DE2347768A1 - Verfahren zum herstellen von insbesondere hochfesten ketten und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von insbesondere hochfesten ketten und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. Wolff
H. Bartels
„,„ΛΛ Dipl.-Chem. Dr. Brandes
/ /DO Dr.-Ing. Held
Dipl.-Phys. Wolff
7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (0711) 29 63 10 u. 29 72 95
Telex0722312(patwod)
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Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
30. August 1973
unser Zeichen: 124 055/8473 sfw
Wafios Maschinenfabrik, Wagner, Picker & Schmid
Reutlingen (Baden-Württemberg)
Verfahren zum Herstellen von insbesondere hochfesten Ketten und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von insbesondere
/hochfesten Ketten, bei dem einzelne Drahtabschnitte C-förmig vorgebogen und ineinandergehängt werden und bei dem Glied für Glied die Enden der vorgebogenen, ineinandergehängten Kettenglieder elektrisch stumpf^ver-
schweißt v/erden, wobei nach jedem Schweißvorgang der Kettenstrang abwechselnd in der einen Richtung und der entgegengesetzten Richtung um die Längsachse des jeweils als nächstes zu schweißenden Kettengliedes gedreht wird.
Unter den bisher üblichen Herstellungsverfahren lassen sich zwei prinzipiell verschiedene Arten unterscheiden. Bei einer ersten Art wird der Strang aus C-förmig vorgebogenen und ineinandergehängten Kettengliedern nach dem Biegen zunächst zwischengelagert, bevor er in eine Kettenschweißmaschine eingelegt wird, die in einem ersten Durchlauf des Kettenstranges nur jedes zweite Kettenglied schweißt, worauf die erst teilweise fertige Kette nach erneutem Zwischenlagern ein zweites Mal in dieselbe Kettensehweißmaschine eingelegt wird, welche nun unter Auslassen der bereits geschweißten Kettenglieder die restlichen Kettenglieder an ihren Enden verschweißt. Das erstmalige Zwischenlagern nach dam Biegen und vor dem Schweißen ist erforderlich, weil die Leistung einer Kettenbiegemaschine, die ein Kettenglied nach dem anderen biegt, höher ist als die Leistung einer Kettenschweißmaschine, die bei einem Durchlauf nur jedes zweite Kettenglied schweißt. Derartige Herstellungsverfahren haben Nachteile, die mit dem zweimaligen Zwischenlagern und mit dem zweiten Durchlauf zusammenhängen. Zwischenlagern erfordert Raum und Transportarbeit und bringt die Gefahr mit sich, daß die noch nicht an ihren Enden verschweißten Kettenglieder dort verschmutzen, so daß Schweißmängel auftreten. Da beim
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zweiten Durchlauf in jedes noch zu schweißende Kettenglied zwei bereits geschweißte Kettenglieder eingehängt sind, die sich von ungeschweißten Kettengliedern durch eine geringere Länge, einen geringeren elektrischen Widerstand und eine größere Wärmeleitfähigkeit unterscheiden, muß die Kettenschweißmaschine für den zweiten Durchlauf hinsichtlich ihrer elektrischen Leistung sowie des Hubes und der Lage ihrer Trahsportwerkzeuge.neu eingestellt werden. Da trotz sogenannten Kettenwächtern Verschlingungen und Verstauchungen der Kettenglieder während des Zwischenlagern nicht ausgeschlossen sind, muß eine Arbeitskraft bereitgestellt werden, die in mühsamer Handarbeit den l.ettenstrang vor den Durchläufen durch die Kettenschweißmaschine so ordnet, daß ein störungsfreier Lauf gewährleistet ist. Bei der zweiten Art von Herstellungsverfahren durchläuft der Kettenstrang aus der Kettenbiegemaschine kommend ohne Zwischenlagerung eine erste Kettenschweißmaschine, die wiederum nur jedes zweite Kettenglied schweißt, worauf der zur Hälfte geschweißte Kettenstrang sogleich eine zweite Kettenschweißmaschine durchläuft, welche die restlichen Kettenglieder verschweißt. Dieser ununterbrochene Herstellungsprozeß erfordert aber außer einer zweiten Kettenschweißmaschine einen verhältnismäßig langsamen Lauf der viel leistungsfähigeren Kettenbiegemaschine.Beiden Arten von Herstellungsverfahren ist darüber hinaus der Nachteil gemeinsam, daß der Kettenstrang in der Kettenschweißmaschine zum Transport um zwei Teilungen, d.h. um die Länge zweier Kettenglieder, stark beschleunigt und verzögert werden muß, wenn nicht die außerhalb der Schweißzeiten liegenden Totzeiten Überhand nehmen sollen. Damit 1st aber die Gefahr verbunden, daß das zu schweißende Kettenglied ungenau positioniert wird, wodurch die Schweißung fehlerhaft werden kann. Da bei beiden Herstellungsverfahren jeweils nur jedes zweite Kettenglied geschweißt wird, ein Zugversuch beispielsweise aber nur an einem fertig geschweißten Abschnitt des Kettenstranges ausgeführt werden kann, können Zugversuche an den in bekannter Weise hergestellten Ketten erst durchgeführt werden, wenn sämtliche Kettenglieder geschweißt sind. Stellen sich dann Schweißmängel heraus, bedeutet dies einen verhältnis-
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Λ-
mäßig großen Material- und Zeitverlust.
