DE2347768A1 - Verfahren zum herstellen von insbesondere hochfesten ketten und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen von insbesondere hochfesten ketten und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrensInfo
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- DE2347768A1 DE2347768A1 DE19732347768 DE2347768A DE2347768A1 DE 2347768 A1 DE2347768 A1 DE 2347768A1 DE 19732347768 DE19732347768 DE 19732347768 DE 2347768 A DE2347768 A DE 2347768A DE 2347768 A1 DE2347768 A1 DE 2347768A1
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21L3/00—Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
- B21L3/02—Machines or devices for welding chain links
Description
PATENTANWÄLTE
H. Bartels
„,„ΛΛ Dipl.-Chem. Dr. Brandes
/ /DO Dr.-Ing. Held
Dipl.-Phys. Wolff
7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (0711) 29 63 10 u. 29 72 95
Telex0722312(patwod)
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30. August 1973
unser Zeichen: 124 055/8473 sfw
Wafios Maschinenfabrik, Wagner, Picker & Schmid
Reutlingen (Baden-Württemberg)
Reutlingen (Baden-Württemberg)
Verfahren zum Herstellen von insbesondere hochfesten Ketten und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
509814/0121
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
insbesondere
/hochfesten Ketten, bei dem einzelne Drahtabschnitte C-förmig vorgebogen und ineinandergehängt werden und bei dem Glied für Glied die Enden der vorgebogenen, ineinandergehängten Kettenglieder elektrisch stumpf^ver-
/hochfesten Ketten, bei dem einzelne Drahtabschnitte C-förmig vorgebogen und ineinandergehängt werden und bei dem Glied für Glied die Enden der vorgebogenen, ineinandergehängten Kettenglieder elektrisch stumpf^ver-
schweißt v/erden, wobei nach jedem Schweißvorgang der Kettenstrang
abwechselnd in der einen Richtung und der entgegengesetzten Richtung um die Längsachse des jeweils als nächstes
zu schweißenden Kettengliedes gedreht wird.
Unter den bisher üblichen Herstellungsverfahren lassen sich zwei prinzipiell verschiedene Arten unterscheiden. Bei einer
ersten Art wird der Strang aus C-förmig vorgebogenen und ineinandergehängten Kettengliedern nach dem Biegen zunächst
zwischengelagert, bevor er in eine Kettenschweißmaschine
eingelegt wird, die in einem ersten Durchlauf des Kettenstranges nur jedes zweite Kettenglied schweißt, worauf die
erst teilweise fertige Kette nach erneutem Zwischenlagern ein zweites Mal in dieselbe Kettensehweißmaschine eingelegt
wird, welche nun unter Auslassen der bereits geschweißten Kettenglieder die restlichen Kettenglieder an ihren Enden
verschweißt. Das erstmalige Zwischenlagern nach dam Biegen und vor dem Schweißen ist erforderlich, weil die Leistung
einer Kettenbiegemaschine, die ein Kettenglied nach dem anderen biegt, höher ist als die Leistung einer Kettenschweißmaschine,
die bei einem Durchlauf nur jedes zweite Kettenglied schweißt. Derartige Herstellungsverfahren haben Nachteile,
die mit dem zweimaligen Zwischenlagern und mit dem zweiten Durchlauf zusammenhängen. Zwischenlagern erfordert
Raum und Transportarbeit und bringt die Gefahr mit sich, daß die noch nicht an ihren Enden verschweißten Kettenglieder
dort verschmutzen, so daß Schweißmängel auftreten. Da beim
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zweiten Durchlauf in jedes noch zu schweißende Kettenglied zwei
bereits geschweißte Kettenglieder eingehängt sind, die sich von
ungeschweißten Kettengliedern durch eine geringere Länge, einen geringeren elektrischen Widerstand und eine größere Wärmeleitfähigkeit
unterscheiden, muß die Kettenschweißmaschine für den
zweiten Durchlauf hinsichtlich ihrer elektrischen Leistung sowie des Hubes und der Lage ihrer Trahsportwerkzeuge.neu eingestellt
werden. Da trotz sogenannten Kettenwächtern Verschlingungen und Verstauchungen der Kettenglieder während des Zwischenlagern nicht
ausgeschlossen sind, muß eine Arbeitskraft bereitgestellt werden, die in mühsamer Handarbeit den l.ettenstrang vor den Durchläufen
durch die Kettenschweißmaschine so ordnet, daß ein störungsfreier
Lauf gewährleistet ist. Bei der zweiten Art von Herstellungsverfahren durchläuft der Kettenstrang aus der Kettenbiegemaschine
kommend ohne Zwischenlagerung eine erste Kettenschweißmaschine,
die wiederum nur jedes zweite Kettenglied schweißt, worauf der zur Hälfte geschweißte Kettenstrang sogleich eine zweite Kettenschweißmaschine
durchläuft, welche die restlichen Kettenglieder verschweißt. Dieser ununterbrochene Herstellungsprozeß erfordert
aber außer einer zweiten Kettenschweißmaschine einen verhältnismäßig
langsamen Lauf der viel leistungsfähigeren Kettenbiegemaschine.Beiden
Arten von Herstellungsverfahren ist darüber hinaus der Nachteil gemeinsam, daß der Kettenstrang in der Kettenschweißmaschine
zum Transport um zwei Teilungen, d.h. um die Länge zweier Kettenglieder, stark beschleunigt und verzögert werden muß, wenn
nicht die außerhalb der Schweißzeiten liegenden Totzeiten Überhand
nehmen sollen. Damit 1st aber die Gefahr verbunden, daß das zu schweißende Kettenglied ungenau positioniert wird, wodurch die
Schweißung fehlerhaft werden kann. Da bei beiden Herstellungsverfahren jeweils nur jedes zweite Kettenglied geschweißt wird, ein
Zugversuch beispielsweise aber nur an einem fertig geschweißten Abschnitt des Kettenstranges ausgeführt werden kann, können Zugversuche
an den in bekannter Weise hergestellten Ketten erst durchgeführt werden, wenn sämtliche Kettenglieder geschweißt sind. Stellen
sich dann Schweißmängel heraus, bedeutet dies einen verhältnis-
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Λ-
mäßig großen Material- und Zeitverlust.
