DE1499013B2 - Vorrichtung zum unterteilen von wickelgut - Google Patents
Vorrichtung zum unterteilen von wickelgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterteilen von Wickelgut, das aus Behandlungsstationen,
Förder- oder Sammeleinrichtungen kontinuier-Hch oder in kontinuierlicher Folge in Wendelform
anfällt, in einem Schacht zu Bunden sammelbar und mittels einer im Bereich der Schachtwandung angeordneten
Trenneinrichtung unterteilbar ist, welcher ein die Drahtschlinge quer zur Schachtachse in Riehtung
der Trenneinrichtung bewegbares, mit einer Fangkante ausgestattetes, flaches Zuführungslineal
zugeordnet ist.
Wickelgut wird in Bunden gesammelt, und vor Weitergabe an eine Bindestation müssen die einzelnen
Gruppen von Windungen oder auch ganze Bunde vom nächstfolgenden Bund getrennt werden. Es
ist bekannt, einem Wickelkorb eine Schere zuzuordnen. Diese Schere wurde auch schon auf einem Wagen
befestigt, der in den Bereich zwischen Korb und Wickeldorn unterhalb des Korbes einfahrbar ist. An
der Schere sind trichterförmig sich erweiternde Fühler vor dem Scherenmaul angeordnet. Betätigt wird
das Scherenmesser hydraulisch.
Es ist verständlich, daß ein solcher auf einer Bahn bewegter Wagen mit Schere und starrem Fühler eine
sichere Erfassung des Wickelgutes dann nicht gewährleistet, wenn die Möglichkeit besteht, daß die
Gutschlinge sich an irgendeinem Ort des Bundquerschnittes befinden kann. Selbst wenn die zu kontrollierende
Kreisfläche mittels Abdeckungen, auf denen der Bundanfang sich bildet, verkleinert wird, ergibt
sich keine größere Sicherheit für das zuverlässige Erfassen der Schlinge. Der Wagen fährt nur den zwischen
den Abdeckungen verbliebenen Spalt ab. Es ist leicht einzusehen, daß eine Gutschlinge aber beim
Absenken des vorhergehenden Bundes durch die Federwirkung der Wickelform in die äußerste Zone
des Raumes springt oder gar durch Ausnehmungen der Abdeckungen hindurch.
Es ist auch eine Anordnung bekanntgeworden, bei der der Fänger zugleich Sammelboden ist. Dies hat
aber den Nachteil, daß beim Einfahren des Sammelbodens, der ja zugleich den Fänger bildet, sich eine
volle Windung des Drahtes nur einseitig auf den Sammelboden legen kann, und zwar gerade in dem
Bereich, in dem sich die Aussparung für die Fangkante befindet, währenddessen an der gegenüberliegenden
Seite die Drahtwindung überhaupt keine Unterstützung findet.
Dabei kann sich eine Drahtwindung schrägstellen, die beim weiteren Einfahren des Sammelbodens nunmehr
zwischen Schachtwandung und den Fängerkasten verklemmt wird. Es können sich also mehrere
Drahtwindungen ineinander verschlingen, so daß es immer wieder vorkommen kann, daß der Fänger
nicht nur eine Schlinge, sondern mehrere, zwei, drei oder gar vier der Schere zuführt, hauptsächlich deswegen,
weil ein gleichmäßiges Auflegen mehrere Drahtschlingen, die mit großer Geschwindigkeit ankommen,
über den größten Teil des Umfanges überhaupt nicht ermöglicht wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die
ein Höchstmaß an Sicherheit für das Erfassen der Gutschlinge bietet. Außerdem soll nicht nur der
Raum über dem Bundquerschnitt erfaßt werden, sondern darüber hinaus die gesamte Fläche, in der sich
die Schlinge überhaupt aufhalten kann.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß zumindest der zwischen den gegeneinander bewegbaren
Teilen eines mehrteiligen Sammelbodens verbleibende Spalt'<■ für die Verbindungsschlinge zwischen
dem ankommenden Wickelgut und dem unteren Drahtbund von dem Zuführungslineal überstreichbar
ist. An der unbekannten Stelle, die von Bund zu Bund wechselt, wird damit die Schlinge erfaßt und
mit zunehmendem Verschwenkungswinkel irgendeiner der Trenneinrichtungen zugeführt. Die Fanglineale
können dabei in Schlitzen die zu kontrollierende Fläche beträchtlich überragen, so daß der gesamte
Schachtquerschnitt erfaßt wird. Zum Prinzip gehören die feststehenden Trenneinrichtungen, die gegenüber
der bekannten fahrbaren Schere keiner Schleppleitungen oder sonstiger besonderer Aufwände für die
Energiezuführung zur Scherenbetätigung bedürfen.
