DE604970C - Verfahren zur Herstellung von Ketten, insbesondere von Schmuckketten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ketten, insbesondere von Schmuckketten

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DE604970C
DE604970C DED61495D DED0061495D DE604970C DE 604970 C DE604970 C DE 604970C DE D61495 D DED61495 D DE D61495D DE D0061495 D DED0061495 D DE D0061495D DE 604970 C DE604970 C DE 604970C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L11/00Making chains or chain links of special shape
    • B21L11/005Making ornamental chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Ketten, insbesondere von Schmuckketten Es sind Schmuckketten bekannt, die aus ineinandergehängten Doppelgliedern bestehen. jedes Doppelglied ist aus zwei aneinandergelöteten Einzelgliedern zusammengesetzt, deren Enden nicht geschlossen sind, so daß die eingehängten Glieder zwischen den nicht aufeinanderstoßenden Enden liegen. Eine solche Kette macht den Eindruck einer gedrehten Schnur und wird daher als Kordelkette bezeichnet. Zum Ersatz dieser wegen der erforderlichen Lötarbeit teueren. Ketten hat man Doppelpanzerketten, sogenannte deutsche Panzerketten, verwendet, die aus geschlossenen Gliedern bestehen, von denen jedes lose in die beiden vorhergehenden geschlossenen Glieder eingreift, ohne mit ihnen durch Lötung verbunden zu sein. Wird eine solche Kette in der :einen Richtung zusammengedreht, dann legen sich die Glieder seitlich dicht aneinander, und die Kette erhält das Aussehen einer Kordelkette. Hängt aber eine solche Kette lose herab oder wird sie nach der entgegengesetzten Richtung gedreht, dann legen sich die einzelnen Kettenglieder nicht mehr aneinander, und die Form der Kordelkette geht gänzlich verloren. Dieser Nachteil hat seinen Grund darin, daß die Glieder zu viel Spielraum gegeneinander haben. Bei der bisherigen Form der Kette war es aber nicht möglich, die Glieder enger aneinanderzusetzen. Diesem Übelstande soll die vorliegende Erfindung abhelfen. Sie besteht darin, daß jedes Glied an derjenigen Stelle, an der es gegen das nächste, es nicht durchdringende Glied stößt, auf der Außenseite eine Einkerbung hat, in die sich das anstoßende Glied legt. Die Glieder werden auf diese Weise viel enger aneinandergebracht, und infolgedessen ist auch ihre seitliche Bewegungsmöglichkeit bei der Drehung der Kette viel geringer, so daß seine derartige Kette auch im lose hängenden oder aufgedrehten Zustande ihre mit einer Kordelkette übereinstimmende Form beibehält. Sie wird aber wie die deutsche Panzerkette aus lose ineinandergehängten Gliedern hergestellt, die nicht wie bei der Kordelkette miteinander verlötet zu werden brauchen. Trotz der die -Annäherung der Glieder ermöglichenden Einkerbung sind die einzelnen Glieder völlig geschlossen, so daß sie @eiaien starken Zug aushalten können.
  • An welcher Stelle des Gliedes die Einkerbung angebracht wird, ist beliebig. Zweckmäßig wird sie an.die Stelle der Gliedfuge gelegt, und zwar besonders vorteilhaft so, daß sie sich auf die beiden in der Fuge zusammenstoßenden Drahtenden erstreckt.
  • Die Kette ,gemäß der Erfindung wird in der Weise hergestellt, daß an dem Draht in an sich bekannter Weise Einkerbungen in solchem Abstande angebracht werden, wie der für ein Glied erforderlichen Drahtlänge entspricht, und darauf der Draht durch die beiden letzten Kettenglieder durchgeführt und in der Mitte der vordersten Einkerbung abgeschnitten. wird. Darauf wird in an sich bekannter Weise das abgeschnittene Drahtstück um den inzwischen eingeführten Dorn durch die Zangen vorgebogeu, wobei der Fuger die. beiden aasgekerbten Drahtenden auf den Dorn niederdrückt. Dann wird der Dorn zurückgezogen und schließlich das Glied durch die Zangen und den Fuger vollends geschlossen.
  • Die Maschine zur Ausführung dieses Verfahrens erhält eine in die Drahtvorschubeinrichturig eingebaute Vorrichtung zum Einkerben des Drahtes. Diese Vorrichtung, die vom Maschinenantrieb bewegt wird, kann entweder als Stanze oder als Fräser ausgebildet werden.