3in aus der DT-AS 1 023 536 bekanntes Herstellungsverfahren der eingangs genannten Art vermeidet die geschilderten Nachteile weitgehend, indem ein Kettenglied nach dem anderen geschweißt wird, so daß ein synchroner Lauf nur einer Kettenschweißmaschine mit einer Kettenbiegemaschine möglich ist. Die Leistung der gebräuchlichen Kettenbiegemaschinen läßt sich aber bei Durchführung des bekannten Herstellungsverfahrens deshalb nicht voll ausnützen, weil durch das Drehen des jeweils als nächstes zu schweißenden Kettengliedes um 90°, das von Hand geschieht, verhältnismäßig viel Zeit verloren geht. Hinzu kommt, daß bei kleinen Kettengliedern das Drehen sehr häufig ausgeführt werden muß, was die Leistung erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Veifahren zum Herstellen von insbesondere hochfesten Ketten anzugeben, das möglichst einfach und schnell durchführbar ist.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in an sich bekannter Weise über einen Scheitelpunkt gezogene Kettenstrang wenigstens auf der Auflaufseite derart geführt ist, daß die jeweils gemeinsame Ebene einer ersten bzw. zweiten, um ein Kettenglied versetzten Reihe von Kettengliedern mit der Ebene des sich im Scheitelpunkt befindenden, aufgerichteten Kettengliedes einen bestimmten positiven bzw. negativen Winkel bildet, der höchstens ungefähr 45° beträgt, und daß das sich jevfils im Scheitelpunkt befindende Kettenglied nach dem Transport des Kettenstranges und vor dem Schweissen in eine aufrechte Lage in der Mittelebene der beiden Ebenen bewegt und in dieser Lage an seinen Breitseiten festgehalten wird.Die Bewegung des zu schweißenden Kettengliedes unter gleichzeitiger Drehung um seine Längsachse um höchstens 45° läßt sich einfacher und mindestens doppelt so schnell ausführen wie eine reine Drehung um 90°. Der Winkel von 45° kommt dadurch zustande, daß die Ebene zweier aufeinanderfolgender Kettenglieder einen Winkel von 90 einschließen
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und beide Reihen von Kettengliedern gleichermaßen gegen die zweckmäßigerweise vertikale Mittelebene geneigt sind. Dadurch, daß der Kettenstrang über einen Scheitelpunkt gezogen wird, stellt sich trotz fehlender Führung im Scheitelpunkt ein natürlicher Winkel von ungefähr 45 zwischen dem im Scheitelpunkt befindlichen,zu schweißenden Kettenglied und der Mittelebene ein, da die wenigstens auf der Auflaufseite geführten Kettenglieder vermöge ihres Gewichtes an dem zu schweißenden Kettenglied ziehen und dadurch dessen Schräglage ungefähr fixieren, bis es aufgerichtet wird. Falls die Führung auf der Auflaufseite so vorgenommen wird, daß der Winkel zwischen der Mittelebene und der Ebene derjenigen Kettenglieder, denen das zu schweißende, im Scheitelpunkt befindliche Kettenglied angehört, weniger als 45° beträgt und die auf das zu schweißende Kettenglied ausgeübten Zugkräfte ausreichen, wird auch das im Scheitelpunkt befindliche Kettenglied einen entsprechend kleineren Winkel mit der Mittelebene einschließen, wodurch das Aufrichten in noch kürzerer Zeit erfolgen kann.
Bei einer bevorzugten Durchführungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zum Drehen des aufzurichtenden Kettengliedes um seine Längsachse im wesentlichen gleichzeitig an seinen parallelen Abschnitten mit einem Kräftepaar angegriffen, das ein aufrichtendes Drehmoment erzeugt. Bei dieser Durchführungsweise ist die Bewegung des aufzurichtenden Kettengliedes demnach auf eine reine Drehbewegung beschränkt. Daß die mit der Längsachse des Kettengliedes zusammenfallende Drehachse während des Drehens. im wesentlichen ortsfest bleibt, liegt an den auf das zu schv/eißende Kettenglied ausgeübten, keine gemeinsame Wirkrichtung, jedoch eine gemeinsame Wirkebene aufv/eisenden Zugkräften, die vom Gewicht der übrigen Kettenglieder hervorgerufen werden.
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Bei der bevorzugten Durchführungsweise wird der Vorteil des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens genützt, indem in an sich bekannter Weise im wesentlichen gleichzeitig ein Kettenglied gebogen und ein vorgebogenes Kettenglied geschweißt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung, mit einem das zu schweißende Kettenglied unterstützenden Sattel, mit zwei zu beiden Seiten des Sattels in derselben Mittelebene angeordneten, gegen die Waagerechte geneigten Führungen für den Auflauf bzw. Ablauf des Kettenstranges und mit zwei an den Rundungen des zu schweißenden Kettengliedes angreifenden Stauchwerkzeugen,die sich in einander entgegengesetzten Richtungen in der Mittelebene bewegen.
