DE17118C - Neuerungen an der unter P. R. Nr. 12324 patentirten Maschine 7ur Herstellung von Hufnägeln und anderen Nägeln - Google Patents

Neuerungen an der unter P. R. Nr. 12324 patentirten Maschine 7ur Herstellung von Hufnägeln und anderen Nägeln

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DE17118C
DE17118C DENDAT17118D DE17118DA DE17118C DE 17118 C DE17118 C DE 17118C DE NDAT17118 D DENDAT17118 D DE NDAT17118D DE 17118D A DE17118D A DE 17118DA DE 17118 C DE17118 C DE 17118C
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J. A. COLEMAN in Providence, Rhode-Island, V. St. A.; Verlreter: J. BRANDT & G. W. v. NAWROCKI in Berlin W., Leipzigerstr. 124
Publication of DE17118C publication Critical patent/DE17118C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • B21G3/26Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16 by cutting from strip or sheet material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Construction von Maschinen zur Herstellung von Hufnägeln, welche auf folgende Weise functionirt:
Eine schmiedeiserne Stange, welche an den beiden Kanten eine Verstärkungsrippe besitzt, wird Schritt für Schritt unter zwei Stanzen gebracht, welche der Quere nach zwei Stücke von der Stange abschneiden, aus denen Nägel hergestellt werden sollen und wobei das stärkere Ende eines jeden der Stücke als Kopf dienen soll.
Beim Ausstanzen liegen diese Stücke in entgegengesetzter Richtung in der Form, und werden in dieser Stellung von federnden Fingern gefafst, aus der Form gehoben und je rechts und links durch einen Mechanismus zwischen zwei Walzen gebracht. Während die Stücke durch diese Walzen gehen, werden sie der Länge nach ausgestreckt und erhalten zum Theil ihre fertige Form; alsdann werden sie wieder von Fingern gefafst und anderen Walzen zugeführt, durch welche sie weiter geformt und zugespitzt werden. Schliefslich gelangen die zum Theil fertigen Nägel unter Stempel, welche etwaigen durch das Walzen hervorgebrachten Grat und etwaige Unebenheiten entfernen und sie völlig fertigstellen.
Die vorliegenden Neuerungen bestehen nun in Verbesserungen der allgemeinen Wirkungsweise und Construction dieser Art von Maschinen, durch welche die Construction und Wirkung der verschiedenen Theile derselben vereinfacht wird, so dafs die Maschine billiger und dauerhafter wird und auch eine erhöhte Leistungsfähigkeit besitzt.
Auf beiliegenden Zeichnungen stellt Fig. 1 eine vordere Ansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 einen Verticalschnitt der Maschine dar, während die anderen Figuren Details zeigen. Fig. 4 veranschaulicht eine vordere Ansicht, Fig. 5 eine Seitenansicht und Fig. 6 einen Grundrifs des Apparates zum Transportiren der Eisenstücke von den Stempeln nach den ersten Walzen. Fig. 7 zeigt eine vordere Ansicht der Theile, wodurch die Stücke beim Austritt aus den ersten Walzen gefafst und nach dem zweiten Walzenpaar geführt werden. Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht in gröfserem Mafsstabe und Fig. 9 einen Grundrifs der federnden Finger oder Halter. Fig. ι ο und 11 sind vordere und Seitenansichten der Theile, wodurch die Nägel gefafst werden, um von den letzten Stempeln bearbeitet zu werden.
Es ist A, Fig. ι und 2, das Gestell der Maschine, in dessen oberem Theil die Hauptwelle A1 gelagert ist, durch deren Drehung die Bewegung aller Theile hervorgebracht wird. Die Welle kann zweckmäfsig von einer schneller rotirenden Welle Ai aus durch Winkelrad A2 und Getriebe A3 in Bewegung gesetzt werden, während Ai seine Drehung von einem beliebigen Motor aus erhält.
In der Mitte von A sitzt ein Excenter Ab, das bei jeder Drehung die Auf- und Abbewegung zweier Stempel b bewirkt. Diese Stempel sind derart beschaffen, dafs sie bei jedem Hube zwei Stücke von annähernder Nagelform
von der Stange B abschneiden. Diese Stange B besitzt den aus Fig. 4 ersichtlichen Querschnitt und ist mit einer Verstärkung an jeder Kante versehen, und es haben die Stempel b je eine breite und eine schmale Seite, von denen die eine rechts, die andere links liegt, so dafs das eine Eisenstück auf der einen Seite eine entsprechend gröfsere Breite und das andere Stück diese gröfsere Breite auf der anderen Seite erhält;" diese breiteren Seiten sind für den Kopf des Nagels bestimmt.