3in aus der DT-AS 1 023 536 bekanntes Herstellungsverfahren der eingangs genannten Art vermeidet die geschilderten Nachteile weitgehend,
indem ein Kettenglied nach dem anderen geschweißt wird, so daß ein synchroner Lauf nur einer Kettenschweißmaschine mit
einer Kettenbiegemaschine möglich ist. Die Leistung der gebräuchlichen Kettenbiegemaschinen läßt sich aber bei Durchführung
des bekannten Herstellungsverfahrens deshalb nicht voll ausnützen, weil durch das Drehen des jeweils als nächstes zu schweißenden
Kettengliedes um 90°, das von Hand geschieht, verhältnismäßig viel Zeit verloren geht. Hinzu kommt, daß bei kleinen Kettengliedern
das Drehen sehr häufig ausgeführt werden muß, was die Leistung erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Veifahren zum
Herstellen von insbesondere hochfesten Ketten anzugeben, das möglichst einfach und schnell durchführbar ist.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in an sich bekannter Weise über einen Scheitelpunkt gezogene Kettenstrang wenigstens
auf der Auflaufseite derart geführt ist, daß die jeweils gemeinsame Ebene einer ersten bzw. zweiten, um ein Kettenglied versetzten
Reihe von Kettengliedern mit der Ebene des sich im Scheitelpunkt befindenden, aufgerichteten Kettengliedes einen bestimmten
positiven bzw. negativen Winkel bildet, der höchstens ungefähr 45° beträgt, und daß das sich jevfils im Scheitelpunkt befindende
Kettenglied nach dem Transport des Kettenstranges und vor dem Schweissen in eine aufrechte Lage in der Mittelebene der beiden Ebenen bewegt
und in dieser Lage an seinen Breitseiten festgehalten wird.Die Bewegung des zu schweißenden Kettengliedes unter gleichzeitiger Drehung
um seine Längsachse um höchstens 45° läßt sich einfacher und mindestens doppelt so schnell ausführen wie eine reine Drehung um
90°. Der Winkel von 45° kommt dadurch zustande, daß die Ebene zweier aufeinanderfolgender Kettenglieder einen Winkel von 90 einschließen
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und beide Reihen von Kettengliedern gleichermaßen gegen
die zweckmäßigerweise vertikale Mittelebene geneigt sind. Dadurch, daß der Kettenstrang über einen Scheitelpunkt
gezogen wird, stellt sich trotz fehlender Führung im Scheitelpunkt
ein natürlicher Winkel von ungefähr 45 zwischen dem im Scheitelpunkt befindlichen,zu schweißenden Kettenglied
und der Mittelebene ein, da die wenigstens auf der Auflaufseite geführten Kettenglieder vermöge ihres Gewichtes
an dem zu schweißenden Kettenglied ziehen und dadurch dessen Schräglage ungefähr fixieren, bis es aufgerichtet
wird. Falls die Führung auf der Auflaufseite so vorgenommen wird, daß der Winkel zwischen der Mittelebene und der Ebene
derjenigen Kettenglieder, denen das zu schweißende, im Scheitelpunkt befindliche Kettenglied angehört, weniger als
45° beträgt und die auf das zu schweißende Kettenglied ausgeübten Zugkräfte ausreichen, wird auch das im Scheitelpunkt
befindliche Kettenglied einen entsprechend kleineren Winkel mit der Mittelebene einschließen, wodurch das Aufrichten in
noch kürzerer Zeit erfolgen kann.
Bei einer bevorzugten Durchführungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zum Drehen des aufzurichtenden Kettengliedes
um seine Längsachse im wesentlichen gleichzeitig an seinen parallelen Abschnitten mit einem Kräftepaar angegriffen,
das ein aufrichtendes Drehmoment erzeugt. Bei dieser Durchführungsweise ist die Bewegung des aufzurichtenden
Kettengliedes demnach auf eine reine Drehbewegung beschränkt. Daß die mit der Längsachse des Kettengliedes zusammenfallende
Drehachse während des Drehens. im wesentlichen ortsfest bleibt, liegt an den auf das zu schv/eißende Kettenglied
ausgeübten, keine gemeinsame Wirkrichtung, jedoch eine gemeinsame Wirkebene aufv/eisenden Zugkräften, die vom Gewicht
der übrigen Kettenglieder hervorgerufen werden.