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung dieser an sich bekannten Art ist beispielsweise mit der DT-OS 2 .317 691 selbst vorgeschlagen worden. Der das zu schweißende Kettenglied unterstützende Sattel hat im wesentlichen die Funktion, dieses Kettenglied aus der Masse der übrigen Kettenglieder herauszuheben und einem freien Zutritt der Stauchwerkzeuge zugänglich zu machen. Dies ist besonders wichtig bei kurzgliedrigen Ketten.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung zu schaffen, die möglichst einfach und zweckmäßig aufgebaut ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens die Führung auf der Auflaufseite jeweils mindestens eine erste und zweite Führungsfläche für eine erste bzw. zweite, um ein Kettenglied versetzte Reihe von Kettengliedern bildete welche einen unter- und oberhalb des Kettenstranges
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gemessenen Winkel von höchstens von ungefähr 45 einschließen, und daß eine Einrichtung zum Bewegen des zu schweißenden Kettengliedes aus seiner gegen die Mittelebene
geneigten,natürlichen Lage auf dem Sattel in eine aufrechte Lage in der Mittelebene und zum seitlichen Festhalten des Kettengliedes in dieser Lage vorgesehen ist. >
Es ist zwar aus der DT-AS 1 023 536 bereits eine Vorrichtung bekannt, die eine Einrichtung zum Festhalten des zu schweißenden Kettengliedes aufweist. Mit dieser Festhalteeinrichtung wird jedoch das zu schweißende Kettenglied an seinen Rundungen
/festgehalten und - zur Ausübung eines Stauchdruckes fest eingespannt. Die sogenannte Einspannvorrichtung besteht iia wesentlichen aus zwei gemeinsam um eine waagerechte Achse schwenkbaren Armen, von denen einer beweglich ist und mit dem feststehenden Arm eine Art Zange bildet. Jeder Arm ist mit einer einseitig und gegen den anderen Arm offenen Ausnehmung zur Aufnahme einer Rundung des zu schweißenden Kettengliedes und mit einer senkrecht zur anderen liegenden Ausnehmung zur Aufnahme des nachfolgenden bzw. vorausgehenden Kettengliedes versehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform· der Vorrichtung nach der Erfindung sind je zwei erste und zweite, jeweils parallele Führungsflächen vorgesehen, die auf einander abgekehrten Seiten jeweils an einem anderen der beiden geraden Abschnitte aller Kettenglieder derselben Reihe anliegen. Die ersten und zweiten Führungsflächen sind als jeweils einen Keil bildende Flanken zweier paralleler Leisten ausgebildet, die mit ihren Keilen von einander gegenüberliegenden Seiten her zwischen die beiden Reihen von Kettengliedern eingreifen. Die Flanken jeder Leiste bilden zweckmäßigerweise einen rechten Winkel. Dadurch ist auf einfache, aber sichere Weise die not--.-.
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wendige Führung der Kettenglieder unter dem richtigen Winkel gewährleistet.
Es ist zweckmäßig, wenn der Sattel eine nach oben offene Mulde mit einem im wesentlichen kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist. Dadurch setzt der Sattel einem das zu schweißende Kettenglied aufrichtenden Drehmoment keinen widerstand entgegen, sondern unterstützt dieses im Gegenteil dadurch, daß die Rundung seiner Mulde das Gleiten des geraden Abschnittes des zu schweißenden Kettengliedes erleichtert. Die Mulde kann aber auch einen beispielsweise rechteckigen Querschnitt annehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist außerdem vorgesehen, daß die Bewegungs- und Festhalteeinrichtung zwei im wesentlichen vertikal und parallel angeordnete, gemeinsam auf-und abbewegbare Haltearme aufweist, deren obere Enden durch Ausnehmungen im Sattel über diesen hinausragen und gegensinnig ungefähr senkrecht zur Mittelebene bewegbar sind. Dadurch sind die Funktionen des Bewegens und Haltens
und sicher