In dieser Stellung werden die Stücke vom Stempel b durch die hohle Matrize P getrieben, Fig. 3. Die Vorwärtsbewegung der Stange B nach jeder Wirkung der Stanzen b wird folgendermafsen bewirkt:
Eine auf der Welle A sitzende: Curvenscheibe A6 bewegt einen Schlitten B2 durch den Kniehebel B1 hin und her, Fig. 1 und 2; in dem Schlitten befindet sich eine um eine horizontale Achse drehbare Platte P, welche abwechselnd auf die Stange B niedergeprefst und von derselben abgehoben wird. Diese Bewegung geschieht durch eine Curvenscheibe^47, in deren Nuth ein Stift auf der Stange α eingreift, welche somit auf- und abbewegt wird; diese Bewegung wird durch die Stange a1 dem auf dem Schlitten B2 befindlichen Hebel a2 mitgetheilt, der vermittelst einer Nase a3 bei Aufwärtsbewegung der Stange α den nöthigen Druck auf P ausübt und bei der Abwärtsbewegung die Platte P freiläfst.
Die Curven A6 und A7 stehen in solcher Beziehung zu einander und zum Excenter A&, dafs, während sich die durch Ah bewegten Stanzen b gegen die Stange B abwärts bewegen, die Platte P fest auf B geprefst wird und der Schlitten zu gleicher Zeit die nöthige Verschiebung zum Unterführen der Stange unter die Stanzen macht; darauf bleibt der Schlitten mit der Stange B stehen und es wird, während die Stempel das Abschneiden der Stücke bewirken, die Platte P vom Hebel freigelassen, und es bewegt sich dann B2 zurück, ohne B mitzunehmen.
Die beiden ausgestanzten Stücke werden durch die hohlen Matrizen P in horizontaler Lage durchgetrieben und dann durch die federnden Finger der Halter C1C2, Fig. 3, erfafst. Diese beiden Halter c1 c2 sind auf den Achsen C1 C2 befestigt, Fig. 4, 5 und 6, die vermittelst Zahnräder c3 cl zusammengekuppelt sind. Am Ende der einen Welle C1 sitzt eine Kurbel c*, die in eine Curvennuth in der hin- und hergehenden Platte C3 greift, Fig. 4.
Die Platte C3 ist um einen Stift c5 drehbar und wird durch eine Stange C* von einem Hebel C5 aus bewegt. Dieser Hebel ist um die Achse C6 drehbar, und am oberen Ende mit einer Gabel C versehen, welche ein auf A1 befindliches Excenter A% umfafst, Fig. 2.
Bei einer Drehung der Platte C3 wird der Zapfen der Kurbel cx der Welle C1 in der Nuth der Platte C3 gleiten und eine Orehung der Welle C1 hervorbringen, welche durch: die Zahnräder c3 <r4 der Welle C mitgetheilt wird.
Die Achsen C1 C2 sind auf einem Rahmen C gelagert, der bei c6 drehbar am Gestell A gelagert ist und durch eine Feder C1, Fig. 4, in die Höhe gezogen wird. Die Curvennuth in C3 ist derart geformt, dafs die Halter c1 c2 folgende Bewegungen erhalten:
Nachdem sie eine Zeit lang in ihrer oberen Stellung geblieben sind, um die abgeschnittenen Eisenstücke zu erfassen, die durch die Stanzen 6 in sie hineingeschoben werden, werden sie durch die Bewegung des Hebels C% und die dadurch bewirkte Drehung der Platte C3 um 900 gedreht, wodurch ein jeder Halter sein Eisenstück aus der horizontalen Lage in eine verticale Lage, mit dem Kopf nach unten, bringt." Die Kurbel c* der Welle C1 stöfst nun gegen einen Anschlag c 8, Fig. 6, am Rahmen C, wodurch c1 c2 an einer weiteren Drehung verhindert werden:; die weitere Bewegung von C3 aber -bewirkt, dafs C selbst sich nach unten bewegt, so dafs die Eisenstücke durch diese den Haltern mitgetheilte Bewegung zwischen das erste Walzenpaar Ό1 D2 geschoben werden. Die punktirten Linien in Fig. 4 zeigen die Halter in den neuen Lagen.