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Bei der bevorzugten Durchführungsweise wird der Vorteil des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens genützt, indem
in an sich bekannter Weise im wesentlichen gleichzeitig ein Kettenglied gebogen und ein vorgebogenes Kettenglied geschweißt
wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen
des Verfahrens nach der Erfindung, mit einem das zu schweißende Kettenglied unterstützenden Sattel, mit zwei zu
beiden Seiten des Sattels in derselben Mittelebene angeordneten, gegen die Waagerechte geneigten Führungen für den
Auflauf bzw. Ablauf des Kettenstranges und mit zwei an den Rundungen des zu schweißenden Kettengliedes angreifenden
Stauchwerkzeugen,die sich in einander entgegengesetzten Richtungen
in der Mittelebene bewegen.
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung dieser an sich bekannten Art ist beispielsweise mit der DT-OS 2 .317 691 selbst
vorgeschlagen worden. Der das zu schweißende Kettenglied unterstützende Sattel hat im wesentlichen die Funktion, dieses
Kettenglied aus der Masse der übrigen Kettenglieder herauszuheben und einem freien Zutritt der Stauchwerkzeuge zugänglich
zu machen. Dies ist besonders wichtig bei kurzgliedrigen
Ketten.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung zu schaffen, die möglichst einfach und zweckmäßig aufgebaut
ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens
die Führung auf der Auflaufseite jeweils mindestens eine erste und zweite Führungsfläche für eine erste bzw.
zweite, um ein Kettenglied versetzte Reihe von Kettengliedern bildete welche einen unter- und oberhalb des Kettenstranges
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gemessenen Winkel von höchstens von ungefähr 45 einschließen,
und daß eine Einrichtung zum Bewegen des zu schweißenden Kettengliedes aus seiner gegen die Mittelebene
geneigten,natürlichen Lage auf dem Sattel in eine aufrechte
Lage in der Mittelebene und zum seitlichen Festhalten des Kettengliedes in dieser Lage vorgesehen ist.
>
Es ist zwar aus der DT-AS 1 023 536 bereits eine Vorrichtung
bekannt, die eine Einrichtung zum Festhalten des zu schweißenden Kettengliedes aufweist. Mit dieser Festhalteeinrichtung
wird jedoch das zu schweißende Kettenglied an seinen Rundungen
/festgehalten und - zur Ausübung eines Stauchdruckes fest eingespannt. Die sogenannte Einspannvorrichtung besteht iia wesentlichen aus zwei gemeinsam um eine waagerechte Achse schwenkbaren Armen, von denen einer beweglich ist und mit dem feststehenden Arm eine Art Zange bildet. Jeder Arm ist mit einer einseitig und gegen den anderen Arm offenen Ausnehmung zur Aufnahme einer Rundung des zu schweißenden Kettengliedes und mit einer senkrecht zur anderen liegenden Ausnehmung zur Aufnahme des nachfolgenden bzw. vorausgehenden Kettengliedes versehen.
/festgehalten und - zur Ausübung eines Stauchdruckes fest eingespannt. Die sogenannte Einspannvorrichtung besteht iia wesentlichen aus zwei gemeinsam um eine waagerechte Achse schwenkbaren Armen, von denen einer beweglich ist und mit dem feststehenden Arm eine Art Zange bildet. Jeder Arm ist mit einer einseitig und gegen den anderen Arm offenen Ausnehmung zur Aufnahme einer Rundung des zu schweißenden Kettengliedes und mit einer senkrecht zur anderen liegenden Ausnehmung zur Aufnahme des nachfolgenden bzw. vorausgehenden Kettengliedes versehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform· der Vorrichtung nach
der Erfindung sind je zwei erste und zweite, jeweils parallele Führungsflächen vorgesehen, die auf einander abgekehrten
Seiten jeweils an einem anderen der beiden geraden Abschnitte aller Kettenglieder derselben Reihe anliegen. Die ersten
und zweiten Führungsflächen sind als jeweils einen Keil bildende
Flanken zweier paralleler Leisten ausgebildet, die mit ihren Keilen von einander gegenüberliegenden Seiten her zwischen
die beiden Reihen von Kettengliedern eingreifen. Die Flanken jeder Leiste bilden zweckmäßigerweise einen rechten
Winkel. Dadurch ist auf einfache, aber sichere Weise die not--.-.
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-r- 23A776B
wendige Führung der Kettenglieder unter dem richtigen Winkel
gewährleistet.