3 4
Auch ist kein Verwickeln mit dem Schlingenende des außen am Wagen gerichteten Hebelarmes angeordneneuen
Bundanfanges zu befürchten, dies insbesonde- ter Anschläge und in Zuführungsrichtung mittels
re im Hinblick darauf, daß die fahrbare Schere den Zugfedern verschwenkbar. Die gekrümmte Form
gesamten Weg in jedem Fall vor- und rückwärts wirkt als Gleitbahn für die Wendelschlinge, so daß
durchfahren muß. Es ist außerdem günstig, eine be- 5 infolge einer seitlichen Kraftkomponente die Wendelwegte
Masse klein zu halten, was bei den Fanglinea- schlinge in Richtung der Trenneinrichtung abgelenkt
len leichter zu verwirklichen ist. wird. Der zweite Hebelarm wird vorteilhafterweise
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, als Steuerarm benutzt, der in Abhängigkeit des vom
daß das Zuführungslineal als Hebel ausgebildet ist, Wagen zurückgelegten Weges das Verschwenken ein-
der mit seinem Drehpunkt ortsfest oder an einem io leitet. Beim Zurückfahren in die Offenstellung gelan-
Wagen gelagert ist, der in Führungen den Schacht- gen die Hebel wieder in die Anfangsstellung zu-
querschnitt überfährt. Im Fall der ortsfesten Lage- rück.
rung kann diese im Zentrum des Schachtes gelegen In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
sein, so daß der Hebel kreisende Bewegungen aus- Erfindung dargestellt und im folgenden näher erläu-
führt, also die Bewegungsrichtung des Hebels nicht 15 tert.
geändert zu werden braucht. Im anderen Fall kann F i g. 1 ist ein Axialschnitt durch die Unterteilvor-
eine Schwenkbewegung oder eine kreisende Bewe- richtung;
gung genau so vorteilhaft sein. F i g. 2 stellt einen weiteren Axialschnitt senkrecht
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei zur Zeichenebene nach F i g. 1 dar;
Hebel in verschiedenen, parallelen Ebenen angeord- 20 F i g. 3 ist eine Draufsicht nach F i g. 2.