Bei der Rückwärtsbewegung des Hebels C5 wird der Rahmen C durch die Feder C wieder gehoben, und indem die Achsen C1 C2 wieder durch 90° zurückgedreht werden, nehmen, die Halter cl c1 wieder ihre ursprüngliche Stellung ein, um ein anderes Paar Eisenstücke von dem Stempel b1 in Empfang zu nehmen. Die beiden oberen Walzen Z)1Z)2 und die beiden unteren Walzen D3 Z)* erhalten eine oscillirende Bewegung in entgegengesetzten Richtungen vermittelst der Zahnräder Ü?5Z>G, die mit einander in Eingriff stehen, während Z)\ in ein auf der Achse von D1 angebrachtes und Z)6 in ein auf der Achse von D3 befindliches Getriebe greift.
Die beiden Getriebe greifen auch in ähnliche Getriebe auf den Achsen von D2 und Z)4. Das Rad Z>s ist mit einem Kurbelarm Z>7 versehen, der durch eine Stange Z>a mit einem Kurbelzapfen As am Rad A2 verbunden ist, so dafs bei jeder Drehung von A1 die Walzen einmal hin- und hergedreht werden. Die Walzen besitzen an ihrem Umfang Vertiefungen, wie. punktirt bei dl d2 in Fig. 4 und schwarz in Fig. 3 angedeutet ist; diese Versenkungen bilden die Formen für die Nägel, so dafs die Eisenstücke, die von den Haltern c' c2 in diese Versenkungen geschoben werden, hierdurch annähernd ihre fertige Form erhalten, während die Walzen mit denselben ihre nach unten gerichtete Drehung machen. Von D1 D2 gelan-
gen die Nägel zwischen entsprechende Vertiefungen an den Walzen D3 D*, durch welche sie ihre fertige Form erhalten.
. Die Bewegung der Walzen ist eine derartige, dafs sie ihre Caliber d1 d2 den Haltern c1 c2 bei der in Fig. 3 und 4 angedeuteten Stellung präsentiren,' während diese sich mit den Eisenstücken abwärts bewegen, indem diese Bewegung so nahe wie möglich mit der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen D1 D2 übereinstimmend gemacht wird, bis die Walzen die Eisenstücke fest gepackt haben. Hierauf ziehen sie die Walzen aus den Haltern heraus und liefern sie bei der vollendeten Drehung nach unten in andere unter ihnen befindliche Halter e, Fig. 7. Letztere führen die Nägel alsdann nach den unteren Walzen D3 D'1. Diese Halter e sind in Fig. 7 zum Theil im Schnitt und in Fig. 8 und .9 je in Seitenansicht und Grundrifs gezeichnet. Sie haben der Nagelform entspre-^ chende Oeffnungen, deren eine Seite' el lose ist und durch eine Feder e2 gehalten wird. Indem die Walzen D1 D2 die Nägel durch ein festes Leitstück </5, Fig. 7, den Kopf nach unten in den Halter e stecken, giebt das Stück e2 nach, um die Köpfe durchzulassen, und fafst dann den anderen Theil der Nägel fest, wie in Fig. 7 angedeutet.
In dieser Stellung werden die Nägel durch e herabbewegt und mit den Köpfen zwischen die Walzen D3 D1 gebracht, welche ähnlich wie bei D1 D2 durch ihre Drehung nach unten die Nägel aus e herausziehen, worauf sich e wieder nach oben bewegt, um ein weiteres Nägelpaar in Empfang zu nehmen. Nachdem die Nägel wiederum D3 D* verlassen, werden sie wieder von einem Halter, wie e, in Empfang genommen und von diesem nach unten in weitere Halter geliefert, die sie nach den Stempeln zum Vollenden der Nägel bringen, wie später beschrieben werden wird. Die beiden Halter e werden von Armen es und eb getragen, Fig. 2, die an Stangen ei e6 sitzen. Diese Stangen werden in einem Seitenstück E auf- und abbewegt, indem daran sitzende Stifte in die Curvennuthen zweier hin- und hergehenden Platten E1E2, Fig. i, greifen. Diese Platten werden von der Welle A1 aus vermittelst der Excenter A I0 und A ", der Stangen Es und E6 und der Kurbeln E3 Ei hin- und herbewegt.
. Die Curvennuthen in E1 E2 und die Excenter, welche sie bewegen, sind derart eingerichtet, dafs die Halter e eine Zeit lang in ihrer oberen Stellung stehen bleiben, während sie die Nägel von den Walzen empfangen und alsdann sich herunterbewegen, um die Nägel an die Walzen D3D4 und an die Greifer zu liefern, welch letztere nun beschrieben werden sollen.