Es ist zweckmäßig, wenn der Sattel eine nach oben offene
Mulde mit einem im wesentlichen kreissegmentförmigen Querschnitt
aufweist. Dadurch setzt der Sattel einem das zu schweißende Kettenglied aufrichtenden Drehmoment keinen
widerstand entgegen, sondern unterstützt dieses im Gegenteil dadurch, daß die Rundung seiner Mulde das Gleiten des
geraden Abschnittes des zu schweißenden Kettengliedes erleichtert. Die Mulde kann aber auch einen beispielsweise
rechteckigen Querschnitt annehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist außerdem vorgesehen,
daß die Bewegungs- und Festhalteeinrichtung zwei im wesentlichen vertikal und parallel angeordnete, gemeinsam
auf-und abbewegbare Haltearme aufweist, deren obere Enden
durch Ausnehmungen im Sattel über diesen hinausragen und gegensinnig ungefähr senkrecht zur Mittelebene bewegbar
sind. Dadurch sind die Funktionen des Bewegens und Haltens
und sicher
sehr einfach/ausführbar, da die Einrichtung gegen Verschmutzung durch Abgratsplitter und Zunder unempfindlich ist, die sonst zu Störungen führen kann.Als Haltearme können beispielsweise Blattfedern vorgesehen werden, an deren einander zugekehrten Innenseiten oben je ein Plättchen befestigt ist, das sich an die geraden Abschnitte des aufzurichtenden und anschließend zu schweißenden Kettengliedes anlegt. Wenn statt der Plättchen an den oberen Enden der Haltearme Formkörper befestigt sind, die dem Raum zwischen den beiden an dem zu schweißenden Kettenglied hängenden Kettengliedern angepaßt sind, ergibt sich ein Zentriereffekt insofern, als dann das zu schweißende Kettenglied in Bezug auf die Schweißelektroden der Vorrichtung eine symmetrische Lage einnimmt, die vorteilhafterweise angestrebt wird, damit der Abstand des von den beiden Enden des zu schweißenden Kettengliedes be-
sehr einfach/ausführbar, da die Einrichtung gegen Verschmutzung durch Abgratsplitter und Zunder unempfindlich ist, die sonst zu Störungen führen kann.Als Haltearme können beispielsweise Blattfedern vorgesehen werden, an deren einander zugekehrten Innenseiten oben je ein Plättchen befestigt ist, das sich an die geraden Abschnitte des aufzurichtenden und anschließend zu schweißenden Kettengliedes anlegt. Wenn statt der Plättchen an den oberen Enden der Haltearme Formkörper befestigt sind, die dem Raum zwischen den beiden an dem zu schweißenden Kettenglied hängenden Kettengliedern angepaßt sind, ergibt sich ein Zentriereffekt insofern, als dann das zu schweißende Kettenglied in Bezug auf die Schweißelektroden der Vorrichtung eine symmetrische Lage einnimmt, die vorteilhafterweise angestrebt wird, damit der Abstand des von den beiden Enden des zu schweißenden Kettengliedes be-
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stimmten Schweißspaltes zu den Elektroden beidseitig gleich ist, denn nur dann kann mit einer gleichbleibenden Schweißgüte
gerechnet werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Bewegungsund
Festhalteeinrichtung schließlich mindestens ein Zylinder-Kolben-Aggregat auf, dessen Kolbenstange senkrecht zur Führungsebene
längs einer das obere Ende der Blattfedern treffenden geraden Wirklinie hin- und herbewegbar ist. Zweckmaßig
ist es, ein doppelt wirkendes Aggregat zu wählen. Um das Aggregat möglichst einfach zur Wirkung zu bringen,
weist die Bewegungs- und Festhalteeinrichtung vorteilhafterweise wenigstens eine im Sattel gelagerte, senkrecht zur
Führungsebene hin- und herbewegbare Schubstange auf, deren Enden fest mit dem Zylinder bzw. einem justierbaren Bolzen
verbunden sind, dessen wirklinie mit der Wirklinie der Kolbenstange
zusammenfällt, wobei die Kolbenstange - wenigstens indirekt - verschiebbar am Sattel gelagert ist. Durch diese
Ausgestaltung wird das physikalische Grundgesetz actio = reactio zur Anwendung gebracht. Ein zweites Zylinder-Kolben-Aggregat
ist daher nicht erforderlich, wodurch sich der bauliche und Steuer-Aufwand vermindert. Damit die als Blattfedern
ausgebildeten Haltearme bezüglich der Mittelebene symmetrisch angeordnet sind, wenn sie das zu
schweißende Kettenglied festhalten, .wird die mit der Kolbenstange
zusammenwirkende Blattfeder zweckmäßigerweise mit einer einen Anschlag am Sattel gewährleistenden Einstellschraube
versehen.
Im folgenden ist die* Erfindung anhand der durch die Zeichnung
beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihrer dem Verfahren nach der Erfindung entsprechenden Wirkungsweise .im einzelnen
erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise abgebrochen und schematisch dargestellte Vorderansicht der
Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Ausführungsform,
Fig. 3 bis 5 unterschiedlich abgebrochen dargestellte
Seitenansichten der wesentlichen Teile der Ausführungsform in
verschiedenen Zuständen,
Fig. 6 und 7 abgebrochen dargestellte Schnitte nach den Linien Vi-VI bzw. VII-VII in
Fig. 1 durch die Ausführungsform,
Fig. 8 und 9 eine Vorderansicht bzw. Seitenansicht einer Einzelheit der Ausführungsform und
Fig.10 eine Draufsicht auf eine Einzelheit,einer
Variante der Ausführungsform.
Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt
ein Gestell 2, an dem eine vertikal aufragende Frontplatte 4 befestigt ist. Vor der Frontplatte 4 befindet
sich ein an ihr befestigter, ihren oberen Rand überragender Sattel 6, über den ein in den Fig. 8 und 9 dargestellter
Kettenstrang 8 gezogen ist, der aus an ihren Enden bereits verschweißten Kettengliedern 10 und noch ungeschweißten
Kettengliedern 12 besteht. In Scheitelpunkt
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2 3 A 7 7 k5e
des Sattels 6 befindet sich das als nächstes zu schweißende Kettenglied 14, an dessen Rundungen zwei aus Fig. 1 ersichtliche,
waagerecht in einander entgegengesetzten Richtungen bewegbare Stauchwerkzeuge 16 angreifen, die den notwendigen
Anlage- und Stauchdruck auf die Enden des Kettengliedes 14 ausüben. Während des Schweißvorganges sitzen
auf den zu verschweißenden Enden des Kettengliedes 14 zwei absenkbare Elektroden 18 auf. Sowohl der die geschweißten
Kettenglieder 10 als auch der die ungeschweißten Kettenglieder 12 enthaltende Abschnitt des Kettenstranges 8 wird
unterhalb des Sattels 6 von jeweils einer Führung 20 auf der Ablaufseite bzw. Auflaufseite geführt. Soweit bisher
beschrieben, ist die Ausführungsform dem Stand der Technik
entnommen.