net. Damit werden sich überschneidende Bewegun- Mit 1 ist in den F i g. 1 und 3 das ankommende
gen ermöglicht. Einer der Hebel erfaßt dann mit Si- Wickelgut bezeichnet. 2 a und 2 b sind als Zufüh-
cherheit die Schlinge oder übergibt diese zumindest rungslineale dienende Hebel, die dreh- oder
an den anderen. schwenkbar im Drehpunkt 3 auf den Wagen 4 und 5
Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß die 25 befestigt sind. Das anfallende Wickelgut wird im
Wagen die Teile des mehrteiligen Sammelbodens bil- Schacht 6, der durch das Gerüst 7 gebildet wird, auf
den. Der Wagen übernimmt eine doppelte Aufgabe, einem Dorn 8 zum Drahtbund 9 gestapelt. Während
er sorgt für Bildung oder Weitergabe des Bundes und dieser Zeit sind die Wagen 4 und 5 in Offenstellung,
ermöglicht dabei die Betätigung der Vorrichtung für Soll das Wickelgut unterteilt werden, so wird das
das Erfassen der Wendelschlinge. 3° Kolbentriebwerk 10 betätigt. Über das Gestänge 11,
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung 12 und 13 werden die Wagen 4 und 5 in Schließstelsind
die Wagen mittels eines Gestänges gegenläufig lung gebracht. Es bleibt ein Spalt 16 offen. Gegen
gekuppelt und mittels eines Kolbentriebwerkes ange- Ende dieses Vorganges stoßen die Hebel 2 a, 2 b mit
trieben. Diese Ausbildung bewirkt ein Einengen der ihren nach außen gerichteten Hebelarmen 17 gegen
Fläche, in der sich die Wendelschlinge im Augen- 35 Anschläge 18. Damit wird das Verschwenken der
blick des Zusammenfahrens der Wagen befindet. Bei Hebel 2 a, 2 b über den Schachtquerschnitt erzielt,
sehr großen Bundquerschnitten ist es von Vorteil, Zugfedern 19 ziehen in Offenstellung die Hebel in
erst eine derartige Einengung vorzunehmen. Die Wa- ihre Ausgangslage zurück. Die Wagen 4 und 5 sind
gen bedecken dabei in ihrer Schließstellung den in Gleisen 20 mittels Rädern 21 geführt. Die Hebel
Schacht in voller Breite, lassen in Längsrichtung aber 40 2a, 2 b vermögen ihrer gekrümmten Form wegen die
noch einen Spalt offen, der von den Fängern dann Verbindungsschlinge 1 α in eine der Scheren 22 einüberstrichen
wird. zuführen. Die Ausgestaltung dieser Krümmung rich-
Gemäß einer weiteren Ausbildungsform weisen die tet sich insbesondere nach dem Verschwenkungswin-
Zuführungslineale gekrümmte Form auf, sind als kel und nach der Anzahl der vorhandenen Hebel. Sie
Zweiarmhebel ausgebildet und in Zuführungsrich- 45 kann auch aus einem Winkel größer als 90° beste-
tung mittels ortsfest jeweils in der Bahn des nach hen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Unterteilen von Wickelgut, das aus Behandlungsstationen, Förder- oder Sammeleinrichtungen
kontinuierlich oder in kontinuierlicher Folge in Wendelform anfällt, in einem Schacht zu Bunden sammelbar und mittels einer
im Bereich der Schachtwandung angeordneten Trenneinrichtung unterteilbar ist, welcher ein die
Drahtschlinge quer zur Schachtachse in Richtung der Trenneinrichtung bewegbares mit einer Fangkante ausgestattetes, flaches Zuführungslineal zugeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der zwischen den gegeneinander bewegbaren Teilen (Wagen 4, 5) eines mehrteiligen
Sammelbodens verbleibende Spalt (16) für die Verbindungsschlinge (1 a) zwischen dem ankommenden
Wickelgut (1) und dem unteren Drahtbund (9) von dem Zuführungslineal (Hebel
2 a, 2 b) überstreichbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungslineal als Hebel
(2 a, 2 b) ausgebildet ist, der mit seinem Drehpunkt (3) ortsfest oder an einem Wagen (4, 5) gelagert
ist, der in Führungen (20) den Schachtquerschnitt überfährt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebel (2 a, 2 b) in verschiedenen
parallelen Ebenen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen
(4, 5) die Teile des mehrteiligen Sammelbodens bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen
(4, 5) mittels eines Gestänges (11 bis 13) gegenläufig gekuppelt und mittels eines Kolbentriebwerkes
(10) angetrieben sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungslineale
(2 a, 2 b) gekrümmte Form aufweisen, als Zwei-Armhebel ausgebildet sind und in
Zuführungsrichtung mittels ortsfest jeweils in der Bahn des nach außen am Wagen gerichteten Hebeiarmes
(17) angeordneter Anschläge (18) und in Zuführungsrichtung mittels Zugfedern (19)
verschwenkbar sind.
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