DE886386C - Verfahren und Maschine zum Zusammenbau von Federklammern - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Zusammenbau von Federklammern

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DE886386C
DE886386C DEP48369A DEP0048369A DE886386C DE 886386 C DE886386 C DE 886386C DE P48369 A DEP48369 A DE P48369A DE P0048369 A DEP0048369 A DE P0048369A DE 886386 C DE886386 C DE 886386C
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Alf Otto Hellkvist
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F55/00Clothes-pegs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Zusammenbau von Federklammern Die Erfindung .betrifft ein Verfahren und eine Maschine zum Zusammenbau von Federklammern, die aus zwei aus Holz gefertigten Schenkeln, einer zwischen diesen eingespannten U-förmigen Feder und einem die Schenkel außen umspannenden Bügel bestehen. Die Erfindung bezweckt, durch weitgehende Zwangsführung der zu der fertigen Klammer zusammenzusetzenden Teile in einer Maschine sicherzustellen, daß diese Teile zueinander eine möglichst genau bestimmte Lage einnehmen und dadurch gleichzeitig der Gefahr einer Verformung während des Zusammenbaus entzogen werden. Dies wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Schenkel, in eine erste bestimmte Stellung gebracht werden, in. der die U-förmige Feder zwischen die Schenkel in an diesen vorgesehene Einkerbungen eingebracht wird, woraufhin .die Schenkel mit der zwischen ihnen liegenden. Feder zwangsläufig in eine zweite bestimmte Stellung geführt werden, wo vorgefertigte Bügel um die Schenkel herum angebracht werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Bügel in einem Werkzeug zurechtgebogen und von .diesem mitten vor den Schenkeln während deren Verbringung in die zweite bestimmte Stellung festgehalten, so daß sie vom Werkzeug unmittelbar auf .die Schenkel übergeführt werden und somit von jenem erst freigegeben werden, nachdem sie um diese herum aufgebracht sind.
  • Ferner hat die Erfindung zum Kennzeichen, daß von einem Metallfederstreifen Stücke abgeschnitten werden, die nach zwangsläufig erfolgender Rufspannung in einer Höhlung durch eine Stange zwischen die Klammerschenkel eingeschoben werden, wenn letztere sich in- .der ersten bestimmten Stellung befinden.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignete Maschine ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in einer Höhlung oder Trommel hin und her 'bewegliche Stange und anschließend an. die Höhlung und beidseitig von ihr Ausnehmungen zum Festhalten der beiden zu einer Federklammer zu verbindenden Klammerschenkel in der ersten bestimmten Stellung zwecks Einführens der von der Stange in der Höhlung herangeschobenen Feder in die Einkerbung;.n an den Schenkeln sowie ein Biegewerkzeug besitzt, das von den Ausnehmungen zur Aufnahme der Klammerschenkel etwas entfernt angeordnet ist und mehrere Elemente umfaßt, die so zur Höhlung hin und von ihr her beweglich sind, daß sie dabei die- Bügel zurechtbiegen und festhalten, his die Schenkel in die Bügel hineingeschoben worden sind.
  • Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf eine in den beigefügten Zeichnungen als Beispiel dargestellte Ausführung näher beschrieben.; dabei sollen auch weitere für die Erfindung- kennzeichnende Eigenschaften angegeben werden, und zwar zeigt Fig. i eine schaubildliche Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgeführten Maschine, Fig. 2 einen Vertikalschnitt .durch einen Teil der Maschine längs der Linie II-II der Fig. i, gesehen in der Richtung .des Pfeiles 8, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2 auf der Höhe .der in Fig. i mit A bezeichneten Stelle, wo die Bandfeder zurechtgeschnitten und in die Zusammenbaulage vorgeschoben wird, Fig. 4 ein etwas schematisiertes Schaubild einiger bei .der Stelle A befindlichen Elemente, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 7 .in einer zur Zeichnungsebene der Fig. 2, senkrechten Ebene sowie Elemente an der Stelle B der Fig. i, wo der endgültige Zusammenbau der Federklammer stattfindet, Fig. 6 einen waagerechten Schnitt durch dieselbe Stelle längs der Linie VI-VI der Fig. 5 und 7, Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch die beiden obengenannten Stellen und in einer Ebene, die mit der Linie g der Fig. i zusammenfällt; sie veranschaulicht in vergrößertem Maßstab in der Fig. i gezeigte Teile in derselben Lage wie dort. -In den Zeichnungen ist io die Allgemeinbezeichnung für einen zweckmäßig aus Gußeisen- bestehenden Block, .innerhalb dessen sich die für den Zusammenbau einer Federklammer erforderlichen Arbeitsgänge gemäß der Erfindung abspielen. Außerhalb des Blockes sind bei der dargestellten Ausführungsform zwei drehbare, lotrecht gestellte Wellen 12, 14 vorhanden. Auf diesen ist eine Anzahl Nocken bzw. Kurvenscheiben befestigt, die beidem Umlaufen der Wellen über Wipparme und Übertragungsstangen .im Block gleitbar geführte Organe zur Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge betätigen. Die Wellen 12, 14 werden von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben und von einer über auf den Wellen befestigte Zahnräder 17 umlaufenden Ketm°i 15 in gleich schnelle Umdrehung versetzt. DieWellen 12, 14 sind in vom Block io ausgehenden Stützarmen 22 gelagert. Diese Stützarme tragen außerdem Wellen 24, auf denen die Wipparme 18 drehbar angebracht sind. Der Block io mitsamt den Stützarmen ruht auf einer Grundplatte 26.
  • Der Block io enthält eine lotrecht verlaufende zentrale Höhlung 28, die im vorliegenden Fall viereckigen 'Querschnitt aufweist. In dieser wird eine der Querschnittsform der Höhlung entsprechende Stange 30, .die in eine nach unten sich verjüngende Partie 32 ausläuft, gleitend geführt. Die Gleitbewegung der Stange wird außer dttttC% hYl 5UeT-schnitt der Höhlung von zwei Geradführungsstangen 34 gesteuert, auf denen ein mit der Stange 30 fest verbundener Gleitschuh 36 angeordnet ist. Dieser Gleitschuh wird durch eine Hebelstange 40 in auf und .ab gehende Bewegung versetzt, .die ihrerseits über ein Gelenksystem und eine Rolle ig von einer Kurvenscheibe 44 gesteuert wird. Die Hebelstange 40 ist mit einer Rückführfeder 21 verbunden. Gleichartige Rollen und Rückführfedern sind auch an den übrigen Hebelstangen der Maschine vorgesehen, werden aber im Zusammenhang mit deren Beschreibung nicht besonders erwähnt werden. Anschließend an die Höhlung 28 sind an zrwei einander gegenüberliegenden Seiten Aüsnehmungen 46 vorgesehen, deren Form im wesentlichen derjenigen der Schenkel der zusammenzubauenden Federklammer entspricht. An dem Übergang der Höhlung in diese Ausnehmungen sind zwei federnde Zungen 47 vorgesehen.
  • Die Arbeitsgänge lassen sich, abgesehen von der zeitlichen Folge, in folgende vier Hauptstufen einteilen: i. Die Schenkel der Klammern werden paarweise in die für sie bestimmten Ausnehmuneen 46 eingebracht; 2. ein Bandfederstreifen wird zugeführt, in vorgesehener Länge abgeschnitten und dieses Stück in .die für den Zusammenbau richtig,: Lage gebracht; 3. ein Stahldraht wird eingeführt, in passender Länge abgeschnitten, zu einem Bügel geformt, und dieser wird in Zusammenbaulage gebracht; 4. der eigentliche Zusammenbau findet statt.
  • Die Verfahrensstufe i geht in einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) V-förmigen Rinne vor sich, in der in einem Profilfräser vorgeformte Holzplatten vorwärts geführt und unmittelbar vor dem Eintritt in den Block io zu Schenkeln geeigneter Breite abgeschnitten werden, um .dann paarweise für eine kurze Zeitspanne in die Ausnehmungen 46 eingebracht zu werden.
  • Die Verfahrensstufe 2 wird an der Stelle A (Fig. i) mit Hilfe einer Vorrichtung-.durchgeführt, die .am deutlichsten aus den Fig. z, 3, 4 und 7 ersichtlich ist. Ein Stahlstreifen 48 wird in einer zur Höhlung 28 rechtwinkligen Ebene mittels einer Zuführvorrichtung eingeleitet, die im wesentlichen aus zwei durch Schrauben 5o in Bügel eingespannten Federpaketen 52 bzw. 54 besteht. Diese Federpakete stehen schräg zur Zuführrichtung; das erste von ihnen, 5a, ist ortsfest, das zweite, 54, dagegen mittels eines das Paket tragenden .Schiebers 56 hin und her beweglich, der in einem Mantel 58 geführt und von einer Nockenscheibe 6o über einen Wipparm 62 und eine (nicht dargestellte) Übertragungsstange gesteuert wird. Der in einer Rinne 64 in dem Schieber 56 vorwärts geschobene Streifen 48 wird .an seinem während des Vorschubs frei liegenden Teil zwischen den beiden Paketen 52, 54 dadurch geführt, daß seine eine Längskante in eine im Mantel 58 vorgesehene Kerbe 66 eintritt (Fig. 3). Wenn sich der Schieber 56 auf den Block io zu bewegt, werden die Federn im Federpaket 54 infolge ihrer Schrägstellung zum Stahlstreifen gespannt und verschieben diesen vorwärts an dem Federpaket 52 vorbei, dessen Federn bei dieser Bewegung des Streifens mit verhältnismäßig geringer Reibung auf ihm schleifen, ihn jedoch festhalten, sobald das Federpaket 54 seine Bewegung in entgegengesetzter Richtung beginnt und dabei seine Federn auf dem Streifen schleifen. Auf seinem Vorschub durchläuft der Streifen eine Öffnung in einer von unten durch eine Feder 69 betätigten Stanze 70 und erreicht in dem Augenblick, wo das Federpaket 54 seine einwärts gerichtete Bewegung vollendet hat, einen Anschlag 72 (Fig. 3). Nun liegt der Streifen in vorgesehener Länge über einem Kissen 74, an dessen einer Kante eine durch eine Stange 71, einen Wipparm 76 und eine .diesen steuernde Nockenscheibe 78 lotrecht auf- und abwärts bewegliche Stanze 70 ein Streifenstück abschneidet, .das sodann mittels eines von einem Wipparm 77 und einer Nockenscheibe7g betätigten Vorschiebeorgans 8o zu einer Lage genau quer über die Höhlung 28 weitergeschoben -yvird. Dort treten seine Enden in Kerben 82 in. zwei einander gegenüberliegenden stabförmigen Greifern 84 ein, die .synchron waagerecht in die Höhlung hinein beweglich sind. Die Bewegung der Greifer wird durch Stangen 86 hervorgebracht, die über Wipparme 88 von Nockenscheiten go gesteuert -werden. Zur Einstellung des Druckes der Federpakete auf den Streifen sind an den Oberenden :der Federn: anliegende, abgeschrägte Stifte92 vorgesehen, ,die mittels Schrauben 94 gegen diese Enden gepreßt werden. In dem veranschaulichten Fall ist die auf .das Federpaket 52 einwirkende Schraube selbst mit einer auf das Paket unmittelbar einwirkenden Fläche in der Form einer kegeligen Spitze ausgebildet.
  • Die Verfahrensstufe 3 spielt sich an einer Stelle B (Fig. i) mittels einer Vorrichtung ab, die am deutlichsten in -den Fig. 5, 6 und 7 erkennbar ist. Ein Eisendraht 96 wird der Höhlung 28 durch ein in einem Block ioo ausgebohrtes Loch 98 zugeführt. Eine längs der der Höhlung 28 zugewendeten inneren Kante des Blockes ioo hin und her bewegliche Stanze roi schneidet das Stück des Drahtes ab, das bis zu einem dem Block gegenüberliegenden Anschlag io2 hineingeführt worden ist, woraufhin das abgeschnittene Drahtstück in einer Rinne 104 des Anschlages 102 aufgefangen wird (Fig. 5). Zum Hineinführen des Drahtes dient ein auf einem hin und her gehenden Schieber io6 biefestigbes Federpaket io8 !in derselben Weise wie das Federpaket 54 zum Vorschieben des Stahlstreifens, während .das ortsfeste Federpaket 52 durch ein wie eine Zange wirkendes Greiforgan i io ersetzt ist, das den hineingeführten Draht festhält, während sich das Federpaket io8 von .der Höhlung 28 wegbewegt. Die Bewegungen des Federpaketes werden durch eine Übertragungsstange i 12 hervorgerufen, und diese ihrerseits wird über einen Wipparm 114 von einer Nockenscheibe 116 gesteuert, während die Bewegungen des beweglichen Teils i 17 des Greiforgans durch eine Stange i i i ausgelöst werden, die ihrerseits über einen Wipparm 113 von einer Nockenscheibe ii5 betätigt wird. Die Bewegung der Stanze ioi wird von einer über einen Wipparm i2o von einer Nockenscheibe i22 betätigten Stange 118 geregelt. In dem Block io ist ferner ein lotrecht zur Einführungsrichtung des Drahtes gleitbar hin und her beweglicher Block 124 angebracht, .der (im Zeichnungsplan der Fig. 5 von links gesehen) die in der Fig. 7 gezeigte Formeines liegenden U besitzt. Der obere Schenkel 125 des Blockes ist an seinem freien Ende zu einer Gabel i2,7 ausgebildet, in der eine waagerecht verlaufende flache Einkerbung 126 vorgesehen ist, die an den Gabelenden .durch diese hindurchläuft und Ausnehmungen 1z8 zum Auffangen des eingeführten Drahtes 96 bildet. Den unteren Schenkel des Blockes 124 bildet eine Platte 130, die sich im wesentlichen ebenso weit vorwärts erstreckt wie der obere Schenkel. Der Block 124 wird von einer Übertragungsstange, die über einen Wipparm 134 von einer Nockenscheibe 136 betätigt wird, in die Höhlung 28 hinein- -und aus ihr herausgeführt. Unmittelbar über dem Block 124 befindet sich eine Scheibe 131, die eine waagerechte Gleitbewegung in die Höhlung 28 hinein und aus ihr heraus ausführt, wobei sie in ihrer inneren Endlage eine Stütze für die in den Ausnehmungen 46 stehenden Klammerschenkel 139 bildet, wie in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Bewegungen der Scheibe 131 werden mittels einer über einen Wipparm 135 von einer Nockenscheibe 137 betätigten Stange 133 erzeugt. Dem Block 124 genau gegenüber befindet sich ein weiterer Block 138, der unter der Einwirkung eines von zwei Kurvenscheiben 142 in lotrechter Richtung doppelt geführten Wipparmes 140 lotrecht beweglich ist. Dieser Block 124 ist einerseits mit einem Paßstück 141 zur genauen Begrenzung seiner aufwärts gerichteten Bewegung und andererseits mit einem in diesem Paßstück geführten, waagerecht hin und her beweglichen Dorn 144 versehen, dessen Bewegungsrichtung mit der des Blockes 124 zusammenfällt und der mittels einer Stange 146 über einen Wipparm 148 von einer Nockenscheibe i5o betätigt wird. Wie am besten aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, hat der Dorn die Form eines viereckigen Stabes, der auf der Oberseite in einiger Entfernung von seinem der Höhlung 28 zugewendeten Ende eine Ausnehmung 149 aufweist, die an jenem Ende eine Nase 151 übrig läßt, deren Form im -wesentlichsten dem Innern der an dem Blockschenkel 125 ausgebildeten Gabel 127 entspricht und bei einem Arbeitsgang des Zusammenbaus der Federklammer in die Gabel einzutreten hat. Die Nase verjüngt sich etwas zur Ausnehmung 149 hin und weist an ihrem .dorthin gerichteten Ende eine flache Aussparung 152, auf.
  • Weiterhin sind noch im Block io geführte und zu und von der Höhlung 28 in synchronisierter Bewegung nicht ganz waagerecht längs verschiebbare stabförmige Organe 154 vorhanden, die über Stangen 156 und Wipparme 158, von denen nur einer in Fig. i dargestellt ist, von einer Nockenscheibe 16o betätigt werden. Die Organe 154 weisen an ihrem der Höhlung zugewendeten Ende abgeschrägte Partien 162 auf, die sich bei .der Bewegung der Organe zur Höhlung 28 hin vor der Gabel 127 des Blockes 124 treffen, wenn diese sich in ihrer Endlage im Innern der Höhlung befindet.
  • In der Fig. i ist ferner eine lotrechte Welle 164 dargestellt, die als Träger für- ein zur Maschine gehöriges und von Nockenscheiben 166, 168 betätigtes Aggregat zum Einführen der Klammerschenkel dient. Schließlich ist in Fig. 7 bei 170 ein Stück einer Sammelvorrichtung für die fertig zusammengebauten Federklammern angedeutet.
  • Wie aus der Fig. i ersichtlich, ist der zentrale Block io aus einer Anzahl abnehmbarer Teilstücke zusammengesetzt. Da ferner die Übertragungsstangen bei einer bestimmten Stellung der Nockenscheiben von den durch sie gesbeuerten Organen lösbar sind, sind die Einzelteile leicht ersetzbar und ist zugleich eine Überholung der ganzen Maschine bequem durchführbar.
  • Bei jeder Vollumdrehung der Wellen 12, 14 und der auf ihnen sitzenden Nockenscheiben wird eine Federklammer vollständig zusammengesetzt. Jede Umdrehung läßt .sich in acht Einzelschritte aufteilen, während deren die verschiedenen Organe zur Durchführung des Zusammenbaus ihre einzelnen Bewegungen ausführen. Die Stange 30 wird in@.drei Stufen abwärts in die Höhlung 28 hineinbewegt und in zwei Stufen zu ihrer oberen Endlage zurückgeführt.
  • Wenn man im Anschluß an die schon beschriebenen ersten drei Verfahrensstufen davon ausgeht, daß die Stange 30 -grade im Begriff ist, in die dritte oder letzte Stufe ihrer Abwärtsbewegung einzutreten; spielt sich- die Verfahrensstufe 4 folgendermaßen ab: Erster Schritt: Der Federstreifen 48 wird mittels des Federpaketes 54 durch die Öffnung 68 in die Stanze 70 hineingeführt, bis sie über dem Kissen 74 liegt; der Draht 96 wird mittels des Federpaketes io8 an dem als Zange wirkenden, vorläufig aber noch offen stehenden Greiforgan iio vorbei .durch 'das'Loch 98 in .den Block iöo hineingeführt, sodann entlang der einen Seite der Höhlung 28 so weit an dieser vorbei, bis sein freies Ende von der V-förmigen Rinne io4 aufgefangen wird und bis zu deren Boden gelangt ist. Gleichzeitig fühi#t die Stange 30 die letzte Stufe"ihrer abwärfs gerichteten Bewegung aus. Hieran wird sie durch den Draht 96 nicht gehindert, weil dieser an der einen Seite der Höhlung entlang -läuft. Zweiter Schritt: Der Dralit 96 wird am Block ioo durch die Stanze iöi abgeschnitten, der Block 124 mit der Gabel 1217 und der Bodenplatte 130 wird in seine Arbeitslage im Innern der Höhlung 28 hineingeschoben, und die Stange 30 führt die erste Stufe ihrer Rückgangsbewegung aus. Zugleich hat jedoch der Dorn 144, dessen Bewegung zur Höhlung hin in zwei Stufen vor sich geht, während der beiden geschilderten Schritte und vor dem Abschneiden des Drahtes den ersten Teil seiner Bewegung zur Höhlung 28 hin vollendet, wobei seine Nase 151 auf .den Draht getroffen und ihn in die Ausnelimungen 128 der Gabelenden geführt hat, wodurch dieser, ohne in die Gabel hineingezwungen zu werden, in einer festbestimmten Lage gehalten wird.
  • Dritter Schritt: Der Federstreifen 48 wird am Kissen 74 mit Hilfe der Stanze 70 abgeschnitten, das Greiforgan iio wird geschlossen und hält den Draht 96 fest, der Dorn 144 führt die zweite Stufe seiner Bewegung zur Höhlung 28 hin aus, so daß die Nase T51 in die Gabel 127 eintritt und dabei das abgeschnitten-- Stück 97 .des Drahtes 96 in die flache Einkerbung 126 einpreßt, wobei die Endstücke, i29 des Drahtstückes 97 etwas aus der Gabel herausragen, und zwar auf beiden Seiten der Nase 151 und über diese hinaus, die Scheibe 131 tritt in die Höhlung 28 ein, und die Stange 30 führt ihre zweite und letzte Rückgangsbewegung zu -ihrer in Fig. i gezeigten äußeren Endlage aus.
  • Vierter Schritt: Die Stanze 7o geht zurück, was auch später geschehen kann, das abgeschnittene Federstückwird von demVorschiebeorgan 8ozu einer Lage quer über die Höhlung 28 geführt, in der es von den Kerben 82 der beiden stabförmigen Greifer 84 gehalten wird. Die Schenkel 139 der Federklammer (Fig. 7) werden von einer (in den Zeichnungen nicht' gezeigten) Vorrichtung in die Ausnehmungen46 hineingeführt- und stützen sich mit ihren Enden auf die Scheibe 131, das Federpaket io8 geht zurück, und die synchron auf Gabel 12'7 zu beweglichen Biegeorgane 154 führen ihre Bewegung zu dieser hin aus, wobei ihre abgeschrägten Enden r62 die -Drahtstückenden 129 treffen und sie um die Dornnase 151 herumbiegen. Infolge der Verjüngung der Nase in Richtung zur Aüsnehmung i49 und -ferner infolge des Vorhandenseins einer Vertiefung 152 wird das von den Biegewerkzeugen während des Zurechtbiegens umschlossene Bügeldrahtstück zum Gabelende hin stärker zusammengedrückt, während gleichzeitig die Enden 129 dieses Drahtstückes einen spitzen Winkel zu den in den Kerben 126 liegenden Seitenstücken des Bügels bilden. Diese von der beabsichtigten Endform abweichende stärkere Zusammendrückung soll der Rückfederung Rechnung tragen, die beim Aufhören des Biegendruckes in den gebogenen Ecken auftritt.
  • Fünfter Schritt: Das Vorschiebeorgan 8o für die Feder und die Drahtbiegeorgane 154 führen ihre rückläufigen Be-,vegungen aus, die Stange 3o führt ihre -erste abwärts gerichtete Bewegung durch, und unmittelbar .nachdem ihre sich verjüngende Partie das zwischen den Greiforganen 84 sitzende Federstück erreicht hat, beginnen diese Organe eine beschleunigte Bewegung in die Höhlung 28 hinein und stellen in Zusammenwirken mit der Stange 30 sicher, daß .das Federstück beim Eintreten in die Höhlung eine gleichförmige Krümmung erhält, so daß es beim Abschluß der ersten abwärts gerichteten Bewegung der Stange unter gleichzeitiger Mitwirkung der federnden Zungen 47 mit hochgradiger Genauigkeit in die Einkerbungen 171 an den einander gegenüberliegen.denInnenseiten derKlammerschenkel139 eingepaßt wird. Schließlich bewegt sich während dieses Schrittes der Block 138 mit dem in diesem beweglichen Dorn 144 abwärts, und dessen Nase 151 wird dabei aus der Gabel z27 herausgezogen und gleichzeitig damit aus dem zurechtgebogenen und weiterhin festgehaltenen Drahtbügel.
  • Sechster Schritt: Die Greiforgane 84 kehren in ihre Ausgangslage zurück, die Scheibe 131 geht aus der Höhlung zurück, und der Dorn 144 kehrt gleichfalls in seine Ausgangslage zurück.
  • Siebenter Schritt: Der den Dorn 144 tragende Block 138 kehrt durch eine Aufwärtsbewegung in s,°ine Ausgangslage zurück, und die Stange 30 führt ihre zweite abwärts gerichtete Bewegung aus, wobei sie durch Druckausübung auf das in den Einkerbungen 171 der Klammerschenkel 139 liegende Federstück diese Schenkel mitnimmt. Dadurch werden diese Schenkel mitsamt der eingesetzten U-förmigen Feder in den in der Gabel 127 festgehaltenen Drahtbügel eingeführt und .so weit abwärts gebracht, daß ihre Enden gegen die von dem Gabelblock 124 hinausragende Plätte 13o aufstoße. In dieser Lage passen auf den Außenseiten der Schenkel vorgesehene Nuten 143 genau in den Drahtbügel. Während des Einbringens der Klammerschenkel in den Drahtbügel hat sich außerdem ein anderer Vorgang abgespielt, und zwar hat sich, sobald die Endteile der Schenkel etwas in den Drahtbügel hineingelangt sind, der Block 124 ein wenig zurückgezogen (etwa 2 mm). Dadurch wird erzielt, .daß der Bügel beim weiteren Durchgang der Klammerschenkel etwas in der flachen. Einkerbung 126 beweglich ist. Dadurch ist sichergestellt, .daß die Schenkel nicht vom Bügel festgeklemmt werden. Zur Sicherstellung der Führung der Klammerschenkel in den Drahtbügel hinein ist die Höhlung 28 an ihrer einen Seite mit einer Verlängerung 67 (Fig. 7) versehen, deren untere, der Höhlung zugekehrte Kante etwas eingezogen an den Bügelenden 129 in deren zurechtgebogener Lage vorbei verläuft.
  • Achter Schritt: Der Gabelblock 124 kehrt in seine Ausgangslage zurück.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zusammenbau von Federklammern, .die aus zwei aus Holz gefertigten Schenkeln, einer zwischen diesen eingespannten Feder und einem die Schenkel außen umspannenden Bügel bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel in eine erste Stellung gebracht werden, in der die U-förmige Feder zwischen die Schenkel in an diesen vorgesehene Ausnehmungen (46) eingebracht wird, woraufhin die Schenkel mit der zwischen ihnen liegenden Feder zwangsläufig in eine zweite Stellung geführt werden, wo vorgefertigte Bügel um die Schenkel herum angebracht werden.
  2. 2. Verfahren,nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel in einem Werkzeug zurechtgebogen und von diesem mitten vor den Klammerschenkel während deren Verbringung in die zweite Stellung festgehalten werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß von einem Stahlstreifen (48) Stücke abgeschnitten werden, die nach zwangsläufig erfolgender Aufspannung in einer Höhlung (28) durch eine Stange (30) zwischen die Schenkel geführt werden, wenn letztere sich in der ersten Stellung befinden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschnittene Federstück auf dem Wege von der Abschneidestelle zu der ersten Stellung in U-Form gebogen wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel in einer zur Bewegungsrichtung der Schenkel senkrechten Ebene zurecht gebogen werden.
  6. 6. Maschine zurDurchführung des Verfahrens nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in einer Höhlung (28) hin und her .bewegliche Stange (30) aufweist und anschließend an die Höhlung und beidseitig von ihr Ausnehmungen (46) zum Festhalten der beiden zu einer Federklammer zu verbindenden Klammerschenkel in der ersten Stellung zwecks Einbringens der von der Stange (30) in der Aussparung teerausgeschobenen Feder in die Einkerbungen an den Schenkeln sowie ein Biegewerkzeug (84) besitzt, das von den Ausnehmungen zur Aufnahme der Schenkel etwas entfernt angeordnet ist und mehrere Elemente (84, 30) umfaßt, die so zur Höhlung hin und von ihr weg beweglich sind, -daß sie dabei die Bügel zurechtbiegen und festhalten, bis die Schenkel in die Bügel eingeschoben worden sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (30) in ihrer Bewegung derart zwangsläufig gesteuert ist, daß sie in der Stellung an den Ausnehmungen (46) für die Klammerschenkel und beim Biegewerkzeug (84) vorübergehend anhält. B.
  8. Maschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß .bei den beiden Anhaltestellungen der Stange (3o) in der Höhlung (28) in die letztere hinein und aus ihr herausgehend bewegliche Schieber (131, 130) vorgesehen sind, gegen welche sich die Greifenden der Schenkel während des, Einbauens der Feder bzw. des Bügels abstützen.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Höhlung und öberhalb der Ausne`hmungen (46) für die Schenkel ein Vorschubelement (52, 54, 56) für einen Stahlstreifen (48), eine Stanze (70) zum Ablaugen des Streifens (48), ein Vorschiebeorgan (8o) zumEinbringender abgeschnittenenFederstücke in die Höhlung und zwei mit je einer Kerbe (82) versehene, in die Höhlung hinein und aus ihr heraus hin und her bewegliche Greiforgane (84) zum Festhalten der Federstücke xn der Höhlung vorgesehen sind, wenn sie von der Stange (30) getroffen werden. io.
  10. Maschine nach Anspruch 9, :dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubelement aus einer Rinne (64) besteht, auf deren Boden zwei in der Vorschubrichtung schräg gestellte Federpakete (52, 54) den Stahlstreifen (48) angedrückt halten, von denen das eine ortsfest und das andere in hin und her gehender Bewegung verschiebbar ist. i i.
  11. Maschine nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (64) wenigstens in der Bewegungszone :des beweglichen Federpaketes mit einer seitlichen Kerbe (66) ausgebildet ist, in die der Stahlstreifen (48) mit einer Seitenkante eingreift.
  12. 12.. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, .daß neben der Höhlung (28) und unterhalb :der Ausnehmungen (46) für die Klammerschenkel ein Element (ioß) zum Einschieben des Bügeldrahtes, eine Stanze (ioi) zum Ablängen des Drahtes und ein Biegewerkzeug (154) zum Zurechtbiegen des Bügels vorgesehen sind.
  13. 13. Maschinenach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügeleinschiebeelement aus einer Führungsrinne (io4) für den Draht (96), einem zur Einschubrichtung schräggestellten, in der Rinne (io4) vor und zurück beweglichen Federpaket (lob) und einem ortsfesten zangenartigen Greiforgan (iio)- besteht, wobei die beiden letztgenannten Organe abwechselnd den Draht festhalten oder aber dessen Bewegung zulassen.
  14. 14. Maschine nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegewerkzeug ein in die Höhlung hinein und aus ihr heraus hin und her bewegliches gabelförrniges Organ (127) umfaßt, in dessen Gabelteil eine flache Kerbe (r26) in einer zur Achse der Höhlung rechtwinkligen Ebene verläuft, ferner eine in die Gabelpartie hinein und aus ihr heraus hin und her .bewegliche Nase (151) sowie zwei von entgegen-.gesetzten Seiten in. die Enden der in die Höhlung eingeführt ;befindlichen Gabelpartie hinein und -aus iihnen heraus bewegliche stabförmige Organe (t54), die so zusammenwirken, daß die Nase das in erforderlicher Länge abgeschnittene Drahtstück (97) in die flache Keib° hineinpreßt und die stabförmigen Organe die hierbei über die Gabelpartie hinausragenden Enden (i29) des Drahtstückes um die Nase herum umbiegt welch letztere nach Durchführung der Biegungsoperation aus der Gabelpartie so hinaustritt, daß der zurechtgebogene Drahtbügel in der Kerbe zurückbleibt.
  15. 15. Maschine nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Biegefläche der Nase ein von der Innenkontur des fertig gebogenen Drahtbügels abweichendes Querschnittsprofil aufweist.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenblock (io) in. eine Anzahl voneinander lösbarer Segmente aufgeteilt ist.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der verschiedenen beweglichen Organe mit Hilfe von mittels Kurven- bzw. Nockenscheiben betätigter, mit den. Organen in lösbarer Verbindung stehender Übertragungselemente erzeugt wird, wie mit Rollen versehenen Stangensystemen bzw. Wipparmen und Stangen, wobei die Rollen durch Federdruck oder zwangsläufige Führung zwischen zwei Kurven- bzw. Nockenscheiben an diesen Scheiben anliegen.
  18. 18. Maschine nach den Ansprüchen 6, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Organe nach Lösung der Verbindung mit den Übertragungselementen aus dem Block (io) ohne dessen Auseinandernehmen entfernhar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 6o5 6o6.
DEP48369A 1947-11-01 1949-07-09 Verfahren und Maschine zum Zusammenbau von Federklammern Expired DE886386C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE605606C (de) * 1933-05-24 1934-11-14 Gottlob Reutter Anlage zum maschinellen Zusammensetzen von Federklammern

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DE605606C (de) * 1933-05-24 1934-11-14 Gottlob Reutter Anlage zum maschinellen Zusammensetzen von Federklammern

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