  • Um zu erreichen, daß der Draht sicher durch die letzten beiden Kettenglieder hindurchgeschoben wird, .erhält die Maschine zweckmäßig eine in der Drahtachse dem Drahtvorschub gegenüberliegende Nadel, die vom Maschinenantrieb von der der Drahtzuführung entgegengesetzten Seite durch die beiden letzten Glieder hindurchgeführt und nach Freigabe durch eine Feder itifückgezogen wird. Sie macht auf diese Weise dein. ihr nachfolgenden Draht den Weg frei. - -Es hat sich weiter gezeigt, daß es vorteilhaft ist, dem Dorn einen von der gebräuchlichen Form abweichenden Querschnitt zu geben, nämlich. einen U-fürmigen, nach unten offenen Querschnitt. Auf diese Weise bildet er -ein Widerlager für den Fuger bei der Gliedbildung, und es wird verhindert, daß diedurch die Einkerbung geschwächten Stellen' des Drahtes einknicken. Andererseits ist es aber bei der engen Lage der Glieder aneinander licht möglich, das Glied bei darin steckendem Dorn vollständig zu schließen, weshalb :es sich, wie oben angegeben, als .notwendig erweist, das Glied um. den eingeführten Dorn durch Zangen und Fuger nur vorzubiegen und es erst nach Zurückziehen des Dornes durch Zangen und Fuger vollends zu schließen. -Damit durch den Zangendruck die Kerbe nicht zusammengedrückt wird; gibt man dem Fugerkopf zweckmäßig -, die Form der Einkerbung, so daß er sie bei völlig geschlossenem Gliede ausfüllt.
  • Auf den Zeichnungen ist beispielsweise das Verfahren zur Herstellung der Kette in mehreren Stufen samt der Kettenmaschine sowie eine Ausführungsform der Kette gezeigt.
  • *Es stellen dar: Fig. i den Aufriß der Maschine, Fig.2 den Grundriß, . Fig.3 eine Einzelheit, Fig. q., 5 und 6 drei Stufen der Kettenherstellung.
  • Die Kette, von der ein Stück in Fig. q. eingezeichnet ist, besteht aus einzelnen annähernd kreisförmig zusammengebogenen Gliedern i, 2; 3, i', 2', 3'..., von denen jedes an der Fuge q. eine sich auf beide Drahtenden -erstreckende Einkerbung 5 hat, so daß sich die (beiden Drahtenden mit den schmalen Lappen 6 und -7 berühren. Jedes Glied greift in die beiden vorhergehenden Glieder ein (beispielsweise Glied 3 in Glied i und 2) und wird dementsprechend auch von den beiden folgenden Gliedern durchdrungen (beispielsweise Glied 3 von Glied i' und 2'), so daß immer erst das vierte Glied mit dem .ersten Glied nicht in Eingriff steht, z. B. Glied i mit Glied i'. Dagegen legt sich dieses vierte Glied i' von außen in die Einkerbung des ersten Gliedes i.
  • Die Kettenmaschine besteht aus dem Maschinentisch 8, auf dem die Drahtvorschubeinrichtung 9 sitzt. In sie greift das vom Maschinenantrieb bewegte Schnittwerkzeug io ein: Die Form des Schnittstempels i i und die dadurch im Draht 12 hervorgebrachten Einkerbungen. 5 sind _ atis ` Fig. 3 ersichtlich. Gegenüber dem Drahtvorschub sitzt auf dem Maschinentisch die verstellbare Hülse 13, in der- die Nadel_ii-"verschiebbar gelagert ist. Auf ihrem hinteren Ende sitzt das Druckstück 15, gegen das sich der -vom Maschinenantrieb ,gesteuerte H.ebeI16 legt, durch den die Nadel i q. vorgeschoben wird. Hört der Druck des Hebels 16 auf, dann wird die Nadel' i q. durch die in der Hülse 13 sitzende Sc4raubenfedex-17 zurückgedrückt. ,Zur Gliedbildung dienen die beiden Zangenbacken 18. und 19 und der Fuger 2ö sowie der Dorn 21. Die beiden Zangenbacken sind um 22 und 23 drehbar im- Zangenkopf 24 gelagert. Dieser kann durch den vom Maschinenantrieb ,gesteuerten Hebel 25 mitsamt den Zangen gehoben werden. Geht der Hebel zurück, dann drückt die Feder 26 den Zangenkopf nach unten. Die Schließbewegung der Zangenbacken wird durch das Kreuz 27 bewirkt, das durch die Mittelbohrung des Zangenkopfes 24 hindurch vom Hebel 28 bewegt wird. Dieser Hebel wird ebenfalls vom Maschinenantrieb gesteuert und drückt die beiden. Zangen zusammen. Beim Aufhören des Druckes ziehen die beiden Federn 29 und 3o die Zangenbacken 18 und i 9 auseinander. Der Fug-er 2o-ist au dem Stempel 31 befestigt,-derebenso wie der das Abschneidemesser 32 tragende Stempe133 von der Maschine bewegt wird. Der Dorn 21 sitzt an dem waagerecht bewegten Schieber 3q., der im senkrecht beweglichen Schieber 35 gelagert ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist in den Fig. q., 5 und 6 in drei Stufen dargestellt. Nach der Herstellung des Gliedes 3' heben und drehen- sich die dieses Glied und- damit die ganze. Kette haltenden Zangenbacken. 