sehr einfach/ausführbar, da die Einrichtung gegen Verschmutzung durch Abgratsplitter und Zunder unempfindlich ist, die sonst zu Störungen führen kann.Als Haltearme können beispielsweise Blattfedern vorgesehen werden, an deren einander zugekehrten Innenseiten oben je ein Plättchen befestigt ist, das sich an die geraden Abschnitte des aufzurichtenden und anschließend zu schweißenden Kettengliedes anlegt. Wenn statt der Plättchen an den oberen Enden der Haltearme Formkörper befestigt sind, die dem Raum zwischen den beiden an dem zu schweißenden Kettenglied hängenden Kettengliedern angepaßt sind, ergibt sich ein Zentriereffekt insofern, als dann das zu schweißende Kettenglied in Bezug auf die Schweißelektroden der Vorrichtung eine symmetrische Lage einnimmt, die vorteilhafterweise angestrebt wird, damit der Abstand des von den beiden Enden des zu schweißenden Kettengliedes be-
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stimmten Schweißspaltes zu den Elektroden beidseitig gleich ist, denn nur dann kann mit einer gleichbleibenden Schweißgüte gerechnet werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Bewegungsund Festhalteeinrichtung schließlich mindestens ein Zylinder-Kolben-Aggregat auf, dessen Kolbenstange senkrecht zur Führungsebene längs einer das obere Ende der Blattfedern treffenden geraden Wirklinie hin- und herbewegbar ist. Zweckmaßig ist es, ein doppelt wirkendes Aggregat zu wählen. Um das Aggregat möglichst einfach zur Wirkung zu bringen, weist die Bewegungs- und Festhalteeinrichtung vorteilhafterweise wenigstens eine im Sattel gelagerte, senkrecht zur Führungsebene hin- und herbewegbare Schubstange auf, deren Enden fest mit dem Zylinder bzw. einem justierbaren Bolzen verbunden sind, dessen wirklinie mit der Wirklinie der Kolbenstange zusammenfällt, wobei die Kolbenstange - wenigstens indirekt - verschiebbar am Sattel gelagert ist. Durch diese Ausgestaltung wird das physikalische Grundgesetz actio = reactio zur Anwendung gebracht. Ein zweites Zylinder-Kolben-Aggregat ist daher nicht erforderlich, wodurch sich der bauliche und Steuer-Aufwand vermindert. Damit die als Blattfedern ausgebildeten Haltearme bezüglich der Mittelebene symmetrisch angeordnet sind, wenn sie das zu schweißende Kettenglied festhalten, .wird die mit der Kolbenstange zusammenwirkende Blattfeder zweckmäßigerweise mit einer einen Anschlag am Sattel gewährleistenden Einstellschraube versehen.
Im folgenden ist die* Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihrer dem Verfahren nach der Erfindung entsprechenden Wirkungsweise .im einzelnen erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise abgebrochen und schematisch dargestellte Vorderansicht der Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Ausführungsform,
Fig. 3 bis 5 unterschiedlich abgebrochen dargestellte Seitenansichten der wesentlichen Teile der Ausführungsform in verschiedenen Zuständen,
Fig. 6 und 7 abgebrochen dargestellte Schnitte nach den Linien Vi-VI bzw. VII-VII in Fig. 1 durch die Ausführungsform,
Fig. 8 und 9 eine Vorderansicht bzw. Seitenansicht einer Einzelheit der Ausführungsform und
Fig.10 eine Draufsicht auf eine Einzelheit,einer Variante der Ausführungsform.
Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt ein Gestell 2, an dem eine vertikal aufragende Frontplatte 4 befestigt ist. Vor der Frontplatte 4 befindet sich ein an ihr befestigter, ihren oberen Rand überragender Sattel 6, über den ein in den Fig. 8 und 9 dargestellter Kettenstrang 8 gezogen ist, der aus an ihren Enden bereits verschweißten Kettengliedern 10 und noch ungeschweißten Kettengliedern 12 besteht. In Scheitelpunkt
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des Sattels 6 befindet sich das als nächstes zu schweißende Kettenglied 14, an dessen Rundungen zwei aus Fig. 1 ersichtliche, waagerecht in einander entgegengesetzten Richtungen bewegbare Stauchwerkzeuge 16 angreifen, die den notwendigen Anlage- und Stauchdruck auf die Enden des Kettengliedes 14 ausüben. Während des Schweißvorganges sitzen auf den zu verschweißenden Enden des Kettengliedes 14 zwei absenkbare Elektroden 18 auf. Sowohl der die geschweißten Kettenglieder 10 als auch der die ungeschweißten Kettenglieder 12 enthaltende Abschnitt des Kettenstranges 8 wird unterhalb des Sattels 6 von jeweils einer Führung 20 auf der Ablaufseite bzw. Auflaufseite geführt. Soweit bisher beschrieben, ist die Ausführungsform dem Stand der Technik entnommen.
