erste und die zweite Ebene (160, 160') bewegt wird und das auswurfseitige Ende (180) über eine weitere ausgewählte Distanz durch die erste und die zweite Ebene bewegt wird, und daß während des zweiten Bewegungsbetrages die zweite und die dritte Schneidkante (154, 148') an der äußeren Isolier­ schicht des zuführseitigen Endes (178) angreifen und diese durchtrennen und die erste und die vierte Schneidkante (148, 154') an der äußeren Isolier­ schicht des auswurfseitigen Endes (180) angreifen und diese durchtrennen.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (20, 26) zum Bewegen des zuführseitigen Endes (178) und des auswurfseitigen Endes (180) in entgegengesetzten Richtungen vonein­ ander weg entlang ihrer jeweiligen Achsen nach der Bewegung des ersten und des zweiten Messers (64, 64') über den zweiten Bewegungsbetrag.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Messer (64) eine erste Öffnung (144) aufweist, die sich von der zweiten Schneidkante (154) wegerstreckt, und daß das zweite Messer (64') eine zweite Öffnung (144') aufweist, die sich von der vierten Schneidkante (154') wegerstreckt, wobei die erste und die zweite Öffnung (144, 144') derart ausgebildet sind, daß während der Bewegungspause des ersten und des zweiten Messers das zuführseiti­ ge Ende (178) über die genannte ausgewählte Distanz in die erste Öffnung (144) hineinbewegt wird und das auswurfseitige Ende (180) über die genannte, weitere ausgewählte Distanz in die zweite Öffnung (144') hineinbewegt wird.
4. Mechanismus nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (60, 62, 126) zum Bewegen des ersten und des zweiten Messers (64, 64') dazu ausgelegt ist, die Messer in Richtung auf den Drahtweg (168) zu bewegen, bis die dritte Schneid­ kante (148') der ersten Öffnung (144) benachbart ist und von der zweiten Schneidkante (154) beab­ standet ist, und dann die Bewegung vorübergehend zu stoppen, bis das zuführseitige Ende (178) und/oder das auswurfseitige Ende (180) über ihre jeweilige ausgewählte Distanz bewegt worden sind.
5. Mechanismus nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Schneidkante (148, 154) integraler Bestandteil des ersten Messers (64) sind, wobei das erste Messer als Einheit ausgebil­ det ist, und daß die dritte und die vierte Schneid­ kante (148', 154') integraler Bestandteil des zweiten Messers (64') sind, wobei das zweite Messer als Einheit ausgebildet ist.
6. Mechanismus nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Ebene (160, 160') im wesentlichen koplanar sind.
7. Mechanismus nach einem der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine linke Abfallsammeleinrichtung (186), die dem linken Messer (64) in der Nähe der ersten Öffnung (144) zugeordnet ist, und durch eine rechte Abfallsammeleinrichtung (188), die dem rechten Messer (64') in der Nähe der zweiten Öffnung (144') zugeordnet ist, wobei die linke und die rechte Ab­ fallsammeleinrichtung zum Aufnehmen der abge­ streiften Isolierungsreste (194) ausgelegt sind.
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