Jede der Führungen 20 weist zwei parallele,unter 45 gegen
die Vertikale und Waagerechte geneigte, hochkant gestellte Leisten 22 auf, an deren einander zugekehrten Stirnseiten
je ein Keil 24 ausgebildet ist, der zwei, einen rechten Winkel einschließende Flanken 26 und 28 aufweist. Sowohl
die einander entsprechenden Flanken 26 als auch die einander entsprechenden Flanken 28 beider Leisten 22 stellen erste
bzw. zweite Führungsflächen für eine erste bzw. zweite, um ein Kettenglied versetzte, eine um 90° verschiedene Drehlage
aufweisenden Reihe von Kettengliedern dar, welche einen unter- und oberhalb des Kettenstranges gemessenen Winkel von
45 einschließen. Sowohl die Flanken 26 als auch die Flanken 28 liegen auf einander abgekehrten Seiten jeweils an einem
anderen der beiden geraden Abschnitte aller Kettenglieder derselben Reihe an. Dabei greifen die Keile 24 an den Leisten
22 von einander gegenüberliegenden Seiten her zwischen die beiden Reihen von Kettengliedern ein. Die einander gegenüber-
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stehendenrparallelen Kanten der Keile 24 legen demnach eine
Hittelebene. fest. Die beiden einander zugeordneten, auf derselben Seite liegenden Leisten 22 sind jeweils durch ein
Distanzstück 30 über die in Richtung auf den Sattel 6 verlängerte untere Leiste mit der Frontplatte 4 fest, aber verstellbar
verbunden. Dazu ist in die Stirnseiten der runden Distanzstücke 30 je eine Kopfschraube 32 eingeschraubt, deren
Schaft in einen vertikal angeordneten, schräg zur Längsrichtung der unteren Leiste verlaufenden, bis zur unteren Stirnseite
reichenden Schlitz 34 eingreift und deren Kopf an der Vorderseite der unteren Leiste anliegt. Die jeweils obere
Leiste ist mit der zugeordneten unteren Leiste über ein Verbindungsstück 36 verbunden und kann mit Hilfe eines Langloches
38 und einer Schraube 40 der unteren Leiste angenähert oder von dieser entfernt werden. Die Teile 32, 34, 38
und 40 ermöglichen es demnach, die Führungen 20 in ihrer Lage u, Neigung gegen die Vertikale den Erfordernissen anzupassen
bzw. den Abstand einander zugeordneter Keile 24 zu bestimmen.
Der Sattel 6 besitzt eine von vorn und hinten gesehen im wesentlichen dreieckförmige Gestalt und weist eine nach oben
offene Mulde 42 mit einem kreissegmentförmigen Querschnitt auf. Die Mulde 42 besitzt auf der Auflauf- und Ablaufseite
je einen unter 45° gegen die Vertikale geneigten Abschnitt und im Scheitelpunkt des Sattels 6 einen kurzen waagerechten
Abschnitt, der glatt in die Abschnitte zu beiden Seiten übergeht und dessen Länge ungefähr der Länge der geraden Abschnitte
des Kettengliedes 14 entspricht. Längs der senkrecht zur Frontplatte 4 stehenden Symmetfieebene des Sattels 6 ist auf
der Vorder- und Rückseite je eine vertikale Ausnehmung 44 vorgesehen, die im Bereich des Scheitelpunktes verbreitert ist.
Senkrecht zur Mittelebene verlaufen unterhalb der schrägen Abschnitte der Mulde 42 zwei symmetrische Bohrungen 46. Die
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I $
Funktionen der Ausnehmungen 44 und Bohrungen 46 v/erden nachstehend
erläutert.
Die Ausführungsform weist eine aus den Fig. 3 bis 6 ersichtliche
Bewegungs- und Festhalteeinrichtung für das im Scheitelpunkt befindliche Kettenglied 14 auf, welche zwei im wesentlichen
vertikal und parallel angeordnete, gemeinsam auf- und abbewegbare, als Blattfedern 48 ausgebildete Haltearme aufweist,
deren obere Enden an ihren einander zugekehrten Innenseiten je ein rechteckiges Plättchen 50 tragensowie in ihrer
Wirkstellung durch die Ausnehmungen 44 im Sattel 6 über diesen hinausragen und gegensinnig ungefähr senkrecht zur :4ittelebene
bewegbar sind. Das Auf- und Abbewegen der Blattfedern 48 geschieht mit Hilfe eines Parallelogrammgestänges.
Der obere Arm des Parallelogrammgestänges 52 ist der eine Arm 54 eines am Gestell 2 mittels zweier Lagerböcke 56 und
eines Achsstummels 58 um eine zur Längsachse des zu schweißenden Kettengliedes 14 parallele Achse schwenkbar gelagerten
Hebels 60, dessen anderer Arm 62 mittels eines Kurvengetriebes 64 bewegbar ist. Zwischen dem einen Arm 54 und dem
Gestell 2 ist eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder 66 ausgespannt. Das Kurvengetriebe 64 weist eine am anderen Arm
62 des Hebels 60 gelagerte Rolle 68 und eine mit ihr zusammenwirkende, auf einer Steuerwelle 70 sitzende Nockenscheibe 72
auf, deren Nocken 74 für die Auf- und Abbewegung der Blattfedern 48 mit zv/ei steilen radialen Flanken 76 und einer zur
Steuerwelle 70 konzentrischen Steuerfläche 78 versehen ist, welche die Blattfedern 48 in ihrer aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen
Wirkstellung hält, solange die Rolle 68 an ihr abrollt.