Jede der Führungen 20 weist zwei parallele,unter 45 gegen die Vertikale und Waagerechte geneigte, hochkant gestellte Leisten 22 auf, an deren einander zugekehrten Stirnseiten je ein Keil 24 ausgebildet ist, der zwei, einen rechten Winkel einschließende Flanken 26 und 28 aufweist. Sowohl die einander entsprechenden Flanken 26 als auch die einander entsprechenden Flanken 28 beider Leisten 22 stellen erste bzw. zweite Führungsflächen für eine erste bzw. zweite, um ein Kettenglied versetzte, eine um 90° verschiedene Drehlage aufweisenden Reihe von Kettengliedern dar, welche einen unter- und oberhalb des Kettenstranges gemessenen Winkel von 45 einschließen. Sowohl die Flanken 26 als auch die Flanken 28 liegen auf einander abgekehrten Seiten jeweils an einem anderen der beiden geraden Abschnitte aller Kettenglieder derselben Reihe an. Dabei greifen die Keile 24 an den Leisten 22 von einander gegenüberliegenden Seiten her zwischen die beiden Reihen von Kettengliedern ein. Die einander gegenüber-
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stehendenrparallelen Kanten der Keile 24 legen demnach eine Hittelebene. fest. Die beiden einander zugeordneten, auf derselben Seite liegenden Leisten 22 sind jeweils durch ein Distanzstück 30 über die in Richtung auf den Sattel 6 verlängerte untere Leiste mit der Frontplatte 4 fest, aber verstellbar verbunden. Dazu ist in die Stirnseiten der runden Distanzstücke 30 je eine Kopfschraube 32 eingeschraubt, deren Schaft in einen vertikal angeordneten, schräg zur Längsrichtung der unteren Leiste verlaufenden, bis zur unteren Stirnseite reichenden Schlitz 34 eingreift und deren Kopf an der Vorderseite der unteren Leiste anliegt. Die jeweils obere Leiste ist mit der zugeordneten unteren Leiste über ein Verbindungsstück 36 verbunden und kann mit Hilfe eines Langloches 38 und einer Schraube 40 der unteren Leiste angenähert oder von dieser entfernt werden. Die Teile 32, 34, 38 und 40 ermöglichen es demnach, die Führungen 20 in ihrer Lage u, Neigung gegen die Vertikale den Erfordernissen anzupassen bzw. den Abstand einander zugeordneter Keile 24 zu bestimmen.
Der Sattel 6 besitzt eine von vorn und hinten gesehen im wesentlichen dreieckförmige Gestalt und weist eine nach oben offene Mulde 42 mit einem kreissegmentförmigen Querschnitt auf. Die Mulde 42 besitzt auf der Auflauf- und Ablaufseite je einen unter 45° gegen die Vertikale geneigten Abschnitt und im Scheitelpunkt des Sattels 6 einen kurzen waagerechten Abschnitt, der glatt in die Abschnitte zu beiden Seiten übergeht und dessen Länge ungefähr der Länge der geraden Abschnitte des Kettengliedes 14 entspricht. Längs der senkrecht zur Frontplatte 4 stehenden Symmetfieebene des Sattels 6 ist auf der Vorder- und Rückseite je eine vertikale Ausnehmung 44 vorgesehen, die im Bereich des Scheitelpunktes verbreitert ist. Senkrecht zur Mittelebene verlaufen unterhalb der schrägen Abschnitte der Mulde 42 zwei symmetrische Bohrungen 46. Die
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Funktionen der Ausnehmungen 44 und Bohrungen 46 v/erden nachstehend erläutert.
Die Ausführungsform weist eine aus den Fig. 3 bis 6 ersichtliche Bewegungs- und Festhalteeinrichtung für das im Scheitelpunkt befindliche Kettenglied 14 auf, welche zwei im wesentlichen vertikal und parallel angeordnete, gemeinsam auf- und abbewegbare, als Blattfedern 48 ausgebildete Haltearme aufweist, deren obere Enden an ihren einander zugekehrten Innenseiten je ein rechteckiges Plättchen 50 tragensowie in ihrer Wirkstellung durch die Ausnehmungen 44 im Sattel 6 über diesen hinausragen und gegensinnig ungefähr senkrecht zur :4ittelebene bewegbar sind. Das Auf- und Abbewegen der Blattfedern 48 geschieht mit Hilfe eines Parallelogrammgestänges.
Der obere Arm des Parallelogrammgestänges 52 ist der eine Arm 54 eines am Gestell 2 mittels zweier Lagerböcke 56 und eines Achsstummels 58 um eine zur Längsachse des zu schweißenden Kettengliedes 14 parallele Achse schwenkbar gelagerten Hebels 60, dessen anderer Arm 62 mittels eines Kurvengetriebes 64 bewegbar ist. Zwischen dem einen Arm 54 und dem Gestell 2 ist eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder 66 ausgespannt. Das Kurvengetriebe 64 weist eine am anderen Arm 62 des Hebels 60 gelagerte Rolle 68 und eine mit ihr zusammenwirkende, auf einer Steuerwelle 70 sitzende Nockenscheibe 72 auf, deren Nocken 74 für die Auf- und Abbewegung der Blattfedern 48 mit zv/ei steilen radialen Flanken 76 und einer zur Steuerwelle 70 konzentrischen Steuerfläche 78 versehen ist, welche die Blattfedern 48 in ihrer aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Wirkstellung hält, solange die Rolle 68 an ihr abrollt.