Ein um fl, Fig. 2, 10 und 11, drehbarer Hebel E ist an seinem kurzen Ende verzahnt und greift in einen zweiten kurzen, um f2 drehbaren Hebel. Beide Hebel tragen ein Paar Finger, deren obere Enden so geformt sind, dafs sie die Köpfe der Nägel richtig fassen können. Der eine Finger ist an seinem Hebel befestigt, während der andere beweglich und vermittelst eines Verbindungsstückes, mit dem festen Finger des anderen Hebels gekuppelt ist, so dafs bei der Auf- und Abbewegung des Hebels F die Fingerpaare sich zuerst öffnen, um die Nägel in Empfang zu nehmen und sich; dann schliefsen, um die Nägel fest zu fassen. ■ ■■''■'..■
Der Hebel F wird durch ein Gelenkstück F1 von einer Stange F"* bewegt, welche durch eine Feder F3 nach oben gezogen wird. Die Stange F2 besitzt eine Nase Fi, und es ist an dem Ende des auf der Achse der Kurbel E* befindlichen Armes E1 eine Federklinke angebracht, die beim Niedergang des Armes gegen F1 stöfst, und indem hierdurch F2 und F heruntergezogen werden, werden die Finger des Greifers, wie oben beschrieben, geöffnet, um die Nägel in Empfang zu nehmen. .
Wenn der Arm E r die Nase F* passirt hat, so wird F2 durch die Feder F3 wieder rasch gehoben, und die Finger fassen dann die Nägel ^1 S^t Fig. 10, fest. Bei der Aufwärtsbewegung des Armes E7 geht dessen Klinke an der Nase F1 vorbei, indem sie sich um ihr Scharnier dreht. Die Nägel g1 g2 werden vom Greifer gerade vor einem Stempel G gehalten, der zwei Löcher von der Form der Nägel hat, und es bewegt sich vor jedem Loch eine Stanze h von gleicher Form. Die Stanzen h sind an einem Schlitten H angebracht, der durch ein Gelenkstück H1 mit dem einen Arm H2 eines Winkelhebels verbunden, dessen anderer Arm durch eine Stange H3 von einem Excenter A12 auf der Welle A1 eine hin- und hergehende Bewegung erhält.
Durch die Vorwärtsbewegung der Stanzen h werden die Nägel aus den Greifern und durch die hohlen Stempel G getrieben, wodurch die letzte Arbeit des Abstreifens der Unebenheiten der Nägel bewirkt wird, und es fallen dann die fertigen Nägel durch einen Kanal G* hinter G, während die abgestreiften Unebenheiten durch eine Oeffnung G2 vor G, Fig. 3, die Maschine verlassen.

Claims (4)

  1. Patent-AnSprüche:
    i. Die eigenthümliche, beschriebene Construction, wodurch von einer einzelnen, oben am Rahmen A befindlichen Triebwelle A1 aus vermittelst Kurbelexcenter und Curvenscheiben die nöthigen Bewegungen dem Zuführmechanismus B2 b2, den Stanzen b, den Haltern c1 c\ den Walzen D1D2B3D*, den Haltern e, Greifern g1 g2 und den Stanzen h gegeben werden.
  2. 2. Die Combination der Curvenscheiben AG A7, Hebel B1, Schlitten J?2, Stangen a a\ Hebel α1 und Curvennuth a3, welche einen Zuführapparat bilden.
  3. 3. Die Combination des Excenters As, He-. bels C5 mit Gabel G\ Stange C\ Platte Cs mit Curvennuthen, Rahmen C und Halter cl c1,. zum Zweck, die Nägel von den Stanzen b b nach den Walzen Dx D2 zu führen.
  4. 4. Die Combination der Excenter A10A11,
    Stangen £s E\ Arme JS2 E%, Platten .E1^2 mit Curvennuthen, Stangen e* eh mit Halter e, zum Zweck, die Nägel von den oberen Walzen-nach den unteren zu führen und von 'den letzteren an die Greifer abzuliefern'.
    Die Combination des Armes E1 mit Federklinke, Stange F2F1, Hebel F und Finger zum Greifen ;der Nägel g1 g2 behufs des Durchstofsens letzterer durch den Hohlstempel G vermittelst der Stanzen h.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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