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Der untere Arm 84 ist in gleicher Weise wie der Arm 54 am
Gestell 2 gelagert. Die beiden Arme 54 und 84 sind durch einen als Flachstange/ausgebildeten seitlichen Arm gelenkig
verbunden. Die unteren Enden der Blattfedern 48 sind an den Schmalseiten des oberen Endes der Flachstange 82 befestigt,
Die Bewegungs- und Festhalteeinrichtung der Ausführungsform
weist ein Zylinder-Kolben-Aggregat 86 auf, dessen am freien
,einen Kopf 87 aufweisende , , .,.,_,, .
Ende / !kolbenstange 38 senkrecht zur Mittelebene längs einer das obere Ende der vorderen Blattfeder 48 treffenden
geraden Wirklinie hin- und herbewegbar ist. Das Aggregat 86 ist doppelt wirkend. Die Bewegungs- und Festhalteeinrichtung
v/eist außerdem zwei in den Bohrungen 46 des Sattels 6 gelagerte und somit senkrecht zur Mittelebene hin- und
herbewegbare runde Schubstangen 90 auf, deren einander jeweils entsprechende Enden über je eine ungefähr dreieckförmige
Platte 92 fest mit dem vorn liegenden Zylinder 9 4 des Aggregates 86 bzw. einem justierbaren Bolzen 96 verbunden sind,
dessen Wirklinie mit der Wirklinie der Kolbenstange 88 zusammenfällt. Der Bolzen 96 ist von hinten in die hintere
Platte 92 eingeschraubt und durch eine flutter 98 gesichert. Die Kolbenstange 88 ist durch ein am Sattel 6 vorn befestigtes
gewinkeltes Verbindungieil 100 geführt, das für den Zylinder 94 einen hubbegrenzenden Anschlag bildet. Die mit der Kolbenstange
88 zusammenwirkende vordere Blattfeder 48 ist mit einer einen Anschlag am Sattel 6 gewährleistenden Einstellschraube
1O2 mit Sicherungsmutter 104 versehen.
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Bei einer aus Fig. 10 ersichtlichen Variante der Ausführ
ungs form tragen die Blattfedern 148 an ihren oberen Enden keine Plättchen, sondern Formkörper 150, die zum
Festhalten des sich im Scheitelpunkt befindenden, zu schweißenden Kettengliedes 114 zwischen die einander zugekehrten
Rundungen der benachbarten Kettenglieder 110 und 112 eingreifen und diese auseinanderbringen. Dadurch
wird das Kettenglied 114 so zentriert, daß sein zu schweißender Spalt 115 genau in der Symmetrieebene des Sattels
106 liegt.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform ist entsprechend dem
erfindungsgemäßen Verfahren folgende:
Ausgegangen sei von einem Zustand, wie ihn Fig. 8 zeigt. Während auf der Ablaufseite ein Abschnitt des Kettenstranges
8 mit bereits geschweißten Kettengliedern 10 existiert, befindet sich auf der Auflaufseite ein Abschnitt des Kettenstranges
8 mit noch zu schweißenden Kettengliedern 12. Im Scheitelpunkt des Sattels 6 ruht mit seinem unteren geraden
Abschnitt das als nächstes zu schweißende Kettenglied 14 im geraden ?ibschnitt der Mulde 42. Das Kettenglied 14 wird
durch die Plättchen 50 der beiden sich in ihrer Wirkstellung befindenden Blattfedern 48, die von vorn und hinten an den
geraden Abschnitten des Kettengliedes 14 anliegen, so festgehalten,
daß die Ebene des Kettengliedes mit der
Mittelebene zv/ischen den von den Plättchen 50 bestimmten Ebenen zusammenfällt. In diesem Zustand befinden
sich gemäß Fig. 4 der Zylinder 94 und der Bolzen am weitesten vorn, während die Kolbenstange 88 am weitesten
nach hinten vorgeschoben ist.
Ausgehend von diesem Zustand werden die beiden Stauchwerkzeuge 16 an die Rundungen des Kettengliedes 14 mit einem
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i r
I/
bestimmten Druck angelegt, so daß sie dieses in seiner Lage
fixieren. Daraufhin wird das Zylinder-Kolben-Aggregat 86,
vorzugsweise pneumatisch, betätigt, so daß der nicht dargestellte Kolben des Aggregats 86 auf seiner Rückseite beaufschlagt
wird. Dies hat zur Folge, daß si"ch die Kolbenstange 88 nach vorn, der Zylinder 94 und der Bolzen 96 aber gemeinsam
nach hinten bis in die aus Fig. 3 ersichtlichen Stellungen bewegen, die dadurch bestimmt sind, daß der verdickte
Kopf /der Kolbenstange 88 an der Rückseite und der Zylinder 94 an der Vorderseite des Verbindungsteiles 100 anstößt. Auf
die miteinander zu verschweißenden Enden des von den Blattfedern 48 freigegebenen Kettengliedes 14 v/erden nun die Elektroden
18 aufgesetzt. Nach Abschluß des Schweißvorganges, während dessen der von den Stauchwerkzeugen 16 ausgeübte
Druck auf einen Stauchdruck erhöht wurde, heben die Elektroden 18 ab und bewegen sich die Stauchwerkzeuge 16 auseinander.