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Der untere Arm 84 ist in gleicher Weise wie der Arm 54 am Gestell 2 gelagert. Die beiden Arme 54 und 84 sind durch einen als Flachstange/ausgebildeten seitlichen Arm gelenkig verbunden. Die unteren Enden der Blattfedern 48 sind an den Schmalseiten des oberen Endes der Flachstange 82 befestigt,
Die Bewegungs- und Festhalteeinrichtung der Ausführungsform weist ein Zylinder-Kolben-Aggregat 86 auf, dessen am freien
,einen Kopf 87 aufweisende , , .,.,_,, . Ende / !kolbenstange 38 senkrecht zur Mittelebene längs einer das obere Ende der vorderen Blattfeder 48 treffenden geraden Wirklinie hin- und herbewegbar ist. Das Aggregat 86 ist doppelt wirkend. Die Bewegungs- und Festhalteeinrichtung v/eist außerdem zwei in den Bohrungen 46 des Sattels 6 gelagerte und somit senkrecht zur Mittelebene hin- und herbewegbare runde Schubstangen 90 auf, deren einander jeweils entsprechende Enden über je eine ungefähr dreieckförmige Platte 92 fest mit dem vorn liegenden Zylinder 9 4 des Aggregates 86 bzw. einem justierbaren Bolzen 96 verbunden sind, dessen Wirklinie mit der Wirklinie der Kolbenstange 88 zusammenfällt. Der Bolzen 96 ist von hinten in die hintere Platte 92 eingeschraubt und durch eine flutter 98 gesichert. Die Kolbenstange 88 ist durch ein am Sattel 6 vorn befestigtes gewinkeltes Verbindungieil 100 geführt, das für den Zylinder 94 einen hubbegrenzenden Anschlag bildet. Die mit der Kolbenstange 88 zusammenwirkende vordere Blattfeder 48 ist mit einer einen Anschlag am Sattel 6 gewährleistenden Einstellschraube 1O2 mit Sicherungsmutter 104 versehen.
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Bei einer aus Fig. 10 ersichtlichen Variante der Ausführ ungs form tragen die Blattfedern 148 an ihren oberen Enden keine Plättchen, sondern Formkörper 150, die zum Festhalten des sich im Scheitelpunkt befindenden, zu schweißenden Kettengliedes 114 zwischen die einander zugekehrten Rundungen der benachbarten Kettenglieder 110 und 112 eingreifen und diese auseinanderbringen. Dadurch wird das Kettenglied 114 so zentriert, daß sein zu schweißender Spalt 115 genau in der Symmetrieebene des Sattels 106 liegt.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform ist entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren folgende:
Ausgegangen sei von einem Zustand, wie ihn Fig. 8 zeigt. Während auf der Ablaufseite ein Abschnitt des Kettenstranges 8 mit bereits geschweißten Kettengliedern 10 existiert, befindet sich auf der Auflaufseite ein Abschnitt des Kettenstranges 8 mit noch zu schweißenden Kettengliedern 12. Im Scheitelpunkt des Sattels 6 ruht mit seinem unteren geraden Abschnitt das als nächstes zu schweißende Kettenglied 14 im geraden ?ibschnitt der Mulde 42. Das Kettenglied 14 wird durch die Plättchen 50 der beiden sich in ihrer Wirkstellung befindenden Blattfedern 48, die von vorn und hinten an den geraden Abschnitten des Kettengliedes 14 anliegen, so festgehalten, daß die Ebene des Kettengliedes mit der
Mittelebene zv/ischen den von den Plättchen 50 bestimmten Ebenen zusammenfällt. In diesem Zustand befinden sich gemäß Fig. 4 der Zylinder 94 und der Bolzen am weitesten vorn, während die Kolbenstange 88 am weitesten nach hinten vorgeschoben ist.
Ausgehend von diesem Zustand werden die beiden Stauchwerkzeuge 16 an die Rundungen des Kettengliedes 14 mit einem
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i r
I/
bestimmten Druck angelegt, so daß sie dieses in seiner Lage fixieren. Daraufhin wird das Zylinder-Kolben-Aggregat 86, vorzugsweise pneumatisch, betätigt, so daß der nicht dargestellte Kolben des Aggregats 86 auf seiner Rückseite beaufschlagt wird. Dies hat zur Folge, daß si"ch die Kolbenstange 88 nach vorn, der Zylinder 94 und der Bolzen 96 aber gemeinsam nach hinten bis in die aus Fig. 3 ersichtlichen Stellungen bewegen, die dadurch bestimmt sind, daß der verdickte Kopf /der Kolbenstange 88 an der Rückseite und der Zylinder 94 an der Vorderseite des Verbindungsteiles 100 anstößt. Auf die miteinander zu verschweißenden Enden des von den Blattfedern 48 freigegebenen Kettengliedes 14 v/erden nun die Elektroden 18 aufgesetzt. Nach Abschluß des Schweißvorganges, während dessen der von den Stauchwerkzeugen 16 ausgeübte Druck auf einen Stauchdruck erhöht wurde, heben die Elektroden 18 ab und bewegen sich die Stauchwerkzeuge 16 auseinander. Dabei neigt sich das eben geschweißte Kettenglied 14 ungefähr um 45° auf die Seite. Jetzt können die nicht dargestellten Transportwerkzeuge der Vorrichtung wirksam werden, welche den Kettenstrang 8 um nur eine Teilung, d.h. die Länge eines Kettengliedes, weitertransportieren. Danach befindet sich ein neues ungeschweißtes Kettenglied 14 auf dem Sattel 6 im Scheitelpunkt. Seine natürliche Neigung v/eist aber auf die andere Seite, wie Fig. 5 zeigt, in der noch das soeben geschweißte Kettenglied, aber auch schon das als nächstes zu schweißende Kettenglied dargestellt ist. Zum Aufrichten des ungeschweißten Kettengliedes 14 wird die Steuerwelle 7O bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn in Drehung versetzt, bis die vorauseilende Flanke 76 den Hebel 60 im Gegenuhrzeigersinn um den Achsstummel 58 schwenkt, wodurch die Blattfedern 48, geführt durch da· Parallelograramgestänge,
im wesentlichen vertikal nach oben in ihre aus Fig. ersichtliche Wirkstellung angehoben werden, in der ihre Plättchen 50 das Kettenglied 14 flankieren. Das Aufrichten geschieht durch einfaches Drehen des Kettengliedes 14 um
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seine Längsachse. Dazu müssen die beiden Plättchen 5O einander bis auf Drahtstärke genähert werden, wie Fig. 4 zeigt. Dies geschieht durch Beaufschlagen des Kolbens des Aggregates 86 auf seiner Vorderseite, welches bewirkt, daß sich zunächst die Kolbenstange 88 auf die vordere Blattfeder 48 zu bewegt und diese nach hinten gedrückt wird. Wenn die zur Biegung der vorderen Blattfeder 48 erforderliche Kraft die Kraft der Reibung zwischen den Schubstangen 9O und den Bohrungen 46 übersteigen will, folgt ein Wechsel in der Bewegung. Während die Kolbenstange 88 nun stillsteht, bewegt sich der Zylinder 94 nach hinten, bis er an dem Verbindungsteil 1OO anstößt. Währenddessen hat sich gleichzeitig mit dem Zylinder 94 der Bolzen 96 so weit nach vorn bewegt, daß er die hintere Blattfeder 48 in diejenige Stellung gebogen hat, die zum vollständigen Aufrichten des Kettengliedes 14 erforderlich ist. Jetzt kann sich die Kolbenstange 88 weiter nach hinten bewegen. Die Endstellung der vorderen Blattfeder 48 ist erreicht, wenn die Einstellschraube 1O2 an der Wandung der für die vordere Blattfeder vorgesehenen Ausnehmung 44 im Sattel 6 anschlägt. Damit ist wieder der Ausgangszustand gemäß Fig. 4 und 8 erreicht, worauf sich der Zyklus wiederholt. Was hinsichtlich der Bewegung der Blattfeder 48 gesagt wurde, stellt eine Art Zeitlupenbetrachtung dar. In Wirklichkeit bewegen sich die Blattfedern so schnell aufeinander zu und auseinander, daß das menschliche Auge eine gleichzeitige Bewegung beider Blattfedern wahrzunehmen glaubt. Die Führungen 2O unterstützen den Transport des Kettenstranges 8 rein passiv, während die Schraubenfeder 66 aktiv am Absenken der Blattfedern 48 nach dem Anlegen der Stauchwerkzeuge 16 beteiligt ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    insbesondere 1. Verfahren zum Herstellen von/hochfesten Ketten, bei dein einzelne Drahtabschnitte C-förmig vorgebogen und ineinandergehängt werden und bei dem Glied für Glied die Enden der vorgebogenen, ineinandergehängten Kettenglieder
    elektrisch stumpfverschweißt werden, wobei nach jedem Schweißvorgang der Kettenstrang abwechselnd in der einen Richtung und der entgegengesetzten Richtung um die Längsachse des jeweils als nächstes zu schweißenden Kettengliedes gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise über einen Scheitelpunkt gezogene Kettenstrang wenigstens auf der Auflaufseite derart geführt ist, daß die jeweils gemeinsame Ebene einer ersten bzw. zweiten, um ein Kettenglied versetzten Reihe von Kettengliedern mit der Ebene des sich im Scheitelpunkt befindenden, aufgerichteten Kettengliedes einen bestimmten positiven bzw. negativen Winkel bildet, der höchstens ungefähr 45 beträgt, und daß das sich jeweils im Scheitelpunkt befindende Kettenglied nach dem Transport des Kettenstranges und vor dem Schweißen in eine aufrechte Lage in der Mittelebene der beiden Ebenen bewegt und in dieser Lage an seinem Breitseiten festgehalten wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen des aufzurichtenden Kettengliedes um seine Längsachse im wesentlichen gleichzeitig an seinen parallelen Abschnitten mit einem Kräftepaar angegriffen wird, das ein aufrichtendes Drehmoment erzeugt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im wesentlichen gleichzeitig •in Kettenglied gebogen und ein vorgebogenes Kettenglied geschweißt wird.
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    ■Ρ-
    4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch lf mit einem das zu schweißende Kettenglied unterstützenden Sattel, mit zwei zu beiden Seiten des Sattels in derselben jlittelebene angeordnete, gegen die Waagerechte geneigte Führungen für den Auflauf bzw. Ablauf des Kettenstranges und mit zwei an den Rundungen des zu schweißenden Kettengliedes angreifenden Stauchwerkzeugen, die sich in einander entgegengesetzten Richtungen in der Führungsebene bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Führung (20) auf der Auflaufseite jeweils mindestens eine erste und zweite Führungsfläche (26, 28) für eine erste bzv/. zweite, um ein Kettenglied versetzte Reihe von Kettengliedern bildet, welche einen unter- und oberhalb des Kettenstranges (8) gemessenen IVinkel von höchstens ungefähr 45 einschließen, und daß eine Einrichtung (48, 52, 56) zum Bewegen des zu schweißenden Kettengliedes (14) aus seiner gegen die Mittelebene geneigten, natürlichen Lage
    auf dem Sattel (6) in eine aufrechte Lage in der Mittelebene und zum seitlichen Festhalten des Kettengliedes (14) in dieser Lage vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    je zwei erste und zweite, jeweils parallele Führungsflächen (26, 28) vorgesehen sind, die auf einander abgekehrten Seiten jeweils an einem anderen der beiden geraden Abschnitte aller Kettenglieder derselben Reihe anliegen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Führungsflächen als jeweils einen Keil (24) bildende Flanken (26 bzw. 28) zweier paralleler Leisten (22) ausgebildet sind, die mit ihren Keilen (24) von einander gegenüberliegenden Seiten her zwischen die beiden Reihen von Kettengliedern eingreifen.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (26) jeder Leiste (22) einen rechten Winkel bilden.
    8. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (6) eine nach oben offene Mulde (42) mit einem im wesentlichen kreissegmentformigen Querschnitt aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs- und Festhalteeinrichtung (48, 52, 86) zwei im wesentlichen vertikal und parallel angeordnete, gemeinsam auf und ab bewegbare Haltearme
    (48) aufweist, deren obere Enden in ihrer Wirkstellung durch Ausnehmungen (44) im Sattel (6) über diesen hinausragen und gegensinnig ungefähr senkrecht zur Mittelebene bewegbar sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltearme Blattfedern (48) vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten Innenseiten der oberen Enden der Haltearme (48) je ein Plättchen (50) befestigt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Haltearne (148) Formkörper (150) befestigt sind, die dem Raum zwischen den beiden an dem zu schweißenden Kettenglied (114) hängenden Kettengliedern (110, 112) angepaßt sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß, zum Auf- und Abbewegen der Haltearme (48)
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    ein Parallelogrammgestänge (52) vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als pberer Arm des Parallelogramragestänges (52)der eine Arm (54) eines am Gestell (2) um eine zur Längsachse des zu schweißenden Kettengliedes (14) parallele Achse schwenkbar gelagerten Hebels (60) vorgesehen ist, dessen anderer Arm (62) mittels eines Kurvengetriebes (64) bewegbar ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Arm (54) und dem Gestell (2) eine Feder (66) angeordnet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvengetriebe (64) eine am anderen Arm (62) gelagerte Rolle (68) und eine mit ihr zusammenwirkende, auf einer Steuerwelle (70) sitzende Nockenscheibe (72) aufweist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daft das Parallelogrammgestänge (52) einen seitlichen Arm aufweist, der als Flachstange (82) ausgebildet ist, und daß die unteren Enden der Haltearme (48) an den Schmalseiten des oberen Endes der Flachstange (82) befestigt sind.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs- und Festhalteeinrichtung (48, 52, 86) mindestens ein Zylinder-Kolben-Aggregat (86) aufweist, dessen Kolbenstange (88) senkrecht zur F'ührungs-
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    ebene längs einer das obere Ende einer der Blattfedern (48) treffenden geraden Wirklinie hin- und herbewegbar ist.
    1?.. Vorrichtung nach Anspruch 18', dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinder-Kolben-Aggregat (86) doppelt wirkt.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs- und Festhalteeinrichtung (48, 52, 86) wenigstens eine im Sattel (6) gelagerte, senkrecht zur Mittelebene hin- und herbewegbare Schubstange (90) aufweist, deren Enden fest mit dem Zylinder (94) bzw. einem justierbaren Bolzen (96) verbunden sind, dessen Wirklinie mit der Wirklinie der Kolbenstange (88) zusammenfällt, und daß die Kolbenstange (88), wenigstens indirekt, verschiebbar am Sattel (6) gelagert ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch zwei runde Schubstangen (90), an denen den Zylinder (9 4) und den Bolzen (96) tragende, ungefähr dreieckförmige Platten (92) befestigt sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20 und 21, gekennzeichnet durch ein die Kolbenstange (88) führendes, am Sattel (6) befestigtes Verbindungsteil (100), das für den Zylinder (9 4) einen hubbegrenzenden Anschlag bildet.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kolbenstange (88) zusammenwirkende Blattfeder (48) mit einer einen Anschlag am Sattel
    (6) gewährleistenden Einstellschraube (102) versehen ist.
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