DE280017C - - Google Patents
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- DE280017C DE280017C DENDAT280017D DE280017DA DE280017C DE 280017 C DE280017 C DE 280017C DE NDAT280017 D DENDAT280017 D DE NDAT280017D DE 280017D A DE280017D A DE 280017DA DE 280017 C DE280017 C DE 280017C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L11/00—Making chains or chain links of special shape
- B21L11/005—Making ornamental chains
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 280017 -KLASSE
49 h. GRUPPE
Firma ANDREAS DAUB in PFORZHEIM, Baden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung
von Kordelketten, welche sich von den bisher üblichen dadurch unterscheiden, daß
die einzelnen Glieder der Kette zunächst niit einer weiteren Fuge, als sie die fertige Kette
hat, hergestellt und in derjenigen Lage ihrer Fuge, nach oben bzw. nach unten, in die Kette
eingehängt werden, die sie in der fertigen Kette
ίο einnehmen, um dann auf Drahtstärke geschlossen
zu werden.
Die Kette besteht in bekannter Weise aus einzelnen Gliedern, die abwechselnd ihre Fuge
nach oben oder nach unten haben, worauf nach Fertigstellung der Kette je zwei solcher Glieder
aneinandergelötet werden. Bei den bekannten Verfahren muß jeweils das zweite Glied nach
seinem Einhängen um 90 ° gedreht werden, damit seine Fuge in die richtige Lage kommt.
Zum Drehen dieses Gliedes sind aber namentlich bei dünneren Ketten außerordentlich feine Zangen
erforderlich, die niemals genau arbeiten können, zumal der Raum für den Eintritt
der Kette in das Glied durch die vorhergehenden Glieder der Kette beschränkt ist.
Nach dem neuen Verfahren gemäß der Erfindung erfolgt das Umdrehen jedes zweiten
Gliedes schon vorher, so daß tatsächlich beim Einsetzen jedes Glied schon diejenige Fugenlage
hat, die es in der fertigen Kette einnimmt. Zu diesem Zweck muß beim Einsetzen der
Glieder die Fuge wesentlich größer sein als in der fertigen Kette, und es findet erst später nach
erfolgter Einsetzung ein Schließen der Fuge bis auf Drahtstärke statt. Es ist dies nötig,' um
die Glieder so weit nach unten führen zu können, 40
damit sie mit dem viel früher gebildeten Glied mit entgegengesetzt gerichteter Fuge' in Berührung
kommen und später mit ihm verlötet werden können.
Die zur Ausführung des Verfahrens dienende Vorrichtung besteht aus einer an sich bekannten
Biegevorrichtung für die Glieder mit Zange und Dorn, die. seitwärts von einer um ihre Längsrichtung
drehbaren Zange angeordnet ist. Unter 4-5 dieser Zange liegen drei Paar Halte- und Schließwerkzeuge,
die sich um eine senkrechte Achse absatzweise je um 60° drehen können, dabei
aber gleichzeitig eine Abwärts- bzw. Aufwärtsbewegung ausführen, während dazwischen eine
Zange liegt, welche lediglich die mit der Fuge nach unten gerichteten Glieder in die Kette
einsetzt und schließt.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen das Verfahren schematisch und die zur Ausführung
des Verfahrens dienende Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform, und zwar
stellen die Fig. 1, 2, 3 und 4, 5, 6 und 7, 8, 9 und 10, 11, 12 und 13, 14, 15 je Vorderansicht,
Seitenansicht und Grundriß der aufeinanderfolgenden Stufen des Einhängens und Schließens
der Kettenglieder dar. ■ ■ .
Die Fig. 16 bis 28 zeigen die Vorrichtung,
und zwar ist die Fig. 16 eine Vorderansicht, Fig. 17 eine Seitenansicht, und Fig. 18 ein Grundriß
in der Lage aller Teile, in welcher das Glied auf dem Dorn gebildet ist. Die Fig. 19 und 20
zeigen Vorderansicht und Seitenansicht der Vorrichtung nach Drehung des gebildeten Gliedes,
so daß die Fuge oben liegt. Die Fig. 21 und 22 zeigen in Vorderansicht und Grundriß
das Einsetzen dieses Gliedes mit der Fuge nach
oben. Die Fig. 23 zeigt in Vorderansicht die Herstellung des nächsten Gliedes, und die Fig. 24
: und 25 in Vorderansicht und Seitenansicht das
Abnehmen dieses nächsten Gliedes (mit der Fuge nach unten) von dem Dorn. Die Fig. 26 und 27
zeigen in Vorderansicht und Grundriß das Einsetzen dieses Gliedes, und Fig. 28 zeigt nochmals
den Grundriß in gedrehter Stellung der Werkzeuge.
Es sei zunächst Bezug genommen auf die Fig. ι bis 15. . ■
Von den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Gliedern 1, 2 und 3 ist das mit 3 bezeichnete zuletzt
eingefügt. Es hat seine Fuge nach unten, so daß das nächstfolgende Glied jetzt seine
Fuge nach oben haben muß. Dieses Glied 4 ist über der Kette dargestellt, und zwar ist die
Fuge noch weit geöffnet, ebenso wie die Fuge des Gliedes 2, während die Glieder 1 und 3 bereits
ihre endgültige Form haben, in welcher die Fuge etwa um die Dicke des Drahtes offen
steht. Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen das Glied 4 in die Kette eingesetzt, wobei die Fuge noch
offen ist. Man ersieht, daß es unten in die Fuge des Gliedes 1 eintritt. Das nächste Glied 5 ist
darüber dargestellt, es hat seine noch weit geöffnete Fuge nach unten gerichtet.
In den Fig. 7 bis 9 ist der nächste Arbeitsgang dargestellt. Das Glied 5 ist eingehängt mit
der Fuge nach unten, während schon ein nächstes Glied 6 mit der Fuge nach oben über der
Kette gebildet wird. Das Glied 5 wird, wie aus den Fig. 10 bis 12 ■ ersichtlich, ist, sofort nach
seinem Einhängen geschlossen, worauf auch das Glied 2 geschlossen wird. Darüber ist das
nächstfolgende Glied 7 mit Fuge nach unten dargestellt. ' In den Fig. 13 bis 15 ist dieses
Glied 7 wieder eingehängt, und der Vorgang wiederholt sich dann wie beschrieben.
Aus den zugehörigen Grundrissen ist ersichtlich, daß jeweils nach Einfügen zweier Glieder
mit entgegengesetzt gerichteten Fugen, also der Glieder 4 und 5, die Kette eine Drehbewegung
um 60 ° erhält; insbesondere ist dies aus den Grundrissen Fig. 9 und 12 ersichtlich. Die
"Werkzeuge, die die Glieder mit nach oben gerichteter Fuge halten, führen diese Drehbewegung
aus, und zwei Paare von ihnen machen dabei gleichzeitig jeweils eine Abwärtsbewegung
um eine Drahtstärke, während das dritte Paar eine Aufwärtsbewegung um zwei Drahtstärken
macht, wie noch aus den die genauere Vorrichtung zeigenden Figuren hervorgehen wird.
Die Vorrichtung selbst zur Ausübung des Verfahrens sei an Hand der Fig. 16 bis 28 beschrieben.
Die Vorrichtung selbst zur Ausübung des Verfahrens sei an Hand der Fig. 16 bis 28 beschrieben.
Zunächst bezugnehmend auf die Fig. 16 bis 18
ist 8 ein im Querschnitt ovaler Dorn, der mittels eines auf ihm sitzenden Zahnrades 9 von einer
Zahnstange 10 um 180 ° hin und her gedreht
werden kann. Der Dorn ist mittels eines zwischen Bunde 11 angreifenden Hebels 12 in
seiner Längsrichtung verschiebbar. Um das vordere Ende des Domes herum greift eine
Biegezange 13, die zur Bildung der Glieder auf dem Dorn dient. Der Draht 14 wird absatzweise
zugeführt, und die entsprechenden Stücke werden mittels des Messers 15' in bekannter
Weise abgeschnitten.
Seitlich von dieser Gliederbiegevorrichtung liegt nun die eigentliche - Vorrichtung zum EinT
hängen der Glieder ineinander. Sie besteht aus einer Zange 16, die gleichfalls mittels des Triebes
17 und der Zahnstange 18 um ihre Achse gedreht werden kann, und zwar jeweils um 90 °
hin und zurück. Unter dieser Zange liegt eine zweite Zange 19, welche in senkrechter Richtung
eine Auf- und Abwärtsbewegung machen kann, jedoch keine Drehbewegung ausführt, sondern
nur ihre Schließ- und Öffnungsbewegung. Gleichfalls unter der Zange 16 liegen drei zangenartige
Werkzeugpaare 20, 21 und 22, die tun je 60°
zueinander verstellt sind und außer ihrer Schließ- und Öffnungsbewegung eine absatzweise
Schwenkbewegung im Sinne des Uhrzeigers ausführen können. .
Bei dieser Schwenkbewegung machen die · Werkzeugpaare gleichzeitig eine Bewegung nach
abwärts bzw. aufwärts, und zwar bewegt sich das Werkzeugpaar 20, wenn es in die Lage 22
kommt, und ebenso das Werkzeugpaar 21, wenn es in die Lage 20 kommt, um je eine
Drahtstärke nach abwärts, während beim Übergang aus der Lage 21 in die Lage 22 jedes Werkzeugpaar
wieder eine Aufwärtsbewegung auf zwei Drahtstärken ausführt.
Der Arbeitsvorgang ist nun der folgende:
Von dem Draht 14 wird mittels des Messers 15 ein Stück abgeschnitten und auf dem Dorn 8
von der Zange 13 in die in Fig. 16 mit 4 bezeichnete
Gliedform gebracht. Die Fuge dieses Gliedes 4 ist weit offen und nach unten gerichtet.
Die Zange 13 öffnet sich alsdann, und mittels der Zahnstange 10 und des Triebes 9 erhält der
Dorn 8 eine Drehung um 180°, so daß jetzt die
Fuge des Gliedes 4 nach oben steht. Gleichzeitig wird dabei mittels des Hebels 12 der Dorn 8
verschoben, so daß er mit dem auf ihm sitzenden Glied 4 unter die Zange 16 kommt, wie aus den
Fig. 19 und 20 ersichtlich ist. Die von unten kommende Zange 19 ergreift das Glied 4 und hält
es fest, bis der Dorn 8 unter der Einwirkung des Hebels 12 aus dem Glied herausgezogen ist.
Dann kommt von oben her die Zange 16, faßt in das Glied 4 hinein und geht mit ihm nach
unten, wobei, wie aus Fig. 21 ersichtlich ist, diese Zange gleichzeitig mittels der Zahnstange
18 und des Triebes 17 eine Drehung um 900
erhält.
Die vorher gebildeten Glieder 1 und 2, welche beide die Fuge nach oben haben, werden von
den Werkzeugen 20 und 21 gehalten, während
das neu gebildete Glied 4 durch die Zange 16 in einer Lage zugeführt wird, daß es zwischen die
Werkzeuge 22 eintreten kann. Das Glied 3, dessen Fuge nach unten gerichtet ist, kam, wie
alle Glieder mit nach unten gerichteter Fuge, nie in Berührung mit den Werkzeugen 20, 21
.und 22. Das Werkzeug 22 nimmt jetzt das
Glied 4 der Zange 16 ab und hält es fest, ohne es jedoch zusammenzudrücken.
Inzwischen wird durch die Biegevorrichtung auf dem Dorn 8 mittels der Zange 13 ein zweites
Glied gebildet. Der Dorn 8 wird wieder nach vorn verschoben, um das Glied über die Kette
zu bringen, jedoch erfolgt bei diesem Vorschieben des Dorns keine Drehung des Dorns um seine
Achse, da ja das nächstfolgende Glied die Fuge nach unten haben muß.
Die Fig. 23 zeigt wieder die Lage aller Teile von vorn gesehen, wobei "die Biegezange 13 das
auf dem Dorn 8.sitzende Glied 5 noch umfaßt. Dieses Glied mit nach unten gerichteter Fuge
wird nun nicht wie das vorhergehende, 4, von der Zange 16 gefaßt, sondern von der von unten
kommenden Zange 19, wie aus Fig. 24 und 25 ersichtlich ist. Der Dorn 8 geht dann durch
den Hebel wieder zurück, und die Zange 19 bewegt sich (Fig. 26 und 27) nach unten, hängt
das mitgeführte Glied 5 in die vorhergehenden Glieder ein, ohne daß dieses Glied mit
den Werkzeugen 20, 21 ■ und 22 in Berührung kommt, worauf es sofort durch die Zange 19
so weit geschlossen wird, daß die Fuge nur noch um die Drahtstärke offen bleibt. Die Zange 19
öffnet sich alsdann und gibt das Glied frei.
Nach jedem Einfügen zweier Glieder mit entgegengesetzt gerichteten Fugen, also hier der
. Glieder 4 und 5, werden die Glieder 2 und 5 durch Zusammengehen der Werkzeuge 20 und
der Zange 19 in ihre Endform gebracht, während das Glied 4 seine Form bis auf weiteres
beibehält.
Dann erfolgt eine Schwenkung der Werkzeuge 20, 21, 22 (Fig. 28) aus der Lage Fig. 27 in die
Lage Fig. 28, nachdem die Zange 21 das in ihr sitzende Glied 1 freigegeben hat. Bei dieser
Schwenkbewegung machen die Werkzeuge 22 und 20 je eine Abwärtsbewegung nach unten um
die Drahtstärke, so daß jedes Werkzeugpaar in die Arbeitsstellung des vorhergehenden eintritt,
während das Werkzeugpaar 21 eine Aufwärtsbewegung um zwei Drahtstärken macht,
so daß es das nächstfolgende Glied mit nach oben gerichteter Fuge erfassen kann.
Unter den Werkzeugen 20, 21 und 22 liegt
in der Richtung der Kette noch eine Hülse 23, die eine Führung für die Kette bildet, und durch
welche Bindedrähte nach oben treten,, welche sich in die schraubenförmigen Windungen der
Kette einlegen und die Glieder in ihrer Lage halten, bis später nach Fertigstellung der Kette
in der Maschine die Verlötung je zweier Glieder erfolgt ist, worauf die Drähte entfernt werden.
Die Vorrichtung zur Bewegung der Zangen sowie zum Schließen und Öffnen und Bewegen
der verschiedenen Werkzeuge kann jede beliebige sein; wesentlich ist nur, daß die einzelnen
Zangen und Werkzeuge in der beschriebenen Reihenfolge die Glieder herstellen, einhängen
und schließen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Kordel-. ketten aus vorgeformten Gliedern, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst die Glieder mit einer weiteren Fuge, als sie die fertige
Kette hat, hergestellt und nach der Einführung in ihre richtige Stellung auf Drahtstärke
geschlossen werden.
2. Zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 eine Vorrichtung, bestehend aus
einer an sich bekannten Biegevorrichtung für die einzelnen Glieder, deren Dorn (8) die
Glieder abwechselnd mit der Fuge nach oben und nach unten der seitlich von ihr
. angeordneten Einhängevorrichtung (16, 19)
zuführt.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Abnehmen der Glieder von dem Biegedorn eine von unten kommende Zange (19)
dient, welche die Glieder mit nach unten gerichteter Fuge durch Abwärtsbewegung nach unten in die vorhergehenden Glieder
einhängt und später- schließt, während sie die Glieder mit nach oben gerichteter Fuge
an eine von oben kommende Zange (16) abgibt, die vor dem Einhängen der betreffenden
Glieder eine Drehung um 90° um ihre senkrechte Achse ausführt.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch.2, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit nach oben gerichteter Fuge gebildeten Glieder von drei Werkzeugpaaren (20,
21, 22) gehalten und geschlossen werden, welche eine absatzweise Bewegung um je 60°
ausführen.
5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei der Werkzeugpaare (20, 22) bei ihrer absatzweisen Drehung eine Bewegung
nach unten je um eine Drahtstärke ausführen, während das dritte Werkzeugpaar gleichzeitig eine Bewegung nach aufwärts
um die doppelte Drahtstärke ausführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE280017C true DE280017C (de) |
Family
ID=535889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE280017C (de) |
-
0
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