Dabei neigt sich das eben geschweißte Kettenglied 14 ungefähr um 45° auf die Seite. Jetzt können die nicht dargestellten
Transportwerkzeuge der Vorrichtung wirksam werden, welche den Kettenstrang 8 um nur eine Teilung, d.h. die Länge eines
Kettengliedes, weitertransportieren. Danach befindet sich ein neues ungeschweißtes Kettenglied 14 auf dem Sattel 6 im Scheitelpunkt.
Seine natürliche Neigung v/eist aber auf die andere Seite, wie Fig. 5 zeigt, in der noch das soeben geschweißte
Kettenglied, aber auch schon das als nächstes zu schweißende Kettenglied dargestellt ist. Zum Aufrichten des ungeschweißten
Kettengliedes 14 wird die Steuerwelle 7O bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn in Drehung versetzt,
bis die vorauseilende Flanke 76 den Hebel 60 im Gegenuhrzeigersinn um den Achsstummel 58 schwenkt, wodurch die
Blattfedern 48, geführt durch da· Parallelograramgestänge,
im wesentlichen vertikal nach oben in ihre aus Fig. ersichtliche Wirkstellung angehoben werden, in der ihre
Plättchen 50 das Kettenglied 14 flankieren. Das Aufrichten geschieht durch einfaches Drehen des Kettengliedes 14 um
'S09814/0121
seine Längsachse. Dazu müssen die beiden Plättchen 5O
einander bis auf Drahtstärke genähert werden, wie Fig. 4 zeigt. Dies geschieht durch Beaufschlagen des Kolbens des
Aggregates 86 auf seiner Vorderseite, welches bewirkt, daß sich zunächst die Kolbenstange 88 auf die vordere Blattfeder
48 zu bewegt und diese nach hinten gedrückt wird. Wenn die zur Biegung der vorderen Blattfeder 48 erforderliche
Kraft die Kraft der Reibung zwischen den Schubstangen 9O und den Bohrungen 46 übersteigen will, folgt ein Wechsel
in der Bewegung. Während die Kolbenstange 88 nun stillsteht, bewegt sich der Zylinder 94 nach hinten, bis er an
dem Verbindungsteil 1OO anstößt. Währenddessen hat sich
gleichzeitig mit dem Zylinder 94 der Bolzen 96 so weit nach vorn bewegt, daß er die hintere Blattfeder 48 in diejenige
Stellung gebogen hat, die zum vollständigen Aufrichten des Kettengliedes 14 erforderlich ist. Jetzt kann sich
die Kolbenstange 88 weiter nach hinten bewegen. Die Endstellung der vorderen Blattfeder 48 ist erreicht, wenn die
Einstellschraube 1O2 an der Wandung der für die vordere Blattfeder vorgesehenen Ausnehmung 44 im Sattel 6 anschlägt.
Damit ist wieder der Ausgangszustand gemäß Fig. 4 und 8 erreicht, worauf sich der Zyklus wiederholt. Was hinsichtlich
der Bewegung der Blattfeder 48 gesagt wurde, stellt eine Art Zeitlupenbetrachtung dar. In Wirklichkeit bewegen
sich die Blattfedern so schnell aufeinander zu und auseinander, daß das menschliche Auge eine gleichzeitige Bewegung
beider Blattfedern wahrzunehmen glaubt. Die Führungen 2O unterstützen den Transport des Kettenstranges 8 rein passiv,
während die Schraubenfeder 66 aktiv am Absenken der Blattfedern 48 nach dem Anlegen der Stauchwerkzeuge 16 beteiligt
ist.
509814/0121
Claims (1)
- Ansprücheinsbesondere 1. Verfahren zum Herstellen von/hochfesten Ketten, bei dein einzelne Drahtabschnitte C-förmig vorgebogen und ineinandergehängt werden und bei dem Glied für Glied die Enden der vorgebogenen, ineinandergehängten Kettengliederelektrisch stumpfverschweißt werden, wobei nach jedem Schweißvorgang der Kettenstrang abwechselnd in der einen Richtung und der entgegengesetzten Richtung um die Längsachse des jeweils als nächstes zu schweißenden Kettengliedes gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise über einen Scheitelpunkt gezogene Kettenstrang wenigstens auf der Auflaufseite derart geführt ist, daß die jeweils gemeinsame Ebene einer ersten bzw. zweiten, um ein Kettenglied versetzten Reihe von Kettengliedern mit der Ebene des sich im Scheitelpunkt befindenden, aufgerichteten Kettengliedes einen bestimmten positiven bzw. negativen Winkel bildet, der höchstens ungefähr 45 beträgt, und daß das sich jeweils im Scheitelpunkt befindende Kettenglied nach dem Transport des Kettenstranges und vor dem Schweißen in eine aufrechte Lage in der Mittelebene der beiden Ebenen bewegt und in dieser Lage an seinem Breitseiten festgehalten wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen des aufzurichtenden Kettengliedes um seine Längsachse im wesentlichen gleichzeitig an seinen parallelen Abschnitten mit einem Kräftepaar angegriffen wird, das ein aufrichtendes Drehmoment erzeugt.