18 und - i 9 -so, daß die Nadel i q. durch die letzten beiden Glieder 2' und 3' hindurchgeschoben werden kann; wie Fig. q. zeigt. Darauf lassen die Zangenbacken die Kette los und gehen unter Rückwärtsdrehung nach abwärts in die in Fig. 4 dargestellte Stellung. Sodann geht die Nadel 14 zurück, und ihr folgt unmittelbar der Draht 12, bis er die in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnete Stellung einnimmt. Gleichzeitig umfaßt der Dorn 21 die beiden letzten fertigen Glieder 2' und 3'. Darauf wird der Draht durch den Abschneider 32 abgeschnitten, und der abwärts gehende Dorn 21 drückt das Drahtstück i" zwischen die Zangenbacken. Diese schließen sich teilweise, während gleichzeitig der von oben kommende Fuger 2o die Gliedenden 6" und 7" auf den Dorn niederdrückt, wie !es in Fig. 5 veranschaulicht ist. Sodann wird der Dorn 21 horizontal zurück-und aus dem Glied i" herausgezogen, das nun in der aus Fig.6 ersichtlichen Weise von den Zangenbacken und dem Fuger vollends geschlossen wird. Der in der Einkerbung sitzende und diese ganz ausfüllende Fuger 20 verhindert dabei, daß durch den Zangendruck die beiden Lappen 6" und 7" weggequetscht werden. Der Fug-er 20 geht nun nach oben, und die Zangen drehen sich unter gleichzeitigem Heben der Kette um 12o°, bis wiederum die in Fig.4 gezeichnete Stellung der Kette erreicht ist, in der die Nadel 14 durch die beiden letzten Glieder 3' und i" geführt werden kann. In den Fig. 5 und 6 ist von der Kette nur das letzte Glied i" eingezeichnet, das gebogen wird. Die übrigen Glieder sind weggelassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Ketten, insbesondere von Schmuckketten, dadurch gekennzeichnet, daß m einem Arbeitsgange an dem Draht (12) Einkerbungen (5) in solchem Abstande, wie der für ein Glied benötigten Drahtlänge entspricht, und von solcher Form, daß sich das anliegende Kettenglied vertieft in die Einkerbung legen kann, hergestellt werden, danach der Draht (12) durch die beiden letzten Kettenglieder (2', 3') hindurchgeführt und in der Mitte der Einkerbung (5) abgeschnitten, darauf in an sich bekannter Weise das abgeschnittene Drahtstück (i") um' dem. inzwischen eingeführten Dorn (21) durch die Zangen (18 und 19) vorgebogen wird, wobei der Fuger (20) die beiden Drahtenden (6" und 7") auf den Dorn niederch:ückt, und daß dann der Dorn (2i) zurückgezogen und schließlich das Glied durch die Zangen und den Fuger vollends geschlossen wird.
  2. 2. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Drahtachse dem Drahtvorschub (9) gegenüberliegende Nadel (14) vorgesehen ist, die der Antrieb der Maschine entgegengesetzt der Drahtbewegung durch die beiden letzten Glieder (2', 3') hindurchführt und. nach Freigabe durch eine Feder (17) zurückzieht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der Dorn (21) einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt hat. i
  4. 4. Kette, insbesondere für Schmuckzwecke aus geschlossenen Gliedern, von denen. jedes Glied in die beiden vorhergehenden Glieder eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (i, 2, 3 ... ) an derjenigen Stelle, an der es gegen das nächste, es nicht durchdringende Glied stößt, auf der Außenseite eine Einkerbung (5) hat, in die sich das anstoßende Glied legt.
  5. 5. Kette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (5) an der Stelle der Gliedfuge (4) liegt.
  6. 6. Kette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (5) sich auf die beiden in der Fuge zusammenstoßenden Drahtenden (6 und 7) erstreckt.
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