DE510567C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kettenbaendern - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kettenbaendern

Info

Publication number
DE510567C
DE510567C DEA58377D DEA0058377D DE510567C DE 510567 C DE510567 C DE 510567C DE A58377 D DEA58377 D DE A58377D DE A0058377 D DEA0058377 D DE A0058377D DE 510567 C DE510567 C DE 510567C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
link
metal band
metal
moved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA58377D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUTOMATIC GOLD CHAIN Co
Original Assignee
AUTOMATIC GOLD CHAIN Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUTOMATIC GOLD CHAIN Co filed Critical AUTOMATIC GOLD CHAIN Co
Priority to DEA58377D priority Critical patent/DE510567C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE510567C publication Critical patent/DE510567C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/44Making other particular articles fancy goods, e.g. jewellery products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um ein Kettenband in einem einzigen fortlaufenden Arbeitsgang ohne Wenden, Drehen, Flechten oder teilweise Umdrehung irgendeines Kettengliedes herzustellen und die Teile der Kette gliederartig durch einen einfachen Biegevorgang zu verbinden, wobei ein Metallband fortschreitend gestanzt, gebogen, geschnitten wird, und endlich die so erhaltenen Glieder zu einer Kette vereinigt werden. Weiter betrifft die Erfindung eine Maschine, welche das obenerwähnte Verfahren ermöglicht.
Die immer mehr sich steigernde- Nachfrage nach Uhrarmbändern aus Metall verlangt ein Fabrikat, welches neben möglichster Schmiegsamkeit, Dauerhaftigkeit und Dünne gut aussieht. Die bisherigen Metallbänder, welche aus Metalldraht geflochten und eventuell nachträglich gewalzt wurden, entsprechen nicht immer den verlangten Anforderungen. Durch das neue Verfahren wird nun ein Kettenband geschaffen, welches anstatt aus Draht geflochten, aus einer Anzahl Blechgliedern besteht, größere Schmiegsamkeit und Festigkeit hat und das Aussehen eines Maschenfabrikates besitzt.
Gemäß der Erfindung wird ein von einer Rolle laufendes, entsprechend breites Metallband derart ausgestanzt, daß ein Mittelteil und davon beidseitig rechtwinklig abstehende Arme verbleiben. Dieses ausgestanzte Band wird nun über einen Amboß geführt und dabei die Spitzen der Arme rechtwinklig nach unten gebogen. Ein weiterer Amboß bewirkt ein winkliges Nachuntenbiegen der Arme direkt an dem Mittelteil. Jedes Glied wird durch den endgültigen Formvorgang gleichzeitig mit dem vorhergehenden Glied verbunden und dann in der Breite des Fabrikats abgeschnitten.
In den Zeichnungen ist:
Abb. ι eine Vorderansicht der Maschine, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Maschine,
Abb. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles, welcher die Lage des Gliedes in bezug auf seine Befestigungsteile zeigt,
Abb. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2,
Abb. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 2,
Abb. 6 ein Schnitt durch den Ketten haltenden Teil,
Abb. 7 ein Schnitt, welcher den Stempel des Stanzwerkzeuges im Querschnitt sowie einen teilweise gestanzten Metallstreifen zeigt,
Abb. 8 ein Querschnitt durch das erste Biegewerkzeug, welcher die relative Lage der Teile zeigt,
Abb. 9 ein der Abb. 8 ähnlicher Schnitt, welcher den Metallstreifen in Arbeitsstellung zeigt,
Abb. 10 ein der Abb. 9 ähnlicher Schnitt durch den oberen Teil des Formwerkzeuges, während es die äußeren Enden der Arme biegt,
Abb. 11 ein Schnitt des zweiten Formwerkzeuges in offener Stellung vor dem
Herabdrücken des Metallstreifens auf den Amboß,
Abb. 12 ein der Abb. ii ähnlicher Schnitt,
welcher den oberen Teil des zweiten Form-Werkzeuges in geschlossener Stellung nach dem Herabdrücken des Metallstreifens auf den Amboß zeigt,
Abb. 13 ein Schnitt, welcher ein teilweise geformtes Glied vor seiner Verbindung mit der Kette zeigt,
Abb. 14 ein Schnitt von verbundenen Gliedern,
Abb. 15 eine perspektivische Ansicht auf den Metallstreifen in verschiedenen Stadien. Das neue Kettenbandverfahren wird durch eine Maschine bewirkt, welche aus einem auf einer von Füßen 18 getragenen Lagerplatte 17 ruhenden Rahmen besteht. Die Hauptwelle 20 ruht zwischen zwei auf der Lagerplatte aufgesetzten Trägern 19 und trägt die verschiedenen Hubscheiben der Maschine. Diese Welle kann beliebig durch Riemenscheiben 21, 22 oder durch ein Handrad 23 angetrieben werden. Eine Welle 24 ist vor der Welle 20 im Rahmen gelagert, und auf ihr sind schwenkbar die durch die Hubscheiben bewegten Hebel 25, 26, 27, 28 und 29 aufgesetzt, welche die verschiedenen Stanzplatten, Werkzeuge usw. bewegen. Eine Platte 30 hält die verschiedenen gleitbar angeordneten Werkzeughalter.
Auf einer Seite des Maschinenrahmens ist ein Ständer 31 mit drehbarer Rolle 32 vorgesehen, auf welcher der Metallbandvorrat iö aufgewickelt ist. Durch eine Führung 33 in einem Arm 34 und zwischen einem Paar in Wechselwirkung stehenden Blöcken 35, 36 für ruckweises Greifen, Beschicken und Vorwärtsbewegen läuft das Band in die Maschine. Bewegt werden die eben genannten Blöcke, indem eine Rolle 38 an einer Stange 37 auf den oberen Block 36 drückt und durch Hebel 25 und eine Hubscheibe 39 gelenkt wird. Hubscheibe 40 beeinflußt den bei 42 schwenkbaren Hebel 41, und dieser wieder, bei 43 und 44 eingreifend, den unteren Block, welcher in seiner Greifbewegung durch Ring 45 bzw. 47 der Gewindespindel 46 begrenzt wird. Die Greiferbewegung geschieht gegen die Zugbewegung einer Feder 48, welche die Teile jedmalig nach Entlastung des oberen Blockes 36 wieder in ihre Lage bringt.
Das Verfahren stellt sich nun folgendermaßen dar: Das auf das Rad 32 gewickelte Metallband wird durch die gegensätzliche Greiferbewegung der Blöcke 35, 36 vor eine Stanzform 49 und Stanze 50 gebracht. Im ersten Vorgang werden zunächst die Enden der Arme 53 durch eine Form 51 gestanzt, dann die Arme 57 durch eine zweite Form 52 (Abb. 7). Die Stanzform liegt dabei in einem hin und her beweglichen Kopf 55, welcher senkrecht in durch die Platte 30 getragenen Führungen geleitet ist, entsprechend der Bewegung einer Hubscheibe eines Schwinghebeis 26 ttnd mit Gewinde versehenen Verbindungsgliedes 57, welches zum Hebel 26 mit Hilfe von Ringen 58, 59 einstellbar ist.
Nachdem nun das Band wunschgemäß ausgestanzt ist, wird es über einen Amboß 60, der im Querschnitt verschiedenartig geformt ist, geführt, wie aus Abb. 9, 10 bzw. 11, 12 ersehen werden kann. Biegewerkzeuge 62 und 63 drücken das Band auf den Amboß und geben dem Band die gewünschte Form. Die Werkzeuge sind in einem Kopf 64 gelagert, welcher durch eine Hubscheibe 65 über eine Rolle 67 und Schwinghebel 66 hin und her bewegt wird, einstellbar zum Hebel 66 durch ein mit Gewinde und Ringen 69 und 70 versehenes Glied 68.
Zuerst werden die Spitzen der Arme gebogen, was von den Schultern 71 des Biegewerkzeuges 62 durch Herunterdrücken über die Ecken 72 geschieht. Man erhält dadurch ein Fabrikat, wie es in Abb. 15 (13) gezeigt ist. Ein zweites Biegewerkzeug 63, welches Führungen 73 hat, biegt nun die Arme winklig zum Mittelstück nach der Form einer Aussparung 74 und passendem Amboß 75 (Abb. 11 und 12), welch letzterer Einkerbungen 76 hat, um die gebogenen Spitzen 72 aufzunehmen. Gehalten wird das Metallband mittels Haltevorrichtungen γγ, welche zwischen den Biegewerkzeugen liegen und welche mittels einer Feder 78 nach unten gedruckt werden. Diese Haltevorrichtung γγ ist bei 80 geschlitzt und mit einem Stift versehen, um ihre Bewegung zu begrenzen. Der Arbeitsvorgang ist jetzt bis zu einem Stadium vorgeschritten, wie in Abb. 15 (14) ersichtlich. Nachdem der Streifen nun teilweise gebogen ist, wird er in eine Stellung bewegt, um mit den Armen vorher verbundener Glieder vereinigt zu werden, welche Gliederkette durch Klauen 82 in ihrer· Stellung gehalten wird und welche ruckweise bewegt werden, um das letztgeformte Glied mit fertigen Teilen zu verbinden. Dies geschieht folgendermaßen: Nachdem der Streifen in eine Lage gebracht worden ist, um endgültig mit den vorher verbundenen Gliedern vereinigt zu werden (Abb. 15 [15]), wird ein Dorn 83 unter den Teil 15 mit Hilfe einer Feder 125 geführt, wobei die Bewegungen dieses Domes durch eine Hubscheibe 84, Schwenkhebel 29, Verbindungsglied 85, bei 87 angelenkten Hebeln 86 und durch eine im Arm 89 geführte gleitbare Welle 88 gesteuert werden. Der Dorn verbleibt in Stellung unter dem Teil 1.5 während iao des weiteren Biegens des Gliedes oder Streifenteiles 15 mit Hilfe von Teilen 90, 91,
welche sich gegeneinander infolge der Bewegung der Hubscheiben 99 und 100 bewegen. Erstere verschiebt den Block 127 mittels des Hebels 101, der Stange 102 und des bei 126 angelenkten Hebels 103, während letztere durch Schwenkhebel 104 direkt auf den aufsitzenden Block 105, an welchem der Teil 91 angebracht ist, einwirkt. Nachdem nun das Glied mit der vorher gebildeten Kette verbunden ist, werden die Teile 91 und 92 wieder in ihre offene Stellung durch Federzug 109 und 110 zurückgebracht und geben dadurch Raum für das nachfolgende Eingreifen der Klauen 82. Diese Klauen 82 öffnen sich bei einer Abwärtsbewegung des mit einem Kopfe versehenen Schaftes in, wobei sie den Federn 112 erlauben, die Klauen 82 um ihre Angelpunkte zu schwingen. Diese Drehung wird durch eine Hubscheibe 116 kontrolliert, die eine Rolle 117, Stange 115 und einen bei 114 angelenkten Schwingarm 113 bewegt. Diese Teile werden in Verbindung mit der Hubscheibe 116 durch eine Feder 128 gehalten.
Beim Loslassen der Klauen 82 wirkt der röhrenförmige Schaft 118 in bezug auf die Bewegung der Hubscheibe 120 durch Glied 121 und bei 123 angelenktem Schwinghebel 122, welcher am Boden des Schaftes 118 festgemacht ist, um die Klauen eine Strecke gleich der tatsächlichen Länge des letztgeformten Gliedes aufwärts zu bewegen, wonach sich die Klauen durch Bewegung der Hubscheibe 116 schließen. Das eben befestigte Glied wird nun vom Streifen abgetrennt und der Schaft 118 durch die Feder 119 eine Strecke abwärts bewegt, um Raum für das Weiterrücken des Streifens zu geben, wonach sich die Klauen mit Hilfe der Hubscheibe 166 etwas aufwärts bewegen, damit der Kette das nächste Glied angefügt werden kann.
Das Abtrennen geschieht durch ein Schneidwerkzeug 92, welches nahe dem Dorn 83 angebracht ist und gerade genügend Raum für den Durchgang des Streifenteiles 15 läßt, wobei der Streifen gegen Aufwärtsbewegung durch dieses Werkzeug während des Biegens seiner Arme durch die Teile 90 und 91 gehalten wird. Nachdem das Biegen beendet ist und die Klauen ein neugeformtes Glied ergriffen haben, wird der Dorn 83 von dem Glied zurückgezogen, und das Halte- und Schneidwerkzeug 92 bewegt sich abwärts, entsprechend der Bewegung von Hubscheibe 93, welche Bewegung durch Schwinghebel 28, Kopf 94 und einen durch Muttern 96 mit dem Hebel verbundenen Gewindebolzen 95 hervorgerufen wird, wobei das Band zwischen der Kante des Schneidwerkzeuges und dem Ende eines Ambosses 107, 103 abgeschnitten wird. Zweckmäßig ist das Werkzeug 92 von einem Werkzeughalter 97 in seiner Stellung gehalten, welch letzterer am Kopf 94 mittels einer Schraube 98 festgemacht ist.
Wie aus Vorgesagtem ersichtlich, erlaubt das eben beschriebene Verfahren von Anfang bis zu Ende einen fließenden Arbeitsgang, ohne daß dabei ein Glied oder Teil gedreht oder geflochten zu werden braucht und wobei trotzdem das fertige Fabrikat das Aussehen von Maschenware hat.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I.Verfahren zur Herstellung von Kettenbändern aus flachen Kettengliedern beliebiger Breite, dadurch gekennzeichnet, daß während des Formens der Kettenglieder diese einheitliche Teile eines durch eine Fördervorrichtung schrittweise vorgeschobenen Metallbandes bleiben, dessen vorgeformter, über das letzte Glied der Kette geschobene Endteil erst bei der endgültigen Formgebung mit der Kette verbunden wird und infolge seiner Verbindung mit dem Metallband die Kette zeitweilig unterstützt, während die Kette in Arbeitsstellung haltende Klauen dieses zuletzt geformte Glied ergreifen, worauf es durch einen Schneidstahl vom Metallband getrennt und durch die Klauen aus der Bahn des vorgeformten Metallbandes in Arbeitsstellung für die Verbindung mit dem nächsten Kettenglied bewegt wird.
  2. 2. Maschine zur Herstellung von Ketten aus flachen, langen Blechgliedern von einem endlosen Metallband mit in Reihe angeordneten Stanz- und Biegewerkzeugen zur Ausführung des Verfahrens des vorhergehenden Anspruches, dadurch gekennzeichnet, daß hinter diesen Vorformwerkzeugen ein Paar Klemmbacken (82) zur Aufnahme der fertig geformten Kettenglieder und darüber ein Paar zueinander verschiebbarer Preßblöcke (90, 91) vorgesehen sind, durch welche das am Ende des Metallbandes befindliche vorgeformte Kettenglied, nachdem es durch eine Vorschubvorrichtung über das von den Klauen gehaltene Glied geschoben worden ist, seine endgültige Form erhält und dabei gelenkig mit dem von den Klemmbacken (82) festgehaltenen Glied der Kette verbunden wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (82) zum Festhalten der Kette ausschwingbar auf einer senkrecht verschiebbaren Hülse (118) gelagert sind, in welcher verschiebbar eine andere Hülse (111)
    sitzt, durch deren Verschiebung die Bakken ausgeschwungen werden, und durch welche die Kette stufenweise durch Schwerkraft befördert wird, wenn nach Lösen der Klemmbacken (82) diese zum Ergreifen des zugefügten Endgliedes nach oben bewegt werden und das fertig geformte, doch mit dem Metallband, noch verbundene Endglied ergreifen und nach dessen Trennung vom Metallband etwas nach unten aus der waagerechten Bahn des Metallbandes bewegt werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung für das endlose, auf einer Rolle (32) aufgewickelte Metallband aus zwei übereinanderliegenden Platten (35, 36) besteht, die nach Zusammendrücken mittels einer hubscheibenbetätigten Druckstange (37) in waagerechter Richtung mittels eines hubscheibenbetätigten Hebels (41) verschoben werden, wobei der Hub durch einstellbare, von der verschiebbaren Platte (35) getragene Anschläge (43, 45) und einen feststehenden Anschlag (34) begrenzt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnunng
DEA58377D 1929-07-09 1929-07-09 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kettenbaendern Expired DE510567C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA58377D DE510567C (de) 1929-07-09 1929-07-09 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kettenbaendern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA58377D DE510567C (de) 1929-07-09 1929-07-09 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kettenbaendern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE510567C true DE510567C (de) 1930-10-23

Family

ID=6941586

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA58377D Expired DE510567C (de) 1929-07-09 1929-07-09 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kettenbaendern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE510567C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5062289A (en) * 1990-06-01 1991-11-05 Amp Incorporated Bending tooling for bending flat blanks
US5078001A (en) * 1990-06-01 1992-01-07 Amp Incorporated Manufacture, slitting, and reeling of two-out terminal strip
ITAR20130043A1 (it) * 2013-10-22 2015-04-23 Fartan Group S R L Filo di oreficeria, argenteria, gioielleria e bigiotteria e suo procedimento realizzativo.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5062289A (en) * 1990-06-01 1991-11-05 Amp Incorporated Bending tooling for bending flat blanks
US5078001A (en) * 1990-06-01 1992-01-07 Amp Incorporated Manufacture, slitting, and reeling of two-out terminal strip
ITAR20130043A1 (it) * 2013-10-22 2015-04-23 Fartan Group S R L Filo di oreficeria, argenteria, gioielleria e bigiotteria e suo procedimento realizzativo.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3141686A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bloecken mit drahtkammbindung
DE510567C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kettenbaendern
DE3324252C2 (de)
DE3302199C2 (de) Vorrichtung zum Biegen von Gliedern und zum Verbinden der Glieder zu einer Kette
DE2234298C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Draht
DE242279C (de)
DE959008C (de) Vorrichtung fuer das Herstellen von Klammerstaeben
DE198451C (de)
DE397649C (de) Herstellung von Buchsen und Rollen fuer Treibketten
DE90807C (de)
DE1552153C3 (de) Abschneidvorrichtung an Drahtoder Bandbiegemaschinen
DE2644631C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Startblechen für die elektrolytische Raffination
DE695619C (de) s Bandeisenstreifen
DE526018C (de) Maschine zur Herstellung sogenannter Haferkornketten
DE295132C (de)
DE215478C (de)
DE17118C (de) Neuerungen an der unter P. R. Nr. 12324 patentirten Maschine 7ur Herstellung von Hufnägeln und anderen Nägeln
AT159230B (de) Vorrichtung zum Aufklemmen der Verschlußglieder auf ihre Tragbänder bei Maschinen zur Herstellung von Reißverschlüssen.
DE559249C (de) Maschine zur Herstellung von Haarnadeln mit abgeflachten und gewellten Schenkeln
DE2029865C (de) Vorrichtung zum Erzeugen keilförmiger Enden an zum Herstellen von Kettengliedern dienenden Stababschnitten
DE165307C (de)
DE296774C (de)
DE240213C (de)
DE400637C (de) Maschine zur Herstellung von Drahtversteifungseinlagen, insbesondere fuer Kleidungsstuecke
DE279812C (de)