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im wesentlichen gleichzeitig •in Kettenglied gebogen und ein vorgebogenes Kettenglied geschweißt wird.509814/0121■Ρ-4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch lf mit einem das zu schweißende Kettenglied unterstützenden Sattel, mit zwei zu beiden Seiten des Sattels in derselben jlittelebene angeordnete, gegen die Waagerechte geneigte Führungen für den Auflauf bzw. Ablauf des Kettenstranges und mit zwei an den Rundungen des zu schweißenden Kettengliedes angreifenden Stauchwerkzeugen, die sich in einander entgegengesetzten Richtungen in der Führungsebene bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Führung (20) auf der Auflaufseite jeweils mindestens eine erste und zweite Führungsfläche (26, 28) für eine erste bzv/. zweite, um ein Kettenglied versetzte Reihe von Kettengliedern bildet, welche einen unter- und oberhalb des Kettenstranges (8) gemessenen IVinkel von höchstens ungefähr 45 einschließen, und daß eine Einrichtung (48, 52, 56) zum Bewegen des zu schweißenden Kettengliedes (14) aus seiner gegen die Mittelebene geneigten, natürlichen Lageauf dem Sattel (6) in eine aufrechte Lage in der Mittelebene und zum seitlichen Festhalten des Kettengliedes (14) in dieser Lage vorgesehen ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßje zwei erste und zweite, jeweils parallele Führungsflächen (26, 28) vorgesehen sind, die auf einander abgekehrten Seiten jeweils an einem anderen der beiden geraden Abschnitte aller Kettenglieder derselben Reihe anliegen.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Führungsflächen als jeweils einen Keil (24) bildende Flanken (26 bzw. 28) zweier paralleler Leisten (22) ausgebildet sind, die mit ihren Keilen (24) von einander gegenüberliegenden Seiten her zwischen die beiden Reihen von Kettengliedern eingreifen.109814/01217. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (26) jeder Leiste (22) einen rechten Winkel bilden.8. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (6) eine nach oben offene Mulde (42) mit einem im wesentlichen kreissegmentformigen Querschnitt aufweist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs- und Festhalteeinrichtung (48, 52, 86) zwei im wesentlichen vertikal und parallel angeordnete, gemeinsam auf und ab bewegbare Haltearme(48) aufweist, deren obere Enden in ihrer Wirkstellung durch Ausnehmungen (44) im Sattel (6) über diesen hinausragen und gegensinnig ungefähr senkrecht zur Mittelebene bewegbar sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltearme Blattfedern (48) vorgesehen sind.11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten Innenseiten der oberen Enden der Haltearme (48) je ein Plättchen (50) befestigt ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Haltearne (148) Formkörper (150) befestigt sind, die dem Raum zwischen den beiden an dem zu schweißenden Kettenglied (114) hängenden Kettengliedern (110, 112) angepaßt sind.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß, zum Auf- und Abbewegen der Haltearme (48)509814/0121ein Parallelogrammgestänge (52) vorgesehen ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als pberer Arm des Parallelogramragestänges (52)der eine Arm (54) eines am Gestell (2) um eine zur Längsachse des zu schweißenden Kettengliedes (14) parallele Achse schwenkbar gelagerten Hebels (60) vorgesehen ist, dessen anderer Arm (62) mittels eines Kurvengetriebes (64) bewegbar ist.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Arm (54) und dem Gestell (2) eine Feder (66) angeordnet ist.16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvengetriebe (64) eine am anderen Arm (62) gelagerte Rolle (68) und eine mit ihr zusammenwirkende, auf einer Steuerwelle (70) sitzende Nockenscheibe (72) aufweist.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daft das Parallelogrammgestänge (52) einen seitlichen Arm aufweist, der als Flachstange (82) ausgebildet ist, und daß die unteren Enden der Haltearme (48) an den Schmalseiten des oberen Endes der Flachstange (82) befestigt sind.18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs- und Festhalteeinrichtung (48, 52, 86) mindestens ein Zylinder-Kolben-Aggregat (86) aufweist, dessen Kolbenstange (88) senkrecht zur F'ührungs-5098U/0121ebene längs einer das obere Ende einer der Blattfedern (48) treffenden geraden Wirklinie hin- und herbewegbar ist.1?.. Vorrichtung nach Anspruch 18', dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinder-Kolben-Aggregat (86) doppelt wirkt.20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs- und Festhalteeinrichtung (48, 52, 86) wenigstens eine im Sattel (6) gelagerte, senkrecht zur Mittelebene hin- und herbewegbare Schubstange (90) aufweist, deren Enden fest mit dem Zylinder (94) bzw. einem justierbaren Bolzen (96) verbunden sind, dessen Wirklinie mit der Wirklinie der Kolbenstange (88) zusammenfällt, und daß die Kolbenstange (88), wenigstens indirekt, verschiebbar am Sattel (6) gelagert ist.21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch zwei runde Schubstangen (90), an denen den Zylinder (9 4) und den Bolzen (96) tragende, ungefähr dreieckförmige Platten (92) befestigt sind.22. Vorrichtung nach Anspruch 20 und 21, gekennzeichnet durch ein die Kolbenstange (88) führendes, am Sattel (6) befestigtes Verbindungsteil (100), das für den Zylinder (9 4) einen hubbegrenzenden Anschlag bildet.23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kolbenstange (88) zusammenwirkende Blattfeder (48) mit einer einen Anschlag am Sattel(6) gewährleistenden Einstellschraube (102) versehen ist.609814/0121
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |