DE598419C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ketten mit Gliedern aus Drahtabschnitten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ketten mit Gliedern aus Drahtabschnitten

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DE598419C
DE598419C DEST50892D DEST050892D DE598419C DE 598419 C DE598419 C DE 598419C DE ST50892 D DEST50892 D DE ST50892D DE ST050892 D DEST050892 D DE ST050892D DE 598419 C DE598419 C DE 598419C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L1/00Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ketten mit Gliedern aus Drahtabschnitten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Ketten, vorzugsweise von sogenannten Patentketten, mit Gliedern aus Drahtabschnitten.
  • Es ist bekannt, Patentketten aus Blechstreifen in der Weise herzustellen, daß ein längerer Blechstreifen in einzelne Abschnitte geteilt, diese in den Endteilen durch Ausstanzen mit Öffnungen versehen und sodann in die umgebogenen Schenkel des letzten bereits fertiggestellten Kettengliedes eingeführt werden. Gegenüber den bekannten Patentketten aus gestanzten Blechstreifen besitzen die ebenfalls bereits bekannten Ketten mit Gliedern aus Drahtabschnitten insbesondere den Vorteil größerer Festigkeit. Die Herstellung von Ketten mit Gliedern aus Drahtabschnitten wird gewöhnlich derart ausgeführt, daß der Draht als längerer Drahtstrang jeweils absatzweise mit einem Ende in das Auge eines bereits fertiggestellten Kettengliedes eingeführt, sodann ein Stück von ihm unter Bildung von beidseitig des fertigen Kettengliedes überstehenden, gleich langen Teilen abgeschnitten wird und hierauf die Enden der Drahtabschnitte unter gleichzeitiger Bildung einer Öse mit Hilfe eines senkrecht zur Vorschubrichtung des Drahtstranges bewegten Dornes und durch Schließen zweier seitlich von den fertiggestellten Kettengliedern bewegbarer Backen einer Matrize zusammengebracht werden. Die zusammengebogenen Teile der Kettenglieder bleiben hierbei entweder unverbunden, so daß die einzelnen Kettenglieder durch Aufbiegen gelöst und voneinander getrennt werden können, oder sie werden insbesondere bei der Herstellung von Patentketten aus Drahtabschnitten während oder nach der Fertigstellung gewöhnlich durch Schweißen oder Löten geschlossen.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Herstellung von Patentketten mit Gliedern aus Drahtabschnitten in der Weise auszuführen, daß der Draht zunächst in einzelne der Größe des Kettengliedes entsprechende Abschnitte zerlegt wird, hierauf die Drahtabschnitte durch Stauchen an den Enden verdickt werden und sodann nach dem Einführen in ein bereits fertiggestelltes Kettenglied die verdickten Drahtenden unter gleichzeitiger Herstellung der Lochungen flach gepreßt werden. Erst nach dieser Vorbearbeitung werden die gelochten, flachen Enden zum Einführen eines weiteren Drahtabschnittes umgebogen und aneinandergelegt. Eine derartige Herstellung von Ketten ist schon infolge der Schwierigkeit, die flachen Endteile der Drahtabschnitte derart umzubiegen und aufeinanderzulegen, daß die vorher hergestellten Lochungen sich - genau decken, und ferner auch durch die vorherige Zerlegung des Drahtes in einzelne Abschnitte umständlich und maschinell kaum ausführbar.
  • Das neue Verfahren bezweckt, die Herstellung von Patentketten mit Gliedern aus Drahtabschnitten zu vereinfachen und zu verbilligen und die Kettenglieder unlösbar zu verbinden, ohne die zusammengebogenen Teile durch Schweißen, Löten o. dgl, schließen zu müssen. Dies ist erfindungsgemäß in besonders einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Enden der in das Auge der bereits fertigen Kettenglieder jeweils eingeführten Drahtabschnitte während des Abschneidens flach gepreßt und zum Einführen des zur Herstellung des nachfolgenden Kettengliedes dienenden Drahtendes gemeinsam gelocht werden.
  • Eine zur Durchführung dieses neuen Verfahrens zur Herstellung von Patentketten aus Drahtabschnitten besonders vorteilhafte Vorrichtung ist erfindungsgemäß durch einen Stempel gekennzeichnet, der in einer zur Vorschubrichtung des Drahtstranges senkrechten Richtung bewegt wird und mit einer Schneide zum Abschneiden des jeweils in das letzte fertige Kettenglied eingeführten Drahtendes und mit Preßbacken zum Flachpressen der Enden des jeweiligen Drahtabschnittes versehen ist. Dem Stempel ist ferner eine aus zwei in waagerechter Ebene gegeneinander verschiebbaren Preßbacken bestehende Matrize zugeordnet. Diese Matrize dient zusammen mit einem in einer zur Vorschubrichtung des Drahtstranges senkrechten Richtung bewegten Dorn zum Aneinanderlegen und -pressen der flachen Endteile des Drahtabschnittes unter Bildung einer Öse im mittleren Teil des Drahtabschnittes. Außerdem ist ein Dorn zum gemeinsamen Lochen der aneinandergelegten flachen Enden des Drahtabschnittes vorge4ehen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung zur Herstellung von Patentketten aus Draht unter Weglassung unwesentlicher Teile im Grundriß.
  • Abb.2 veranschaulicht in gesonderter Darstellung im Schnitt etwa nach Linie X-X in Abb. i die wesentlichen Teile der Drahtfördervorrichtung.
  • Abb. 3 zeigt schematisch zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt die einzelnen Werkzeuge und die Arbeitsstufen vom ursprünglichen Drahtstrang bis zur fertigen Kette. Abb. 4 ist der Grundriß zu Abb. 3.
  • Abb. 5 zeigt ein Stück des zur Herstellung der Kette dienenden Drahtes in abgebrochener Darstellung.
  • Abb. 6 ist der Grundriß einer Zwischenstufe des Kettengliedes.
  • Abb. 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel der fertigen Kette in um 9o ° zueinander versetzten Ansichten.
  • Der zur Herstellung der Patentkette dienende Draht i wird in Richtung des Pfeiles 2 mittels Drahtrichtrollen 3 (Abb. 3 und 4) in die Maschine eingeführt, deren Werkzeuge zum Vorschub und zur etwaigen Vorbearbeitung des Drahtstranges i, zur Bildung der einzelnen Zwischenstufen der Kettenglieder und zur Verbindung der einzelnen Kettenglieder zur fertigen Kette erfindungsgemäß auf einem gemeinsamen Gestell 4. angeordnet sind und von einem gemeinsamen Antrieb, bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel von zwei zueinander rechtwinklig angeordneten, gekuppelten Antriebswellen 5, 6 (Abb. x) mittels Nockenscheiben, Exzenter 7 o. dgl. derart angetrieben werden, daß der Drahtstrang i fortlaufend absatzweise in die Vorrichtung eintritt und an einer Austrittsrinne 8 die fertige Kette 9 (Abb. 3), jeweils entsprechend absatzweise um ein Glied vorrückend, austritt.
  • Damit der Drahtstrang x absatzweise bewegt werden kann, sind erfindungsgemäß zwischen den einzelnen Bearbeitungswerkzeugen ein Hebel ii und Schieber 12 und 13 vorgesehen. Der Schieber 12 wird durch den Hebel ii und dieser durch den Schieber 13 bewegt, der seine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung durch Exzenter 14 und 15 der Welle 6 erhält. Das Festklemmen des Drahtstranges i erfolgt bei 16 (Abb. i) durch einen weiteren Hebel 16, der von der Welle '5 aus gesteuert wird (Abb. i und 2). Durch die Transportvorrichtung wird der Drahtstrang i in die Maschine gezogen und gegebenenfalls zunächst an der späteren Öse 17 des fertigen Kettengliedes entsprechenden Stellen 17'- durch ein Werkzeug A, (Abb. 3 und 4) mit einem Preßstempel18 in eine halbrunde oder sonstige geeignete Form gepreßt. Der Preßstempel18 wird durch einen Hebel 37 von der Hauptwelle 5 aus gesteuert. In einem weiteren Werkzeug B, mit einem durch einen Hebel 38 von der Welle 5 aus gesteuerten Stempel i9, wird etwa entstehender Werkstoffüberschuß, gemäß Abb.4 die schraffierten Teile 2o, abgepreßt und durch Öffnungen 2i-abgeführt.
  • Der auf die obige Weise vorbearbeitete Drahtstrang i gelangt nach dem Durchlaufen der die absatzweise Bewegung erzeugenden Fördervorrichtung C zu einem Werkzeug D, durch welches sowohl das Abschneiden des jeweils in das letzte Glied der fertigen Kette 9 eingeführten Drahtendes als auch das Flachpressen der Endteile der Drahtabschnitte, das Aneinanderlegen und nachfolgende Lochen der flach gepreßten Teile und die Bewegung des jeweils fertiggestellten Kettengliedes in die zum Einführen des Drahtstranges i dienende Stellung (Abb. 3) erfolgt. Das Werkzeug D weist zunächst, wie insbesondere aus Abb. 3 hervorgeht, einen in senkrechter Richtung bewegten Stempel 22 mit einer Schneide 23 zum Abschneiden des jeweils in das letzte Kettenglied eingeführten Drahtendes und mit Preßbacken 24 zum Flachpressen der Endteile 25 des jeweiligen Drahtabschnittes auf. Als Widerlager für den Stempel 22 dient eine Matrize, die aus zwei gegeneinander in waagerechter Richtung verschiebbaren Teilen 26 und 27 besteht und zusammen mit einem in senkrechter Richtung verstellbaren Dorn 28 gleichzeitig das Aneinanderlegen und -pressen der flachen Endteile 25 des Draht- Abschnittes unter Bildung einer Öse 17 im mittleren Teil bewirkt. In der Backe 27 der Matrize ist eine Vorrichtung zum gemeinsamen Lochen der aneinandergelegten Endteile 25 verstellbar gelagert. Das Werkzeug D wirkt im einzelnen in folgender Weise: Nach dem Einführen des Drahtendes in das letzte fertige Kettenglied wird durch den Stempel 2?, der eingefädelte Drahtteil unter Bildung gleich langer, seitlich überstehender Teile abgeschnitten und in den Endzonen flach gedrückt. Hierauf wird der Dorn 28 derart abwärts bewegt, daß er sich auf das Ende des letzten fertigen Kettengliedes mit einer zu diesem Zweck an der Unterseite vorgesehenen entsprechenden Ausnehmung 28' aufsetzt und sodann unter Entfernung der beiden Backen 26 und 27 der Matrize so weit abwärts bewegt, bis die flachen Endteile in der Höhe eines zum Lochen dienenden Dornes 29 liegen. Durch Schließen der Backen 26 und 27 der Matrize werden sodann die schon abgebogenen Endteile 25 des Drahtabschnittes endgültig zusammengebogen und aneinandergepreßt, während der Dorn 28 im Mittelstück die Öse 17 bildet. Hierauf erfolgt durch Verschiebung des Dornes 29 nach links das gemeinsame Lochen der beiden Endteile 25, worauf der Dorn 28 das endgültig fertiggestellte Kettenglied unter Auseinanderbewegung der Backen 26 und 27 so weit aufwärts bewegt, bis dieses letzte Kettenglied die zum erneuten Einfädeln des Drahtstrangendes erforderliche Stellung einnimmt. Dieser Vorgang wiederholt sich, nachdem die Backen 26 und 27 der Matrize wieder geschlossen sind. Die Bewegung des Stempels 22, der Matrize 26, 27, des von einer Büchse 30 (Fig. i) gehaltenen Dornes 28 und des Dornes 29 zum Lochen erfolgt selbsttätig von den auch die sonstigen Bearbeitungswerkzeuge und die Fördervorrichtung C antreibenden Wellen 5 und 6 aus, und zwar wird der Dorn 28 durch einen Schlitten 32 und durch Hebel 33 und 34 von Exzentern der Welle 6, der zum Lochen dienende Dorn 29 durch einen Schieber 35 ebenfalls von der Welle 6 aus und der Stempel 22 mittels eines Hebels von der Welle 5 aus angetrieben, während die Backe 26 der Matrize durch einen Schieber 39 von der Welle 6 unter Zwischenschaltung von Zahnrädern 4o einer Hilfswelle 41 und die Backe 27 durch einen Schieber 42 von der Welle 6 aus gesteuert werden.
  • Die endgültig fertiggestellte Kette 9 kann naturgemäß im einzelnen auch beliebig andere als die in Abb. 8 dargestellte Form aufweisen. So können beispielsweise die flachen Endteile gegebenenfalls auch eckige Grundrißform aufweisen, die zur Öse gebogenen Mittelstücke die ursprüngliche Kreisform besitzen und die Lochungen 31 beliebig anders profiliert sein usw.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Ketten mit Gliedern aus Drahtabschnitten, bei dem der zur Herstellung der Kettenglieder dienende Draht als längerer Drahtstrang jeweils absatzweise mit einem Ende in das Auge eines bereits fertiggestellten Kettengliedes eingeführt, sodann unter Bildung von beidseitig des fertigen Kettengliedes überstehenden, gleich langen Teilen abgeschnitten -wird und bei dem hierauf die Enden der Drahtabschnitte unter gleichzeitiger Bildung einer Öse mit Hilfe eines senkrecht zur Vorschubrichtung des Drahtstranges bewegten Dornes und durch Schließen zweier seitlich von den fertiggestellten Kettengliedern bewegbarer Backen einer Matrize zusammengebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung von Patentketten die Enden (25) der Drahtabschnitte während des Abschneidens flach gepreßt und zum Einführen des zur Herstellung des nachfolgenden Kettengliedes dienenden Drahtendes gemeinsam gelocht werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Herstellung von Ketten zwecks Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in einer zur Vorschubrichtung des Drahtstranges (i) senkrechten Richtung bewegten Stempel (22) mit einer Schneide (23) zum Abschneiden des jeweils in das letzte fertige Kettenglied eingeführten Drahtendes und mit Preßbacken (24) zum Flachpressen der Enden (25) des jeweiligen Drahtabschnittes und durch eine aus zwei zueinander verschiebbaren Preßbacken (26, 27) bestehende Matrize, welche zusammen mit einem in einer zur Vorschubrichtung des Drahtstranges senkrechten Richtung bewegten Dorn (28) zum Aneinanderlegen und -pressen der flachen Enden (25) des Drahtabschnittes unter Bildung einer Öse im mittleren Teil des Drahtabschnittes dient und einen Dorn (29) zum gemeinsamen Lochen der aneinandergelegten flachen Enden (25) des Drahtabschnittes aufweist.
DEST50892D 1933-05-21 1933-05-21 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ketten mit Gliedern aus Drahtabschnitten Expired DE598419C (de)

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